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Alle Kommentare von geroellheimer
Alvin Rakoff 6.2.1927-12.10.2024
Alvin Rakoff war ein, in Kanada geborener Regisseur.
Unter seiner Regie entstanden die Filme „“Eddie, Tod und Teufel“, „Rhapsodie in Blei“, „An einem Freitag um halb zwölf“, „Die Karriere des Chick B.“, „Tödlicher Salut“, „Stadt in Flammen“, König Salomos Schatz“ mit John Colicos als Quatermain), „Das Todesschiff“ und weitere.
Serien, bei denen er, bei einzelnen Folgen, die Regie führte, waren „The New Adventures of Charlie Chan“, „Freie Hand für Barlow“, „Court Martial“, „Simon Templar“ und zahlreiche andere. Die Meisten davon waren Anthologie Serien. Dazu komen noch ein paar TV-Filme wie „Mord nach Plan“ (1980) mit Angela Lansbury & Laurence Olivier und ein paar Mini-Serien. „Als Amerika nach Olympia kam/“First Olympics – Die Jagd nach dem Gold“ wurde auch bei uns gezeigt.
Gelegentlich schrieb er auch einzelne Drehbücher und war als Produzent beteiligt.
Von 1958, bis zu ihrem Tod 1993, war er mit der Schauspielerin Jacqueline Hill und von 2013 bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Sally Hughes verheiratet.
Alvin Rakoff starb am 12.10.2024 im Alter von 97 Jahren.
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Michael Newman 21.8.1956-20.10.2024
Michael Newman war eigentlich Rettungsschwimmer und Feuerwehrmann.
Als sein Freund Gregory J. Bonann die Kultserie „Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu“ erfand, stand er im dabei beratend zur Seite. Das hatte zu Folge, das er dort als Schauspieler mitwirkte. Auf sein Konto gehen satte 150 Folgen, in der sch qausi selber spielte. In der Reihenfolge der Folgenanzahl in Sachen Mitwirkung steh er an dritter Stelle inter David Hasselfoff als (Mitch Buchannon/220 Folgen) und Jeremy Jackson (als Hobie Buchannon/159 Folgen). So wirtke er sogar noch in mehr mit als Pamela Anderson mit 111 Folgen. Ab 1996 wanderte er sogar in den Vorspann der Serie.
Hinzu kommen noch Rollen in den Kinofilmen „Willkommen in Hollywood“ und „Enemy Action“, in dem „Baywatch“ direct-to-viedeo Film „Baywatch: Traumschiff nach Alaska“ und Gastrollen in „Zig and Zag's Dirty Deeds“ und dem „Baywatch“ spin-off „Baywatch Nights“.
In den ersten Folgen, von Baywatch“, wurde er von Marco Kröger synchronisiert. Ab der ersten Folge von Staffel 2 dann, laut Synchronkartei, von Peter Heinrich Brix („Neues aus Büttenwarder“/“Nord Nord Mord“).
Michael Newman starb am 20.10.2024 im Alter von 68 Jahren.
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Sherry Coben ?.9.1953-16.10.2024
Sherry Coben war eine amerikanische TV-Drehbuchautorin.
Sie erfand die Sitcom „Kate & Allie“ und schrieb einzelne Folgen von „Hot Hero Sandwich“, „NBC Special Treat“, „Bailey Kippers P.O.V.“ und knapp 120 Folgen der Daily Soap „Ryan's Hope“.
Auch die Drehbücher der 2012er Kinokomödien „Little Women, Big Cars“ und „Little Women, Big Cars 2“ sind von ihr.
Beide Filme produzierte sie auch.
Sherry Coben starb am 16.10.2024 im Alter von 71 Jahren.
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Lynda Obst 14.5.1950-22.10.2024
Lynda Obst war eine amerikanische Film- und Fernsehproduzentin.
Zu den Filmen, welche sie produzierte, gehören „Flashdance“, „Die Nacht der Abenteuer“, „Heartbreak Hotel“, „König der Fischer“, „Schlaflos in Seatlle“, „Bad Girls“, „Tage wie dieser“, „Contact“, „Eine zweite Chance“, „Ausnahmezustand“, „Wie werde ich ih los in 10 Tagen“, „Interstellar“ und ein paar weitere.
Für das Fernsehen produzierte sie mehrere Folgen der Seien „The Soul Man“, „Helix“, „Hot in Cleveland“ und „The Hot Zone“.
