Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

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    Der Kurzfilm hat zwei Highlights. Zum einen ist es endlich mal ein Film, der nicht mit der deutschen Übersetzung Mist macht und zum Anderen gibt es ein Plakat mit der Aufschrift „This is what happens when Disney buys Marvel and Fox“ zu sehen. Die Intention dahinter war sicher darauf hinzuweisen, dass durch die Fusion der Marken nun eben solche Markencrossover möglich sind, wer den Kurzfilm gesehen hat, wird aber ganz schnell eine andere Deutung haben. Warum? Weil, diese Marvel/Simpsons-Mischung alle Befürchtungen entlarvt, die Kritiker bei der Disneyübernahme der beiden Marken hatten. Aus den ehemals gesellschaftskritischen Simpsons ist hier ein reines Comedyvehikel geworden, der gelungene Versuch von Marvel aus Superhelden akzeptierte Filmhelden zu machen wird mit Füßen getreten und selbst der humorvolle Seitenhieb auf Mid- und After-Creditszenen scheitert daran, dass man es mit diesen Szenen hier übertreibt. Ja, es ist toll, dass die Simpsons nun Marvel-Figuren einbinden können, vielleicht sollte es beim nächsten Mal mit mehr Liebe und Herzblut und weniger mit Blick auf schnelle Klicks passieren.

    • 3

      Freddy Krueger zum Fünften. Diesmal macht er Jagd auf ein ungeborenes Kind, allerdings in einem Umfeld, was stellenweise schon sehr trashig wird und was mit vielen One Linern versehen wurde, die nicht zünden. Die Handgemachten Spezialeffekte sind zwar immer noch besser als so manche moderne CGI-Grütze, nur reicht das eben nicht, wenn die Geschichte und die Art und Weise wie die eh schon dünne Geschichte erzählt wird Mist ist. Für mich der bis hierhin schwächste Teil der Reihe.

      • 4

        Mit „Die Piratenbraut“ hat Renny Harlin einen Klassiker erschaffen. Mit „Stirb langsam 2“ den Actionknaller „Stirb langsam“ erfolgreich forgesetzt. Doch bevor es dazu kam, hat er mit Nightmare on Elm Street 4 die Nightmare-Reihe zwar nicht gegen die Wand gefahren, aber doch den bis hierhin schwächsten Teil der Reihe abgeliefert. Es fängt schon mit der seltsamen Entscheidung an die Rolle von Kristen Parker nicht mehr mit Patricia Arquette, sondern mit Tuesday Knight zu besetzen, die von Minute eins an deutlich weniger charismatisch erscheint. Auch wirkt der Film mehr wie eine Szenensammlung als wie ein zusammenhängender Film. Und welchen Ton man anschlagen wollte, ist auch nicht so wirklich klar. Mal wirkt der Film wie eine Horrorkomödie und dann wieder wie ein düsterer Horrorfilm. Die Kills sind zwar auch hier wieder gut und die Effekte gelungen, doch insgesamt wirkt der Film nicht stimmig. Schade.

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        • 7

          Freddy in einer Nervenklinik für Jugendliche sein Unwesen treiben zu lassen ist eine tolle Idee. Die Rückkehr von Heather Langenkamp als Nancy ist eine tolle Idee und auch, dass man den Jugendlichen in ihren Träumen eine Art Superkraft gibt ist eine tolle Idee. Insgesamt schätze ich den dritten Teil der Nightmare-Franchise etwas stärker ein als den Vorgänger, aber schwächer als das Original. Vor allem bei den Kills kann dieser Teil überzeugen und viele der Effekte machen sogar heute noch eine gute Figur, was extrem für die handwerklichen Fähigkeiten der Special Effect Artists spricht. Der deutsche Untertitel „Freddy lebt“ ist zwar weit weg vom englischen Untertitel „Dream Warriors“, beschreibt aber toll den Zustand der Filmreihe zu diesem Zeitpunkt. Sie liebt und macht Spaß!

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          • 2

            Erfolgreiche Filme bekommen eine Fortsetzung. So auch Scooby-Doo. Schade, dass diese Fortsetzung nur um ein vielfaches schlechter ist als sein Vorgänger. Scheinbar hat man bei den Animationen das Budget deutlich zurück gefahren und sich gedacht, dass man die schlechte CGI und die dünne Story mit genug Slapstick ausgleichen kann. Leider geht der Schuss ziemlich nach hinten los und so schafft es der zweite Realfilm von Scooby-Doo leider nicht wirklich zu unterhalten, sondern für so manchen Griff an den Kopf zu sorgen. Einmal reicht.

