Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
Der dritte Film im MonsterMay. Diesmal war ein Disney Channel Original an der Reihe und somit gab es einen Kinderfilm bei diesem Event zu sehen. Der Film präsentiert eine kinderfreundliche Geschichte, doch leider zerstört die schlechte CGI alles Gute am Film. Was bleibt ist ein Film darüber sich seinen Ängsten zu stellen, der sicher durchaus in der Lage ist beim Zielpublikum auch ein wenig Gänsehaut auszulösen.
Mein zweiter MonsterMay Film. Dabei handelt es sich um einen charmanten Horrorfilm mit einem chaotischen Hauptcharakter und lustigen Nebencharakteren. Es gibt war keine atemberaubenden Spezialeffekte und keine Masse an Schauplätzen, doch wenn man offen für ältere Filme ist, ist dieser Film einen Blick wert.
Erster Film im MonsterMay. Und Wow! Was für ein intensiver Film. Der Babadook ist weniger Horrorfilm als viel mehr ein Psychodrama mit zwei Hauptfiguren die wirklich mehr als nur intensiv spielen. Klar, einige Zuschauer werden von der Art zu spielen genervt sein, doch mich hat es richtig in den Film hinein gezogen und ich habe diese „Tour de Force“ genossen. Der Babadook ist eine neue Generation des Genrefilms.
Dieser Film ist anders als die bisherigen MCU Filme. Wo bisher der Spaß im Vordergrund stand ist dieser Film ein sehr ernster Film und mehr ein Actionthriller als ein Superheldenfilm. Ich mochte den dunklen Look des Film und seine Kritik an Regierungen die zuviel kontrollieren wollen und ich mochte, wie ein amerikanischer Held dieses System hinterfragt. Sucht macht einen typischen MCU Film wird man enttäuscht, doch ist man offen für neues, wird man den Film lieben.
Ihr wollt mehr über Trevor Slattery lernen? Dann ist dies genau der richtige Film. Der Film konzentriert sich auf den gescheiterten TV-Star aus Iron Man 3 und erlaubt einen Einblick in sein Leben inklusive einer abgelehnten TV-Pilotfolge. Auch sorgt Justin Hammer für ein paar Lacher. Toll anzusehen. Macht Spaß!
Thor kommt in diesem Film zurück und das mit einer unbeantworteten Frage. Warum hat er seine Freundin bei seinem New York Besuch nicht angerufen, kehrt nun aber zu ihr zurück? Abgesehen davon ist der zweite Thor-Film ein gutes Fantasy/Science-Fiction Epos, was sich mehr auf Thors Heimat konzentriert und weniger auf die Rettung der Erde. So gibt es einen tieferen Einblick was Asgard angeht, allerdings auch weniger Referenzen auf andere MCU-Filme als in den bisherigen Filmen. Übrigens mochte ich die Extra Szene im Abspann. Sie führt wunderbar den Collector ein und baut so eine Brücke zu den Guardians of the Galaxy.
Zwei Folgen der Fernsehserie zu Agent Carter muss ich noch schauen und ich hoffe, dass mir die Kombination aus TV-Serie und One Shot nicht das erste große Logikloch im MCU offenbart. As Film ist Agent Carter auf jeden Fall ein schöner Blick auf Captain Americas große Liebe und ihre Fähigkeiten im Feldeinsatz werden eindrucksvoll gezeigt. Eine schöne Ergänzung für das MCU.
Besser als der letzte Marvel One-Shot und unterhaltsam anzusehen, wie zwei Kriminelle eine Bank mit Hilfe von Alientechnologie ausrauben und einen S.H.I.E.L.D. Gegenstand als „Belohung“ bekommen. Wenn man die The Avengers Blu-ray einmal im Player hat, dann kann man hier gut weiterschauen.
Der nächste Langfilm in meinem MCU „re-run“. Captain Americas Ursprungsgeschichte ist ein Film mit gutem Tempo und macht noch einmal mehr Spaß, wenn man die TV Serie Agent Carter kennt. Der Schurke Red Skull ist dabei nicht der interessanteste Bösewicht in der Filmgeschichte, doch alle Filmfiguren geben alles um dieses Problem auszubügeln. Zudem bereiten die letzen Filmminuten Captain Americas Ankunft bei den Avengers super vor. Alles in allem ein weiterer MCU Film der mich unterhalten hat.
