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Alle Kommentare von geroellheimer
Mit „Lassie“ konnte ich nie viel mit Anfangen. Was aber, aus heutiger Sicht, interessant ist und, seit Jahren ganz normal, ist die Erklärung bei einem Wechsel der Besetzung, zwischen den Staffeln, in einem Serien Genre außerhalb der Seifenoper. „Lassie“ dürfte eine der ersten Serien eines anderen Genres sein, die dieses Mitte/Ende der 1950er begann. Die Millers übergeben, in Folge 14 von Staffel 4, ihre Farm an die Martins und Sohn Jeff gibt, ganz Selbstlos, Lassie an Timmy, der bereits zu Beginn von Staffel 4 dabei war und von den Millers, ebenso selbstlos, adoptiert wird. Dabei werden die Millers, außer Timmy in Staffel 4 von anderen Darstellern gespielt, Nämlich Cloris Leachman & Jon Sheppod und ab Staffel 5 von June Lockhart & Hugh Reilly.
Zu Beginn der 11. Staffel beschließen die Millers nach Australien zu ziehen. Weil Lassie, aus Gründen der Quarantäne zurückbleiben muß. Sie wird schließlich von dem Ranger Corey Stuart übernommen. Er hatte wohl bereits ein paar Auftritte in Staffel 10. Corey „bleibt“ bis zur 3. Folge on Staffel 15, wo er dann bei einem Feuer schwer verletzt wird. Ab da wird die Hündin von Stuarts Kollegen Bob Erickson und Scott Turner übernommen.
In Staffel 17 ist Lassie, die ganze Staffel lang, dann alleine unterwegs und erlebt ihre Abenteuer.
In den letzten zwei Staffeln, 18 und 19, wird sie wieder „seßhaft“ und von Gart Holden aufgenommen. Der besitzt die Holden Ranch, ein Heim für Waisenjungen.
Interessant ist, 1989 gab es eine, aus 2 Staffeln bestehende, Fortsetzung zu „Lassie“, welche im Original „The New Lassie“ hieß. Dort ist, eine von lassies Nachkommen im Besitz der Familie McCullough. Dort spielt Jon Provost Steve McCullough, Bruder des Familienoberhauptes Chris. In einer Folge taucht dann June Lockhart in ihrer alten Rolle als Ruth Martin auf. Da erfährt der Zuschauer dann, das Timmy, weil er von den Miller scheinbar nie richtig adoptiert wurde, nie mit nach Australien gehen konnte. Von den Chris Eltern wurde er dann wirklich adoptiert und nahm dann seinen mitteleren Namen, Steven/Steve an.
Jack De Mave 8.12.1933-16.1.2025
Kleine Rollen spielte Jack De Mave in den Kinofilmen „New York Expreß“, „1716: Rebellion und Liebe“ und „Der Mann ohne Gesicht“. Am ehesten kennt man ihn aus dem Fernsehen, wo er, in den Staffeln 15 und 16, in mehreren Folgen, den Ranger Bob Erickson spielte. Er und Jed Allen, als Ranger Scott Turner, wechselten sich meistens ab.
Gastrollen übernahm er in „Surfside 6“, „Daniel Boone“, „F.B.I.“, „Auf der Flucht“, „Das Wort hat die Verteidigung“, „Viel Lärm um Sandy“, „Doris Day in...“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Reich und schön“, „Zeit der Sehnsucht“ und ein paar weiteren Serien.
Dann hatte er auch noch Rollen in den TV-Filmen „Deadly Harvest“, „The Darker Side of Terror“, „Skeezer“, „Mr. Und Mrs. Santa – Chaos unterm Weihnachtsbaum“ und „Ladies of the House“.
In „Lassie“ wurde er von Manfred Seipold synchronisiert.
Jack De Mave starb am 16.1.2025 im Alter von 91 Jahren.
