gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Ein großer Gruselstreifen. Da hat James Wan mal wieder alles richtig gemacht. Die Film hat einen Vorteil gegenüber all den anderen ausgelutschten Geschichten, denn diese kann auch nicht mehr als alle anderen, allerdings ist es das besondere Etwas was James Wang hervorragend in Szenen setzt. Es ist der Look. Dieser erinnert an die Grusel Streifen der 70er, und das, kontinuierlich. Auch die Erzählsprache bewegt sich langsam und behutsam voran, wie der Grusel, der auch den Zuschauer immer mehr befällt.
Man kann sich diesem Film einfach nicht entziehen. Der geht mal richtig unter die Haut.
Er ist klasse besetzt, die Darsteller agieren trotz der Geschichte wundervoll überzeugend, und machen diesen Grusel Dämonen Exorzisten Mix zu etwas ganz besonderen. Dazu trägt nicht zuletzt der diesmal brillant spielende Patrick Wilson bei, der die Rolle des "Geisterjägers überzeugend klar darstellt. Auch Vera Verminga, seine Frau im Film, hat "übersinnliche Fähigkeiten" die sie liebevoll durch ihre warme mütterliche Art, überzeugend darzustellen weiß.
Dezent gesetzte Effekte und die sehr reduzierte bis, fehlende Musik, ( die Songs sind einmalig ausgewählt!! guter Musikgeschmack!!) lassen einen in den Moment eintauchen; ziehen einen immer mehr in den Film hinein.
Die Dialoge sitzen, das Script ist detailiert und liebevoll geschrieben worden. Bis hierher passt also alles. Gerade die kleinsten Details, die James Wan hier so liebevoll inszeniert, machen es so herrlich gruselig und der 70ies Look unterstützt dies in positivem Sinne.
Für hartgesottene HorrorFans ist dieses "Schmankerl" sicherlich nichts, aber für alle, die auf Stilvollen Grusel stehen ist er eine klare Empfehlung.
Für Fans von Der Exorzist, Sinister, Die Frau in Schwarz and "Haunted House" Movies....
Tja, das ist er nun, Bruckheimer´s "Biligproduktion".(26 Mio)..Es fängt nett an, und dann nervt es auch ganz schnell, das dann ca. 2 Stunden, zur Überraschung..wird´s nicht besser, es bleibt naiv und dumm.. Obwohl die Schauspieler wirklich nett anzusehen sind, werden sie doch zu klischeehaft gezeichnet. Bodybilder sind dumm. Noch dümmer so etwas über 120 Minuten zu ziehen mit flachen Gags und immer fragt man sich...wie doof ist das?
Das nervt, besonders wenn man eine schöne Geschichte mit besserer Story und netteren Dialogen erfunden hätte. Natürlich ist Bruckheimer für so etwas nicht bekannt. Aber was soll das? Eine Nervige Schwachsinnige Handlung , flache Gags am laufenden Band, In Bruckheimer Farben und ohne jegliche B. (ich will den Namen nicht immer nennen) Explosionen und visuellen Gaumenexplosionen. Stories kann der Mann einfach nicht erzählen und wenn er es versucht, dann geht das wie hier, ohne Alles, einfach unter. Von Wahlberg ist man da doch etwas mehr gewöhnt. Acuh Johnson kann besseres, wie wir in "Snitch - Ein riskanter Deal" beeindruckend verfolgen konnten. Seine Komödieantische Ader kommt hier nur nervtötend rüber.Flach.
Was will uns dieser Film sagen?Er unterhält nicht, ist nervig, ich wiederhole mich, und verschwendend oben drauf, auch dieses "kleine"Budget ganz unsinnig...
Wie gut wäre da eine bessere Story gewesen?
Obwohl drauf gefreut, kann auch dieser Film, nicht überzeugen.
Dwayne und Mark sind eigentlich okay, aber so eine "lahme Entführergroteske" ist langweilige Sch... Sorry.
Natürlich wird sich jeder Actionfan diesen Film reinziehen, aber er ist so hohl, wie die Bodybuilder die hier inszeniert werden. Schade...
Alles wurde in den obrigen Kommentaren gesagt. Ein wundervoller Film, einer der sehenswertesten Movies in diesem Jahr. Tolle Darsteller, ein Film von Louis Leterrier, geboren am 17. Juni 1973 in Paris, ist ein französischer Filmregisseur. Seine bisherigen Filme sind Meisterhaft und mit viel Aktion gesegnet. Bei den Unfassbaren spielt auch den Kopf eine Rolle.