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              Scooby-Doo wagt den Sprung von der Zeichentrickserie zum Realfilm. Zumindest die menschlichen Mitglieder der Mystery Inc. werden nun von Schauspielern verköpert, während der Hund Scooby-Doo aus dem Computer stammt. Während die comichafte Spielweise der vier Hauptdarsteller Linda Cardellini, Sarah Michelle Gellar, Freddie Prinze Jr. und Matthew Lillard durchaus unterhalten kann und vor allem Lillard total wie eine mensch gewordende Version von Shaggy rüber kommt, wirkt der animierte Scooby-Doo leider durchgehend wie ein Fremdkörper. Natürlich macht die Animation es möglich Scooby-Doo sich auch wie der Zeichentrick Scooby-Doo zu verhalten, doch leider wirkt die Animation eben nicht nur durch sein Alter doch etwas störend. Die Story gewinnt dabei auch keinen Blumentopf und ich so dünn wie die Stories der einzelnen Zeichentrickfolgen. Und dennoch, irgendwie fühlte ich mich unterhalten.

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                1, 2, Freddy kommt vorbei! Schon wieder! Allerdings auch wenig verwunderlich nach dem Erfolg des ersten Films. Die Fortsetzung erreicht allerdings nicht die Klasse des Originals, vermutlich auch deswegen, weil hier Freddy in den Körper einer anderen Person wechselt und das Traumthema gefühlt nicht mehr so präsent ist. Robert Englund ist als Freddy natürlich weiterhin Brett und vor allem durch die Schockeffekte macht auch dieser Film Spaß. Ich bin gespannt, wie sicj die Reihe weiter entwickelt.

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                  Die Addams Family sind wohl eine der bekanntesten Fernsehfamilien die es gibt. Unzählige TV-Episoden gibt es mit der Familie, aber auch abendfüllende Spielfilme. Nun gibt es also einen Animationsfilm. Leider keinen wirklich guten. Die Animationen sind in Ordnung, doch ist die Story dünn und die Witze flach. Mehr als einige Schmunzler waren da leider nicht drin. Dann doch lieber wieder der ältere Kram mit der schrulligen Familie.

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                    über Skyline

                    Mit einer dünnen Handlung kommt ja so mancher Film daher. Die gute Filme mit dünner Handlung machen ihr Handlungsdefizit allerdings mit bombastischer Action und coolen Charakteren wieder gut. Nicht so Skylines! Das man der CGI seine 11 Jahre Alter ansieht möchte ich dem Film an dieser Stelle nicht ankreiden, denn dies ist ein Problem, mit dem selbst echte Blockbuster zu kämpfen haben, weil die Entwicklung in diesem Bereich so wahnsinnig schnell geht und ging. Dafür möchte ich dem Film ankreiden, dass die Schauspieler zwar nicht wirklich schlecht sind, man ihnen ihre Ängste allerdings auch nicht abkauft und es keinem Darsteller gelingt so zu spielen, dass man Sympathien für sie aufbaut. Für mich kam dabei noch erschwerend hinzu, dass Donald Faison für mich irgendwie immer noch Turk aus Scrubs ist. Zu den mässigen Schauspielern kommt dann noch hinzu, dass der Film irgendwie auf der Stelle tritt. Erst will man fliehen, dann landet man auf Grund einer misslungenen Flucht wieder in einer Wohnung und warum und was die Bedrohung ist wird halt auch nur minimal angeschnitten. Nein, dies ist kein gelungener Sciene-Fiction Film.

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                      Der erste Men in Black Film war ein echtes Highlight, diese Fortsetzung fällt dagegen mächtig ab. Es gibt natürlich jede Menge neue Aliens zu entdecken und tatsächlich sind die Ideen für die Kreaturen auch ziemlich gut. Doch es gibt ein Problem. Die Fortsetzung setzt auch deutlich mehr CGI-Effekte als der Vorgänger und entweder sind die Effekte des zweiten Teils deutlich schlechter gealtert als die Computereffekte des Vorgängers oder die Effekte waren von vorne herein schon schlechter. In jedem Fall sieht die CGI nicht wirklich gut aus. Auch die Story wirkt eher wie ein Notnagel um für die vielen Slapstickeinlagen zumindest einen dünnen roten Faden zu haben. Es wirkt leider ein wenig so, als ob der Film gedreht wurde, weil die Marke MiB schnelles Geld versprach und nicht, weil man eine gute Geschichte für einen zweiten Teil hatte.

