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Alle Kommentare von geroellheimer
Jürgen Thormann 12.2.1928-22.11.2024
Jürgen Thormann war Schauspieler und Synchronsprecher.
Vor der Kamera stand er, immer wieder mal, und dann, hauptsächlich für das Fernsehen. Neben mehreren TV-Filmen wie „Die zweite Haut“, „Der Schiedsrichter“ oder „Trouble im Penthouse“ und „Beethovens Zehnte“ hatte er, wiederkehrende, Rollen in den Serien „Jakob und Adele“, „Blankenese“, „SK Babies“, „Praxis Bülowbogen“ und „Der Mond scheint auch für Untermieter“.
Gastrollen spielte er in „Kommissariat 9“, „Leute wie du und ich“, „Ein Heim für Tiere“, „Detektivbüro Roth“, „Tatort“, „Kartoffeln mit Stippe“, „Unser Charly“ und ein paar anderen Serien.
Weit aus bekannter war er als Synchronsprecher. Allen voran für Michael Caine, welchen er, erstmals, 1967 synchronisierte. In den folgenden Jahren dann, abwechselnd mit anderen Kollegen, (u.a. Eckhart Dux). Von 1992 an dann, von ein paar Ausnahmen mal abgesehen, wurde er dann Sir Michaels fester Sprecher. Nachdem er sich, 2020, aus dem Synchrongeschäft zurückgezogen hatte, war Michael Caine der Einzige, für den er dann zurückkehrte.
Weitere Stars, denen er seine Stimme, mehr oder weniger, regelmäßig lieh, waren John Hurt, Peter O'Toole und Max von Sydow. Weitere waren Jean Rochefort, Ian McKellen, James Fox, Edward Fox u.v.a.
In unzähligen Serien konnte man ihn in Gastrollen hören. Er hatte aber auch ein paar feste Serien Rollen. So sprach er für Peter Wyngarde in „Department S“ und „Jason King“, Ed Bishop in „UFO“, als Erzähler in „Lancelot Link – Geheimagent und Chimpanse“, John Forsythe (als Charlie, 2. Stimme) in „Drei Engel für Charlie“ und ein paar weitere.
https://www.synchronkartei.de/person/jPyQyFOBb/sprecher
Auch in zahlreichen Hörspielen war er dabei. Darunter für viele des Labels EUROPA. Allen vorran, natürlich, bei den „drei Fragezeichen“. Erstmals, als Senor Santora, in „... und der Zauberspiegel“. Weitere waren „... und der Teufelsberg“, „... und die Silbermine“, „... und der Super-Wal“ oder „... und der weinende Sarg“. Gernau 18 Mal besuchte er die Jungs aus Rocky Beach. Zuletzt 2023 in „Manuskript des Satans“. In den „Flash Gordon“ Hörspielen, hörte man ihn als Imperator Ming. Ihn hatte er ja schon im 1980er Kultfilm, auf Max von Sydow, synchronisiert. In der EUROPA Version von Edgar Wallace „Der Hexer“ sprach er den Schurken Maurice Messer.
https://hoerspielforscher.de/kartei/person?detail=17#page-main
Bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Uta Sax verheiratet.
Jürgen Thormann starb am 22.11.2024 im Alter von 96 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Das Team um Lilly Rush ermittelt in, sogenannten „Cold Case“ Mordfällen. Also ungelösten. Wobei dies, von ihnen zunächst gar nicht geplant war. Als in der ersten Folge, während den Ermittlungen zu einem aktuellen Fall, sich die Möglichkeit ergibt, einen alten, ungelösten zu klären, wird von der Truppe, am Ende der Folge, sich fortan auf eben jene zu konzentrieren.
Das Team besteht aus Lilly Rush, ihrem Ermittlungspartner Scotty Valens (ihr original Partner Chris Lassing war nur in 3 Folgen dabei) Chef John Stillman, der Farbige Will Jeffries, der, etwas korpulente Nick Vera und, ab Staffel 3, die, ebenfalls Farbige, Kat Miller.
Der Ablauf einer Folge läuft immer gleich ab. Was jedoch kein Nachteil ist und, zumindest für mich, auf Dauer, nicht Langweilig wird.
