Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

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    Ein deutscher Zeitreisethriller klingt ja erstmal spannend. Rewind: Die zweite Chance konnte mich allerdings nicht wirklich packen. Wie die Zeitreise stattfindet wirkt wenig durchdacht und zudem ist der Film stellenweise echt schlecht gespielt. Auch weiß der Krimianteil des Films wenig zu überzeugen. Gefühlt wollte man einfach zu viel und hat so leider beide Seiten, die Zeitreise und den Krimi, nur halbgar in Szene gesetzt.

    • 3

      Ein Weihnachtsfilm der auf einem Kinderbuch von Mariah Carey basiert und der sogar von Mariah Carey erzählt wird. Klingt für Mariah Carey Fans sicher erstmal nicht schlecht und genau diese Fans sind wohl auch die einzige Zielgruppe die ein wenig Freude an dem Film haben dürften. Die Geschichte über das Mädchen, das so gerne einen Hund hätte, nie einen bekommt und dann als Hundesitter beweisen soll, dass sie auf einen Hund aufpassen kann ist so dünn und langweilig, dass man sich schon nach wenigen Minuten fragt, wie sie einen 90 Minuten langen Film tragen soll. Kaum ist dabei die Antwort auf diese Frage und so dümpelt der Film viele Minuten einfach vor sich hin ohne in der eigentlichen Geschichte wirklich Fortschritte zu machen. Dazu kommt, dass die Animationen nicht wirklich herausragend. Schon 2017 gab es genug Filme aus diesem Bereich, die deutlich besser aussahen als All I Want for Christmas Is You. Gut, dass dieser Film nicht der einzige Weihnachtsfilm weit und breit ist und so gibt es genug Alternativen.

      • 6

        Godzilla ist wieder da und bringt direkt mal ein neues Monster mit, Anguirus. Die Gefahr für die Menschen in Japan hat sich also verdoppelt, doch gleichzeitig ist Godzilla auch ein Segen. Inhaltlich ist die direkte Fortsetzung des ersten Films deutlich schwächer als das Original, lässt man doch die kritischen Töne des Originals zurück und präsentiert nun eher einen Abenteuerfilm mit sehr gelungenen Kämpfen. Da man sich hier ganz bewusst für diesen Fokus entschieden hat, stört diese neue Ausrichtung auch nicht so wie beim US-Re-Cut des Original-Godzilla Films, denn hier werden neue Töne angeschlagen und nicht die Tonalität eines Film verändert. Für mich ist Godzilla kehrt zurück somit ein grundsolider Monsterfilm.

        • 2

          Der Original Godzilla ist ein filmischen Meisterwerk! Da gibt es wenig Raum zur Diskussion. Umso erschrockener war ich, als ich von diesem Film hier erfahren habe, einem amerikanischen Re-Cut des Originals, ergänzt mit einer neuen Hauptfigur und ganz neuen Untertönen. Plötzlich ist die ganze Kritik am Umgang mit der Umwelt und Kritik an Atombomben völlig vergessen und Godzilla ist nun nur noch das Monster das sinnlos zerstören will. Aus einem Meisterwerk wird so ein Film zum vergessen und tatsächlich wünsche ich mir, dass jeder der noch Godzilla schauen möchte an das Original und nicht an diesen Film gerät. Godzilla soll schließlich als großer Film erlebt werden und nicht als simple Zerstörungsorgie.

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          • 0

            Warum habe ich mir diesen Film angeschaut? Oder noch besser gefragt: Warum hat FOX diesen Film ausgestrahlt? Wenn man ein Remake machen möchte, dann muss man es gefälligst gut machen. Und wenn man ein Remake von einem Film machen möchte, der von seinen Fans geliebt wird und bei seinen Aufführungen gefeiert wird, dann muss man es noch einmal besser machen.

