gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Sehr guter Film über das RIngen. TOlle oscarwürdige Darsteller, alle drei zusammen, bin gespannt, wer das Rennen machen wird. Ein sehenswerter Streifen über Mark Schulz und seine Kariere als Wrestler ( Ringer) Mark Rufallo sticht mit seiner Darstellung heraus und Tatum liefert das gewohnte, a la "The Fighter." Kein Must see, außer man mag Oscarträchtige Filme und tolle Darstellungen, jedoch alles um den Sport, des RINGEN´S. Mir hat er gefallen, daher..
Natürlich möchte Disney mit Baymax, wie Pixar auch, erfolgreich sein mit ihren Animationsstreifen.
Bei Baywax fesseln mich zumindest die ersten10 min, mit tollen Erfindungen, verliebten Details und eben auch dem Look, welches Pixal Animationen berühmt gemacht hat. Man bleibt am Ball weil die Charaktere nett sind. Die Handlung ist Marvel mäßig aufgebaut und bietet somit actionorientierte Unterhaltungswerte.
Toller Einstieg in klasse Bildern, schnell eingeleitete Charaktere und visuell überragend, kommen wir hier in Sanfransokyio an.
Die Botfights und die Forschung der modernen Robotic. Ein Film für Jungs und Mädchen, wobei wahrscheinlich technikbegeisterte Jungs das Zielpublikum sein sollen, den Kindern ist die Inhaltliche Handlung viel zu komplex.
Der Film macht Laune, ist dynamisch und sehr unterhaltsam, sehr komplex, was die Zielgruppe in Frage stellt, die da wäre? Wir alle.
Wenn auch etwas zu lang, so bietet dieser Film keine Familienunterhaltung, wohl aber deftige Kost. Kein Kinderfilm und doch, er erinnert an die MARVEL Verfilmungen und könnte auch durchaus eine sein. Mir hat er gefallen.
Guter Film!
So gruselig schlecht, das man nur die Ausstattung würdigen möchte. Meryl Streep halt wie immer, oder meist als Hexe, Depp als Wolf usw...Mit deutschem Märchengut können die Amies nix anfangen, außer es verkitschen. Schlechte Texte, die Musik geht, muss man aber nicht sehen, genauso überflüssig wie Maleficent mit Jolie. Warum dieser Streifen hir Oscar nominiert ist, wird mir wohl ein Rätzel bleiben.
Einer der Besten!
Jessika Lange als Mutter von Mark Wahlberg. Das muss man mal verkraften.
" American Beauty" meets "21"
Dann dieser ausgehungerte Miesepeter dreinblickende Jim Bennett (Mark Wahlberg) der völlig aus der Bahn fliegt, weil sein Oppa gestorben ist. Da muss man dann wohl zocken??. Alles in 7 Tagen.
Sich Geld leihen und zocken, und nicht wissen wie man das zurück zahlen soll. Wo wird das alles bloß hinführen, würde man sich normalerweise Fragen, wenn man das nicht alles so oder besser schon gesehen hätte. Klar, Wahlberg spielt super, genauso wie andere Top Mimen als da wären John Goodman; Der sich selbst in dem Film fragt, ob man einen Schaden haben muss, wenn man sich als Uni Professor 260.000$ leihen will, oben genannte J.Lange wie immer "Over" und Oscar verdächtig für die Nebenrolle??, oder auch Brie Larson, nicht der Streichkäse. Und ein schön fotografierter Film mit tollem Soundtrack, das ist er.
ACHTUNGG SPOILER: Tolle Szene in der die Wagen auftauchen und ihn am helllichten Tag einkassieren. Das hat was.
Tolle Kamera, klasse Setting, aber was bringt das, wenn die Story nicht so recht will? Man merkt schon Anfangs recht schnell Das Bennett so eigentlich ziemlich alles egal ist, was ihm oder anderen passiert. Was ist seine Motivation? Nur das Spiel?
Ein netter "Actor Film" ( anspruchsvollere Rollen) , etwas zu lang, etwas zu viel Dialog, der aber wunderbar geschrieben ist, Drehbuch Oscar? Kann man sehen, wenn nicht, hat man nix verpasst. Passt in die Schiene "The Fighter", der hatte für mich eine ähnliche Stimmung, allerdings wesentlich besserer Film als The Gambler. Diesem hier gebe ich noch mit, das Wahlberg wahrscheinlich nicht die Bestbesetzung ist, wie ich finde, aber da er ihn mit produziert hat…. Also, All in.
Besser als The Gambler mit Mark Wahlberg.