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Barry Michael Cooper ?.?.1957/1958-22.1.2025
Barry Michael Cooper war ein amerikanischer Drehbuchautor. Er schrieb die Bücher zu den Filmen „New Jack City“, „Sugar Hill“ und „Above the Rim – Nahe dem Abgrund“. Diese sind, inoffiziell bekannt als seine „Harlem Trilogie“.
Zusätzlich schrieb er dann auch noch drei Folgen der Serie „Nola Darling“.
Barry Michael Cooper starb am 22.1.2025.
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Jules Feiffer 26.1.1929-17.1.2025
Jules Feiffer war ein amerikanischer Comic-Strip Zeichner, der allerdings auch Drehbücher für Film und Theater verfasste.
Er schrieb die Bücher zu den Kinofilmen, „Kleine Morde“, „Die Kunst zu lieben“, „Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag“ sowie „I Want to Go Home“ und „Bernard and Huey“.
Jules Feiffer starb am 17.1.2025 im Alter von 95 Jahren.
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Francisco San Martin 27.8.1985-16.1.2025
Ein längeres Gastspiel übernahm Francisco San Martin, 2011, in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“. 16 Folgen lang war (2017) in „Reich und schön zu sehen. 7 Folgen lang hatte er eine Gastrolle in „Jane the Virgin“ und in dem Fernsehfilm „Liberace – Zuviel des Guten ist wundervoll“ eine Mini Rolle.
Francisco San Martin starb am 16.1.2025 im Alter von 39 Jahren.
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Danny Steinmann 7.1.1942-18.12.2012
Danny Steinmann war ein amerikanischer Regisseur und drehte die Kinofilme „Unseen – Das Unsichtbare Böse“, „Savage Streets – Straße der Gewalt“ und „Freitag, der 13. Teil V – Ein neuer Anfang“. Seine erster Regiearbeit war 1973 der Sex Film „High Rise“. Bei diesem wear er auch für das „Drehbuch“ zuständig. Bei seinen drei anderen Regiearbeiten war er Co-Autor.
Bei den Fernsehfilmen „Spectre“, „The Deadly Game“ und „Getrennte Tische“ war er einer der Produzenten.
Danny Steinmann starb am 18.12.2012 im Alter von 70 Jahren.
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Miguel Iglesias 6.6.1915-7.3.2012
Miguel Iglesias war ein spanischer Regisseur und Drehbuchautor. Bei den meisten seiner Filme war er für beides zuständig. Die bekannteste Ausnahme war der Italo Western „Fuzzy, halt.doe Ohren steif!“ (der mit dem US-Schauspieler, bzw. Figur nichts zu tun hat). Dort war er nur für das Drehbuch verantwortlich.
Andere Filme, bei denen er beides machte,oder nur Regie führte, waren „El fugitivo de Amberes“, „El cerco“, „Herodes en apuros“, „Das Schwert des El Cid“, „Muerte en primavera“, „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, „Tarzán y el misterio de la selva“, „Der Werwolf und der Yeti“, „Barcelona Connection“ u.a.
Miguel Iglesisias starb am 7.3.2012 im Alter von 96 Jahren.
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Stanja Lowe 5.9.1929-4.12.2012
Eine, relativ, große Nebenrolle spielte Stanja Lowe in dem Kinofilm „Silent Madness – Der Schlächter“. Klener war dann die in „Der Mann ohne Gesicht“.
Weitere Rollen hatte sie in den Fernsehfilmen „Junge über Bord“ und „My Old Man“. Immer wieder spielte sie auch Gastrollen. In „Assignement: Underwater“, „Westinghouse Desilu Playhouse“, „Stagecoach West“, „Vollgas“, „Kein Fall für FBI“, „Dr. Kildare“, „Meine drei Söhne“, „Perry Mason“, „Rauchende Colts“, „F.B.I.“, „Mannix“, „Leg Work“ u.a. 1991, 1995 und 1997 besuchte sie, je eine Folge, von „Law & Order“.
Von 1951 bis 192 war sie mit dem Schauspieler John Marley verheiratet.
Stanja Lowe starb am 4.12.2012 im Alter von 83 Jahren.