Mein Aufwärmfilm für Captain America. Wo Marvel One-Shot: The Consultant dem MCU deutlich etwas hinzugefügt hat, klappt dies hier nicht so gut. Klar, der Film beweist, dass Agent Coulson kämpfen kann, aber mehr auch nicht. Um alles im MCU gesehen zu haben, kann man einen Blick auf den Film werfen, ein guter Kurzfilm ist es aber nicht.
Nach zwei Iron Man Filmen und dem Hulk ist nun ein Gott an der Reihe. Thor war der nächste Film in meinem MCU “re-run” und er hat mich unterhalten. Wie in den bisherigen MCU-Filmen, gibt es auch hier einige nette Referenzen, aber die Hauptattraktion ist auf jeden Fall Thor. Es ist toll, wie sich Thor in diesen 115 Minuten Film entwickelt Auch Asgard sieht toll aus und im Abspann wurde “The Avengers” dann auch noch offziell angekündigt. Schön!
Erneut beweist ein deutscher Film wie gut deutsches Kino sein kann! Geniale Dialoge. Großartige Schauspieler, allen voran ein bestens aufgelegter Christian Ulmen und schöne Kameraeinstellungen machen Herr Lehmann zu einem Erlebnis. Klar, der Film lebt von seinen Dialogen und nicht von seiner Handlung, denn der Film ist im weitesten Sinne ein Coming of Age Film jenseits des Teenageralters und genau auf diese Dialoge muss man sich einlassen und konzentrieren, wenn man den Film schaut. Macht man dies bekommt man hier allerdings ein kleines Meisterwerk, welches man unbedingt gesehen haben sollte.
Auch in seiner Zweitsichtung ist dieser Kurzfilm im Cars-Universum einen Blick wert. Jetzt habe ich auch endlich bemerkt, dass der Film eine Bemerkung aus dem Hauptfilm aufgreift.
Dieser Film macht einfach immer wieder Spaß. Wie die Ghostbusters von Scharlatanen zu Helden werden, wie man mit Vankman hofft, dass es mit der Liebe klappt, wie die Geisterjäger bei ihren jagten eine Spur der Verwüstung hinterlassen, es ist sehenswert. Ghostbusters ist zum Glück kein Relikt aus vergangenen Tagen, sondern ein Komödienhighlight der 80er Jahre.
Ich konnte mal wieder einen Klassiker nachholen. Und wieder einmal konnte mich ein über 50 Jahre alter Film überzeugen. Das alte Filme schlecht sind, ist und bleibt einfach eine Urban Legend! Allein schon Dustin Hoffman in einer seiner ersten großen Rollen zu sehen ist die Sichtung des Films wert und endlich mal die in Waynes World zitierte ikonische Kirchenszene im Original ebenso. Dabei hat mit der Film bereits mit seiner Laufbandfahrt am Flughafen als Eröffnung abgeholt. Wenn Hoffman sich hier verstohlen nach einer hübschen Frau umblickt und sonst versucht störrisch nach vorne zu schauen ist dies Beides, ganz große Schauspielkunst und ganz große Regie. Und wer spätestens bei der Schlüsselszene des Films, der Verführung des jungen Bens durch die reife Mrs. Robinson, gepackt wurde, der ist dann wohl nicht empfänglich für die großen Momente des Kinos!
Jojo ist 10 Jahre alt und schon ein Vorzeige-Nazi. Wo andere Kinder in seinem Altern Piraten oder Teddybären als imaginären Freund haben, ist sein bester und imaginärer Freund Adolf Hitler. Und genau hier fangen die Probleme für so manchen Zuschauer an. Darf ein Film Hitler dafür nutzen um Witze zu machen. Ich sage ja und sehe hier kein Problem, denn Jojo Rabbit verherrlicht und verharmlost den Nationalsozialismus in keinster Weise und wandelt sich von einer bitterbösen Satire um ein dunkles Stück deutscher Geschichte immer mehr zu einem berührenden Drama, welches es schafft sogar mir, der was den Filmkonsum angeht weit entfernt vom Wasser gebaut ist, Tränen in die Augen zu treiben, wenn Jojo einen wirklichen Schicksalsschlag erlebt. Und damit gelingt dem Film etwas, was eigentlich vielmehr Filmen gelingen sollte. Er unterhält, sorgt mit seiner überzogenen Inszenierung für Unterhaltung und wiegt den Zuschauer in sicheren Komödiengewässern, nur um dann zum Schlag in die Magengrube auszuholen und ohne Moralkeule auf die Schrecken des drittens Reiches hinzuweisen. Well done Mr. Waititi. Well done! So geht großes Kino!