            Den Songs eine moderne Note zu geben ist dabei sicher nicht schlecht, nur wenn man während der Gesangseinlagen keinen Ton halten kann, dann läuft etwas verkehrt. Bei der Besetzung sieht es nicht besser aus. Warum besetzt man die Rollen durchweg mit Darstellern ohne Ausstrahlung? Und warum nutzt man ein Kinopublikum, wenn man nicht weißt es einzusetzen?

            Schande über FOX, dafür dass ihr dachtet, dass das Remake in dieser Form brauchbar ist. Habt ihr aus dem schlechten Grease Remake nichts gelernt?

            Und Schande über dich Kenny Ortega. Glaubst du wirklich, dass dieser Streifen gut für deine Vita ist?

            Um es zusammenzufassen: Falls Ihr den Film noch nicht gesehen habt, schaut ihn nicht! Der Film ist pure Zeitverschwendung. Bleibt beim Original!

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            • 3

              Uma Thurma, Colin Firth und Jeffrey Dean Morgan zusammen in einer romantischen Komödie. Was kann da schon schiefgehen? Alles wie dieser Film beweist. Die romantischen Momente zünden nicht, die dramatischen Momente zünden nicht und das Finale ist hier, wie bei so vielen anderen Vertretern des Genres, nach wenigen Minuten absehbar. Immerhin spielen die drei Hauptdarsteller solide.

              • 2

                Dass ich einen Film nach seiner Sichtung schlecht finde kommt öfter vor. Meist wird der Film dann als Erfahrung abgehakt und gut ist. Bei X-Men: New Mutants ist es damit allerdings nicht getan, denn der Film hat mit regelrecht wütend zurück gelassen. Die Idee einen düsteren X-Men-Film zu drehen, der dabei völlig neue Gesichter und neue Blickwinkel in das Universum bringt ist richtig gut, wenn das Ergebnis eben nicht dieser Film geworden wäre. Man mag gar nicht glauben, dass hier Anya Taylor-Joy mitspielt, die gerade für ihre Rolle in The Queen’s Gambit gefeiert wird, denn in X-Men: New Mutants wirkt der gesamte Cast wie ein frisch aus einem Amateurfilm entsprungen. Kein Charisma, die Akzente der Figuren kommen und gehen wie sie wollen und Chemie zwischen Darstellern gibt es nur im wörtlichen Sinne, wenn in einer unaufgeregten gleichgeschlechtlichen Liebe Küsse getauscht werden. Dazu kommt CGI die einfach schlecht aussieht und was vor allem im großen Endkampf mehr als deutlich wird. Ehrlich, stellenweise habe ich nicht geglaubt eine 20th Century Fox/Disney Studioproduktion zu sehen, sondern einem Asylum-Film. Und selbst die sehen manchmal besser aus als der nebelige Endboss aus diesem Film. Ja, inhaltlich hatte der Film alles Potential ein neues Kapitel der X-Men Saga aufzuschlagen, am Ende ist es ein Film geworden, dem es wohl besser getan hätte im Giftschrank zu verschwinden und nicht veröffentlicht zu werden.

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                • 8

                  Unterhaltsamer Kurzfilm mit den beiden sympathischen Monstern aus Monster Inc.. Hier ist ein neues Auto so eine Art Monster für die beiden Monster.

                  • 8

                    Mein erster Horrorctober-Film für dieses Jahr. Ein fantastisches Szenario und ein herausragender Film in der Filmgeschichte. Unbedingt ansehen!

                    • 8

                      Eigentlich Teil des MonsterMay habe ich es nicht mehr geschafft den Film im Mai zu schauen. Nun hatte ich die Zeit dieses beeindruckende Kunstwerk zu sichten. Der Film variiert das Found Footage Thema ein wenig und spielt perfekt mit den Klitsches über Trolle und Trollen in der Norwegischen Mythologie. Anschauen!

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                      • 7

                        Mein sechster Film aus dem MonsterMay, aber langsam wird die Zeit knapp um die beiden noch ausstehenden Filme zu schauen.