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Wolfgang Feindt 10.5.1964-27.9.2024
Wolfgang Feindt war ein deutscher TV Produzent. Er produzierte allerdings auch ein paar Kinofilme, wlche eigentlich für den Fernsehschirm vorgesehen waren. Die Ausnahme waren die Thriller „Verdammnis“ und „Vergebung“.
Zu den Serien, bzw. Reihen gehören auch zahlreiche, schwedische Co-Produktionen. Da finden sich die „Wallander“ Serie mit Rolf Lassgard, „Nordlicht – Mörder ohne Reue“, „Arne Dahl“, „Kommissarin Lund“, „Mord in Fjällbacka“, „Sebastian Bergman“, „Modus – Der Mörder in uns“,, „Kommissar Beck“, „Die Brücke: Transit in den Tod“, „Springflut“, „Der Kommissar und das Meer“, „Kommissarin Lucas“, „Spuren des Bösen“, „Vienna Blood“, „Mord in Mittsommer“, „Dan Sommerdahl – Tödliche Idylle“, „Borderline“, „The Chelsea Detective“ sowie „Marie Brand“ u.a.
Wolfgang Feindt starb am 27.9.2024 im Alter von 60 Jahren.
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Christian Juttner 20.5.1964-29.11.2024
Christian Juttner war ein amerikanischer Nebendarsteller und wirkte in 3 Kinofilmen mit. In „Der Sieg der Sternenkinder“, „I Wanna Hold Your Hand“ und „Der tödliche Schwarm“. Er spielt den Jungen, dessen Eltern, beim Picknick, von den Killer Bienen getötet werden.
Hauptrollen spielte er in den Fernsehfilmen „Return of the Big Cat“, „Journey from Darkness“, „Der Junge, der mit den Tieren sprach“, „The Million Dollar Dixie Deliverance“ und „Die Geister von Huxley Hall“.
Als Gast besuchte er „Verliebt in eine Hexe“, „Notruf California“, „Neu im Einsatz“, „Der Chef“, „Die knallharten Fünf“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Wonder Woman“, „Lou Grant“, „Trapper John“ und ein paar weitere Serien.
Christian Juttner starb am 29.11.2024 im Alter von 60 Jahren.
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Bertrand Blier 14.3.1939-20.1.2025
Bertrand Blier war ein französischer Film Regisseur und Drehbuchautor. In den meisten Fällen beides gleichzeitig.
Regie führte er, u.a., bei „Wenn ich ein Spion wär“, „Die Ausgebufften“, „Calmos“, „Frau zu verschenken“, „Den Mörder trifft man am Buffet“, „Ausgerechnet ihr Stiefvater“, „Die Frau meines Kumpels“, „Geschichte eines Lächelns“, „Abendanzug“, „Zu schön für dich“ oder „Der Klang von Eiswürfeln“.
Für „Mein Mann -Für deine Liebe mach ich alles“ bekam er eine Nominierung für den Goldenen Bären. Genau vier Mal wurde er für die Goldene Palme von Cannes nominiert. 14 Nominierungen, in verschiedenen Kategorien, bekam er beim César. Gewonnen hat er für „Geschichte eines Lächelns“ (1 Mal) und für „Zu schön für dich“ (3 Mal).
Sein Vater war der Schauspieler Bernard Blier.
Bertrand Blier starb am 20.1.2025 im Alter von 85 Jahren.
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Joan Plowright 28.10.1929-16.1.2025
Joan Plowright war eine britische Schauspielerin. Meistens waren es große, bzw. größere Nebenrollen. So in „Teuflisches Alibi“, „Der Komödiant“, „Fliehende Pferde“, „Britannia Hospital“, „Revoltuion“, „The Dressmaker“, „Ich liebe dich zu Tode“, „Avalon“, „Verzauberter April“, „Dennis, die Nervensäge“, „Last Action Hero“, „Die Witwen von Widows Peak“, „Der scharlachrote Buchstabe“, „101 Dalamtiner“, „Haus über Kopf“, „Das Geheimnis der Spiderwicks“ u.a.
