Gnislew - Kommentare

Alle Kommentare von Gnislew

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    Eis am Stiel hat eine ganze Generation an Zuschauern geprägt, aber auch die Darsteller für ihr gesamtes Leben den Stempel aufgedrückt. So wie Daniel Radcliffe immer noch für viele Harry Potter ist, wird Zachi Noy wohl immer der dicke Johnny aus Eis am Stiel bleiben. Unter anderem mit dieser Problematik setzt sich dieser Dokumentation auseinander und zeigt, wie die “Eis am Stiel”-Reihe das Leben der Darsteller bestimmt hat und noch bestimmt. Wie die Reihe durchaus auch Karrieren zerstört hat und warum die Fortsetzungen immer mehr zur Sexklamotte wurden und das Genre Drama einfach vergessen wurde. So weit so gut, doch die Dokumentation fokussiert sich nur auch die schlechten Dinge die Eis am Stiel mit sich brachte. Warum z.B. Noy trotz aller Demütigungen die er am Set erfahren hat an allen acht Teilen mitgewirkt hat, ein Spin-Off gedreht hat und sogar für ein Remake vor der Kamera stand bleibt unbeantwortet und auch sonst ist es schwer zu glauben, dass alles schlecht gewesen sein soll am und rund um das Set. Ein etwas breiterer Blickwinkel hätte die Dokumentation zu einem besseren Werk gemacht.

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    • 6

      Schon in Suicide Squad war Harley Quinn die Figur für mich, die den Film getragen hat. Nun hat sie also einen eigenen Film bekommen und tatsächlich ist es erneut ein DCEU-Film, der zeigt, dass eben dieses DCEU doch für brauchbare Filme taugt. Der ganz große Hit ist Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn zwar nicht, aber ein durchaus sehenswerter Film über eine abgedrehte Heldin. Störend sind allerdings die eher schlecht inszenierten Actionsequenzen. Das hat man schon besser gesehen, aber da der Rest stimmt kann man hier mal ein Auge zudrücken.

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      • 4
        über Luther

        Luther ist eine Person, die für die Kirchengeschichte extrem wichtig war. Schade, dass es dieser Film nicht genau dies zu transportieren, sondern oft einfach nur vor sich hin plätschert ohne genau zu wissen, wie er die Geschichte über Luther erzählen soll. Dabei ist der Film mit Joseph Fiennes und Alfred Molina wirklich stark besetzt. Hier wurde auf jeden Fall Potenzial verschenkt.

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        • 5

          Jetzt ist es also erreicht. Das Ende der Original “Eis am Stiel”-Reihe. Zum Abschluss der Reihe wird noch einmal alles ausgepackt, was die Fortsetzungen so ausgezeichnet hat. Dicken Witze, viel Sex und vermeintlich witzige Szenen. Und dennoch hat die Reihe zum Finale noch einmal die Kurve bekommen, denn irgendwie ist dieser Teil ein versöhnlicher Abschluss. Der Charme des ers2en Teils liegt zwar in weiter ferne, aber man muss sich auch nicht durchgängig fremd schämen wie in manch anderem Teil der Reihe. Schade allerdings, dass die finale Szene so wenig Kraft hat.

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          • 2

            Ein neuer Tiefpunkt ist erreicht! Waren die Gags in den letzten Teilen schon verbraucht, wird der selbe alte Kram erneut aufgewärmt, nur dass diesmal versucht wird noch mehr Sex und noch mehr sexuelle Witze in der Laufzeit unterzubringen. Man merkt, dass mittlerweile nur noch der Name wohl dafür gesorgt hat, dass ein wenig Geld in die Kassen kommt und das es 1987 wohl echt schwer gewesen sein muss für Jugendliche Brüste zu Gesicht zu bekommen. Anders kann man sich kaum erklären, warum dieser Teil produziert worden ist. Hier gilt einfach mal gut 90 Minuten fremdschämen.