Vor dem Vorspann, gibt es eine Rückblende in der wir das Opfer, „kennenlernen“. Das Jahr kann, Rückblickend ca. 1 Jahr vor der, damals, aktuellen Zeit bis weit zurück. Der älteste Fall ist von 1919 (!). Wir sehen das Opfer mit Freunden, Familie usw. agieren. Als Nächstes sehen wir die Leiche, dann wie der Fall, als ungelöst, zu den Akten gelegt wird. In einer Box die, zusammen mit unzähligen anderen, archiviert wird. Dann springen wir in die Jetztzeit. Lilly & Co. Werden durch einen Verwandten, Freund oder durch einen Tatort, auf den alten Fall aufmerksam. Meistens dadurch, das, plötzlich, ein möglicher Hinweis aufgetaucht ist. Nach dem Vorspann geht es dann los. Und gerade das, macht den Kniff von „Cold Case“ aus. Das Team beginnt mit den Ermittlungen. Während die Herrschaften von damals befragt werden, wechselt die Jetztzeit in die alte Zeit und wir sehen alles „live“ anstatt nur als Erzählung. Dabei werden die „aktuellen“ Darsteller, je nach Länge der vergangen Zeit, von jüngeren Schauspielern gespielt. Auch während des Jetzt kommt es zu kurzem „Austauschen“ der Darsteller. Der weitere Clou, bei der alten Zeit, ist wie er Dargestellt wird. Stets andere Farbtöne. Sei es Schwarz-Weiß, Sepia oder ein bestimmter Farbton, z.B. Rot, wird vor gehoben. Gleichzeitig spielen bekannte Songs aus der Zeit. Was wohl auch der Grund ist, das die Serie, bis heute, nicht auf DVD bzw. BlueRay veröffentlicht wurde.
Ist der Täter dann überführt, endet die Folge ohne Dialog, sondern nur mit einem Song. Der Täter wird „doppelt“ abgeführt, es wird wieder zwischen den beiden Darstellern gewechselt und dasselbe passiert mit den Hinterbliebenen. Dann, als kleiner „Abschied“ bekommen, Lilly, jemand anderes aus dem Team oder einer der Verwandten/Freunde des Opfers, eben jenes noch einmal als „Geist“ zu sehen. Wobei es natürlich kein echter Geist sein soll.
Die Darsteller: Kathryn Morris spielt Lilly Rush, Danny Pino ist Scotty Valens, John Finn ist Stillmann, Jeremy Ratchford ist Valens, Thom Barry ist Jeffries und Tracie Thoms verkörpert Kat Miller.
Bei den Gaststars finden sich etliche „alte Bekannte“ un die, die es noch werden sollten. (Sie hier die Kommentare zu den einzelnen Staffeln).
Weil Danny Pino den Scotty, in einer Folge von „CSI: New York“ gespielt hat, gehört „Cold Case“, lustigerweise, ins „CSI – Universum“ und „Without a Trace“ gehört auch dazu.
Zur Synchronisation: Bettina Weiß spricht für Kathryn Morris, Norman Matt für Danny Pino, Jan Spitzer für John Finn, Lutz Schnell für Jeremy Ratchford, Axel Lutter für Thom Barry und Heide Domanowski für Tracie Thoms.
„Cold Case“ habe ich erst spät entdeckt und bin voll und ganz begeistert Auf JOYN kann nam alle 7 Staffeln kostenlos sehen. (Die kurzen Werbeunterbrechungen sind zu verschmerzen).
Im Moment (Stand 22.11.2024) bin ich bei Folge 109 (Folge 16 in Staffel 5).
Eine, durchaus spannende, True-Crime-Dokuserie. Und den Titel der Serie, sollte man durchaus ernst nehmen. Es geht um , mehr oder weniger, mysteriöse, aber wahre, Todesfälle. Mal ist von Anfang klar, das es sich um einen Mord handelt. Nur bleibt die Frage: „Wer hat es getan?“. In anderen Fällen ist die Titelgebende Frage gegeben. So viel kann man verraten, auch wenn die Antwort, in den meisten Fällen, Mord ist, kommen allerdings auch, immer wieder, Selbstmord und Unfall heraus. Gelegentlich bleibt das Ende, unfreiwillig, offen. Und gibt es dann einen Täter, wird er, erfreulicherweise Verurteilt. Allerdings kommt es auch vor, das der, mutmaßliche, Täter, aus den üblichen Gründen, frei gesprochen wird.
Interviewt werden, echte, Verwandte und Freunde der Opfer und, möglichen, Tätern. Die „Ermittler“/“Staatsanwälte“/“Anwälte“ werden, in diesen, jedoch von Darstellern gespielt. Das merkt man dann daran, das der Eine oder Andere in mehreren Folgen zu sehen ist, aber immer einen anderen Namen hat.
Sehenswert ist diese True-Crime Serie jedenfalls.
Ulla Geiger 16.7.1951-22.10.2024
Ulla Geiger war eine deutsche Schauspielerin, spielte auf der Leinwand allerdings nur in ein paar Filmen kleinere Nebenrollen. U.a. in „Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass“, „Die Friseuse“, „Sommer in Orange“, „3096 Tage“, „Willkommen bei den Hartmanns“, „Unheimlich perfekte Freunde“ oder „Wolke unterm Dach“.