Lynda Obst starb am 22.10.2024 im Alter von 74 Jahren.
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Elisabeth Karg 20.12.1935-?.10.2024
Elisabeth Karg war eine bayerische Volksschauspielerin. Mit „Wenn du bei mir bist“ (1970), „Das chinesische Wunder“ (1977) und „Hatschipuh“ (1987) drehte sie drei Kinofilme.
Zu Fernsehfilmen wie „Ein Spiel von Tod und Liebe“, „Tag für Tag“, „Weder Tag noch Stunde“, „Die Farbe des Himmels“ oder „Die undankbare“ kommen noch einige Gastrollen. Z.B. in „Kommissar Freytag“, „Münchner Geschichten“, „Auf Achse“, „Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger“, „Forsthaus Falkenau“, „SOKO 5113“ und in 5 „Tatort“ Folgen. 4 davon mit Gustl Bayrhammer als Veigl und in einer mit Helmut Fischer als Lenz.
Und nicht zu vergessen: In 4 Folgen von „Meister Eder und sein Pumuckl“ spielte sie Eders Schwester.
Elisabeth Karg starb im Oktober 2024 im Alter von 89 Jahren.
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Christine Boisson 8.4.1956-21.10.2024
Christine Boisson war eine französische Schauspielerin. Erste, ungenannte, Rollen hatte sie in „Die Abenteuer des Rabbi jacob“ und in „Das wilde Schaf“. Danach folgten mal größere, mal kleinere Nebenrollen, sowie sogar ein paar Hauptrollen, in „Emmanuelle“, „Das Spiel mit dem Feuer“, „Thomas“, „Flic Story – Duell in sechs Runden“, „Die Hinrichtung“, „Die Taxifahrerin“, „Identifikation einer Frau“, „Freiheit, die Nacht“, „Reise in die Unendlichkeit“, „Der Mönch und die Hexe“, „Die Detektivin“ u.a. Filme.
Sie wirkte in mehreren TV-Filmen mit. Darunter „Wut im Herzen“, „Eine gefährliche Frau“, „Der Mädchenmord“ und „Jean Moulin – Leben im Widerstand“ sowie als eine der Hauptdarsteller in der Serie „Reporters“, welche 18 Folgen hatte.
Als Gast besuchte sie, in je einer Folge „Kommissar Maigret“ (mit Bruno Cremer), "Venus und Apollo“ und „Profiling Paris“.
Bekannt als ihre Synchronsprecherinnen sind Hansi Jochmann, Marianne Groß, Evelyn Maron, Evamaria Miner, Katharina Koschny und Monica Bielenstein.
Christine Boisson starb am 21.10.2024 im Alter von 68 Jahren.
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Marian Seldes 23.8.1928-6.10.2014
Marian Seldes war eine amerikanische Nebendarstellerin und hatte Rollen in „Rächer der Enterbten“, „Das Herz eines Indianers“, „Der Fischer von Galiläa“, „Die größte Geschichte aller Zeiten“, „Wanted – Betty Lou, bewaffnet bis an die Zähne“, „Tom und Huck“, „Der Gejagte“, „Das Geisterschloss“, „Mona Lisas Lächeln“, „Der letzte Gentleman“ u.a.
Neben ein paar TV-Filmen wie „Bitteres Blut“ oder „Truman“, sah man in zahlreichen Gastrollen.
So in „Rauchende Colts“, „Abenteuer im wilden Westen“, „Dezernat M“, „Perry Mason“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Der Mann aus Texas“, „Westlich von Santa Fé“, „Mannix“, „Law & Order“, „Wer ist hier der Boß?“, „Mord ist ihr Hobby“, „Central Park West“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.v.a.
Liane Rudolph, Gisela Reißmann, Haide Lorenz, Hannelore Minkus, Heidi Treutler, Barbara Adolph u.a. haben sie synchronisiert.
Marian Seldes starb am 6.10.2014 im Alter von 86 Jahren.
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Jan Hooks 23.4.1957-9.10.2014
Jan Hooks hatte ein paar Nebenrollen in „Pee-wees irre Abenteuer,“ „American Wildcats“, „Batmans Rückkehr“, „Die Coneheads“ und ein paar weiteren Filmen.