Nick Hornbys Buchvorlage ist ganz große Literatur. Hier kommt der Film nicht ganz dran und hetzt ein wenig zu schnell durch die Trennungen. Dafür kann der Film mit einem großartigen Cast und toller Musik punkten. Und gerade die Musik ist es, die den Film für mich so gelungen macht. Jede Szene mit Musik hat den perfekten Song. Die Musik, die die Stimmung der Szene einfach super transportiert. Und mit der Musik und dem Cast überwiegen ganz klar die Pluspunkte. High Fidelity macht als Film einfach Spaß und immer einen Sichtung wert.
Dieser Teil der Serie schafft es “Paranormal Activity 4” noch um Längen zu unterbieten. Die Schockeffekte sind wohl nach mittlerweile fünf Filmen aufgebraucht und auch die Story ist hier nur noch albern. Das Paranormale hat man bis auf die letzten Minuten einfach mal ganz weg gelassen und stattdessen einfach mal ein paar mexikanischen Gangster die Aufgabe verpasst über den bereits aus anderen Teilen bekannten Hexenkult Nachforschungen anzustellen. Es bleibt zu hoffen, dass der kommende “Paranormal Activity 5” sich wieder mehr auf die Stärken der Reihe besinnt und nicht ein weiterer schlechter Film wie dieser dabei herum kommt.
Der Film fällt deutlich hinter dem ersten Teil ab, präsentiert aber einige wirklich beeindruckende Kreaturen. Die Story ist wirklich dünn und auch braucht der Film sehr lange um Fahrt aufzunehmen. Pluspunkte gibt es für die durchdachte Fortführung der Geschichte und die Schlussszene.
Der bisher schwächste Teil der Reihe mit uninteressanten Charakteren, zu künstlich vorbereiteten Scares und einer wirren Story. Es scheint so als hätte die Filmreihe ihren Zenit überschritten.
Auf dem Cover als “Die Beste Zomedy seit Fido” angekündigt, kann der Film nur bedingt überzeugen. Ja, “A little bit Zombie” hat seine witzigen Momente wirkt allerdings die meiste Zeit etwas zu gewollt. Aber Achtung: Der beste Lacher kommt nach dem Abspann!
Dieser Film ist Trash pur! Allerdings unterhaltsamer Trash! Hey, es kommen Clown aus dem Weltall, die die Menschen mit einer Kanone beschießen, die diese dann in Zuckerwatte einschließt. Und die Clowns haben Popcornkanonen. Was will man mehr? Zu keinem Zeitpunkt gruselig, ist der Film einfach 88 Minuten Spaß!
Ok, das war also der erste israelische Horrorfilm. Der Film bewegt sich auf dem Niveau eines unterdurchschnittlichen amerikanischen B-Movies und bietet vor allem eins: hölzerne Darsteller. Die wenigen Gore-Szenen können den Film nicht retten und so bleibt “Rabies” mir wohl auch nicht über den #Horrorctober hinaus in Erinnerung.
Mehr als 1 Stern hat dieser Film nicht verdient. War Rob Zombies Remake vom Original schon kein guter Film, ist die Fortsetzung noch viel schlechter. Michael Myers ohne Maske ist nicht Michael Myers und dann diese verworrene Psychogeschichte dabei! Nein, dann doch lieber wieder John Carpenters Ur-Halloween!
Für sein Alter ein immer noch unterhaltsamer Film. Schockeffekte sucht man zwar vergeblich, doch dafür überzeugt der Film durch seine Inszenierung die an die Vampirfilme der “Frühzeit” erinnert.