Die bayerische Volksschauspielerin war auch in zahlreichen TV Produktionen zu sehen. So in Fernsehfilmen wie „Annas Heimkehr“, „Der Mann von nebenan lebt!“, „Mord in aller Unschuld“, „Willkommen im Westerwald“, „Die Tochter des Mörders“, „Ein Sommer in Schottland“, „Wer hat Angst vorm weißen Mann?“ oder „Der Polizist und das Mädchen“.
Ebenfalls oft war sie in Serien zu Gast.. „Agathe kanns nicht lassen“, „Familie Sommerfeld“, „Dora Heldt“, „Polizeiruf 110“, „Um Himmels Willen“, „Hubert ohne Staller“, „Tatort“, „München Mord“, „SOKO München“ und „Die Chefin“ sind ein paar davon. 9 Mal besuchte sie die „Rosenheim-Cops“. In den Staffeln 7, 10 und 18 in verschiedenen Rollen. In den Staffeln 19, 22 und 23 war sie mehrmals als Pensionswirtin Gerlinde Meyr zu sehen.
Ulla Geiger starb am 22.10.2024 im Alter von 73 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
David Korda 26.5.1937-18.9.2024
David Korda war ein britischer Filmproduzent. So produzierte er „The Ruling Class“, „Freitag und Robinson“, „Der Supermann des Wilden Westens“, „Heiße Hölle Acapulco“, „Zwei Mädchen und die Doolin-Bande“, „Ein perfekter Bruch“, „Half Moo Street“, „Hamburger Hill“, „Tod im Spiegel“, „Der unsichtbare Tod“, „Die Bestie im weißen Kittel“ und ein paar weitere Filme.
Seine Eltern waren der Produzent Zoltan Korda und die Schauspielerin Joan Gardner. Sein Onkel Alexander Korda war ebenfalls Produzent. Von 1962 an war er, eine Zeitlang, mit der Schauspielerin Penelope Horner verheiratet.
David Korda starb am 18.9.2024 im Alter von 87 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Timothy West 20.10.1934-12.11.2024
Timothy West war ein britischer Nebendarsteller.
Auf der Leinwand waren es meistens kleinere Nebenrollen, die er spielte. So in „Teufelskreis Y“, „Krieg im Spiegel“, „Nikolaus und Alexandra“, „Hitler – Die letzten 10 Tage“, Fred Zinnemans „Der Schakal“, „Weiche Betten, harte Schatten“, „Hedda Gabler“, „Des Teufels Advokat“, „Das Geheimnis der Agatha Christie“, „Schrei nach Freiheit“, sowie „Auf immer und ewig“, „102 Dalmatiner1“ u.a.
Besinders zahlreich waren seine Fernsehrollen. TV-Filme wie „Oliver Twist“ (1982), „Florence Nightingale“, „Afrika, mein Leben“, „Der Zug“ oder „Expedition in die Geisterschlucht“.
1975 spielte er die Hauptrolle in der Mini-Serie „Edward VII“. Weitere Mini-Serien, bei denen er Hauptrollen hatte, waren, u.a. „The Last Bastion“ und „Eiskaltes Duell“. Gastrollen hatte er bei etlichen Serien und Mini-Serien. Darunter „Randall & Hopkirk: Detektei mit Geist“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Masada“, „Zärtlich ist die Nacht“, „Albert Campion“, „Rebecca“, „Inspector Barnaby“, „Inspector Lynley“, „Waking the Dead – Im Auftrag der Toten“, „Lewis – Der Oxford Krimi“, „Shakeaspeare & Hathawa: Private Investigators“ oder 2023 in „Sister Boniface Mysteries“.
Krimi Luft schnupperte er auch dreimal bei Agatha Christie. 1982 in dem amerikanischen TV-Film „Mörderische Leidenschaft“ neben Bill Bixby, Lesley-Anne Down und Olivia de Havilland dann noch, 1985, als nicht ganz so bedauernswertes Mordopfer Rex Fortescue in „Das Geheimnis der Goldmine“ aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson und 2010 in der „Poirot“ Folge „Halloween-Party“ mit David Suchet in seiner Paraderolle als belgischer Meisterdetektiv Hercule Poirot.
Zweimal wurde er für den BAFTA nominiert. U.a. für „Edward VII“ (1976). 1980 wurde er, auch wenn es kurios klingt, für drei vershciedene Rollen gemeinsam nominiert. Für die Folge „The Famous History of the Life of King Henry the Eight“ aus der Serie „The BBC Television Shalespeare“, den TV-Film „Churchill and the Generals“ und die Mini-Serie „Crime and Punishment“.