Von 1986 bis 1994 gehörte sie zur Besetzung der Kult Show „Saturday Night Live“ Gleiches gilt für die Staffeln 6 und 7 von „Sugerbaker's: Mann muß nicht sein“.
Neben diversen anderen Sketch Show Gastauftritten, besuchte sie dann auch noch „Mein lieber John“, „Hinterm Mond gleich links“, „Providence“, „Futurama“, „Die Simpsons“ und „30 Rock“.
Für ihre Gastrolle in „Hinterm Mond“ erhielt sie eine Emmy Nominierung.
Marion von Stengel, Angelika Bender, Natascha Geisler, Marianne Groß, Katharina Lopinski, Marina Krogull und Gudrun Vaupel gehören zu ihren Synchronsprecherinnen.
Jan Hooks starb am 9.10.2014 im Alter von 57 Jahren.
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Elizabeth Pena 23.9.1959-14.10.2014
Haupt- und Nebenrollen hatte die Amerikanerin Elizabeth Pena in Filmen wie „Sie haben alle gelacht“, „Crossover Dreams“, „Zoff in Beverly Hills“, „La Bamba“, „Das Wunder in der 8. Straße“, „Vines – Die Jagd nach der glühenden Pyramide“, „Blue Steel“, „Jacob's Ladder“, „Dead Funny – Ein Scherz zuviel“, „Free Willy 2“, „Lone Star“, „Rush Hour“ und „Tortilla Soup – Die Würze des Lebens“.
Neben TV-Filmen wie „Erbitterte Jagd“, „Gefahr aus dem Weltall 2“, „Contagious“ , „Der Kriegsmacher“, „Skrupellos gehandelt – Babies gegen Bares“ oder „Lauf um dein Leben“, gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serien „Das Camarena-Komplott“, „Invaders – Invasion aus dem All“ und der, kurzlebigen, Krimiserie „Shannon's Spiel“ (1990-1991).
Unter ihren Gastrollen finden sie die Serien „Cagney & Lacey“, „T.J. Hooker“, „Polizeirevier Hill Street“, „Outer Limits: Die unbekannte Dimension“, „CSI: Miami“, „NCIS“, „Without a Trace – Spurlos verschwunden“, „Ghost Whisperer“, „Major Crimes“ u.a.
Synchronisiert wurde sie von Katharina Lopinski, Martina Treger, Anke Reitzenstein, Monika Bielenstein, Franziska Pigulla, Dagmar Heller, Ulrike Möckel, Joseline Gassen, Susanne von Medvey u.a.
Elizabeth Pena starb am 14.10.2014 im Alter von 55 Jahren.
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Marie Dubois 12.1.1937-15.10.2014
Hauptsächlich spielte die Französin Marie Dubois Nebenrollen. Immerhin war in ihr erster Film gleich eine Hauptrolle drin.In „Schießen Sie auf den Pianisten“. Eine weitere spielte sie in „Der Dieb von Paris“ mit Jean-Paul Belmondo. Weitere größere und kleinere Nebenrollen hatte sie in „Das schwarze Monokel“, „Juls und Jim“, „Jagd auf Männer“, „Dünkirchen 2. Juni 1940“, „Flegelalter“, „Einer bleibt auf der Strecke“, „Die große Sause“, „Monte Carlo Rallye“, „Liebe, Laster und Ganoven“, „Das Haus der Bories“, „Die Schlange“, „Lohn der Giganten“, „Mein Onkel aus Amerika“, „Abstieg zur Hölle“ u.a.
Sie drehte einige Fernsehfilme und besuchte, als Gast u.a. „Kommissar Cabrol ermittelt“, „Die Untersuchungsrichterin“ und „Maigret“ mit Bruno Cremer.
Für ihre Rollen in „Lohn der Angst“ und „Abstieg zur Hölle“ erhielt sie je eine Nominierung für den César.
Ihre Synchronsprecherinnen waren Bettina Schön, Helga Trümper, Renate Küster, Ursula Herwig, Almut Eggert, Edith Schneider, Ursula Heyer u.a.
Marie Dubois starb am 15.10.2014 im Alter von 77 Jahren.
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Lynda Bellingham 31.5.1948-19.10.2014
Lynda Bellingham war eine britische, in Kanada geborene Schauspielerin.
