GlorreicherHalunke - Kommentare
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Alle Kommentare von GlorreicherHalunke
"Da waren nur Kevin Feige, die Russo-Brüder, ich selbst, Robert, Gwyneth Paltrow und Don Cheadle."
Der Esel nennt sich immer nach den wichtigeren Wasserköpfen :D.
Achja - und die Szene gibt es doch, aber eben nicht Satz für Satz geschrieben, was im Filmgeschäft nichts Ungewöhnliches ist.
Lasst´s bis 2030 gut sein damit.
Nach 3 Jahren könnte man diese Rubrik mal wieder beleben, oder?
Die Handlung ist altbekannt und wenn nicht Denzel Washington den Rächer und Richter mimen würde, hätte ich ihn an mir vorbeiziehen lassen.
Denzel macht wie immer eine sympathische Figur.
Die Song-Auswahl war jetzt nicht so pralle und das Endgemetzel fand natürlich wieder im Dunkeln statt.
Knapp über Durchschnitt, aber nichts Besonderes.
Selbst als gläubiger Mensch halte ich diesen Film für Schrott.
SPOILER
Der wohlhabende Drogendealer verlässt seine kriminellen Pfade und behält sein von Drogengeldern beschafftes Riesenhaus mit seinem Church Girl. Am Ende predigt er dann von Veränderung (hoffentlich war er so ehrlich und hat gesagt, man solle erst kriminell und reich werden, dann ein Verfahren haben, das wegen eines Mangels an Beweisen eingestellt wird, und dann...ja dann! kann man sich ja mal um Gott kümmern).
Dann schickt er seinen Kumpels noch Bibeln in den Knast. Scheinheilig!
...and Justice for all!
Dümmliche Psychologisierung trifft auf ein Dauer-MusikVideo.
Es ist sehr gut gemacht, aber der Funke wollte bei mir nicht überspringen.
In einer Welt, in der man mehr über das Leid von Legehennen als über das Leid von Kindern in afrikanischen Bergwerken weiß, ist Erschütterung immer nur relativ.
Life goes on.
Man könnte dem Ende auch diese positive Note abgewinnen!
Unnötig.
enttäuscht über Netflix? enttäuscht von Netflix?!
Die Braut (Kill Bill)
Murph (Interstellar)
Furiosa (Mad Max: Fury Road)
Olive Hoover (Little Miss Sunshine)
Lisa Cohen (Margaret)
Bonus
Dory (Findet Nemo/Dory)
Maid Marian (Robin Hood, 1973)
Ich glaub, et hackt.
Da hab ich sogar Bock drauf!
Mein Tipp fürs Finale: Herzschmerz zwischen Timon und Pumbaa.
Das ist echt lächerlich.
Die sollen halt die Comics lesen.
Die Simpsons.
(Fear) The Walking Dead.
Unerträglich bis zum letzten Satz.
Das bessere Black Mirror 2019 ist How to sell drugs online (fast) (fast).
Trashwertung, aber meine Güte - war das witzig!
- Steve Buscemi (Boardwalk Empire)
- David Duchovny (Californication)
- Michael Emerson (Lost)
- Bjarne Mädel (Tatortreiniger)
- Bryan Cranston (Breaking Bad)
SPOILER
Smithereens oder die Melancholie des Frankie Valli
oder....das hätte ich auch hingekriegt
Charlie Brooker serviert einen astreinen vorhersehbaren, aber bei der Stange haltenden Thriller, bei dem der aktuelle technologische Fortschritt nur als Drumherum dient, und nicht mehr als sprichwörtlicher Aufhänger.
Mal ehrlich, er hätte genauso gut bei dem Chef der Autoindustrie anrufen können und sagen können, dass er einen Crash mit einem anderen falsch fahrenden Auto hatte, bei dem seine Verlobte dem Leben entschwand.
Shit happens. und wenn du selbst dran Schuld bist, dann ist das eben bitter. Selbstverantwortung als letzte große Pointe?!
Wir müssen an diese Episode und speziell das letzte Gespräch anders herangehen.
Der Vergleich mit der Autoindustrie hinkt natürlich etwas, da es bei social media um bewusste Abhängigkeit getriggerter statt struktueller Art geht.
Andrew Scott sieht seine Schuld ein, trifft beim Chef des social media aber nur auf Ausreden, er hätte das ja alles so nicht gewollt, er sei dazu überredet worden, die App gewinnmaximierend zu produzieren. "Wenn er die Waffen nicht gebaut hätte, wäre jemand anders gekommen." möchte man ihm in den Mund legen.
Die Episode ist also auch eine versteckte Satire auf die mächtigen social media Players unserer Zeit mit ihrer Abneigung gegen die Übernahme von Verantwortung. Sie können zwar manchmal Gott spielen, verhalten sich aber nicht wie einer.