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            • 3

              Okay! Bobby hat man kurzerhand mal in die USA geschickt und er taucht im Film nur bei einer Filmvorführung von Szenen aus anderen Teilen der Reihe auf. Alleine, dass die Jungs sich alte “Eis am Stiel”-Filme anschauen wäre ja schon grober Unfug genug. Doch damit nicht genug. Die Erlebnisse von Benny und Hughie auf dem Kreuzfahrtschiff sind sowas von belanglos und dann auch noch mit einer wirren Kriminalstory gemixt, dass man sich wirklich fragt, ob das Drehbuch scheibchenweise entwickelt hat. Tatsächlich unterbietet dieser Teil noch einmal den direkten Vorgänger ist aber noch nicht ganz so unsäglich schlecht, wie Teil 3. Eine Sehempfehlung ist Teil 6 aber bei weitem nicht.

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              • 4

                Da denkt man, dass die “Eis Am Stiel”-Reihe mit ihrem Ausflug zum Militär noch einmal die Kurve bekommen hat und dann folgt dieser fünfte Teil. Ein Rückfall in die alten Muster und alten Zoten, die man in den vorherigen Teilen zur genüge gesehen hat. Die Liebesgeschichte zwischen Benny und Bobbys kleiner Schwester Ginny ist dazu noch dramatischer inszeniert als nötig, so dass die Abwärtsspirale wieder eingeleitet wird und ich ein wenig Angst vor Teil Sechs bis Acht habe.

                • 6
                  über 25 km/h

                  Viele schöne Momente und ein Lars Eidinger, der Bjarne Mädel leider etwas an die Wand spielt. Leider deshalb, weil Mädel auch ordentlich spielt. Die beiden harmonieren als ungleichen Brüderpaar ziemlich gut vor der Kamera und auch der Moped-Trip an die Ostsee sorgt für unterhaltsame Momente. Leider gibt es einige Szenen in Film, die ein wenig zu lang geraten sind und nicht immer stimmt das Timing zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, doch unter dem Strich ist 25 km/h eine durchaus gelungene Unterhaltung für den gemütlichen Kinoabend.

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                    Als Lufio dazu aufrief bei seiner Filmwichtelaktion mitzumachen, habe ich nicht lange gezögert und mich angemeldet. Als dann der Filmtitel den ich im Zuge der Aktion schauen sollte in meinem eMail-Postfach landete musste ich kurz schlucken. Ausgerechnet ein Western! Ein Genre, dass bei mir nicht gerade weit oben auf der Favoritenliste steht. Aber nun gut, beim Wichteln kann man sich sein “Geschenk” eben nicht aussuchen, doch ein Blick auf die Besetzung stellte dann doch die Lust auf den Film her. Schließlich gibt es Christian Bale in der männlichen Hauptrolle und mit Rosamund Pike eine nicht weniger bekannte weibliche Hauptdarstellerin.

                    Also wurde der Film gestartet und ich war überrascht wie schnell mich der Film gepackt hat. Die Eröffnungsszene lässt einem die Kinnlade runterklappen und wenn im Laufe des Film immer wieder der intensive Soundteppich aus den Boxen erklingt, weiß man, dass man hier nicht einfach nur einen Western schaut, sondern ganz großes Kino. Insgesamt hat der Film bis auf die Zeit in der er spielt und den gewählten Charakteren wenig mit den typischen Western aus der Hochzeit des Italo-Western zu tun, sondern ist für mich eher ein sehr packendes Drama mit einiges Elementen des Western, wie der ein oder anderen Schießerei. Wahrscheinlich konnte mich Feinde – Hostiles deshalb so packen, weil er eben weniger Western und mehr Drama ist.

                    Zusammen mit den wirklich toll gezeichneten Charakteren, einem Bale in Hochform und enorm vielen emotionalen Momenten durfte ich so beim Filmwichteln 2020 einen Film schauen, der vermutlich nie von mir angesehen worden wäre, von dem ich nun aber sagen muss, dass er für mich eine echte Überraschung war und definitiv ein Film ist, den ich gerne weiterempfehle. Filmwichteln 2020 bleibt mir also als das Event in Erinnerung bei dem ich eine für mich unbekannte Filmperle entdecken konnte. 2020 kann also doch nicht nur ein Arschloch sein.

