gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Tolle Gandalf Unterhaltung mit gelungenen Schauwerten und einer netten Story. Auch für Nicht Zocker, ein Highlight am Fantasy Himmel. Hier hat Duncan Jones gut abgeliefert, das war nicht einfach. Für jeden was dabei. Gut gemacht.
Ein Money Maker Film. Viele namenhafte Darsteller geben sich in diesem B Movie ein Stell dich ein, um, ja, einfach zu arbeiten und zu drehen. Selbst Michael Jay White, hier mal anders als Fiesling zu sehen, wirkt da bieder in einem Anzug, neben Peter Weller (RoboCop Original) der auch nur älter wird.
Ron Perlman gibt den vaterliebenden Mafiaboss, der den Tod seines Sohnes nicht verkraftet und deshalb die Familie des Polizisten umbringen lässt, der ihn erschoss. Was dann kommt, kennen wir zu genüge.
Dolph Lundgren bleibt für mich immer Gunnar, aus den Expendables, oder halt Ivan Drago, aus Rocky 4. Bewundernswert allerdings wie viel der noch rüstige 60er dreht und produziert. Der Mann arbeitet hart. Schön das. Zum Film Skin Trade (Menschenhandel), es ist ein solider Actioner der seine klassischen starken Szenen hat, wenn man die altgekochte Geschichte mal hinten dran lässt. Lundgren hat in so vielen Jugendjahren meine Filmgeschichte geprägt, Masters of the Universe, red Scorpion etc…die Liste ließe sich beliebig erweitern, das es für mich immer wieder nett ist, den alten Haudegen wieder zu sehen.
Der Schnitt und die Kameraarbeit sind, na ja, nicht ganz so dolle, dadurch wirkt das alles sehr bemüht und unrealistisch und kann durch mangelhafte Regie nicht wett gemacht werden. Auch wenn er sich bei den thailändischen Szenen mehr Mühe gegeben hat (liegt an seinem Protegé Tony Jaa). Der Sound ist schlecht und vieles andere auch, außer den Action Szenen gibt es hier weit und breit nur Leere. Schade um die Besetzung, schade, dass ich diesen Film gesehen habe. Selten eine so schlechte Inszenierung gesehen. Demnächst einen besseren Regisseur anheuern, vielleicht wird´s dann was.
Vorab. In diesem Land spielt Zeit keine Rolle(isso), da Geld auch keine spielt. Das heißt, alle werden immer bezahlt, egal wie lange es dauert. Und glaubt mir, ich hab´s erfahren, es stimmt. Wer für die Araber arbeitet bekommt sein Geld. Das Beste am Schnelleinstieg in den Film, ist der kurze Anfang und der Fahrer dargestellt wunderbar performed von Dhaffer L´Abidine, den Taxifahrer und zwangsläufig treue Freund Clays, aka Hanks, der immer wieder in die Wüste fährt und so eine „Freundschaft“ zu ihm aufbaut.
Die arabische Welt und ihre Eigenarten. Selten so belanglos von Hanks unterhalten worden. Die Geschichte gibt nicht viel her, wie auch, wenn man einen Geschäftsmann in die V.A.E schickt und ihn mit der Kamera begleitet. Dadurch wird die Geschichte auch nicht besser. Was Tykwer sich dabei gedacht hat, weiß wahrscheinlich der Wuppertaler Filmvorführer nur selbst, wenn überhaupt. Na ja. Ich habe genau so etwas auch in AbuDhabi erlebt und kann nur bezeugen, wie authentisch das ganze dargestellt ist. Habe selbst aus so einer Buddle getrunken, soviel nebenbei. Deshalb hat der Film für mich wahrscheinlich einen netten Unterhaltungswert, quasi ein Déjà-vu.
Der Normal Seher wird jedoch enttäuscht sein, von dieser Geschichte deren Handlung, ja, fast zu alltäglich ist. Wir warten weiter auf einen großen Wurf von Hankster und Tykwer.
Will mehr sein als er ist und kann nicht wirklich überzeugen, bei diesem sehr amerikanischen Thema schade, und mit zu viel Pathos umgesetzt. Schade, Smith hat schon länger nix gutes mehr gemacht, dabei spielt er doch ganz nett. Außer David Morse und Alec Baldwin gibt s hier nicht wirklich gute Leistung zu sehen. Hier wäre mehr Tiefgang und Inszenierung wünschenswert gewesen.
