Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
Der erste Teil von The Purge ist für mich kein herausragender Film, lebt aber davon, dass die Bedrohung in den eigenen vier Wänden greifbar ist. The Purge: Anarchy verlagert die Geschehnisse der Nacht (fast) ohne Regeln auf die Straße und würfelt eine Haufen bunt gemischter Charaktere zusammen. Zudem erhöht der Film drastisch den Gewaltfaktor des Vorgängers. In seinen Actionszenen liefert der Film dabei auch gute Sequenzen ab und schafft es, dass man durchaus mit den Charakteren mitfiebert, am Ende ist die Story aber zu dünn und der Gewaltfaktor zu hoch um von einer wirklich gelungenen Fortsetzung zu sprechen. Auch wenn der Gedanke daran, dass so etwas wie The Purge irgendwann mal Realität werden kann auch diesmal schockiert.
Die Menschheit wird von den Muzzles, einer gezüchteten Mischung aus Schwein und Mensch, unterdrückt und eine kleine Gruppe Rebellen versucht diese Unterdrückung zu beenden und das Mutter-Muzzle zu töten. Eine Story die auf eine Briefmarke passt und einfach nur bekloppt klingt. Na und! Bullets of Justice ist gelungener Trash-Spaß! Übertrieben Action, schräges Creature Design, überdrehte Charaktere. Der Film hat einfach alles was einen guten Trashfilm braucht. Garniert wird das ganze mit einem Auftritt von Danny Trejo. Bullets of Justice ist quasi Pflicht für jeden Freund der gepflegten schlechten Unterhaltung. 76 Minuten die in Erinnerung bleiben. In diesem Sinne: Oink Oink Motherf**ker!
Slender Man mag im Internet ein ganz großes Ding sein, als Film ist er ein Rohrkrepierer. Keine Spannung, eine Story zum vergessen, Darsteller die mit ihren Rollen überfordert sind und Effekte die echt nicht gut aussehen. Wen Slender Man der Versuch sein sollte mit dem Hype um die Figur Geld zu verdienen kam dieser Versuch einige Jahre zu spät und wenn der Film der Versuch war mit einer bekannten Figur einen großartigen Horrorfilm zu erschaffen, dann ist dieser Versuch grandios gescheitert.
War Unknown User noch mit vielen Hororelementen versehen setzt die Fortsetzung mehr auf psychologischen Terror und eine Szenario was noch mehr in der Realität passieren könnte als das im ersten Teil. Mit hat dieser Ansatz sogar etwas besser gefallen, wenn auch der Film einige Effekte hat, die mich den Kopf haben schütteln lassen. In jedem Fall zeigt Unknown User 2: Dark Web, dass es hin und wieder Fortsetzungen gibt die das Original toppen können. Bei Daumen hoch, für dieses Desktoppsychospiel.
Ich habe den Film echt lange ignoniert, weil ich befürchtet hatte, dass dies nur ein weiterer öder Horrorfilm ist der auf ein Gimmick aufbaut. Ein Fehler. Unknown User hat micht begeistert. Ich will jetzt nicht sagen, dass der Film ein Meisterwerk ist, aber dem Film gelingt es eine intensive Atmosphäre aufzubauen und geschickt mit der modernen Technik zu spielen. Klar, es ist nicht alles unbedingt logisch was hier passiert und maches vielleicht sogar nah an der technischen Unmöglichkeit und doch sorgt das Szenario für ein wenig nachdenkliche Stimmung, wenn man danach im Alltag wieder an seinen Computer zurück kehrt und sich in den sozialen Netzwerken tummelt.
Ein Zombiefilm aus Deutschland und dann auch noch ein solider Film dazu! Zwar stimmt das Timing bei den Gags dieser Komödie nicht immer, das Zombie Make-Up ist nicht durchgehend perfekt und die Darsteller sind auch nicht Weltklasse, aber der Film macht trotzdem Spaß, da der Zombieausbruch in der Bürowelt einfach so schön passend ist. Eine gute Dreiviertelstunde die Spaß macht.
Was für ein Brett von Film! Joaquin Phoenix ist ein wahnsinnig guter Joker. Er schafft es Nuancen der beiden besten Vorgänger Jack Nicholson und Heath Ledger in seine Interpretation der Figur einfließen zu lassen und erschafft dennoch einen ganz anderen Joker auf der Leinwand. Perfektes Casting! Auch wie Todd Phillips den Film inszeniert ist ganz große Klasse. Weit weg von der typischen Bildsprache heutiger Superlheldenfilme ist Joker mehr Drama und ein Film der ein Psychogram eines Menschen erstellt, der an einer Geisteskrankheit leidet. Joker will eben auch kein Superheldenfilm sein und ist auch kein Superheldenfilm. Wer den Film als solches sieht und bewertet, sollte eine Neubewertung durchführen.