Auch im Fernsehen war sie immer wieder mal zu sehen. U.a. in den TV-Filmen „Onkel Wanja“ (1967), „The Merchant of Venice“, „Das Tagebuch der Anne Frank“ (1980), „Driving Miss Daisy“, „Die wundervolle Freundschaft der Mrs. Apletree“ u.a.
Eine Hauptrolle, neben Nathan Lane, spielte sie in der Serie „Applaus! Applaus!“
Gastrollen hatte sie, u.a., in „BBC Sunday-Night Theatre“, „Der Maler von Florenz“, „ITV Television Playhouse“, „Wagner – Das Leben und Werk Richard Wagners“ u.a.
Für „Verzauberter April“ erhielt sie eine Oscar Nominierung. BAFTA Nominierungen gab es für „Fliehende Pferde“ und „Der Komödiant“. Für ihre Rolle in der Mini-Serie „Stalin“ eine Emmy Nominierung. Den Golden Globe bekam sie für „Stalin“ und „Verzauberter April“.
Von 1961, bis zu seinem Tod im Jahre 1989, war sie mit dem Schauspieler Laurence Olivier verheiratet.
Christel Merian, Eva Katharina Schulz, Ursula Traun, Marianne Wischmann, Bettina Schön, Dagmar Altrichter, Helga Sasse, Gerda Gmelin u.a. haben sie synchronisiert.
Joan Plowright starb am 16.1.2025 im Alter von 95 Jahren.
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Jeannot Szwarc 21.11.1939-15.1.2025
Jeannot Szwarc war ein, in Frankreich geborener, Film- und Fernsehregisseur.
Für die Leinwand drehte er nur ein paar Kinofilme. U.a. „Feuerkäfer“ (1975), „Der weiße Hai 2“, „Ein tödlicher Traum“, „Enigma“ (1982), „Supergirl“, „Santa Claus“ oder „Red End“.
Um einiges mehr beschäftigt, war er im Fernsehen. So drehte er die TV-Filme „Nacht des Schreckens“, „The Weekend Nun“, „The Devil's Daughter“, „Ein Sommer ohne Jungs“, „Mord in der Rie Morgue“, „Diebstahl im großen Stil“, „Schrecklicher verdacht“ oder auch „Rockford: Ende gut, alles gut“ und „Rockford: Teuflisches Komplott“.
Bei Serien waren es mal einzelne, mal mehrere Folgen, welche er drehte. „Der Chef“, „Ihr Auftrag, Al Mundy“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Dr. med. Marcus Welby“, die „Columbo“ Folge „Ein hauch von Mord“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Kojak“, „Detektiv Rockford“, „Seven Days – Das Tor zur Zeit“, „CSI: Miami“, „J.A.G.“, „Heroes“, „Cold Case“, „Fringe“, „Supernatural“, „Grey's Anatomy“ u.v.a. So drehte er auch 14 Folgen von „Smallville“.
Bei den ersten beiden Staffeln von „Der Chef“, war er als Produzent tätig.
Jeannot Szwarc starb am 15.1.2025 im Alter von 85 Jahren.
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Harvey S. Laidman 22.2.1942-3.1.2025
Harvey S. Laidman war ein amerikanischer Fernsehregisseur.
Neben den TV-Filmen „Cowboy mit 300 PS“, „Chicago Story“ und „The Boy Who Loved Trolls“ drehte er, hauptsächlich einzelne Serien Folgen. Wobei die 33 Folgen von „Matlock“ eine Ausnahme sind. Weitere Serien, bei denen er Regie führte, waren „Eine amerikanische Familie“, „Bumpers Revier“, „Hawaii Fünf-Null“, „Kojak – Einsatz in Manhattan“, „Der unglaubliche Hulk“, „ChiPs“, „Quincy“, „Lou Grant“, „Sheriff Lobo“, „Die Waltons“ (11 Folgen), „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Die Himmelhunde von Borgaora“, „Falcon Crest“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Airwolf“, „Knight Rider“, „Magnum“, „Agentin mit Herz“ (10 Folgen), „J.A.G.“, „Eine himmlische Familie“ (16 Folgen) u.v.a.