Selten sah man einen Mann, der sich vom Penner zu Rächer wider Willen entpuppte, und das mit einem darstellerischen Bravour, dass es in sich hat. Ein gutes Setting eine ruhige Hand bei der Inszenierung, trotz einiger Längen und nicht viel Action, überzeugt der Film auf ganzer Linie. Leider ist er etwas unspektakulär, was der schnöden Handlung zuzuschreiben ist.
Sehenswert schon, ein großer Wurf ist es aber nicht. Eine Gute Fingerübung für einen noch jungen Regisseur. Solider Festival Tip.
Einfach furchtbar schlecht. Man weiß nicht, ob Bosworth in der Hauptrolle, oder der belanglos agierende Thomas Jane hier blasser erscheinen. Schlechte CGI Schmetterlinge ändern an den hohlen Geschichte dann auch nichts mehr. Absolut un-sehenswert. Einfach furchtbar. Schlecht.
Unser Zu Hause ist und heilig. Es ist der Platz wo wir leben und alt werden. Es ist unser Rückzugsort. Wenn wir kein Zu Hause haben, haben wir nichts. Nichts wo wir bleiben können. So schnell kann sich ein jedes Leben ändern. Plötzlich hat man nicht mal mehr ein Dach über dem Kopf.
Davon handelt der Film. Michael Shannon, toll wie immer, gibt hier einen skrupellosen Immobilien Makler der in Andrew Garfield, (der kann wirklich spielen) seinen nächsten Padawan sieht, und ihn, durch eben so eine Räumung kennen gelernt hat, - um ihn zu seinem Nachfolger zu erziehen. Das Elend und Einzelschicksale der Menschen hier nicht zählen, spricht von selbst, wenn die Staatsmaschinerie angelaufen ist, gibt´s in den USA nichts was dir helfen kann. Du sitzt auf der Straße.
Guter Film, der ein wichtiges Thema US Finanzgeschichte aufgreift und so die paradoxen Machenschaften aufzeigt, die dieses System hervorbringt. Solide Darstellung der beiden Hauptdarsteller & Laura Dern (klasse Rolle der Mutter, etwas blass aber okay) schaffen es den Film nicht langweilig werden zu lassen, auch wenn das Thema oberflächlich gesehen nicht viel zu bieten hat und einige Story Sprünge recht seltsam anmuten lassen. Liegt wahrscheinlich an der Zeitspanne, die das Script verdeutlichen will. Wenn man sich dann am Ende die Frage stellt, siegt das Gewissen oder das Geld? Weiß Hollywood die Antwort zu bieten.
Leichte Abzüge in der B Note, ansonsten, überzeugende Arbeit von Ramin Bahrani.
Nice Guys, nette schräge Typen. Irgendwie gut, irgendwie seltsam. Schön im Retro Look der 70/80er. Gosling spielt einen Privatdetektiv, den Emilio Estevez wahrscheinlich genauso oder besser gegeben hätte, man möchte meinen, es sei eine Hommage von Gosling an Estevez. PS: Ich hab Kim Bassinger gesehen, ich glaub´s nicht.
Lustige Dialoge, trottelige Typen, geben hier in eine Genre Mix, aus Komödie und Kriminalfall ähnlich wie die Serie, “ Straßen von San Francisco:“ Wenn das Gefallen hat, kann hiermit sicherlich was anfangen. Ansonsten ist das Setting spitze ausgesucht, Das Set Design hatte seine Freude, der Rest ist ein klassisches Buddy Movie mit einigen netten Szenen, das ansonsten leider weiter nicht all zu viel zu bieten hat. Außer der Suche nach Emilia.
Roussel Crowe wird auch immer korpulenter und schmieriger. Sehenswert wären außer den beiden Herren, noch Jungspund Angourie Rice, die Goslings Tochter mimt. Ein langer kurzweiliger Film auf mittelmäßigem Niveau. Schade, da hätte mehr drin sein sollen. Ein Kinogang kann man sich damit dann doch sparen. Für den Soundtrack gibt´s 0,5 Punkte obendrauf.
Düsterer atmosphärisch dichter Großstadtthriller, indem alle Korrupt sind. Egal ob Gut oder Böse, hier muss jeder für sich einstehen und sehen, dass er überlebt. Teilweise schwer nach zu vollziehen, sind die Aktionen der Personen und die leicht verworrene Geschichte, in der es schwer wird einen roten Faden zu finden. Ein Bankraub, der bald keine Rolle mehr spielt, ein Auftrag der nicht ausgeführt wird, das zieht sich, und man erwischt sich beim Schulterzucken. Weiter.