Eine Band auf dem Weg zu einem Festival, ein paar Drogen und Ameisen, die mit jeder toter Ameise wachsen und gefährlicher werden. Der perfekte Stoff für unterhaltsamen Trash. Leider mit eher schlechten CGI-Effekten versehen, macht dieser Ameisenquatsch dennoch irgendwie Spaß. Die schrägen Charaktere machen den Film irgendwie liebenswert, auch wenn wir wieder einmal einen Film haben dessen Story an den Haaren herbei gezogen ist. Für einen feuchtfröhlichen Abend ist der Film auf jeden Fall eine gute Wahl.
Kickboxer geht in die fünfte Runde und wer hätte gedacht, dass die Serie nach den wirklich schlechten Teilen zwei bis vier noch einmal die Kurve bekommt und Teil Fünf ein ordentlicher Film wird. Vielleicht lag es an den niedrigen Erwartungen mit denen ich an den Film rangegangen bin, dass ich den Film durchaus solide fand, vielleicht aber auch daran, dass es mit Marc Dacascos einen neuen Hauptdarsteller gibt. Auch wenn die Story weiterhin sehr dünn ist überzeugen die Kämpfe und die Figuren wirken nicht durch die Bank dümmlich. Eine Fortsetzung, die die Reihe schon viel früher verdient hätte.
Mit Kickboxer 4: The Aggressor kehrt Albert Pyun auf den Regiestuhl in der Kickboxer-Reihe zurück und macht in einer Rückblende erst einmal klar, dass es Teil 3 wohl nie gegeben hat. Der Fokus in dieser Fortsetzung liegt also wieder mehr auf den kämpfen und diese sind auch gut anzusehen. Leider verpasst der Film nur Sloane erneut eine komische Hintergrundgeschichte, denn plötzlich ist er DEA-Agent und aus irgendeinem Grund im Gefängnis gelandet. Gegenspieler Tong Po ist plötzlich auch nicht einfach nur ein brutaler Kämpfer, sondern von Thailand nach Mexiko umgesiedelt und Drogenboss, der einmal im Jahr ein Kampfturnier auf Leben und Tod veranstaltet. Dadurch, dass nicht mehr Michel Qissi, sondern Kamel Krifa nun Tong Po spielt kommt es zu einigen unfreiwillig komischen Szenen, denn die Latexmaske die Krifa trägt hat nicht nur einen völlig anderen Farbton als der Rest seiner Haut, auch wirken die Gesichtszüge des Darstellers dadurch ziemlich comichaft. Alles in allem ist Kickboxer 4: The Aggressor also ein Film zum vergessen.
Der in Deutschland als Karate Tiger VI bekannte Film ist im Original Kickboxer 3. Aber egal ob Karate oder Kickboxen, mit beidem hat der Film so viel gemeinsam wie ein Apfel mit einer Birne. Aus Titelfigur Daniel Sloane wird in Kickboxer 3 nun ein tougher Actionheld der lieber mit Waffen um sich schießt statt seine Kampfkunst einzusetzen und warum er dem Jungen der ihn bestiehlt direkt zu einem besseren Leben verhelfen will und er für eine Fotokamera einfach mal bereit ist sein Leben zu riskieren ist natürlich logisch. Schließlich kann man sich als erfolgereicher Kickboxer nie und nimmer eine neue Kamera leisten. Anders gesagt: der Film ist alber und schlecht und braucht nicht geschaut zu werden.
Der deutsche Untertitel ist eine Lüge. Der Champ kehrt nämlich gar nicht zurück. Doch auch wenn man dem deutschen Titel diese Irreführung verzeiht ist die Fortzsetzung bei weitem nicht so gut wie das Original. David Sloane heißt die neue Hautpfigur und ist der Bruder von Kurt Sloane aus dem ersten Teil und er bekommt es mit dem gleichen Gegner wie sein Bruder zu tun, mit Tong Po. Der deutlich brutalerer Ton des Films und der für mich wenig sympathische Hauptdarsteller Sasha Mitchell machen den Film aus meiner Sicht nur für Hardcorefans der Reihe interessant. Für einen ordentlichen Kickboxerfilm mit Nostalgiecharme bleibt man besser beim Original.