Seine Filme bisher:
2002: The Transporter (Le Transporteur)
2005: Transporter – The Mission (Le Transporteur II)
2005: Unleashed – Entfesselt (Danny The Dog)
2008: Der unglaubliche Hulk (The Incredible Hulk)
2010: Kampf der Titanen (Clash of the Titans)
2013: Die Unfassbaren - Now You See Me (Now You See Me)
Dieser Mann hat sich mit seinen Filmen in den Olymp des Action Kinos gehoben. Das nun dieser Film von ihm kommt, wer hätte das erwartet. Es lohnt sich. Reingehen und sich verzaubern lassen.
Willow und die böse Königin
Klasse Film, ohne Willow und LEGENDE, mit dem noch jungen Tom Cruise, von Ridley Scott gedreht, hätte es keine Wegbereiter für die Ideen des "Herrn der Ringe" geben. Hier wurde zum ersten Mal Fantasy Geschichte geschrieben. Einfach liebevoll und warmherzig inszeniert, ist der Film ein Klassiker, der leider über die Jahre in Vergessenheit geraten ist; und als Frühwerk in den Produktionsjahren von George Lucas gesehen werden sollte. Ein Muss für alle, die gute Geschichten und tolle Ideen auch mit kindlichen Augen sehen können..Auch wenn alles etwas altbacken erscheint, so hat er an seiner Liebe fürs Detail und den tollen Schauspielern, allen voran der junge Val Kilmer, vor seiner all zu kurzen Kariere - ehrgeizig und überzeugend als mutiger Krieger Madmartigan, nicht an seiner Spannung eingebüßt.
Ein toller Film, den jeder Fantasieliebhaber gesehen haben muss. Für Freunde von LEGENDE, "Die Reise ist Labyrinth" und Der dunkle Kristall. Und alle Herr der Ringe Fans die überrascht wären, wie Stop Motion einem immer noch das Herz erwärmt.
Das traurige an dem Film ist schon nach 5 Minuten zu erkennen,.. hier wird es nur von platten Attitüden und Floskeln nur so wimmeln, soviel sei mal sicher.
Nur die Schwarmintelligenz der Zombies ist wirklich der eine interessante Teil des Films, und dieser wird es auch sein, der uns in die Kinos schwärmen lässt..Lohnt der Film..Visuell viellleicht, auch wenn die Story abgegriffen und fade ist, nett ist er dann irgendwo doch. Wo? Diesen Teil muss sich wohl jeder Zuschauer selbst aussuchen.
Brad Pitt ist leider in ein Alter gekommen, in dem man ihm, wie übrigens Robert Redford auch, nicht mehr die Rolle abnimmt, die er spielt. Vielmehr sieht man Brad, nur als Brad Pitt. Seine verzweifelte Mimik, der ewig Leidende Ausdruck in seiner Fresse, ist schon nach 15 Minuten, ach was sag ich, die ersten 10 reichen, nicht mehr zu ertragen...Wieso man so einen Retten sollte bleibt da schleierhaft.
Nun zu den grauenvollen Drehbuchdialogen:
Jeder hat einen Auftrag usw...Ich bleibe bei meiner Familie...So wie immer...Der Doktor hätte es genauso gesehen,..Los Männer, ich will Kopfschüsse sehen... furchtbar, und hier ist noch nichts von dem versauten Drehbuch zur Sprache gekommen, die einem eine schon 100 Mal? gehörte Geschichte nicht mal interessant verpackt... Alles wie immer...Ursache suchen, Impfstoff entwickeln...Booahhh...DAS braucht man wirklich nicht..Und ein Marc Forster, einst so begnadeter Regisseur scheint gar nicht mehr Existent in der Hollywood Maschinerie zu sein, Keine Handschrift mehr, außer flache Pseudobotschaften , die einem mit dem Hammer eingetrichtert werden, in diesem Nett gedacht, doch beschämenden Film.. Der PITTINATOR zieht einfach nicht mehr...Wo sind SIEBEN, FIGHT CLUB ..okay Fincher.. etc..geblieben, Filme, die gesehen und entschlüsselt werden wollen, intelligente Filme, für die einst auch Herr Forster stand mit Monsters ball..James Bond war schon ein schritt in Hollywood Kost muss man auch sagen..?