Sie gehörte zur Hauptbesetzung mehrere Fernsehserien. Allen voran, ab der 4. bis zur letzten Staffel von „Der Doktor und das liebe Vieh“, als zweite Helen Herriot (als Nachfolgerin von Carol Drinkwater). Weitere Serien waren „Murphy's Mob“, „Second Thoughts“, „Faith in the Future“, „Reach for the Moon“ und „At Home with the Braithwaites“.
Gastrollen übernahm sie, u.a., in „Within These Walls“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Füchse“, „Die Profis“, „Auf die sanfte Tour“, „Waking the Dead – Im Auftrag der Toten“, „Inspector Barnaby“, „Dalziel und Pascoe – Mord in Yorkshire“ oder in „Robin Hood“ (2007).
Ein paar Mal stand sie auch für das Kino vor der Kamera. So in „Confessions of a Driving Instructor“, „Deckname Sweeny“, „Ein traumhaftes Missverständins“, „Die Romanows: Ein gekrönte Familie“ u.a.
Von 1975 bis 1976 war sie mit dem Produzenten Greg Smith verheiratet.
Sie wurde synchronisiert von Marion Hartmann, Gisela Fritsch, Ursula Mellin, Liane Rudolph und Constanze Harpen.
Lynda Bellingham starb am 19.10.2014 im Alter von 66 Jahren.
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Ed Lauter 30.10.1938-16.10.2013
Ed Lauter war ein, gut beschäftigter, amerikanischer Nebendarsteller in Film und Fernsehen. Seine erste Kinorolle spielte er, 1962, in „Der Todesritt der glorreichen Sieben“. Er war einer der Sieben. Dann kamen Filme wie „Polizeirevier Los Angeles-Ost“, „Magnum Heat“, „Dreckiger kleiner Billy“, „Der Mitternachtsmann“, „Die Kampfmaschine“, „Nevada-Pass“, „Familiengrab“, „King Kong“, „Yukon“, „Cujo“, „Death Wish 3“, „Der City-Hai“, „Die Schattenmacher“, „Rocketeer“ und noch viele weitere.
Dazu kommen noch zahlreiche TV-Filme. Z.B. „Aufbruch ins Glück“, „Spuren im Sand“, „Satan's Triangle“, „Ein Mann kämpft allein“, „Alactraz“, „Cartier Affäre“, „Flucht in Ketten“, „Heißes Eis“, „Der Chef kehrt zurück“ u.a.
Und auch seine Gastrollen waren icht gerade wenig.. Da finden sich Serien wie „Mannix“, „Die Straßen von San Francisco“, „Kojak“, „Baretta“, „Drei Engel für Charlie“, „Sheriff Lobo“, „Hawaii fünf-Null“, „Nero Wolfe“, „Simon und Simon“, „Magnum“, „Das A-Team“, „Miami Vice“, „Mord ist ihr Hobby“, „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“, „Akte X“, „Highlander“, „Charmed“, „CSI“, „Cold Case“ und noch viele mehr.
Schauspielerin Elaine Strich war seine Cousine.
Synchronisiert wurde er von Eberhard Prüter, Bernd Rumpf, Manfred Lehmann, Christian Rode, Hartmut Reck, Franz Rudnik, Wolfgang Pampel, Hartmut Neugebauer, Friedrich G. Beckhaus, Joachim Kerzel, Joachim Höppner u.a.
Ed Lauter starb am 16.10.2013 im Alter von 74 Jahren.
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Umberto Lenzi 6.8.1931-19.10.2017
Umberto Lenzi war ein italienischer Regisseur und Drehbuchautor. Er führte Regie bei „Fluch der Piraten“, „Einer gegen Sieben“, „Robin Hood – Der Löwe von Sherwood“, „Katharina von Russland“, „Kavalier mit der schwarzen Maske“, „Zorro gegen Maciste“, „Sandokan“, „Der letzte der Gladiatoren“, „Höllenhunde des Secret Service“, „Füng gegen Casablanca“, „Ein Colt für 100 Särge“, „Labyrinth des Schreckens“, „Kommando Schwarzer Panther“, „Die Jagd nach dem goldenen Skorpion“ und bei vielen weiteren. Bei den Meisten davon schrieb er auch das Drehbuch.
Außerdem gebührt im die „Ehre“ die Regie bei „Das Geheimnis des silbernen Halmbonds“ geführt zu haben. Jener Film, mit dem Prodzuent Horst Wendlandt seine legendäre Edgar Wallace Reihe endgültig „zu Grabe trug“.