                        Critters ist auch noch so viele Jahre nach seiner Veröffentlichung ein sehenswerter Film. Die handgemachten Critters sehen einfach toll aus und so viel realistischer als vieles was heute bei CGI produziert und die Morphingsequenz des Kopfgeldjägers ist ganz famose Special Effects Arbeit.

                        Klar, der Film hat eine dünne Geschichte und die Schauspieler sind nicht die Besten, doch mit den Critters dabei macht das nicht. Denn die Critters sind der eigentliche Hauptdarsteller des Films. Noch mehr Bildschirmzeit der Viecher wäre allerdings noch besser gewesen! Gibt es eigentlich Critters Plüschfiguren? Wenn ja, will ich sofort eine haben.

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                        • 8

                          Weiter geht es mit meinem Besprechungen zu den MonsterMay Filmen. Diesmal war mit Beetlejuice ein Tim Burton Klassiker an der Reihe. Handgemachte Spezialeffekte und Michael Keaton in einer seiner besten Rollen machen Beetlejuice zu einem ganz großen Spaß. Aber da ist noch mehr: Winona Ryder in jung. Alec Baldwin in jung und Musik von Danny Elfman. Genug Gründe sich diesen Klassiker des Familienhorrorfilms anzusehen!

                          • 5

                            Der dritte Film im MonsterMay. Diesmal war ein Disney Channel Original an der Reihe und somit gab es einen Kinderfilm bei diesem Event zu sehen. Der Film präsentiert eine kinderfreundliche Geschichte, doch leider zerstört die schlechte CGI alles Gute am Film. Was bleibt ist ein Film darüber sich seinen Ängsten zu stellen, der sicher durchaus in der Lage ist beim Zielpublikum auch ein wenig Gänsehaut auszulösen.

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                              Mein zweiter MonsterMay Film. Dabei handelt es sich um einen charmanten Horrorfilm mit einem chaotischen Hauptcharakter und lustigen Nebencharakteren. Es gibt war keine atemberaubenden Spezialeffekte und keine Masse an Schauplätzen, doch wenn man offen für ältere Filme ist, ist dieser Film einen Blick wert.

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                              • 8

                                Erster Film im MonsterMay. Und Wow! Was für ein intensiver Film. Der Babadook ist weniger Horrorfilm als viel mehr ein Psychodrama mit zwei Hauptfiguren die wirklich mehr als nur intensiv spielen. Klar, einige Zuschauer werden von der Art zu spielen genervt sein, doch mich hat es richtig in den Film hinein gezogen und ich habe diese „Tour de Force“ genossen. Der Babadook ist eine neue Generation des Genrefilms.

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                                • 8

                                  Dieser Film ist anders als die bisherigen MCU Filme. Wo bisher der Spaß im Vordergrund stand ist dieser Film ein sehr ernster Film und mehr ein Actionthriller als ein Superheldenfilm. Ich mochte den dunklen Look des Film und seine Kritik an Regierungen die zuviel kontrollieren wollen und ich mochte, wie ein amerikanischer Held dieses System hinterfragt. Sucht macht einen typischen MCU Film wird man enttäuscht, doch ist man offen für neues, wird man den Film lieben.

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                                  • 7

                                    Ihr wollt mehr über Trevor Slattery lernen? Dann ist dies genau der richtige Film. Der Film konzentriert sich auf den gescheiterten TV-Star aus Iron Man 3 und erlaubt einen Einblick in sein Leben inklusive einer abgelehnten TV-Pilotfolge. Auch sorgt Justin Hammer für ein paar Lacher. Toll anzusehen. Macht Spaß!