Aus heutiger Sicht ist der vierte “American Fighter”-Film kaum noch zu ertragen, propagiert er doch offen ein ziemlich rassistischen Weltbild vom bösen Moslem, der hier mit Hilfe einer Ninja-Armee die Welt terrorisiert. Serienrückkehrer Michael Dudikoff hat dabei noch nicht einmal einen wirklich großen Auftritt und hat es wohl auch nur aus Marketinggründen aufs Plakat geschafft und wer wirklich dämlich agierende Schurken sehen will ist hier genau richtig. Warum genau lassen die Schurken ihre Gegner einfach ohne Gegenwehr aus der Arena fliehen? Warum der Film zudem auf einige brutale Actionszenen setzt bleibt mir ebenfalls ein Geheimnis, waren doch die Teile davor zwar auch mit guter Action versehen, aber ohne Verstümmelungen als Stilmittel zu sehen. Der bisher schlechteste Teil der Reihe.
Der deutsche Film ist ja nicht gerade für seine spannenden Thriller bekannt. Schön, dass Unterm Radar zeigt, dass es auch im deutschem Film auch spannende Thriller geben kann. Zum Ende hin vielleicht etwas zu abgedreht erlebt man unterm Strich eine Geschichte die auch fünf Jahre nach ihrer ersten Veröffentlichung immer noch aktuell und aktueller denn je scheint und die in allen Rollen gut besetzt ist. Gerne würde ich mehr Filme dieser Art sehen.
Mit American Fighter 3 gibt es einen Wechsel auf dem Regiestuhl. Statt Sam Firstenberg hat nun Cedric Sundstrom Regie geführt. Und auch vor der Kamera gab es Veränderungen. Michael Dudikoff ist im dritten Teil der Reihe nicht mehr dabei, stattdessen übernimmt David Bradley die Hauptrolle, während Steve James weiterhin als Jackson zu bewundern ist. Bis auf diese Änderungen bleibt alles beim Alten. Ein Bösewicht möchte gerne sehr viel Macht bekommen und die Helden versuchen dies zu verhindern. Zum Glück ist David Bradley kämpferisch genauso gut oder sogar etwas besser als Michael Dudikoff, dass auch American Fighter 3 wieder ein Film mit ordentlicher Action ist, der zumindest Serienfans gefallen wird.
Zwei Jahre nach American Fighter hat Sam Firstenberg eine Fortsetzung seines Actionfilms gedreht. Wieder mit dabei sind Michael Dudikoff und Steve James und eines tut dem Film auf jeden Fall gut, es gibt mehr Szenen mit Steve James. Insgesamt gesehen ist American Fighter 2 – Der Auftrag aber eher generische Actionkost mit für die damalige Zeit guter Action und der typischen dünnen Story. Ingesamt schätze ich den ersten “American Fighter”-Film etwas stärker ein, wer diesen mochte, wird aber sicher auch Gefallen an der Fortsetzung finden.
Es gibt sie also doch, die guten Filme aus dem DC-Universum. Wonder Woman funktioniert, da der Film die Hauptfigur trotz kurzer Kostüme nie sexualisiert, es schafft die Hintergrundgeschichte der Figur interessant und glaubhaft zu erzählen und es sogar schafft einen eher blassen Gegenspieler interessant darzustellen. Schwachpunkt des Film ist mit Sicherheit das CGI. Gerade in den Kämpfen stapft der Film in die “Uncanny Valley”-Falle, was man bei einem ansonsten durchaus sehenswerten Film aber entschuldigen kann. Und ehrlicherweise bin ich ja schon froh einen DC-Film zu sehen, der kein Totalausfall ist.
Kommissar Schneider, der bereits einen Auftritt im “Helge Schneider”-Film Texas hatte ist zurück. Jetzt mit seinem ersten eigenen Film, dabei aber nicht weniger schräg als im Film seines Gastauftritts. Die Story dreht sich um einem Mordfall und die Ermittlungen sind dabei Mittelpunkt des Films. Dabei erlebt der Zuschauer eine skurrile Szene nach der nächsten und man muss den Humor von Helge Schneider mögen um über die bizarren Dialogen lachen zu können. 00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter erreicht dabei nicht ganz die Klasse von Texas kann aber immer noch sehr gut unterhalten.
Der in Deutschland unter Karate Tiger 3 – Der Kickboxer veröffentliche Film ist eigentlich der Auftakt der Kickboxer-Filmreihe. Jean-Claude van Damme spielt hier einen Kickboxer, der seinen Bruder rächen will, der nach einem Kampf gelähmt ist. Eine sehr genretypische Story also, die mit ordentlichen Actionszenen umgesetzt worden ist und ohne große Überraschungen daher kommt. Aus heutiger Sicht sicher kein guter Film mehr, mit der Nostalgiebrille aber ein solider Actionfilm.