Für das Fernsehen drehte er die TV-Filme „Totentanz der Hexen II“ ud „Ghosthouse III – Haus der verlorenen Seelen“.
Von 1963, bis zu ihrem Tod 2015, war er mit der Drehbuchautorin Olga Pehar verheiratet.
Umberto Lenzi starb am 19.10.2017 im Alter von 86 Jahren.
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Danielle Darrieux 1.5.1917-17.10.2017
Danielle Darrieux war eine französische Sachauspielrin, die bereits 1931, in ihrem ersten Film, die Hauptrolle spielte. Dies sollte sich nie groß ändern. Sie drehte „Mademoiselle Mozart“, „Mayerling“, „Darf ein Mann so dumm sein?“, „Vertrauensbruch“, „Wirbelwind aus Paris“, „Katja, die ungekrönte Kaiserin“, „Herzklopfen“, „Ihr erstes Rendezvous“, „Die falsche Geliebte“, „Die Festung der Fremdenlegion“, „Der Geliebte einer Königin“, „Der Reigen“, „Pläsier“, „Mord auf dem Dachgarten“, „Taifun über Nagasaki“, „Alexander der Große“, „Im Mantel der Nacht“, „Der Frauenmörder von Paris“, „Zwei scheinheilige Brüder“, 8 Frauen“ u.v.a.
Auch auf dem Fernsehschirm war sie immer wider mal zu sehen. Neben einigen TV-Filmen, spielte sie die Hauptrollen in den Mini-Serien „Ein Fall für Madame“ („Miss“/1979), „Marie... Marie..“, „Bonjour Maitre – Der Weg nach oben“, „Die Armut der Reichen“, „Gefährliche Liebschaften“ und ein paar weiteren.
Dreimal wurde sie für den César nominiert. Und je einmal für den Europäischen Film Peiss und für den Berliner Bären.
Dagmar Altrichter, Edith Schneider, Ursula Grabley, Carola Höhn, Gisela Trowe, Marianne Kehlau, Karin Kernke, Eva Pflug, Ruth-Maria Kubitschek u.a. haben sie synchronisiert.
Danielle Darrieux starb am 17.10.2017 im Alter von 100 Jahren.
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Roy Dotrice 26.5.1923-16.10.2017
Roy Dotrice war ein britischer Schauspieler, der in etlichen Filmen größere Nebenrollen spielte. U.a. in „Kennwort Schweres Wasser“, „Schmutzige Diamanten“, „Nikolaus und Alexandra“, „Geschichten aus der Gruft“, „Amadeus“, „Der Ritter aus dem All“, „Unter Haien in Hollywood“, „Der scharlachrote Buchstabe“ oder in „Hellboy 2 – Die goldene Armee“.
Mehrfach gehörte er zur Besetzung von Serien und Mini-Serien. Allen voran natürlich, als Jacob „Vater“ Wells in „Die Schöne und das Biest“ neben Ron Perlman und Linda Hamilton. Weitere Serien waren „Misleading Cases“, „Dickens of London“, „Shaka Zulu“, „Tropical Doctors“, „Das Seattle- Duo“, „Madigan Men“ und ein paar weitere.
Gastrollen hatte er ,u.a., in „Die Rivalen von Sherlock Holmes“, „Mondbasis Alpha 1“, „Magnum“, „Die Himmelhunde von Boragora“, „Remington Steele“, „Hart aber herzlich“, „Das A-Team“, „Der Equalizer“, „Hunter“, „L.A. Law“, „Mord ist ihr Hobby“, „Babylon 5“, „Hercules“, „Sliders“, „Angel -Jäger der finsternis“ oder auch in 2 Folgen von „Game of Thrones“ (2012).
Für „Misleading Cases“ erhielt er den BAFTA Award.
Seine Töchter Michele und Karen Dotrice sind ebenfalls als Schauspielerinnen tätig.
Er wurde synchronisiert von Horst Stark, Claus Wilcke, Lothar Blumhagen, Hans Sievers, Joachim Nottke, Wolfgang Spier, Helmut Krauss, Horst Naumann, Friedrich G. Beckhaus, Hans Teuscher, Horst Sachtleben u.a.
Roy Dotrice starb am 16.10.2017 im Alter von 94 Jahren.