Die Cast überzeugt, allen voran die überzeugende Russenbraut, dargestellt von Kate Winslet, Der Hammer. Auch wenn es ab und zu Leerlauf gibt, bleibt John Hillcoat seiner Maxime treu, dass ein Mann immer das tun muss, was er tun muss. Meist düster und fies. Wenn Hillcoat´s Geschichten oft sehr komplex und detailiert sind, was sich dann wiederum in die Länge zieht, so bleibt er meist keine Erklärung schuldig, was die Geschichte angeht. Ob gut oder schlecht, bleibt ohne Wertung.
In The Proposition oder The Road, überall verfolgen Männer ein Ziel. Dass dies, meist rau und dreckig zugeht, wird in Triple 9 (999) wieder einmal belegt.
Auch wenn der Streifen nicht an seinige bisherigen Filme heranreicht, ist es doch ein gelungenes Machwerk mit großem handwerklichen Können und einer Spitzen Kameraarbeit. Woody Harrelson ergänzt das Polizei Team bravourös und es fasziniert dem Strudel des Schicksals zuzusehen, wenn all die geschändeten und Kranken Seelen in der Dunkelheit versinken. Hillcoat hat ein Gross Stadt Polizei Drama gedreht, das tief unter die Haut geht, eine belastende Stimmung verbreitet, und einen doch gefesselt zusehen lässt. Ein solider Thriller.
David Barrett´s Fire with Fire, steigt sofort ein. Die Charaktere werden kurz umrissen, und dann geht´s nach Reißbrett Muster voran. Wer diese klassische Hollywood-Cast dazugewinnen kann, der muss wahrscheinlich nicht so aufs Geld und die Geschichte schauen. Hier will Hollywood einfach nur Klasse machen. Wir kaufen ein: Bruce Willis, Vincent D´Onofrio, und Josh Duhamel als Sunnyboy und Hauptakt, vergessen wir nicht 50 Cent´s Kurzauftritt als Crip Leader; und Brit „Klopper“ Vinnie Jones, seid ihn Guy Ritchie von der Leine gelassen hat, denn der darf in diesen Streifen ebenfalls nicht fehlen. Fertig, ist der Feuerwehrmann Liebes Kracher, dessen zwischenmenschliche Beziehungen gut heraus gearbeitet wurden. Fieser Bösewicht, wer kann´s besser als D´Onofrio ? Und alle sind zur falschen Zeit am falschen Ort. Diese Filme sind, wie der Besuch bei Mc.D oder B.K´s. Schnell verdaut und vergessen. Wenn man an die 90er und Filme wie Die Hard und 12 Monkeys denkt, ist es ein Greul, was Bruce Willis alles noch dreht und gerne auch die B Cast Rollen annimmt. Schauspieler wollen halt spielen, und da kann man dann auch ruhig die Kohle mitnehmen. Was soll´s? Der Name verkauft sich „noch“ gut.
Eine solider oberflächliche Action Geschichte in Nazi-Zeugenschutzprogrammgewand, nun denn, wenn´s am Ende nochmal richtig anzieht, dann kann auch der geübte Feuerwehrmann sein Können zeigen. Fall abgeschlossen.
Gute Klassische MMA Kloppe. White macht immer Spass, als VanDamme des
21 Jhrd. Nette Nebenstory und überzeugende Trainerstunden. Solide.
Flach und mit der Eisenfaust serviert, in Bezug auf Einführung und Dramaturgie, weiß man schon nach 2 Min. wohin die Reise führt. Wer hier schon abschalten will, sollte das tunlich…
Die Dialoge sind Anfangs wie in einem flachen Hörspiel, schlecht und …wandern im Wald, sie ist der Zwilling….Die Dialoge sind so schlecht, anfangs, doch dann begeben wir uns nach Japan und hier sprechen fast nur die Bilder, ein schönes Setting im Klassischen WaldGrusel Gewand. Das Licht stimmt, und auch die Hautdarstellerin Sarah, die nach ihrer Schwester sucht, mausert sich zur tapferen Sucherin. Aden, der tapfere Gefährte hilft ihr bei der Unternehmung, oder nicht?