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                        Was man nicht alles auf Streamingplatformen findet! So auch diesen kruden Monsterfilm über eine Wesen, was halb Oktopus halb Mensch ist. Ob die Kostüme nun gewollt so schlecht sind oder ob man einfach kein Geld für was besseres hattet kann ich leider nicht sagen. Auch habe ich keine Ahnung ob die Figuren zum Teil nur in den Film geschrieben wurden um Diversität vorzugaukeln. Was ich allerdings weiß, ist, dass Oktaman – Die Bestie aus der Tiefe ziemlicher Trash und und kein Trash der guten Sorte. Ich würde glatt behaupten, der Film ist bestes SchleFaZ-Material.

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                          Ein Film mit einem interessanten Ansatz und mit Bela Lugosi mit einem Star der damaligen Zeit. Die Story ist auch solide, allerdings konnte mich der Film nicht komplett packen. Mir fehlte die Spannung. Filmhistorisch dennoch ein interessantes Werk, wo ich nun bei meiner Suche nach Monstefilmen zum ersten Mal drauf gestoßen bin.

                          • 9

                            Aliens, Action und jede Menge Spaß! Das ist Men in Black und das auch noch 24 Jahre nach seinem Release. Durch seine Laufzeit von 98 Minuten inklusive Abspann gibt es in dem Film keine Längen und dennoch schafft es der Film in seiner kurzen Zeit seine Hauptfiguren gut genug einzuführen und viel aus seiner dünnen Weltrettungsgeschichte zu machen. Es mach einfach Spaß J und K dabei zusehen, wie sie die Welt retten. Allein schon die Eröffnungsszene, die wunderbar mit der Doppeldeutigkeit des Begriffs Alien in der englischen Sprache spielt macht klar, dass hier ein Team am Werk war, welches verstanden hat, wie so ein Film funktionieren muss.

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                              Hach. Herrlich! 50er Jahre B-Movie Kost mit kruder Story, doch dafür mit einer liebevoll inszenierten „Monsterfigur“. Die 62 Minuten des Films machen Spaß, auch wenn wir hier alles andere als ein Meisterwerk vorliegen haben. Dabei sind die Spezialeffekte mit der die „Monsterfigur“ inszeniert werden echt beeindruckend. Man darf halt nicht vergessen, dass der Film von 1957 ist, wo man weit entfernt von den technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit war. Für Genrefreunde auf jeden Fall einen Blick wert.

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                                Filme mit Puppen in den Hauptrollen können funktionieren. Unzählige Muppet-Filme haben dies bewiesen oder auch Team America. Aber wie gesagt, solche Filme können funktionieren, müssen es aber nicht. The Puppet Monster Massacre ist ein Beispiel dafür, dass so ein Film nicht funktioniert. Die Story, dass ein Wissenschaftler ein paar Teenager in sein Haus einlädt und diese dort eine Nacht verbringen müssen ist dabei das kleinste Problem, vielmehr krank der Film an seinen schwachen Dialogen, den unmotivierten Sprechern und Humor und Splatter der komplett nicht funktioniert. Klar, es steckt bestimmt viel Arbeit in dem Film und Dustin Mills hatte bestimmt mächtig Lust den Film zu machen, doch Herzblut schützt nicht davor grandios zu scheitern. Nicht schauen!

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                                  Ich hatte mir den Film wegen Jan Josef Liefers aufgenommen und bei der Geschichte einen durchaus unterhaltsamen Film erwartet. Die Eröffnungsszene im Rockpalast ist auch noch ganz witzig, danach driftet der Film in ein Pseudo-Drama mit Männern in der Midlife-Crises, einem totkranken Hauptdarsteller und aufgesetzten Humor ab, bei dem jeder das Ende nach nur wenigen Minuten erahnen kann. Hier wurde ganz viel Potenzial verschenkt und so ist So viel Zeit leider einer der Filme, die zeigen, woran es im deutschen Film so oft fehlt. Nämlich an kreativen Ideen und mutigen Machern und Entscheidern diese Ideen abseits des Weltbilds von Filmförderanstalten umzusetzen.