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Tricia Cast = Patricia Besetzung/Patricia Werfen/Patricia Abgeben
Sparky Marcus = Funkelnd Marcus
Oliver Cotton = Oliver Baumwolle
Lori Petty = Lori Kleinlich
Roy Dotrice = Roy Punktreis
Danny Woodburn = Daniel Holzbrand
Nicholas Clay = Nikolaus Ton
Steve Railsback = Stefan Schienenzurück
Mitzi Gaynor 4.9.1931-17.10.2024
Mitzi Gaynor war eine amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Besonders in den 50er Jahren spielte sie Hauptrollen. Ihr berühmtester Film dürfte das Film Musical „Süd Pazifik“ sein. Weitere Rollen hatte sie in „My Blue Heaven“, „Take Care of My Little Girl“, „Down Among the Sheltering Palms“, „Wir sind gar nicht verheiratet“, „Drei aus Texas“, „Rythmus im Blut“, „Broadway-Zauber“, „Die falsche Eva“, „Schicksalsmelodie“, „Ehegeheimnisse“ u.a. Ihr letzter Film war die romantische Komödie „Der Fuchs geht in die Falle“ mit Kirk Douglas und Gig Young.
Für das Fernsehen drehte sie mehrere Unterhaltungsspecials wie „Mitzi“, „Mitzi's 2nd Special“, „Mitzi... The First Time“ oder „Mitzi... Rorin' in the 20s“. Zwischen 1967 und 1977 war sie 10 Mal in „The Tonight Show with Johnny Carson“ zu Gast. Ebenfalls, als Sängerin war sie bei mehreren Academy Awards (Oscar) Verleihungen zu Gast. So bei den „Ausgaben“ 25, 26, 27, 31, 32, 33 und 39.
Für „Süd Pazifik“ erhielt sie eine golden Globe Nominierung.
Marianne Prenzel, Maria Sebaldt, Inge Landgut, Marianne Kehlau, Marion Degler und Ilse Kieweit haben sie synchronisiert.
Mitzi Gaynor starb am 17.10.2024 im Alter von 93 Jahren.
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Roger Browne 13.4.1930-11.10.2024
Roger Browne war ein amerikanischer Schauspieler, wirkte aber, ab 1960, in zahlreichen, italienischen Filmen in Haupt- und Nebenrollen mit. Allen voran die Hauptrolle in „Argoman – Der phantasische Supermann“. Weitere Filme waren „Kein Pfifferling für Stoßtrupp Z“, „Vulcanus, der Titan“!, „Es geschah in Athen“, „Die Revolte der Gladiatoren“, „Tribun und Verschwörer“, „Revanche für Spartacus“, „Sieben gegen alle“, „Höllenhunde des Secret Service“, „Heiße Hölle Tripolis“, „Die Höllenkatze des Kung Fu“, „Rififi in Amstedam“, „King hetzt 7 Killer“ und einige weitere.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Thomas Eckelmann, Michael Chevalier, Joachim Höppner, Klaus Kindler, Horst Naumann, Reiner Brandt, Hartmut Reck u.a.
Roger Browne starb am 11.10.2024 im Alter von 94 Jahren.
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Also da fallen mir jetzt, tatsächlich, auf Anhieb keine ein, bei denen ich mich, trotz realtiv frühem sehen, irgendwie, besonders gegruselt, respektive anschließend irgendwie Angst gehabt hätte. Und Filme wie "The Fog - Nebel des Grauens", "Wenn die Gondeln Trauer tragen" usw., habe ich durchaus recht früh gesehen.
Und dennoch gibt es einen Film, bei dem ich anchließend, nachdem ich ihn mir auf erstmals Video angeschaut habe, leichte Albträume hatte. Und da war ich bereits 33 Jahre alt. Und das war dann auch noch Tags über.
Nämlich "Blair Witch Project".