Aber Wo sind sie..die interessanten, guten Geschichten..Ist das alles was Hollywood kann?
Dreck aufblasen, und wie eine Popkornwolke über unseren Häuptern schwebende Abfalltüte zerplatzen zu lassen. Alles aufgefressen vom "einst so wunderbaren" Disney Konzern.
Note 3,5 von 10...unglaublich, oder nach den hohen Erwartungen dann so etwas..? Echt Zombiemäßig.
Pitt und Kosorten gehen in der untersten Niveauschiene incl. dem einst vielversprechenden Marc Forster.
Scott Atkins hat schon lange bewiesen das er mehr kann als draufhauen. Einem Dwayne Johnson ist er da einige längen voraus.. Aber was will man? Ein er hat einen begnadeten Body unglaubliche Moves und sieht gut aus...Das Problem an der Sache , Kampfsportfilme bleiben immer B Movies und so leit es mir tut..ich will den Knaben kämpfen sehen, dabei darf er dann auch ein wenig schauspielen, aber bitte mehr nicht. Wer will schon Atkins tiefsinnig wie Shakespeare haben...Niemand. Seien wir also dankbar, das es eine würdige Ablöse für unseren in die Jahre gekommenen J.C.V.D gibt. Und seid "Undisputed" wissen wir, da geht noch so einiges.. Die guten Drehbücher lassen allerdings auf sich warten....So genießen wir bis dahin Scott Atkins - in seiner hohen Kunst der dynamischen Akrobatik - und sind dankbar, das es ihn gibt.
Supermann: Eine Comicverfilmung mit Tiefsinn und zu viel Aktion?
Man versucht es hier allen Recht zu machen. Superman wie Jesus zweifelnd an seiner Bestimmung? Dann direkt die Widersacher vom gleichen Planeten die ihm aufs Maul hauen und nach der Kleinstadt auch noch N.Y City zerlegen. Dies ist einfach zu viel , am Anfang mag man noch den auf dem Dorf aufgezogenen Jungen abkaufen, doch all zu schnell muss Supermann sich der Realität stellen, die finsteren Schergen, allen voran der hier endlich wundervoll in Szene gesetzte Michael Shannon, stellen direkt einen krassen Gegner dar. Die Frage mag dann auch hier angebracht sein, wie könnte dann ein 2ter Supermann Film aussehen..Kann da noch was kommen? Natürlich kann, aber, wenn man hier schon alles zu Staub verbrannt hat, wie kann verbrannte Erde nochmals brennen? Bleiben wir gespannt, den Henry Cavill ist wundervoll in seiner Rolle..Ein tragischeren Superman hat man schon lange nicht mehr gesehen...Weiter so...aber bitte, weniger auf die Fresse, oder?
Fast schon tiefsinnig wirkt der Anfang der sich dann visuell explodierend spiralförmig zu einer unübersichtlichen Schlacht entwickelt, in der, wir als Zuschauer dann nur noch teilweise folgen können. ZU digital lästig und Aktion reich wird die Story um den " sensiblen Henry Cavill alias Superman aufgebaut.
Louis Lane und Amy Adams, was soll man sagen..Sie ist eine wundervolle Schauspielerinn und wirklich ich liebe sie seid JUNEBUG wirklich. Aber Louis LANE, dafür fehlt ihr einfach der Schneid, zu lieb und unbedarft tritt sie in die Welt Supermans, und nimmt alle Wunder und Aktion wie selbstverständlich war. Hier ist sie leider fehlbesetzt. Schade..von Louis hat ich mehr erwartet.
Gegen Ende artet es doch etwas zu sehr in Richtung Computerspiel aus. Die Effekte sind zu digital lästig, aber seien wir ehrlich,- wenn wir die Comics betrachten, dann sollen und wollen wir auch genau DAS sehen, denn die sind wirklich nicht viel anders, wenn's um das visuelle geht; da werden wir dann auch hier gut bedient.
Henry Cavill ist ein wundervoll-charismatischer Superman , dem der beste REBOOT seid" Chris Reeves" wundervoll gelingt. Amy Adams und Laurence Fishburn zwar fehlbesetzt, doch Russell Crowe macht dies doppelt wett. Hier kann er wieder glänzen, indem er vom Drehbuch vorgegebene wundervolle Zeilen im brünstig verkünden darf. Allemal besser als die´s einst Marlon Brando erbrach. Russell Crowe wieder erwarten, ein guter JOR-El.