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                    • 4

                      Nein, dies ist nicht Eis am Stiel 4 und nein, dies ist auch nicht Eis am Stiel 5. Tatsächlich ist Eis am Stiel – Hasenjagd 2 ein Spin-Off zum vierten Teil der Reihe in das es nur einer der drei Jungs aus der Hauptreihe geschafft hat., Zachi Noy bzw. seine Filmrolle. Um Sex geht es in diesem Ableger auch nur am Rande, vielmehr greift der Film erneut das Armeethema des vierten Teils auf und ist noch mehr Police Academy als Eis am Stiel 4 – Hasenjagd. Dabei zündest zumindest im Jahr 2020 kaum noch ein Gag und vermutlich haben die Gags auch früher schon nur bedingt gezündet. Wie sonst ist zu erklären, dass der Film so gut wie gar nicht für einen Heimkinoabend zu bekommen ist.

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                      • 6

                        Dieser Teil von Eis am Stiel ist deutlich besser als sein direkter Vorgänger. Durch die Verlagerung der Geschichte ins Ausbildungslager der israelischen Armee wirkt Eis am Stiel 4 – Hasenjagd eher wie eine Komödie a la Police Academy als eine Komödie aller American Pie. Weniger Sex, mehr Slapstick trifft es wahrscheinlich am Besten. Der Serie tut es gut, wird die Filmreihe doch dadurch durchaus wieder guckbar.

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                        • 6

                          Im Grunde ist Pandemic ein solider Actionfilm, der versucht mit der First Person Perspektive ein wenig frischer zu wirken als andere Genrevertreter. Leider klappt dies nur bedingt, da das Konzept nicht konsequent durchgezogen worden und zudem zwischen den Charakteren bei denen diese Perspektive zum Einsatz kommt hin und her gewechselt wird. So bleibt festzuhalten, dass die Action des Films stimmt, er einige schöne Schreckmomente bietet, die Story allerdings arg dünn ist. Wem das Pandemiethema in der momentanen Situation nicht abschreckt wird hier dennoch solide unterhalten.

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                          • 6

                            Der dritte Film der Purge-Reihe ist für mich der bisher stärkste Teil der Reihe. Weniger auf Gewalt fokussiert als der zweite Teil, fehlt The Purge: Election Year zwar das klaustrophobische Setting des ersten Teils überzeugt dafür aber mit einer konsequent durchgezogenen Gesellschaftskritik. Ebenfalls positiv fällt auf, dass man mit Leo Barnes einen sympatischen Charakter aus dem Vorgänger erneut eine wichtige Rolle verpasst hat. So ist für Kontinuität gesorgt und man fühlt sich direkt abgeholt.

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                              National Lampoon stand mal für erstklassige Komödienunterhaltung. Pledge This! ist aber weit davon entfernt und tatsächlich muss man sich fragen, ob sich National Lampoon am Ende darüber ärgert, dass Ihr Label auf dem Cover steht. Fäkalienhumor der untersten Schublade, furchtbare Charaktere und kein einziger Witz der auch nur annähernd zündet sind die Eckpfeiler dieses filmischen Totalausfalls.

                              • 1

                                Ich habe ja nicht viel erwartet bei dem Film, doch was ich bekommen habe hat die Erwartungen mehr als unterboten. Body shaming, unlustige Witze, furchtbare Ekelwitze, eine Charakterzeichnung aus der Hölle, Dialoge zum weghören. Und die Botschaft, dass man sich erstmal total verwandeln muss um seinen Deckel zu finden ist ja wohl sowas von vorgestern und war auch 2008 schon überholt. Nein, einmal schauen reicht und ich hoffe inständig, dass ihr nicht den gleichen Fehler macht.

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                                  Wunder der Prärie kommt nicht ganz an die Faszination von Die Wüste lebt ran, zeigt aber erneut wundervolle Tieraufnahmen. Auch wenn es heute Tierfilme gibt, die noch näher an den Tieren sind, mit Superzeitlupe Tierbewegungen fürs Auge sichtbar werden oder eine in eine Kugel gepackte Kamera ganz nah bei den Eisbären ist, die Aufnahmen in diesem Film brauchen sich nicht dahinter verstecken und können auch mehr als 60 Jahre nach ihrer Entscheidung für Staunen sorgen.