Wer hier nicht all zu viel rein-interpretiert, wird leicht und gewohnt unterhalten. Die Klassischen Fratzen, mal mehr oder weniger gut, etc. Man muss sich drauf einlassen, dann ist´s ganz nett, und duster im Wald, mit einem interessanten finish. Manch einer mag den Film bitter finden, mehr jedoch nicht.
Eine wunderbarerer Medien Kritik als die von King serviert wird, kann man sich nicht wünschen, das typische was wäre wenn, und das, passt niemals besser ins Zeitbild als heute. John Cussack wird durch einen Zufall verschont, und wir dürfen ihm bei seiner Odyssee zusehen. Zusammen mit seinem Sidekick und U Bahn Fahrer Sam Jackson. Das macht ab der ersten Minute Laune, denn der Film steigt direkt hart ein. Hier wird gewackelt mit der Kamera die „Smombies laufen etwas mehr karikiert als in der Realität herum. Man erwartet viel, doch dann.
Hier ist Endzeit-Szenario a la 28 Days Later (Wir erinnern uns an das Meisterwerk von Danny Boyle) mehr Wunschdenken, als Realität, und je mehr man gegen das Ende steuert ahn man schon….
Die Ideen bei Stephen King sind meist sehr gut, an den filmischen Umsetzungen hapert es dann öfter, wie auch hier. Bei diesem Streifen sind die ersten 30 min. gut, danach wird’s sehr geschwätzt, man trifft auf „Nicht-telefonierer“ usw. alles etwas lahm. Es wird serviert was der Zombie Apokalypse Almanach hergibt. Gut und Böse.etc..King wirkt irgendwie angestaubt. Die Story gut umgesetzt und alles stimmig, trotzdem mag sich die Stimmung nicht so recht übertragen. Der Schluss gibt sich dann aller Lächerlichkeit preis. Traurig, dabei ist alleine die Idee fantastisch.
Darüberhinaus können hier Cussack und Jackson auch nicht viel retten, da diese, und sehr ähnliche Geschichten mehr als einmal verfilmt wurden. Schade, das geschrieben Wort ist hier dann doch mehr wert. Wer dann noch seltenen in die Kirche geht, bekommt hier wenigstens kleine Zitate und Anekdoten aus der heiligen Schrift serviert. Gut gemacht, das alles, weiterhin jedoch leider nichts, was uns umhaut. Für den Sundae Shakes Ice Cream Wagen gibt nochmal 0.5 Punkte obenauf.
„Hier werden wir ins Gebet genommen.“ Oh ja, Baby. Kommen noch mehr böse Männer?“
Gewiss, so muss das sein. Hier kracht´s, die Geschichten sind wie in HEROES (krasser Vergleich) in sehr viele Einzel Stories verschachtelt, die dem Zuschauer keine Möglichkeit lassen, etwas zu verpassen. Das ist anstrengend, aber immer gut inszeniert, wenn auch ab und an, mit rauer Hand, weiß die Story, so viele an der Zahl, wo sie hin will, und welchen Look sie haben wird. Das haut einen hier im Piloten erst mal vom Hocker. Südstaaten sind Momentan, ganz groß im Kommen, so scheint´s, (s. Hep und Leonard, etc.). Hier wird erstmal Unterhaltung groß geschrieben, und so, soll es sein. Die Charaktere werden kurz und deftig eingeführt, und dann geht´s los. Das zuschauen macht Freude, den hier geht´s zur Sache.
„Hast du auch das Gefühl, dass wir hier schon lange erwartet werden? „Kate, wir werden jetzt zu dem Licht gehen.“
Der russische (schwer für westliche Augen) ScFi Mafia 10 Negerlein Flick, basiert auf dem Spiel Mafia, das es soweit ich weiß, als Brettspiel als auch in PC Form gibt. Hier wird in Zivilisten und Mafia unterschieden. Niemand der Teilnehmer weiß aber zu welcher Gruppe er gehört. Seltsam? Ja, aber den Rest kann man mit CGI kleben. 11 Darsteller sind hier die Spieler in denen es um Leben und Tod geht. Die Geschichte kann nix, die Darsteller geben ihr möglichstes, was anhand des Drehbuchs, leider nicht viel, außer pöbelndem Dialog und nervigen Rückblenden besteht, in denen die Charaktere kurz eingeführt werden. Die russische Seele ist dann doch etwas zu abstrakt, gerade wenn es gen Ende geht. Teenies im Putin-Land, wird es sicherlich das Herz erweichen, will man hier wohl eine Fortsetzung a la, Tribute, etc..etablieren.Sehenswert sind vielleicht noch die Effekte ein - Plus Punkt für die Lava Schlangen, und den wie immer klassischen E Gitarren Rock Riff die nicht fehlen dürfen, midi Soundbank sei Dank; ansonsten kann man sich hier den Gang zum Licht wirklich sparen.