                                    • 7

                                      Thor kommt in diesem Film zurück und das mit einer unbeantworteten Frage. Warum hat er seine Freundin bei seinem New York Besuch nicht angerufen, kehrt nun aber zu ihr zurück? Abgesehen davon ist der zweite Thor-Film ein gutes Fantasy/Science-Fiction Epos, was sich mehr auf Thors Heimat konzentriert und weniger auf die Rettung der Erde. So gibt es einen tieferen Einblick was Asgard angeht, allerdings auch weniger Referenzen auf andere MCU-Filme als in den bisherigen Filmen. Übrigens mochte ich die Extra Szene im Abspann. Sie führt wunderbar den Collector ein und baut so eine Brücke zu den Guardians of the Galaxy.

                                      • 6

                                        Zwei Folgen der Fernsehserie zu Agent Carter muss ich noch schauen und ich hoffe, dass mir die Kombination aus TV-Serie und One Shot nicht das erste große Logikloch im MCU offenbart. As Film ist Agent Carter auf jeden Fall ein schöner Blick auf Captain Americas große Liebe und ihre Fähigkeiten im Feldeinsatz werden eindrucksvoll gezeigt. Eine schöne Ergänzung für das MCU.

                                        • 6

                                          Besser als der letzte Marvel One-Shot und unterhaltsam anzusehen, wie zwei Kriminelle eine Bank mit Hilfe von Alientechnologie ausrauben und einen S.H.I.E.L.D. Gegenstand als „Belohung“ bekommen. Wenn man die The Avengers Blu-ray einmal im Player hat, dann kann man hier gut weiterschauen.

                                          • 7

                                            Der nächste Langfilm in meinem MCU „re-run“. Captain Americas Ursprungsgeschichte ist ein Film mit gutem Tempo und macht noch einmal mehr Spaß, wenn man die TV Serie Agent Carter kennt. Der Schurke Red Skull ist dabei nicht der interessanteste Bösewicht in der Filmgeschichte, doch alle Filmfiguren geben alles um dieses Problem auszubügeln. Zudem bereiten die letzen Filmminuten Captain Americas Ankunft bei den Avengers super vor. Alles in allem ein weiterer MCU Film der mich unterhalten hat.

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                                              Mein Aufwärmfilm für Captain America. Wo Marvel One-Shot: The Consultant dem MCU deutlich etwas hinzugefügt hat, klappt dies hier nicht so gut. Klar, der Film beweist, dass Agent Coulson kämpfen kann, aber mehr auch nicht. Um alles im MCU gesehen zu haben, kann man einen Blick auf den Film werfen, ein guter Kurzfilm ist es aber nicht.

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                                                über Thor

                                                Nach zwei Iron Man Filmen und dem Hulk ist nun ein Gott an der Reihe. Thor war der nächste Film in meinem MCU “re-run” und er hat mich unterhalten. Wie in den bisherigen MCU-Filmen, gibt es auch hier einige nette Referenzen, aber die Hauptattraktion ist auf jeden Fall Thor. Es ist toll, wie sich Thor in diesen 115 Minuten Film entwickelt Auch Asgard sieht toll aus und im Abspann wurde “The Avengers” dann auch noch offziell angekündigt. Schön!

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                                                • 9

                                                  Erneut beweist ein deutscher Film wie gut deutsches Kino sein kann! Geniale Dialoge. Großartige Schauspieler, allen voran ein bestens aufgelegter Christian Ulmen und schöne Kameraeinstellungen machen Herr Lehmann zu einem Erlebnis. Klar, der Film lebt von seinen Dialogen und nicht von seiner Handlung, denn der Film ist im weitesten Sinne ein Coming of Age Film jenseits des Teenageralters und genau auf diese Dialoge muss man sich einlassen und konzentrieren, wenn man den Film schaut. Macht man dies bekommt man hier allerdings ein kleines Meisterwerk, welches man unbedingt gesehen haben sollte.

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                                                    Auch in seiner Zweitsichtung ist dieser Kurzfilm im Cars-Universum einen Blick wert. Jetzt habe ich auch endlich bemerkt, dass der Film eine Bemerkung aus dem Hauptfilm aufgreift.