Von 1963, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Prunella Scales verheiratet.
Beider Sohn Samuel West ist ebenfalls Schauspieler und, derzeit, in der Serien Neuverfilmung von „Der Doktor und das liebe Vieh“ als Siegfried Farnon zu sehen.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Michael Rüth, Horst Lampe, Erich Ludwig, Roland Hemmo, Joachim Kerzel, Otto Mellies, Edgar Ott, Friedrich G. Beckhaus, Karl Walter Diess, Hubert Suschka, Gerd Duwner, Jürgen Kluckert, Hans Korte u.a.
Timothy West starb am 12.11.2024 im Alter von 90 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Also den Verantwortlichen Damen und/oder Herren, die für die Herstellung der DVD vearntwortlich sind, gebührt ein ganz dickes Dankeschön. Zumindest von den Älteren unter uns. Den als Zusatz Feature ist auch die erste Synchronisation von 1971 vorhanden, welche, soweit ich weiß, seit der neu Synchro 1984 nie mehr gezeigt worden ist. Und die ist halt wunderbar kultig. Endlich kann man mal wieder das "echte" Lied des Viehhändlers hören. "Ich bin Kauf- und Handelsmann, fahr zum Markt mit dem Gespann....". Dagegen kommt das neue Lied von ihm einfach nicht an.
Hans Diehl ?.?.1940-4.11.2024
Hans Diehl war ein deutscher Theaterschauspieler, stand aber auch, immer wieder mal, vor der Kamera. Im Kino, u.a. in den Filmen „Der Rausschmeißer“, „Transit“, „Detective Lovelorn und die Rache des Pharao“ und „Antikörper“.
Neben ein paar TV-Filmen wie „Der Zauberkasten“, „Atemlos durch die Nacht“, „Das Schloß“, „Der rote Schakal“, „Biikenbrennen – Der Fluch des Meeres“, „Die Nibelungen“ oder „Das Jesus Video“ hatte er auch Rollen in den Mini-Serie „Der Schattenmann“ und „Die Patriarchin“. Als Gast besuchte er „A.S.“, „Balko“, „HeliCops – Einsatz in Berlin“, „Im Namen des Gesetzes“, „Rosa Roth“, „Nachtschicht“, „Ein starkes Team“, „Donna Leon“, „Die Kanzlei“, „Dark“ u.a. 4 Mal wirkte er im „Tatort“ mit. In „Tod im Jaguar“ (mit dem Team Roiter/Zorowski), „Dschungelbrüder“ und „Dornröschens Rache“ (beide mit Ritter & Stark) sowie in „Müll“ mit dem Duo Ballauf & Schenk.
Die Schauspieler August und Jakob Diehl sind seine Söhne.
Hans Diehl starb am 4.11.2024 im Alter von 83 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Galliano Juso 18.4.1937-10.11.2024
Galliano Juso war ein italienischer Filmproduzent. Von ihm produzierten Filme waren „Auge um Auge“, „Der Superbulle mit der Strickmütze“, „Das Hotel der heißen Teens“, „Hippi Nico von der Kripo“ (der erste der „Superbulle“ Filme mit Tomas Milian. Der mit der „Strickmütze“ ist ein anderer), „Dealer Connection – Die Straße des Heroins“, „Der Superbulle schlägt wieder zu“, „Der Superbulle räumt die Wüste auf“, „Der Superbulle jagt den Paten“, „Tutti Frutti – Rock 'n' Roll“, „Ein Superbulle gegen Amerika“, „Der Superbulle jagt den Ripper“, „Carabineri .. ab in die Polizeischule“, „Don Camillo und das Schlitzohr“ (welcher mit dem echten Camillo gar nichts zu tun hat), „Neonkiller“, u.a.
Galliano Juso starb am 10.11.2024 im Alter von 87 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Peter Nidetzky 5.6.1940-11.11.2024
Peter Nidetzky war ein österreichischer Fernsehmoderator. Am Bekanntesten dürfte er als Teil des Teams der ZDf Fahndungssendung „Aktenzeichen XY ...ungelöst“ wo er im ORF Studio zugeschaltet wurde. (Sein Schweizer Gegenstück war Konrad Toenz). Er war von 1972 bis 2002 dabei, als die Co-Produktion mit Österreich und der Schweiz beendet wurde.
Peter Nidetzky starb am 11.11.2024 im Alter von 84 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Thaddäus,Teddy, Podgorski 19.7.1935-16.3.2024
Thaddäus,Teddy, Podgorski war ein österreichischer Radio- und Fernsehjournalist und Schauspieler.
Von 1968 bis 1971 war er in der ZDF-Fahndungssendung „Aktenzeichen XY ..ungelöst“ für die Beiträge aus Österreich als Moderator tätig, bevor er von Peter Nidetzky abgelöst wurde.