Die Nutzer von social media hingegen - das zeigt die Episode deutlich - sind kleine Teufel.
Das Dilemma lässt sich eben nicht auflösen. Von daher wäre es auch keine Episode Black Mirror wert gewesen.
Die schauspielerische Leistung von Andrew Scott ist besonders hervorzuheben und unterhaltsam, alle anderen Charakter bleiben flach.
Die wahre "Stärke" der Episode liegt in den kurzen Einblendungen am Ende der Episode.
Ich gehe davon aus, dass aus dem Fall eine Eilmeldung gemacht worden ist, die für kurze Aufmerksamkeit sorgen soll, bevor jeder wieder seinen Gang geht.
Und wenn dazu Frankie Valli noch "Can´t take my eyes off you" trällert, überkommt einen Melancholie, aus welchem Grund auch immer.
Ziemlich wenig Action, aber gut inszeniert, und wenige beißende Sprüche, dafür familienfreundlichen unterhaltsamen Humor, von Guy Ritchie.
Dafür bekommt man einen mehr als respektablen Will Smith, der so gut aufgelegt ist wie seit der Premiere von Men in Black nicht mehr, das nunmehr eigens eine Art Reboot erfährt. Ein Reboot mit Fraueneinschlag.
Die feministische Endnote hier bleibt bemüht und fühlt sich eher wie angepappt an, da es hier an einem roten Faden im Drehbuch fehlt, der sich v.a. auf Aladdin und seinen treu ergebenen Dschinni und seinem farblos bleibenden Widersacher konzentriert.
Die nervigen Zwischeneinspieler (ja, ich weigere mich das Wort "Lied" zu benutzen) sind nach ein paar Tagen vergessen und es bleiben Erinnerungen an zwei Stunden, in denen man mal wieder ordentlich lachen konnte.
So, Guy Ritchie - und jetzt hau bitte wieder ordentlich auf die Kacke!
#Sherlock3
P.S.: Was wurde eigentlich aus dem hergezauberten Prinzen? Hat er sein Schloss bekommmen? Müsste man bestimmt mal eine Serie drehen.
Eine ruhig und passend inszenierte Folge, die allerdings die Überzeugungskraft der inhaltlichen Voraussetzungen sowie die Bissigkeit der ersten Staffeln vermissen lässt.
In einer der alten BM-Staffeln wäre das nun Happy-End wohl als Wendepunkt zum Super-GAU eingesetzt worden.
SPOILER
Denn letztlich geht der Film davon aus, dass es eine Beziehung schaffen kann, diesen neuen "Spielchen" einen sehr gedrosselten Rahmen zu geben und sich ansonsten der - in der Episode selbst als äußerst langweilig benannten - Alltagslethargie hinzugeben. Die Motivation dahinter bleibt verschwommen und kann vom Zuseher aus seiner eigenen Lebenswirklichkeit gefüllt werden.
Letztlich liegt auch nur ein abstrakter Bezug zur Technik vor und die Prämisse, dass Avatar-Sex so grandios sein soll, bleibt eben unbewiesen.
Die Episode hätte genauso funktionieren können, wenn das Ehepaar dann einmal im Jahr fremd gegangen wäre.
Nichtsdestotrotz lässt die Episode neu über Sexualität nachdenken; denn das der Großteil der Menschheit viele Gedanken hierauf verwendet, muss ebenso wie die Tatsache, dass in der eigenen Phantasie immer alles besser ist, nicht bewiesen werden.
P.S.: Für mich bleibt hinsichtlich des männlichen Parts die Frage, ob er sich beim Avatar-Sex dann das Höschen reell voll macht. Denn mit ungeleerter Manneskraft hätte er doch biologisch gesehen immer noch "Druck" und Lust auf seine Ehefrau.
Und dass das Ehepaar es nicht miteinander im Spiel versucht hat, ist im Prinzip gesehen dann wohl auch besser so, weil es nichts mehr zum Thema beigetragen hätte.
Trivia: Der Vergleich des Unterschiedes in der Wahrnehmung sex. Erlebnisse zwischen Mann und Frau (Gitarrensolo vs. Orchester) ist - wie schon die kleine Abhandlung zu PacMan in der Sonderfolge - to the point.
Die Trailer, die ich im Kino sehen musste, sind mit einem Fremdschämfaktor behaftet.
Let´s shoot some ass.
Der Schaukelstuhl war sehr toll.
JKR goes Tolkien.
Fac!
Das Ding wird angeblich auf Latein gedreht.
Wenn das stimmt, ita est.
Die Action quietscht und ächzt, dafür sitzen die Sprüche und die Komik um so besser. Kann man auf einen verregneten Abend mal ansehen und sich beömmeln.