Lucas Lowe hat mit American Shaolin einen inoffiziellen fünften Teil der “No retreat, no surrender”-Reihe abgeliefert und mit diesem Film so etwas wie eine erwachsene Version von Karate Kid geschaffen. Der Antagonist wird hier zwar kurz eingeführt und ist im Finale natürlich auch der Endgegner, aber im Grunde dreht sich der Film vielmehr um Selbstfindung. Einige Längen kann der Film nicht verbergen und auch die Darsteller sind nicht die wirklichen Highlights, doch der Film ist weit weg von einem Totalausfall.
Im Original als The King of Kickboxers bekannt, wird der Film auch unter dem Namen No retreat, no surrender 4 geführt. Oder eben als fünfter Teil der “Karate Tiger”-Reihe, auch wenn der Film mit dem Original Karate Tiger so gar nichts zu tun hat. Die Story über einen Cop, der nach Thailand reist um einer dubiosen Videoproduktionsfirma auf die schliche zu kommen und dabei einen alten Erzfeind wieder trifft ist natürlich nicht sonderlich originell, aber tatsächlich gut erzählt und mit erstaunlich harten Kämpfen gespickt. Für Genrefreunde sicher auch heute noch sehenswert.
Was in Deutschland als Kick-Boxer 2 -Blutsbrüder vermarket wird, ist eigentlich No retreat, no surrender 3, also im Grunde genommen eine Fortsetzung von Karate Tiger. Da aber die No retreat, no surrender-Reihe nicht aufeinander aufgebaut ist das Namenschaos eigentlich egal und somit ist es auch egal, ob man die Vorgänger kennt. Der Film selbst ist ein typisher Rachefilm, der mit einigen guten Kampfszenen daher kommt, aber mit modernen Actionfilmen in keiner Weise mithalten kann. Der Film ist dafür einfach zu viel 08/15. Braucht man nicht nachholen, sollte man nicht nachholen.
Bei weitem nicht so gut wie die Bücher, aber auch lange nicht so schlecht wie er von einigen Buchfans geredet wird. Der Film vergisst leider, dass das Känguru eigentlich niemals nett zu Marc-Uwe ist und lässt das Känguru manchmal etwas zu brav erscheinen. Meiner Meinung nach ist dies dem Ziel geschuldet den Film etwas zugänglicher zu machen. Dadurch geht viel der bösen Irone und vom Sarkusmus verloren, wodurch der Film leider an auch austauschbar wirkt und seinen Humor oft nur daraus zieht, dass ein Känguru über den Bildschirm hüpft. Gut oder schlecht. Das sind doch nur bürgerliche Kategorien und längst überholt. Wichtig ist doch, dass am Ende das Känguru seine Eierkuchen bekommt. Will heißen: Auch wenn der Film nicht perfekt ist, kann er als Film durchaus überzeugen. Ich werden trotzdem lieber nochmal das Buch lesen. Mit Schnapspralinen! Und bevor ich vergesse: Diese Filmkritik ist ein Anschlag des Asozialen Netzwerks!
Ich war in der Sneak Preview und es gab eine deutsche Komödie. Oft ein Garant zum fremd schämen und für Zeit in der humorbefreiten Zone. Gut, dass Faking Bullshit anders ist. Ja, die Auflösung zum Ende errät nun wirklich jeder und tatsächlich verrennt sich der Film in der zweiten Hälfte ein wenig auf dem Weg zum Finale, doch die erste Hälfte ist dafür umso lustiger und dank der Charaktere verflucht man die zweite Hälfte nicht total. Faking Bullshit ist eine schöne Kleinstadtposse mit Schwächen. Dafür ohne Fördergelder finanziert und alleine deshalb schon als mutig zu bezeichnen. Sicher braucht man den Film nicht unbedingt im Kino sehen, aber spätestens im Heimkino hat er eine Chance verdient.
Nachdem die beiden Vorgängerfilme eher schwach waren, geht es in diesem Gamera-Teil wieder deutlich aufwärts. Endlich zeigt man wieder mehr als minutenlange Rückblenden aus anderen Filmen und lässt wieder zwei Monster in hübschen Duellen gegeneinander antreten. Und natürlich geht auch der Gamera-Song wieder ins Ohr. Mittlweile ist Gamera für mich der besser Godzilla und ich freue mich demnächst weitere Teile der Reihe zu sichten.