Als Schauspieler wirkte er in den Kinofilmen der „Bockerer“ Reihe mit, wo er den Pflanzer spielte. Angefangen bei „Der Bockerer“ (1981) bis hin zu „Der Bockerer IV – Prager Frühling“. Dann hatte er Rollen in den TV-Filmen „Der Zerrissene“, „Der Diamant des Geisterkönigs“, „Unser Opa ist der Beste“, „Mein Opa und die 13 Stühle“ und ein paar weiteren.
Thaddäus,Teddy, Podgorski starb am 16.3.2024 im Alter von 88 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
"Guten Morgen, Mr. Hunt. Wie Sie und die Fans, sich erinnern werden, war ihre 7. Mission, von Anfang an, Zweiteilig geplant. Auf Grund der Pandemie und des folgenden Streiks in Hollywood, mußte die Fortsetzung, die in diesem Jahr starten sollte, allerdings verschoben werden. Es wird Sie alle nun freuen, das es im Mai 2025 nun endlich weitergeht. Viel Glück, Ethan. Diese Nachricht wird sich, ausnahmsweise, nicht selber vernichten. Weder in 5 Sekunden noch in einer anderen Zeit."
https://www.youtube.com/watch?v=mQF0YmDIzqE
Geneviève Grad 5.7.1944-8.11.2024
Geneviève Grad war eine französische Schauspielerin. Sie spielte Haupt- und große Nebenrollen in „Eines Abends am Strand“, „Fracass, der freche Kavalier“, „Der Eroberer von Korinth“, „Die Normannen“, „Auch stehlen will gelernt sein“, „Gib Zunder, Eddie!“, „Babylonia“, „Sandokan“, „Die Eroberung von Mykene“, „Geheimagentin in Gibraltar“ oder „Mord im Grandhotel“. Am ehesten kennt man sie jedoch als Nicole Cruchot, Tochter des „Gendarms von St. Tropez“. Diese spielte sie im ersten Film, „Der Gendarm von St. Tropez“ und den direkten Fortsetzungen „Der Gendarm vom Broadway“ und „Balduin, der Heiratsmuffel“.
Ein paar Mal war sie auch im Fernsehen zu sehen. Diese TV-Filme und Serien, bei denen sie zu Gast war, kamen jedoch, soweit bekannt, nicht in den deutschen Sprachraum.
Ursula Heyer, Christel Merian, Heidi Treutler, Anneliese Priefert, Heidi Fischer, Traudel Haas Und Ursulua Herwig sind ihre Synchronsprecherinnen.
Geneviève Grad starb am 8.11.2024 im Alter von 80 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Tony Todd 4.12.1954-6.11.2024
Tony Todd war einer der gefragtesten Nebendarsteller. Wobei es, hauptsächlich, große Nebenrollen waren. Auch die eine oder andere Hauptrolle war darunter. Allen voran natürlich seine berühmteste, die des Candyman, in der gleichnamigen Filmreihe. Zu seinen, unzähligen, weiteren Filmen gehören „Platoon“, „Peng! Du bist tot!“, „Terror Night – Hochhaus in Angst“, „Colors – Farben der Gewalt“, „Bird“, „Der knallharte Prinzipal“, „The Crow“, „The Rock – Fels der Entscheidung“, „Driven“, „Tod eines Showgirls“, „Final Destination“ (sowie in den Teilen 2 und 5), „Shadow Puppets“, „Vampire in Vegas“, „Sushi Girl“, „West of Hell“ u.v.a.
Zusätzlich zu mehreren TV-Filmen wie „Safari des Todes“, „Braut in Schwarz“, „Lethal Justice“, „Midnight Hero – Seine Vergangenheit wird ihm zum Verhängnis“, „Black Fox“ (und 2 Fortsetzungen) oder „Babylon 5 – Waffenbrüder“ spielte er auch viele Gastrollen. In „Simon und Simon“, „21 Jump Stret“, „MacGyver“, „Matlock“, „Ein gesegnetes Team“, „Jake und McCabe“, „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“, „Law & Orderr“, „Akte X“, „Mord ist ihr Hobby“, „Xena“, „Hercules“, „Star Trek: Voyager“, „Smallville“ und viele weitere. Gans besonders war einer, seiner zwei Auftritte, in „Star Trek: Deep Space Nine“, als erwachsener Jake Sisko.
In der „Arrowverse“ Serie „The Flash“ sprach er, ungenannt, den Schurken Zoom.
Er wurde synchronisiert von Wolfgang Kühne, Charles Rettinghaus, Helmut Krauss, Dieter Memel, Willi Röbke, Wolfgang Müller, Frank Glaubrecht, Oliver Stritzel Jan Odle, Ingo Albrecht u.v.a.