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                                    Der zweite Osfriesenkrimi mit Julia Jentsch in der Hauptrolle ist wieder ein Schritt nach vorne. Mit Jentsch als Ann Kathrin Klassen komme ich zwar immer noch nicht klar, doch dafür bietet die Geschichte um einen toten Lehrer, einen Ex-Sträfling und Jugendliche in der Identitätskrise viele gute Ansätze und spannende Momente. Die Auflösung des Falls kann zwar wieder einmal wenig überraschen, aber dafür ist der Weg dahin solide erzählt, wodurch man nach der Sichtung nicht enttäuscht sein wird. So dürfen die Ostfriesenkrimis gerne weiter verfilmt werden.

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                                      Eines muss ich direkt mal los werden. Mit Julia Jentsch als Ann Kathrin Klaasen bin ich nicht wirklich warm geworden. Christiane Paul hat mir in dieser Rolle deutlich besser gefallen als Jentsch, die für mich irgendwie hölzern spielt und die Zerrissenheit der Figur nicht wirklich transportiert bekommt. Dies hat sicher dazu beigetragen, dass mir der Film weniger gefallen hat, als seine drei Vorgängerfilme. Doch auch die Story bzw. deren Erzählstruktur wusste mich nur bedingt zu begeistern, zumal mich mein Gefühl in Bezug auf den Täter, was sich bei mir schon sehr früh im Film eingestellt hat nicht enttäuscht hat. So ist Ostfriesengrab der bisher schwächste Film der Ostfriesenkrimiverfilmungen, aber immer noch kein schlechter Film.

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                                        Ich habe mir mal wieder einen Godzilla-Film angeschaut. Diesmal bekommt es das dinosaurierähnliche Wesen mit Mothra und deren Sprösslingen zu tun. Oder wie es so schön im deutschen Titel heißt mit den Urwelt-Raupen. Von der Sozialkritik des ersten Godzilla-Films ist hier nichts mehr zu sehen und die ziemlich schräge Story um ein Riesenei wirkt aus heutiger Sicht doch schon ziemlich überholt, aber irgendwie macht der Monsterklopper Spaß. Und spätestens wenn Godzilla von einer Riesenlarve in den Schwanz gebissen wird, muss auch der letzte Skeptiker schmunzeln. Der Film ist eben Monsteraction der ganz alten Schule und dadurch auch heute irgendwie noch unterhaltsam.

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                                          Ein Hai, zwei Frauen die im Käfig tauchen gehen, ein Stahlseil was reißt und den Käfig 47 Meter in die Tiefe befördert. Eigentlich gute Zutaten für einen packenden Film. Eigentlich, denn 47 Meters Down ist das genaue Gegenteil. Ein langweiliger Film, der es nicht schafft Interesse für seine Figuren oder seine Geschichte zu erwecken und bei dem man sich fragt, warum nicht einfach alle Darsteller vom Hai gefressen werden. Das wäre allemal spannender gewesen, als das eigentliche Resultat.

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                                              Hätte ich diesen Film mal nicht gestartet. Dass Catwoman hier nicht Selina Kyle Catwoman ist, ist nicht mal so schlimm, schließlich ist es in der Comicwelt durchaus normal, dass eine Figur verschiedene Inkarnationen erfährt. Doch alles andere an Catwoman ist schlimm. Die Story, die Dialoge, die Kamera, die Charaktere, die CGI. Einzig meine Katze hatte wohl Spaß an diesem Film, denn sie zu streicheln hat mehr Spaß gemacht als alles was da am Bildschirm passiert ist. Catwoman ist echt ein filmischer Unfall.

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                                                    über Puppy!

                                                    Ein Kurzfilmableger vom Hotel Transylvanien. Dennis bekommt hier einen Hund, aber keinen kleinen Hund, sondern ein wirkliches Monster vom Hund. Das sorgt natürlich für Chaos und beim Zuschauer für einige Schmunzler. Aber wirklich nur Schmunzler, denn irgendwie fehlt dem Film das richtige Pacing und wirkliche Knüllergags. Als Pausenfüller zwischen den Langfilmen ist Puppy! aber ganz okay.