Pierre Vernier 25.5.1931-9.10.2024
Pierre Vernier war ein französischer Schauspieler, dr sowohl Haupt- als auch Nebenrollen spielte. Man sah ihn in „Wiesenstrasse 10“, „Der Frauenmörder von Paris“, „Es ist so schwer untreu zu sein“, „Blüten, Gauner und die Nacht von Nizza“, „Das Mädchen von Honkong“, „Der Spatz von Paris – Edith Piaf“, „Zart wie Zucker“, „I wie Ikarus“, „Zärtliche Cousinen“, „Steiners letzte Chance“, „Geheime Staatsaffären“, „Kochen ist Chefsache“ u.a. Ein paar Mal drehte er auch mit Jean-Paul Belmondo. Da waren „Stavisky“, „Der Puppenspieler“, „Der Außenseiter“, „Der Profi 2“, „Der Löwe“ und, natürlich, „Der Profi“. Letzterer mit folgendem, legendären, Dialog:
Beaumont (Belomndo): "Monsieur Volfoni? Sprudelgetränke und Eis?" Volfoni (Vernier): "Genau." Beaumont: "Gestatten, Beaumont. Spionage und Schnauzenpolierer!" (Beaumont haut Volfoni eine runter)
Auch drehte er zahlreiche Fernsehfilme, von denen die Meisten, nicht in den deutschen Sprachraum kamen, zumindest so weit bekannt.
Gastrollen spielte er in „Die Geisterbrigade“, „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Die großen Detektive“, „Kommissar Moulin“, „Michael Strogoff“, „Mit Schirm, Charme und Melone – The New Avengers“, „Die Untersuchungsrichterin“, „Monte Carlo“ u.a. 1977 hatte er die Hauptrolle in der Mini-Serie „Richelieu“. Weitere Mini-Serien, in denen er zur Hauptbesetzung gehörte waren, u.a. „Mazarin“, „Erben der Liebe“, „Estelle“, „Belle Époque“ u.a.
Seine Synchronsprecher sind Arthur Brauss, Rüdiger Bahr, Reiner Schöne, Helmo Kindermann, Günther Dockerill, Harry Wüstenhagen, Erik Schumann, Horst Raspe, Lutz Riedel, Frank Glaubrecht, Klaus Kindler, Christian Rode, Norbert Gescher, Lothar Blumhagen u.a.
Pierre Vernier starb am 9.20.2024 im Alter von 93 Jahren.
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Thomas Astan 15.9.1942-11.10.2024
Thomas Astan war ein deutscher Nebendarsteller und drehte die Kinofilme „Die goldene Pille“, „Willst du ewig Jungfrau bleiben?“, „Isabella – Mit blanker Brust und spitzem Degen“, „Das gelbe Haus am Pinnasberg“, „Jonathan“ und „St. Pauli Nachrichten: Thema Nr. 1“.
Hauptrollen hatte er in den Mini-Serien „Sechs unter Millionen“, „Die Tausenderreportagen“ und „Der Trotzkopf“.
Als Gast besuchte er „Der Tod läuft hinterher“, „Die Journalistin“, „Hamburg Transit“, „Die Schöngrubers“, „Der Kommissar“, „Mordkommission“, „Kim & Co“, „Achtung Kunstdiebe“, „Der Millionendiebe“, „Der schwarze Bumerang“, „Der Alte“, „“Tatort“, „Derrick“ u.a.
Zusätzlich waren da noch die TV-Filme „F.M.D. - Psychogramm eines Spielers“, „Der Spitzbubenhof“, „Der kurze Brief zum langen Abschied“ und „Frankies Braut“.
1991 beendete er seine Schaupielerkarriere und wurde 1996 zum Priester geweiht.
Thomas Astan starb am 10.10.2024 im Alter von 82 Jahren.
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Mario Morra ?.?.1935-11.10.2024
Mario Morra war ein italienischer Filmschnitt Techniker. Er schnitt Filme wie „Die sieben Pistolen des McGregor“, „Schlacht um Algier“, „Mondo Inferno – Alle Sünden dieser Welt“, „Hölle vor dem Tod“, „Weiße Westen für Ganoven“, „Der Bastard“, „Friß oder stirb“, „Queimada – Insel des Schreckens“, „Das Grauen aus dem Nebel“, „Der schwarze Leib der Tarantel“, „Das nackte Cello“, „Das Lied von Mord und Totschlag“, „Plattfuß räumt auf“, „Zorro“ (mit Alain Delon), „Plattfuß in Afrika“, „Kampf um die 5. Galaxis“ oder „Plattfuß am Nil“, „Cinema Paradiso“, „Spatz, Fratzi & Co.“ u.v..a
Für das Fernsehen schnitt er die Mini-Serien „Das Geheimnis der Sahara“, „Das Gesetz der Wüste“ oder „Glühender Himmel“ und die TV-Filme „Mafia“ (1986) und „Krieg der Bosse“ sowie 3 Folgen der, italienischen Krimiserie „Nero Wolfe“ (1970-1971) nach Rex Stout und eine von „Codename: Gorilla“.