Harvey S. Laidman starb am 3.1.2025 im Alter von 82 Jahren.
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Bob Uecker 26.1.1934-16.1.2025
Bob Uecker war Major League Baseballspieler, Sportreporter und Schauspieler.
Nach seiner Baseballkarriere wurde er Reporter für Baseball Spiele.
Als Schauspieler sah man ihn in den Kinofilmen „Allein unter Idioten“ und, als Reporter Harry Doyle, in „Die Indianer von Cleveland“, „Die Indianer von Cleveland 2“ und „Zweite Liga – Die Indianer von Cleveland sind zurück“.
Seine bekannteste Rolle war die des George Owens in der Sitcom „Mr. Belvedere“. Als er selbst hatte er Gastrollen in „D.C. Follies“, „Wer ist hier der Boss?“ und in etlichen Talkshows. Allen voran in 62 Folgen von „The Tonight Show with Johnny Carson“.
Bei den World Wrestling Federation (WWF, heute WWE World Wrestling Entertainment) Großveranstaltungen „Wrestlemania III“ war er der Rinsprecher für den Kampf Hulk Hogan vs. Andre the Giant und bei „Wrestlemania IV“ der für die, die Show eröffnende Battle Royal, sowie Backstage Interviewer.
https://www.youtube.com/watch?v=QvEYaX9ywQg&t=19s
https://www.youtube.com/watch?v=qDolpXj5eNs
2010 wurde er in den „Prominenten Flügel“ der „WWE Hall of Fame“ aufgenommen. Zwei weitere, kleinere, WWE Gastauftritte hatte er bei „Wrestlemania XXIV“ und in einer 2014er Folge von „WWE Smackdown“.
Synchronisiert wurde er von Alexander Allerson, Wolfgang Hess (in „Mr. Belvedere“), Norbert Gastell, Jürgen Thorman, Eric Vaessen und Jochen Schröder.
Bob Uecker starb am 16.1.2025 im Alter von 90 Jahren.
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Claude Jarman Jr. 27.9.1934-12.1.2025
Claude Jarman Jr. War ein amerikanischer Kinder- und Jugendschauspieler. Seine erste Rolle war auch seine berühmteste. Nämlich die des Jody Baxter in „Die Wildnis ruft“. Weitere Kinofilme waren „The Sun Comes Up“, „Griff in den Staub“, „Blutiger Staub“, „Rio Grande“, „Von Gier besessen“, „Goldraub in Texas“, „Der Rebell von Java“ und ein paar weitere.
Im Fernsehen übernahm er dann eine Gastrolle in „Wagon Train“ und in der Episode „The Winds of Death“ (deutsch „Das harte Land“/“Der Wind des Todes“) aus der Mini-Serie „Colorado-Saga“. Er spielte den Earl Grebe. Letztere war seine erste Rolle nach Dekaden und, gleichzeitig, auch seine Letzte.
1947 gewann er einen Oscar in der Kategorie für den herausragenden Kinderschauspieler des Jahres 1946.
Als seine Synchronsprecher sind bekannt Axel Jahn, Jan Koester, Uwe Paulsen und Michael Chevalier.
Claude Jarman Jr. starb am 12.1.2025 im Alter von 90 Jahren.
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David W. Duclon 27.4.1950-15.1.2025
David W. Duclon war ein amerikanischer TV-Produzent und Drehbuchautor. So produzierte er mehrere Folgen von „Laverne & Shirley“, „Die Jeffersons“, „Silver Spoons“, „Punky Brewster“, „Malcolm & Eddie“, „Eve“ und gut 188 Folgen von „Alle unter einem Dach“.
Zu all diesen Serien schrieb er auch einzelne Drehbücher. Die Serien „Working Stiffs“, „Double Trouble“, „Punky Brewster“, „Silver Spoons“, „Second Chance“, sowie die „Punky Brewster“ Fortsetzung von 2021 und ein paar andere, wurden von ihm erfunden.