Tony Todd starb am 6.11.2024 im Alter von 69 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Wie üblich nehme ich die nicht so „üblichen Verdächtigen“ (Eine Ausnahme sei gestattet)
1) Der Holo Doc in „Star Trek: Raumschiff Voyager“ (1995-2001)
2) Hymie der Roboter in „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ (1966-1968. Tauchte allerdings nur in 6 Folgen auf)
3) Ted in „Buffy – Im Bann der Dämonen“ (Folge 11/Staffel 2/1997)
4) Rosie der Roboter in „Die Jetsons“ (1962-1963)
5) Robbi der Roboter in „Robbi, Tobbi und das Fliwatüüt“ (1972)
6) Gort in „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ (1951)
7) Dynomutt/Dynodog in „Dynodog, der Wunderhund“ (1976-1977)
8) Nummer 5 in „Nummer 5 lebt“ (1986)
9) Brainiac in „Smallville“ (2005-2010)
10) SARAH in „Eureka – Die geheime Stadt“ (2006-2012)
Fabio Sartor 12.10.1954-6.11.2024
Fabio Sartor war ein spanischer Schauspieler. Filme, bei denen er dabei war, mal in größeren, mal in kleineren Rollen waren „Angelina“, „Der Bauch des Architekten“, „Off Balance – Der Tod wartet in Venedig“, „Nirvana – Jagd im Cyberspace“, „Lushins Verteidigung“, „Die Passion Christi“ u.a.
Dazu kommen noch ein paar TV-Filme wie „Die Entführung der Achille Lauro“, „Bedrohliche Schatten“ oder „Besuch aus Sizillien“ und Mini-Serien wie „Colletti bianchi“, „Einladung zum Mord“ und „Die Bibel – Jesus“ und ein paar weiteren.
Als seine Synchronsprecher sind Dieter Memel, Michael Iwannek, Ulrich Gressieker, Thilo Schmitz und Matthias Haase bekannt.
Fabio Sartor starb am 6.11.2024 im Alter von 70 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Jonathan Haze 1.4.1929-2.11.2024
Jonathan Haze war ein amerikanischer Schauspieler. Die meisten Filme, bei denen er Rollen hatte, entstanden unter der Regie von Roger Corman.
Da waren, von Corman oder auch nicht, „Monster from the Ocean Floor“, „Fünf Revolver gehen nach Westen“, „Heiße Colts und schnelle Pferde“, „Die letzten Sieben“, „Vier Frauen im Sumpf“, Sonntag sollst du sterben“, „Einer schoß schneller“, „It Conquered the World“, „Gesandter des Grauens“, „Bayou“, „Carnival Rock“, „Rauschgift“, „Ghost of the China Sea“, „Forbidden Island“, „Kleiner Laden voller Schrecken“ sowie „The Terror – Schloss des Schreckens“ und ein paar weitere.
Gastrollen übernahm er in „Streifenwagen 2150“, „Polizeibericht“, „Cimarron City“ oder in „77 Sunset Strip“.
Synchronisiert wurde er von Wolfgang Gruner, Alexander Welbat, Gerd Duwner, Hans-Georg Panczak und anderen.
Jonathan Haze starb am 2.11.2024 im Alter von 95 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Quincy Jones 11.3.1933-3.11.2024
Quincy Jones war ein amerikanischer Songtexter und Komponist.
Er schrieb die Soundtracks zu Filmen wie „Die Wilderer vom Teufelsmoor“, „Die 27. Etage“, „Nicht so schnell, mein Junge“, „Anruf für einen Toten“, „In der Hitze der Nacht“, „Kaltblütig“, „Die mit den Wölfen heulen“, „Bullen – Wie lange wollt ihr leben?“, „Mackenna's Gold“, „Charlie staubt Millionen ab“, „Die Kaktusblüte“, „Nie wieder New York“, „Zehn Stunden zeit für Virgil Tibbs“, „Der Anderson-Clan“, „Der Millionen-Raub“, „The Getaway“ oder „Die Farbe Lila“.
Ein paar Mal komponierte er auch für das Fernsehen. Darunter die TV-Filme „Ein beinah tödlicher Fall“ (der Pilotfilm zur Serie „Der Chef“) und „Der unsichtbare Mörder“ sowie einzelne Folgen von „Der Chef“, die zur Sitcom „Bill Cosby“ (1969) und auch welche zur Mini-Serie „Roots“.
1967 hatte er eine Gastrolle in „Der Chef“. Als er selbst sah man ihn in „Der Prinz von Bel-Air“ und „Austin Powers in Goldständer“.