Für „Cinema Paradiso“ bekam er eine BAFTA Nominierung.
Mario Morra starb am 11.10.2024 im Alter von 89 oder 90 Jahren.
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John Lasell 6.11.1928-4.10.2024
Kleine Nebenrollen spielte John Lasell kleine Nebenrollen in den Filmen „Topas“, „Stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin“, „Die Organisation“, „Honky“ und dem Horrorfilm „Deathmaster“. Mit „The Harness“, „A Great American Tragedy“, „Message to My Daughter“ und „Die schwarze Liste“ wirkte er auch in ein paar Fernsehfilmen mit.
Außerdem übernahm er zahlreiche Gatrollen. So in „Hong Kong“, „One Step Beyond“, „Unwahrscheinliche Geschichten“, „Wagon Train“, „Rauchende Colts“, „Schauplatz Los Angeles“, „Polizeirevier 87“, „Shannon klärt auf“, „Gnadenlose Stadt“, „Flipper“, „Dr. Kildare“, „Perry Mason“, „Auf der Flucht“, „Dark Shadows“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Falcon Crest“ u.a.
In der 19. und letzten, Staffel von „Lassie“, übernahm er in dem 3-Teiler „Ein fröhlicher Klang“ (“A Joyous Sound“) ebenfalls eine Gastrolle. Wie andere Mehrteiler der Serie, wurdeden diese, bei uns, auch als TV-Film gezeigt. Dieser unter dem Titel „Ich höre dich, Lassie“.
Von 1964 bis 1974 war er mit der Schauspielerin Patricia Smith verheiratet.
Er wurde synchronisiert von Christian Rode, Reinhard Kuhnert, Ortwin Speer, Michael Chevalier, Arnold Marquis, Klaus Sonnenschein, Klaus Höhne u.a.
John Lasell starb am 4.10.2024 im Alter von 95 Jahren.
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„Anna und der König von Siam – Staffel 1“
Gaststars
Alte Bekannte, seinerzeit aktuelle und zukünftige in frühen Rollen.
Bernard Fox, John Fujioka, James Luisi, Bill Saito, Roger C. Carmel, Philip Ahn, Khigh Dhiegh, Mako, Nobu McCarthy sowie Rosalind Chao und James Hong.
Rip Torn = Zerreißen Zerrissen oder Ruheinfrieden Zerrissen
Constance Towers = Konstanze Türme
John Candy = Johannes Süßigkeiten
Ken Page = Ken Seite
Ann Wedgeworth = Anne Keilwert
Kristen Cloke = Christen Umhang
Celeste Yarnall 26.7.1944-7.10.2018
Celeste Yarnall spielte die Titelrolle, in dem Abenteuer Film „Diana – Tochter der Wildnis“ („The Face of Eve“) und auch die Rollen in „Drakapa, das Monster mit der Krallenhand“ und „The Velvet Vampire“ waren unter den Hauptrollen. Ihre restlichen Kinorollen waren eher klein. So auch in „Der verrückte Professor“, „Unter Wasser rund um die Welt“, „Liebling, laß das Lügen“, „Bob & Carol & Ted & Alice“, „Kalter Hauch“, „Scorpio, der Killer“, „Fatal Beauty“, „Kein Baby an Bord“ oder „Blondinen küßt man nicht“ oder die direct-to-video Produktion „Skinwalker : Curse of the Shaman“ (2005).
Zu ihren Gastrollen gehören Serien wie „Meine drei Söhne“, „Amos Burke“, „Verliebt in eine Hexe“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Das Geheimnis der blauen Tropfen“, 2Ihr Auftritt, Al Mundy“, „F.B.I.“, „Bonanza“, „Ein Käfig voller Helden“, „Mannix“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Melrose Place“ u.a.
Besondere Erwähnung gebührt ihrer Gastrolle als Yeoman Martha Landon in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Die Stunde der Erkenntnis“ („The Apple“) und „Columbo“ Folge Nummer 2 „Lösegeld für einen Toten“, in welcher sie die, kleine, Rolle, der Gloria spielte.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Ursula Herwig, Philine Peters-Arnolds, Gislea Fritsch, Anita Lochner, Doris Galart, Traudel Sperber, Inken Sommer u.a.
Celeste Yarnall starb am 7.10.2018 im Alter von 74 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)