Für „Alle unter einem Dach schrieb er 27 Drehbücher. Darunter erfand er für die Serie auch Steve Urkels „Tante Oona aus Altoona“ (gespielt von Diana Ross) sowie den Clone von Steve Urkel, aus dem, am Ende seines ersten Auftritts, dann, für immer, Stefan Urkel wird.
David W. Duclon starb am 15.1.2025 im Alter von 74 Jahren.
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Leslie Charleson 22.2.1945-12.1.2025
Leslie Charlesons berühmteste Rolle war die der Monica Quatermaine der berühmte Daily Soap „General Hospital“ die sei, von 1977 bis 2010 auf fester Basis und anschließend, bis 2023, Wiederkehrend spielte.
Gastrollen spielte sie in „Heiße Spuren“, „Verrückter wilder Westen“, „Mannix“, „Neu im Einsatz“, „Notruf California“, „Der Chef“, „Dr. med. Marcus Welby“, „F.B.I.“, „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Kung Fu“, „Happy Days“, „Die Straßen von San Francisco“ u.a. In der „Diagnose: Mord“ Folge „Mörderisches Team“ („Physcian, Murder Thyself“/Staffel 4, Folge 22) war sie eine von etlichen Gaststars, die in anderen Serien ebenfalls Ärzte gespielt hatten. (Chad Everett, Jack Klugman, Bernie Kopell, Wayne Rogers, Hunter Tylo und ihr „General Hospital Ehemann Stuart Damon).
Dann hatte sie noch ein paar kleine Rollen in den Filmen „Der schnellste Weg zum Jenseits“, „Der Tag des Delphins“ und „Das bringt's voll – Dufte Typen in Jeans“.
Kerstin Sanders- Dornseif, Gertie Honeck, Katrin Fröhlich, Joseline Gassen, Rita Engelmann, Marion Elskis, Eva-Maria Werth und Gudrun Vaupel haben sie synchronisiert.
Leslie Charleson starb am 12.1.2025 im Alter von 79 Jahren.
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Otto Schenk 12.6.1930-9.1.2025
Otto Schenk war ein österreichischer Schauspieler und Regisseur.
Auf der Leinwand hatte er Rollen in „Der Bauer als Millionär“, „Das haben die Mädchen gern“, „Immer Ärger mit Hochwürden“, „Starke Zeiten“ und „Late Show“ neben ein paar weiteren.
Zu seinen zahlreichen TV-Filmen, ab 1958, gehören „Der eingebildete Kranke“, „Der Mustergatte“, „Ein Dorf ohne Männer“, „Zeitvertreib“, „Die Fledermaus“, „Der Unbestechliche“, „Der lebende Leichnam“, „Die Hose“, „Eine blaßblaue Frauenschrift“, „Duett“, „Die Sternstunde des Josef Bieder“, „Unser Opa ist der Beste“, „Eine Schutzengel ist auf Reisen“, „Mein Opa und die 13 Stühle“, „Sonny Boys“, „Der verkaufte Großvater“ u.v.a.
1996 spielte er eine der Hauptrollen in der Mini-Serie „Die Nachbarn“. Gastrollen übernahm er eher weniger. U.a. in „Heiteres Bezirksgericht“ und in „Meiberger – Im Kopf des Täters“.
Von Anfang der 1960er bis Mitte der 1980er Jahre führte er bei einigen TV-Filmen, bei denen er teilweise auch selber dabei war, die Regie.
Otto Schenk starb am 9.1.2025 im Alter von 94 Jahren.
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Emilio Echevarria 3.7.1944-4.1.2025
Emilio Echevarria war ein mexikanischer Schauspielre und spielte, hauptsächlich, in seiner Heimat in Filmen mit. 1991 spielte er die, männliche, Hauptrolle in dem Drama „Intimitäten in einem Badezimmer“. 2000 gehörte er zu den Hauptdarstellern von „Amores perros – Von Hunden und Menschen“. International sah man ihn in dem James Bond Film „Stirb an einem anderen Tag“, in „Alamo – Der Traum, das Schicksal, die Legende“ und in „Babel“.