7 Mal wurde er für den Oscar nominiert. U.a. für „Kaltblütig“, „25000 Dollar für einen Mann“ und „Die Farbe Lila“ konnte aber nie gewinnen. Bereits angekündigt ist sein Ehren Oscar für die Verleihung 2025.
Vier Mal bekam er eine Emmy Nominierung und gewann für „Roots“. Golden Globe Nominierungen gab es für „Kaltblütig“, „Honky“, „The Getaway“ und „Die Farbe Lila“. Unzählige Male bekam er Grammy Nominierungen und konnte den Musik Preis auch etliche Male in Empfang nehmen.
Von 1974 bis 1989war er, in dritter Ehe, mit Schauspielerin Peggy Lipton verheiratet.
Seine Tochter Rashida Jones, mit Peggy Lipton, ist Schauspielerin.
Quincy Jones starb am 3.11.2024 im Alter von 91 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Alan Rachins 3.10.1942-2.11.2024
Alan Rachins hatte zwei, feste, Serienrollen. Von 1986 bis 1994 spielte er in „L.A. Law: Staranwälte, Tricks, Prozesse“ den Douglas Brackman, Jr. und in der Sitcom „Dharma & Greg“ war er als Dharmas Vater Larry Finkelstein in allen 119 Folgen dabei.
Weitere Rollen spielte er in den TV-Filmen „Geliebte auf Abruf“, „Perry Mason und der Tod eines Idols“, „Die Zerreissprobe“, „Hart aber herzlich: Dem Täter auf der Spur“, „Die Stiefschwester“ u.a. Als Gast hatte er Auftritte bei „Captain Paris“, „Barnaby Jones“, „Ferris Bueller“, „Golden Girls“, „Batman – The Animated Series“, „Poltergeist – Die unheimliche Macht“, „Diagnose: Mord“, „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“, „Stargate“, „CSI“, „Rizzoli & Isles“ u.a. Zuletzt sah man ihn als Gast bei „Young Sheldon“ (2021) und bei „NCIS in einer Folge von Staffel 20. (2023).
Auch wirkte er in ein mehreren Kinofilmen mit. Darunter „Time Walker“, „Für immer und ewig“ (1985), „Geheimcode Charly“, „Der Chaoten-Cop“, „North“ (1994), „Showgirls“, „Beaver ist los!“ und ein paar weitere.
Er schrieb auch die Drehbücher für je eine Folge von 3 TV Serien. Nämlich für „Polzeirevier Hill Street“, „Hart aber herzlich“ und „Ein Colt für alle Fälle“.
Für seine Rolle in „L.A. Law“ bekam er, 1988, je eine Emmy und Golden Globe Nominierung.
Von 1978, bis zu seinem Tod war er mit Schauspielerin Joanna Frank verheiratet.
Synchronisiert wurde er von Klaus Jepsen, Dieter Ranspach, Bodo Wolf, Wolfgang Draeger, Klaus Dieter Klebsch, Gudo Hoegel, Norbert Gastell, Jürgen Kluckert, Claus Wilcke, Frank Glaubrecht u.a.
Alan Rachins starb am 2.11.2024 im Alter von 82 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Ich hätte da noch eine Tanzeinlage.
Eddi Arent tanzt in dem Edgar Wallace Film "Das Gasthaus an der Themse" den Twist.
https://www.youtube.com/watch?v=iYKjILhDsFs
Teri Garr 11.12.1944-29.10.2024
Teri Garr war eine amerikanische Haupt- und Nebendarstellerin. Zunächst, noch ungenannt, in Filmen „Acapulco“, „Tolle Nächte in Las Vegas“, „Die wilden Weiber von Tennessee“ oder „König der heißen Rythmen“ sah man sie dann in „Nur nicht Millionär sein“, „Frei wie der Wind“, „Whisky brutal“, „Der Dialog“, „Frankenstein junior“, „Oh, Gott“, „Die unheimliche Begegnung der 3. Art“, „Der schwarze Hengst“, „Da steht der ganze Freeway Kopf“, „Tootsie“, „Zwei ausgekochte Gauner“, „Die Zeit nach Mitternacht“, „Die Trottel vom Texas-Grill“ u.v.a.
Sie drehte mehrere Fernsehfilme. Darunter „Für Gesetz und Ordnung“, „Die falsche Spur“, „Die Windsor-Papiere: Königsjagd“, „Vietnam Adieu“, „Ein perfekter kleiner Mord“, „Ein Fremder in unserer Mitte“ oder „Killer im Kreißsaal“.
Die beiden Sitcoms „Guter Rat ist teuer“ und „Women of the House“, bei denen sie zu den Hauptdarstellern gehörte waren nach einer Handvoll Folgen bereits wieder beendet. 1986 gehörte sie zur Stammbesetzung der Mini-Serie „Fresno“, einer Parodie der abendlichen Seifenopern „Dallas“ und „Falcon Crest“.