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                                    Die Schildkröte und der Hase ist eine schöne Parabel darauf, dass Hochmut vor dem Fall kommt. Mit welcher Arroganz der Hase lieber andere Dinge macht, statt das Rennen zu laufen, weil er ja der Meinung ist, er gewinnt sowieso ist wirklich schön dargestellt. Neun lohnenswerte Minuten.

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                                      Der Letterboxd-Durchschnitt von momentan 0.9 sagt eigentlich schon alles. Kartoffelsalat ist kein guter Film. Meine Erwartungen war daher niedrig als ich den Film gestartet habe, doch der Film schafft es die niedrigen Erwartungen noch zu unterbieten. Einige alte Gesichter aus der deutschen Comedyszene, mehr oder weniger bekannte YouTuber und ein schlechter Witz nach dem Anderen sind die Zutaten für den Film, der bereits mit der Eröffnungsszene klar macht, dass die Witze zum Großteil erst einmal von einer dicken Staubschicht befreit werden mussten bevor sie ihren Weg in den Film gefunden haben und dass man sich beim Filmschnitt darauf verlassen hat das ganze wie eine Aneinanderreihung von schlechten YouTube-Clips zu schneiden. Kurz gesagt: Kartoffelsalat ist so ziemlich der unlustigste Film den ich bisher gesehen habe und in allen Bereichen einfach nur ein Totalausfall. Der Wertungsdurchschnitt also durchaus gerecht.

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                                        Das Thema Bergsteigen ist interessant und die Naturaufnahmen auch spektakulär. Allerdings kann der Film weder bei eigentlichen Geschichte noch bei den Schauspielern überzeugen. Alles wirkt konstruiert und selbst die Schicksalsschläge einzelner Figuren sind wenig ergreifend inszeniert. So ist Die Route leider ein Film, der selbst für einen Fernsehfilm eher schwach ist.

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                                          Frauen werden geschlagen. Ein kleiner Junge pinkelt einem der Figuren ins Gesicht, samt Frontalaufnahme des kleinen Jungen und Fremd gehen ist eine Kavaliersdelikt. Wo der zweite Teil von Eis am Stiel schon den guten Ton des Originals nicht trifft, schießt Teil 3 noch einmal mehr über das Ziel heraus. Hier hilft tatsächlich auch keine Nostalgiebrille mehr, dieser Film ist ein Totalausfall und es bleibt zu hoffen, dass die Teile vier bis acht wieder einen Gang zurück schalten.

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                                            über Aquaman

                                            Oh! DC kann also doch noch gute Filme machen. Und das mit einer Figur, von der ich erwartet hätte, dass der Film total in die Hose geht. Jason Momoa macht ja schon in Justice League eine gute Figur als Aquaman und beweist, dass er auch in einem Langfilm die Rolle tragen kann. Der Film macht vielleicht ein paar Handlungsstränge zu viel auf und wirkt von der Geschichte ein wenig aus diversen Sagen zusammengeklaut am Ende steht aber ein Film, der sich hinter den frühen Solofilmen aus dem Marvel-Universum nicht verstecken braucht. Wenn die nächsten DC-Filme dieses Niveau halten können ist Justice League vielleicht bald vergessen.

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                                                    Es ist wenig überraschend, dass der Disney-Hit Frozen eine Fortsetzung bekommen hat. Anna und Elsa, aber auch Olaf sind eingeschlagen wie sonst was. Der zweite Teil schickt nun die beiden Schwestern wieder auf ein Abenteuer und strotzt nur so von Anspielungen auf andere Disney-Filme und Hollywoodklassiker. Dennoch konnte mich die Story um den verwunschenen Wald nicht komplett packen, vielleicht auch weil den Songs, die allesamt gut sind, diesmal ein wenig die Leichtigkeit des ersten Teils fehlte. Keine Frage, Die Eiskönigin II ist kein schlechter Film, bleibt aber Ende hinter dem Original zurück. Und dennoch war es schön wieder in dieser Welt eintauchen zu können.