In 3 Folgen der Fernsehserie „Mozart in the Jungle“ übernahm er eine Gastrolle.
Er wurde von Joachim Kerzel, Norbert Gescher, Christian Rode und Jürgen Kluckert synchronisiert.
Emilio Echevaria starb am 4.1.2025 im Alter von 80 Jahren.
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Diane Langton 31.5.1947-15.1.2025
Diane Langton war eine britische Nebendarstellerin. Im Kino spielte sie Rollen in „Sie reiten wieder“, „Don't Just Lie There, Say Something“, „Percy – Der Potzernprotz“, „Eskimo Nell“, „Confessions of a Pop Preformer“ sowie in „Selbstjustiz“, „Ist ja irre – Die Retter der Nation“ und in „Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber“.
Sie drehte ein paar TV-Filme wie „She Loves Me“, „Und „The Final Quest“. Dann waren da noch ein paar Gastrollen in „Carry on Laughing“, „Der Aufpasser“, „Auweia! Alas Smith and Jones“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Boon“, „The Bill“, „EastEnders“, „Lexx – The Dark Zone“, „Ashes to Ashes – Zurück in die 80er“ u.a. In der Drama Serie „Hollyoaks“ war sie von 2007 b9s 2013 in einer wiederkehrenden Rolle zu sehen.
Helga Sasse, Gisela Fritsch, Eva Kinsky und Kathrin Ackermann sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.
Diane Langton starb am 15.1.2025 im Alter von 77 Jahren.
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Dale Wilson 10.5.1950-6.1.2025
Dale Wilson war ein kanadischer Schauspieler und Sprecher in Zeichentrick Produktionen.
Meistens waren es kleinere Nebenrollen die er auf der Leinwand spielte. So in „Der Rächer“ (1979), „Pferdelady“, „Goldfieber“, „Die Hitze von New York“, „Kill, Daddy, Kill!“, „Watchers – gnadenlos gejagt!“, „Cold Front – Ein Killer läuft Amok“, „Wer erschoss Jim Blessing?“ oder „Stay Tuned“ und „Epicenter – Wenn die Erde bebt“.
Gastrollen spielte er in „Die Minikins“, „Die Strandpiraten“, „Stingray“, „Airwolf“, „Alfred Hitchcok zeigt“, „Krieg der Welten“, „Kampf gegen die Mafia“, „MacGyver“, „21 Jump Street“, „Der Sentinel – Im Auge des Jägers“, „Andromeda“, „Smallville“ u.v.a.
Hinzu kommen noch etliche TV-Filme wie „Die feindlichen Zwillinge“, „Die Qual der Ungewißheit“, „Ein toller Hund“, „Die Spur des Bösen“, „Im Zeichen der roten Spinne“, „Jeannie sucht ihren Meister“u.v.a.
Feste und Gastrollen sprach er in den Zeichentrickserien „G.I. Joe: Operation Dragonfire“, „Video Power“, „Bucky O'Hare and the Toad Wars“, „G.I. Joe“, „Captain Zed und die Traumpatrouille“, „The Bots Master“, „Madeleine“, „Street Fighter: The Animated Series“, „Mumies Alive! - Die Hüter des Pharaos“, „Roswell Conspiracies – Die Aliens sind unter uns“ und in noch vielen weiteren.
Unter seinen Synchronsprechern finden sich Ulich Gressieker, Udo Schenk, Till Hagen, Peter Musäus, Helmut Krauss, Kaspar Eichel, Norbert Langer, Manfred Seipold, Klaus Kindler, Philipp Moog, Gerhard Paul u.v.a.
Dale Wilson starb am 6.1.2025 im Alter von 74 Jahren.
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Christopher Benjamin 27.12.1934-15.1.2025
Christopher Benjamin war ein britischer Nebendarsteller. So hatte er Rollen in den Kinofilmen „Der Coup der 7 Asse“, „Eine Welle glänzenden Wassers“, „Hawk – Hüter des magischen Schwertes“, „Die Schatzinsel“ (1999 als Squire Trewlaney), „Legend of Tarzan“ und ein paar weiteren.