Die Nebenstränge der Handlung beinhalten händchenhaltenden last Minute Rettungen, zu viel digital geballerte, auch auf die Ohren - wiedermal einen etwas dicklichen Laurence Fishburne. Ein Klasse Schauspieler, keine Frage, aber den Zeitungsfritzen nehme ich ihm hier einfach nicht ab. Das sei nur am Rande erwähnt.
Die Rache von Kryptons Alessi Saftpresse an Superman´s Erbgut. Ein klassisch visueller Superspritzer von Zack Snyder, der hier, wir erinnern uns (300, The Watchman)aus den vollen Schöpft, und es mal richtig krachen lässt, mehr geht auch seid Independence Day nicht. Ein Orgastisches 3D Spektakel mit einem wundervollen Man of Steel erwartet uns . Es lohnt sich dieses Spektakel im Kino über sich ergehen zu lassen. Auch wenn die Welt danach eine andere sein wird.
Klasse zerquetsch, Supi!
Henr Cavill vs. Michael Shannon. Egal wo, egal wie, das kann man sich nicht entgehen lassen.
*** Krypton Fighter on the earth.*** Auf die Ohren in die Fresse, so laut ist kein Film.
Das Ende ist sensibel, leicht Klischeehaft und doch, knallt es voll rein und lässt das Herz höher schlagen, und sollte so ein "Man of Steel" nicht enden? Fett!
NIEMAND ist jemals SICHER, soviel steht fest nach dem Film. Auf die Grundidee kommt wohl jeder, der die Pubertät schon einmal durchlebt hat. Was wäre, wenn man einmal für das, was man tut, nicht bestraft werden kann. In diesem Lande( USA), ist dies einmal im Jahr möglich. Die Grundidee des Films, ist soweit vom Menschsein entfernt, das es schon weh tut, den Plot zu kennen. Ein Film der nicht überflüssiger sein könnte. Und was ein Ethan Hawke darin macht, bleibt wohl für immer ein Rätzel. Wer dann auch noch auf diese, an den Haaren herbeigezogenen ,Geschichte im EIGNENEN Haus kommt, dem sei wohl nahegelegt seine Geschichte grundlegend zu hinterfragen. Die Charaktere bleiben eindimensional , emotionslos bleibt man zurück, sich fragend, was man da gesehen hat. Über weite Strecken ist die Geschichte vorhersehbar, schauspielerisch tut sich da auch nicht viel, " die Familie ist so langweilig", armer Ethan. Langweilig und überbeworben..um die Kids ins Kino zu locken, die jungen Gehirne müssen ja mit Müll gefüttert werden. Manchmal muss man sich doch für das schämen, was andere auf die "große" Leinwand bringen.
..In bescheuerte Schießereien gepackte Leere, die durch eine hanebüchene typisch amerikanische Idee langatmig und ungiftig herunter gespült wirkt.
..Mit Witz und kleinen Gimmicks weiß der Film bei einer doch eher langweiligen Geschichte visuell zu überzeugen. Die Klischee frage bleibt jedoch immer die selbe. Ausliefern, oder nicht?
..Das Agieren der Darsteller bleibt unglaubwürdig und absurd, die Familienstruktur ist überhaupt nicht vorhanden. ..
..Eine kranke perverse sozial Satire, die sich nicht entscheiden kann zwischen Aktionkino und Thriller.
Die Story ist doof und Klischee behaftet. Alles bleibt unglaubwürdig. Schade..Muss man nicht gesehen haben.
Spring Break Forever..
"Spring Break Forever"..Diese Worte fallen sehr oft in dieser bunt trashig angehauchten Neon Satire, die auf unsere konsumgesättigte Fun Gesellschaft abzielt. Ein Spaß ist dieser Film sicherlich nicht,. soviel sei gesagt. James Franco, wie immer auch hier klasse, spielt einen machtbesessenen Gangster, der auf drei willige Girls stößt...Tja, der Rest..egal.. die Stimmung des Zuschauers, diese bleibt leider während des ganzen Film doch eher negativ getrübt. Gut, ein netter Arsch und ein Tittchen, anzusehen, für das sicherlich junge Zielpublikum..toll, oder.. können das leider auch nicht ausgleichen. Darüber kann auch die einfach wundervolle Kameraarbeit von Benoît Debie, Gaspar Noe´s Hauslieferant (Irreversibel und Enter the Void ), nicht hinwegtäuschen.