Hap und Leonard, ist eine sehr gelungene Geschichte, die im Setting der 80er Jahre Südstaaten daherkommt. Überzeugend getragen von ihren beiden Hauptdarstellern, James Purefoy und seinem Freund, dargestellt von Michael Kenneth Williams, die auf der Jagd nach dem „großen“ Geld einiges ertragen müssen. Gute Charaktere und ihre nicht all zu komplexe Geschichte bringen immer wieder mit neuen Turns, die Spannung zur nächsten Folge. Dies ist Staffel eins. 6x50 min. Feinste Kost mit guten Dialogen, die auf eine zweite Staffel hoffen lässt. Schön schmutzig ist´s im Süden. Redneck´s Land.
Auf der anderen Seite der Türe, wäre man hier mal besser geblieben. So muss man sich in der Sneak einen „Gut gemeinter Horrorthriller“ mit unrealistischer Familien Konstellation, unsympathischen Hauptdarstellern und einer Hanebüchenen Story, zu finden im Text als auch in der Handlung, die die Charakter teilnahmslos agieren lassen, ansehen. Jump Cut Action kann da auch nicht viel mehr retten. Schade, da hätte man die Drehtage in Mumbai doch sicherlich besser nutzen können. Sweet Dreams, Mum. Gääh. Buuaahhh..Ach so.
Der neue Jerrie Maguire. AM Ende möchte man den gleichen Pulli wie der Vater tragen. Top Geschichte, Fly High and Jump! Volltreffer.
Ganz großes kleines puritanisches Kinovergnügen. Spitze gewesen.
The Stranger ist ein von Eli Roth produzierter Horror-Thriller ( hier fördert er wieder mal den Independent Horror Film) , in dem ein mysteriöser Fremder (Cristobal Tapia Montt) in einer Kleinstadt am Ende der chilenischen Welt auftaucht, um den Ort nach seiner verschwundenen Frauzu durchsuchen, mit dem Ziel, diese zu töten um die Menschheit vor einer drohenden Epidemie zu schützen.
Alle beteiligten, allen voran ein kleiner Junge, dargestellt von Nicolas Duran, werden in blutiges Chaos gestürzt und müssen sich ihrem nun neugeschriebenen Schicksal stellen.
Guillermo Amoedo war bei The Stranger gleichzeitig als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent tätig und hat somit größtmögliche Kontrolle über sein Werk, das in allen Belangen, neu, interessant und auf einem guten Script basierend, weiß, den Zuschauer in seinen Bann zuschlagen.
Nicht zuletzt die beiden Hauptdarsteller Montt und Duran wissen, wie sie mit ihrem Spiel überzeugen können, und einer schön aufgearbeiteten Geschichte visuell ihren Stempel auf zu drücken.
Das erfrischt und tut dem Genre wirklich gut. Die Welt wird klassisch in gute und weniger gute Charakter eingeteilt, das stellt die Grenzen klar, und lässt den Betrachter ohne viel zu rätseln, leichter in das doch gewöhnungsbedürftige Setting finden.
Wer viel Blut und Splatter erwartet ist hier fehl am Platze, eher erschreckend ist, wie wenig es brauch um eine gute Geschichte zu erzählen, dank des Scripts, spielt sich dann auch ohne viel Pathos das meiste im Kopf des Zuschauers ab, oder wird visuell nur am Rande wahrgenommen.
Der Cast kann durchweg überzeugen. Gute Regie und einen Produzenten wie Roth an seiner Seite zu haben ist ein Glücksfall, da kann Amoedo ruhig seine souverän umgesetzten Handwerk frönen. Beide Filmemacher, Roth und Amoedo, haben bereits an mehreren Projekten gemeinsam gearbeitet, darunter The Stranger, Aftershock und Knock Knock mit Keanu Reeves.
The Stranger weiß durch ein gutes Script zu überzeugen und kann es über 90 Minuten problemlos mit anderen Filmen seines Genres aufnehmen.