Seine Hauptbeschäftigung hatte er im Fernsehen. In mehreren TV-Filmen wie „The Hunchback of Notre Dame“, „Cyrano der Bergerac“, „Casanova“, „Spymaker – Das Geheime Leben des Ian Fleming“, „Das schwarze Samtgewand“ oder in „Sword of Honour“ mit Daniel Craig. Feste Rollen spielte er in den Serien und Mini-Serien „The White Rabbit“, „Ein Leben im ¾ Takt“, „Jack the Ripper“, „Die Abenteuer des Dick Turpin“, „Das Tagebuch der Anne Frank“ u.a.
Als Gast besuchte er, u.a., „Der Baron“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Nummer 6“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Simon Templar“, „Paul Temple“, „Jason King“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Van der Valk ermittelt“, „Das Haus am Eaton Place“, „Black Beauty“, „Dempsey & Makepeace“ oder „Inspector Barnaby“.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Friedrich W. Bauschulte, Werner Peters, Gerd Vespermann, Hans Korte, Edgar Ott, Fred Maire, Helmut Krauss u.a.
Christopher Benjamin starb am 10.1.2025 im Alter von 90 Jahren.
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Charles Kay 31.8.1930.8.1.2025
Charles Kay war ein britischer Nebendarsteller. Zu seinen paar Kinofilmen gehören „Mit dem Kopf durch die Wand“, „Das Signal steht auf rot“, „Ein Mann namens Hennessey“, „Nijinsky“, Amadeus“, „Heinrich V.“ oder „Ernst sein ist alles“.
Um einiges zahlreicher waren seine Fernsehrollen. Mehrere TV-Filme wie „Galileo“, „The Amazing Dr. Clitterhouse“, „The Merchant of Venice“, „Westlich vom Paradies“ und „Herz der Finsternis“ und die Mini-Serien „The War of the Roses“, „Sturz der Adler“, „To Serve Them All Days“, „Die Plutonium-Affäre“, „Fortunes of War“, „Menace Unseen“ und „A Quiet Conspiracy“ sowie die Sitcom „Fiddlers Three“.
Und dann sind da noch etliche Gastrollen. Z.B. in „Probation Officer“, „Top Secret“, „The Victorians“, „ITV Playhouse“, „Detektive“, „Gene Bradley in geheimer Mission“, „Jenny, Lady Chruchill“, „Churchill's People“, „Ich, Claudius, Kaiser & Gott“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Die Zitadelle“, „Der Aufpasser“, „Rumpole von Old Bailey“, „The Case-Book of Sherlock Holmes“, „Alleyn Mysteries“, „Inspector Barnaby“ (in „Ein böses Ende/Staffel 1 und „Der Krieg der Witwen“/Staffel 9) und in „Agatha Christie's Marple“ (in „Bertrams Hotel“ mit Geraldine McEwan als Miss Marple).
Zu seinen Synchronsprechern gehören Helmut Schellhardt, Charles Brauer, Klaus Sonneschein, Rüdiger Evers, Lothar Blumhagen, Randolf Kronberg, Peter Groeger u.a.
Charles Kay starb am 8.1.2025 im Alter von 94 Jahren.
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Bill Byrge 16.7.1932-9.1.2025
Bill Byrge war ein amerikanischer Schauspieler und spielte, neben Jim Varney, in dessen Ernest Filmen, den Bobby. So in „Chaotische Weihnachten“, „Chaos im Knast“, „Chaotisches Halloween“, und „Chaos in der Schule“, sowie in der, kurzlebigen, Serie „Hey, Vern, It's Erest!“. Eine erste, kleine Rolle, hatte er, 1985 und ebenfalls neben Varney, in „Dr. Otto und die Chaos-Strahlen“.
Bill Byrge starb am 9.1.2025 im Alter von 86 Jahren.
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