Diesem Bunten Augenreigen fehlt leider die Story, was sehr schade ist. Es hätte wesentlich mehr draus gemacht werden können, .. Ja, der Film "hat die Hosen voll, verfickt schiss, was"? Das hätte man auch dem Regisseur sagen können, gut bemüht und sicherlich stark aufgepolstert, auf hohem bildnerischen Können, kann die Filmführung nicht über ein schwaches Drehbuch hinwegtäuschen. Einige Dialoge bleiben hängen, " das Geheimnis des Lebens..Einfach ein guter Mensch sein."-und sicherlich sind 5-10 min des Film wundervoll und eindrucksvoll umgesetzt. Trotzdem bleibt es ein Fast Food Schinken, der Stellenweise an Natural Born Killers erinnern mag, diese Klasse erreicht er bei weitem leider nicht. Ein Blick jedoch lohnt sich allemal.. Trostlos, Neon, Gun´s and Money...Nett, aber so etwas vergisst man, wie eine Werbung im TV, so oberflächlich süß, hinterlässt er einen bitteren Nachgeschmack. "Seht uns an..so Reich.. und doch so Arm.
Spring Break Forever..Fastfood Generation.
Klasse, ik freu mir...
Mama
eine schöne Gruselmähr. Gesegnet mit tollen, leicht abstrusen Einfällen, vermag der Film zu fesseln. Obwohl die Hauptdarsteller als Paar nicht wirklich toll zusammen agieren, so ist das Hauptaugenmerk auf die Kinder gerichtet, was der Geschichte als klassische Gruselgeschichte nicht schadet. Die Kinder sind klasse in ihrer Rolle, obwohl man nicht recht warm mit ihnen wird, das liegt manchmal leider an der Distanz die die Darsteller zueinander haben.
Die Bild und Ton Gestaltung ist schön ausgewogen, die Kamera zeigt nicht zu viel, und wenn, na ja, da kann man geteilter Meinung drüber sein. Gruselig ist´s schon, leider ohne viele neue Überraschungen. Nichts desto trotz überzeugt dieser Film und bleibt ausgewogen spannend.
Visuell bleibt er in Erinnerung, als ein schöner Gruselstreifen mit einer netten Story, keinen Überraschungen und einigen logischen Fehlern, eine schöne Erholung von den ganzen anderen Slasher und Gore Produktionen. Bei diesem Film darf man noch anmerken, dass es sich fast ausschließlich um eine Familienproduktion handelt, das merkt man ihm in seiner gefühlten Atmosphäre auch an. Bildkomposition der Kamera bleibt im klassischen Grusel Look. Schöne Aufnahmen erzählen den Film und tragen über weite Strecken auch dialoglos die Story.
Das Ende ist außergewöhnlich soviel mag man sagen, und etwas ....., aber das passt irgendwie und rundet, die nicht ganz so "schwere" Kost ab.
Ob Ein Kinobesuch lohnt? Für alle die delTorro Produktion mögen, ein klares ja, für alle anderen, das geht auch auf BlueRay oder DVD.
EIn P.T. Anderson - wem seine anderen Filme gut gefallen wir Punch Drunk Love oder there will be Blood wird auch hier auf seine Kosten kommen, seine Regiehandschrift ist unübersehbar - Greenwoods Soundtrack erstklassik (wie immer) seine Darsteller gehen an ihre Leistungsgrenzen, auch wenn ein Joaquin phoenix bei der Oscarverleihung gelangweilt in seinem Sitz herumflätzt - er weiß was er leistet und wird deshalb NICHT mit einem Oscar belont...Man freut sich halt alle Jahre wieder, wenn Anderson einen Film dreht - und das ist gut so. Einmal ansehen reicht - volle und schwere Kost, danach ist man voll satt mit einem guten Film, und so soll es sein.
Eine Geschichte wie vor Jahren in VanHelsing - Nette Idee, an diesem Beispiel sieht man das man wirklich fast alles "filreif" bekommen kann. Ein etwas überladener Action Streifen der einem nicht wirklich neues bietet. Jeremy Renner in gewohnter Action Manier - und wirklich die 80 min Film reichen dann auch wirklich. Ein netter Film, den man nicht gesehen haben muss - schon gar nicht wenn man Hänsel und Gretel als Klassiker mag. 4.5 Punkte