Für Fans des gepflegten Horror Vamp Films, eine klare Empfehlung.
richtig erfrischend und gut. Toller Film, mit weniger Blut als erwartet. Spannend, dank der überzeugenden Darsteller, tolles Script. Eine Perle für das genre.
Das Wurmloch. Ja,ja, Es funktioniert nur, wenn man zum Eingang auch einen Ausgang hat.
Ein wunderbarer Soundtrack (das Beste am Film?)hilft bei den häufig zähen Szenen, gepaart mit Bildern und Stimmungen die Teilweise an Blade Runner oder 2001 erinnern.
Gute Dialoge (es geht), die TESLA Geschichte ist gut, gepaart mit einem mystischen Setting. Ein Verworrenes Drehbuch wurde hier gut durch exerziert, das die Spannung nicht ganz halten kann.
All das ist Synchronicity, und es hätte noch so viel mehr werden können, hätte da nicht das begrenzte Budget im Weg gestanden.
Hier ist die Geschichte größer, als das was der Film uns zu zeigen vermag, das ist schade, denn man vermutet wesentlich mehr hinter der Geschichte, auch wenn sie an Triangle ( wir erinnern uns, wenn nicht, um so besser )erinnert.
Es ist schwer mit den heutigen Sehgewohnheiten diesem Film den nötigen Respekt zu zollen, den er verdienen würde, was ihm in dieser schnelllebigen Zeit sicherlich nicht vergönnt sein wird.
Ein Platz in der Reihe der netten ScFi Filme, mit feinem Soundtrack, und dessen Scriptarbeit wirklich gut durchdacht ist. Ob man die Liebesgeschichte nun gut oder schlecht findet, bleibt dahingestellt, unterhaltsam und Hirnverdrehend ist der Streifen allemal.
The Boy
was braucht es mehr als eine Frau, in einem großen alten Herrschaftlichen haus, die eine Puppe, ja richtig gehört, eine Puppe betreuen soll.
Fertig ist der Gruselfilm, der schön und stimmig den Zuschauer mit fiebern lässt, und man ist erstaunt, wie schnell man sich Gedanken über eine Puppe macht. Klassischer Gruselfilm, mit schön gefilmten Bildern, und einer dazu passenden Stimmung. Solide Arbeit, wenn auch nicht sehr neu. Kleine und nette Schock Effekte müssen nicht viel kosten, wenn die Darsteller gut sind und die psychologische Keule fein ausgearbeitet ist. Hier macht es dem Grusel Fan Spaß, sich auch auf die altbewährte Tour zu begeben. Überzeugender Film.
Pandemic überrascht, obwohl man sich beim Poster sicherlich mehr erwartet als man bekommt. Die Geschichte der kleinen Gruppe die Startet um Überlebende zu finden, ist sicherlich nicht neu. In den Straßen L.A´s dagegen, da lohnt sich ein Blick. Das etwas billige CGI stört dabei nicht wirklich. Als Grundsetting einen Schoolbus zu nehmen, warum nicht?
Gute Ideen können in Zombiefilmen immer günstig aufgewertet werden. Etwas mehr Story und Handlung, die Entwicklung der Charaktere wäre wünschenswert gewesen, aber was soll´s. Für Gamer, die die EGO Shooter Sicht mögen, ist das sicherlich ein Film, der die neue Generation von Kino und Game perfekt verbindet. Das Rad wird hier nicht neu erfunden, aber spannend ist der schon, inklusiver feiner Schocker. Was will man mehr. Gute Kost für Zombie Fans des 21.Jhrds.
Billions, spielt in der Finanzwelt der Wall Street. Paul Giamatti glänzt genauso in seiner gut entwickelten Rolle als Anwalt, wie Damian Lewis es tut, als schwerreicher Börsenfinanzspekulant. Hier geht es zur Sache. Spitzen Dialoge. Schöne knackige Einführung der ebenfalls wichtigen und top besetzten Nebendarsteller. Ein gutes Script findet und bedient seine Schauspieler, die alle mehr als gut ihre Rolle inne haben. Allen voran Tobey Leonard Moore, der schon in Daredevil überzeugen konnte. Schön, hier mehr von ihm zu sehen. Werte, Psyche und Entwicklung einer Geschichte sollten immer Thema sein. Hier, sind sie es. Eine feine Serie, wenn ihr großes Kino mit schöner Story mögt. Diese wird hier, eiskalt und erschreckend serviert.