Gastrolen spielte sie ebenfalls einige. Allen voran natürlich in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Ein Planet, genannt Erde“ („Assignment: Earth“) neben Gaststar Robert Lansing. Weitere waren in „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „M*A*S*H“, „Männerwirtschaft“, „Meiner Frau bleibt nichts verborgen“, „Barnaby Jones“, „Maude“, „Ein Sheriff in New York“, „Sabrina, total verhext“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.a.
Für „Tootsie“ erhielt sie sowohl eine Oscar als auch eine BAFTA Nominierung.
Sie wurde synchronisiert von Heidi Treutler, Emeley Reuer, Dagmar Heller, Dagmar Biener, Helgard Bruckhaus, Evelyn Maron, Rita Engelmann, Uta Hallant, Petra Einhoff u.a.
Teri Garr starb am 29.10.2024 im Alter von 79 Jahren.
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Nadia Cattouse 2.11.1924-29.10.2024
Die Britin Nadia Cattouse spielte in mehreren TV-Filmen wie „The Runaway Slave“, „Caviar to the General“, „A World Inside“ oder „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ (1976) mit Laurence Olivier mit.
Als Gast machte sie bei „BBC Sunday Night Theatre“, „Drama 61-67“, „Theatre 625“, , „Armchair Theatre“, „Die Spezialisten“, „Crown Court“, „ITV Playhouse“ u.a.
Nadia Cattouse starb am 29.10.2024 im Alter von 99 Jahren.
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Lily Li 14.6.1950-27.10.2024
Lily Li wurde in Hongkong geboren und hatte größere und kleinere Nebenrollen. Darunter finden sich „Das Schwert der gelben Tigerin“, „Die 13 Söhne des gelben Drachen“, „Shen Chang und die Karate-Bande“, „Wang Yu – Stahlharte Hongkong-Killer“, „Wang Wu – Der Kämpfer mit dem Phönixschwert“, „Die Blutsbrüder des Kung-Fu“, „Der tödliche Schatten des Mr. Shatter“, „Das Omen des Bösen“, „Der Rächer aus der Todeszelle“, „Der Todesschlag der Stahlfinger“ oder „Das Todesnetz der gelben Spinne“, „Die grausame Rache der Shaolin“, „Jackie Chan – Meister aller Klassen“ und „Die Erben der 36 Kammern der Shaolin“, sowie noch zahlreiche weitere.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Angelika Bender, Uschi Wolff, Christina Hoeltel, Carola Ewert, , Eva Kinsky u.a.
Lily Li starb am 27.9.2024 im Alter von 74 Jahren.
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Giovanni Cianfriglia 5.4.1935-30.10.2024
Giovanni Cianfriglia war ein italienischer Stuntman und Nebendarsteller. Mal kleinere, mal größere Rollen hatte er in „Der Kampf um Troja“, „Der Sohn des Spartacus“, „Treffpunkt Tanger“, „Sandokan“, „Samson gegen die Korsaren des Teufels“, „Die 6 Unbesiegbaren“, „Die Rache des Ivanhoe“, „Die Herausforderung des Herkules“, „Ringo mit den goldenen Pistolen“, „Das rote Phantom schlägt zu“, „Den Giern zum Fraß“, „Drei Vaterunser für vier Halunken“, „Angst über der Stadt“, „Zwei sind nicht zu bremsen“, „Buddy haut den Lukas“, „Banana Joe“ u.v.a.
Bei fast allen von denen, bei denen er vor der Kamera war, war er auch als Stuntman aktiv.
Sein Bruder Domenico Cianfriglia war ebenfalls Stuntman.
Giovanni Cianfriglia starb am 30.10.2024 im Alter von 89 Jahren.
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Dick Pope 3.8.1947-21.10.2024
Dick Pope war ein britischer Kameramann. Er führte die Kamera bei „Die Frau auf dem Foto“, „Wandel und Handel“, „The Fruit Machine – Rendezvous mit einem Killer“, „Das Leben ist süß“, „Nackt“, „Eine sachliche Romanze“, „Grenzenloser Haß“, „Lügen und Geheimnisse“, „Karriere Girls“, „Amy Foster – Im Meer der Gefühle“, „Way of the Gun“, „The Illusionist – Nichts ist wie es scheint“ u.a.
Für „The Illusionist“ und „Mr. Turner – Meister des Lichts“ erhielt er je eine Oscar Nominierung und für „Porterhouse Blues“ und „Mr. Turner“ BAFTA Nominierungen.
Dick Pope starb am 21.10.2024 im Alter von 77 Jahren.
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