Meine Zeit. einer der Besten. Die Helden treffen aufeinander unter Michael Mann, einer der Gründe um Kameramann zu werden.
lass auf gutes hoffen.
besser gehts nicht. Top!
Wieder ein kleines Meisterwerk, was uns da Luc Besson?? Besser Tommy Lee Jones da präsentiert. Spitze besetzt, hier stimmt einfach alles. Für Fans von "The Missing" und Three Burials – Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada ist das bereits der dritte Western, den Mr Jones als Regisseur inszenierte. Ein Must see, für genre Fans und Leute die gute Unterhaltung schätzen, auch wenn nur das nötigste gesprochen wird.
Kurz und schlecht, so etwas hatte ich nicht erwartet. Aber auch große Namen können entäuschen. Tja, diesen Streifen kann man getrost in die Tonne hauen, oder besser erst gar nicht anfassen oder sehen. gruselig so etwas schlechtes.
Ein guter Trasher mit tollen Mietzen, langweiligen Dialogen und bizarrer Animationstechnik, die wirklich sehr sympathisch daher kommt. Das infizierte Bieber auch gewaltig mit ihrer Heckflosse zuschlagen können, und wirklich fiese penetrante Nager sein können, vorausgesetzt ein chemischer Unfall hat diese mutieren lassen zu, na ja, Zombeavers, das überzeugt im Einklang mit einfallsreichen Tricktechniken und fiesen Menschenmutanten. Einfach ein Fest. Dieser Film ist für Leute, die sich vor C Movies nicht fürchten, besonders wenn sie gut gemacht sind. Und der Song im Abspann, den sollte man sich nicht entgehen lassen. Meisterlich und liebevoll gemachter Film. Toll!
Psychisch labiler Familienvater entführt einen Lebensberater, der als Erfolgsautor unterwegs ist.
Gute Darstellung von Forrest Whitaker, der wie immer, hier als "Psycholabiler" (BadGuy) für einen soliden Film, auch wenn dieser etwas aus der Art fällt, steht. Anthony Mackie spielt klasse. Alles in allem ein sehr stimmiger Südstaaten Thriller, der auf psychologischer Ebene arbeitet. Ein eher unbeobachteter Film, der durch seine tiefgehende Charakterbeschreibung jedoch durchaus überzeugen kann. Über einige Strecken wird’s dann auch bei 90 min etwas lang, was jedoch am ausgefeilten Drehbuch liegt. Für mich ist dieser Film einer der besseren, jedoch wird die Handlung nur wenig Leute ansprechen und mehr oder weniger könnte man sich den auch im ZDF um 22.15 ansehen, wo er sicherlich auch bald zu sehen sein wird. Nett.
Einer der schlechteren Filme von Depp. Obwohl Wally gute Ansätze hat, verwurstet er hier viel zu viel und folgt keinem Faden, der die Geschichtte obwohl so interessant, tortzdem langweilig aussehen läßt. Eine Schande, möchte man sagen, das hier so viel Potenzieal in die Tonne getreten wird.
Ein Film, der uns allen zeigen möchte, das man den Schwachsinn auch auf die Spitze treiben kann. Wie ist das hier herrlich gelungen, als Drehbuchautor darfst du wirklich alles in die Geschichte reinpacken was geht, je doller desto besser, um den ersten Streifen fast blass aussehen zu lassen. Das der Sharknado diesmal über New York, mitten in Manhattan runterkommt, und nicht nur einer.., sonder..Tja, wer einen Ritt auf fliegenden Haien sehen möchte, eine Frau mit Kreissägenhand, was hier auch an Herrn Roudrigez, Planet Terror sei dank, einen Gruß schickt. Dieser Streifen hat alles was Trash Fans lieben, schlechte Dialoge, eine Tara Reid mit Flusenfrisur, ein wie immer schlechter Ian Ziering, der es sichtlich genießt, teil dieses Trash Originals zu sein. Denn seien wir mal ehrlich, Snakes on a Plane etc, aber geht es noch abgedrehter als fliegende Tornado Haie? Ich glaube nicht, daher schön das es für diesen Schwachsinn Produktionsgeld gibt und sich der SyFy Kanal damit ein kleines Denkmal, oder Trash Juwel leistet. Kurzum, wer den ersten Teil lustig fand, kann sich diesen etwas besser Schlechteren Film nicht entgehen lassen, man sieht, es kann immer noch dicker kommen. Und ein Klassiker ist SHARKNADO ja jetzt auch schon irgendwie.
Words and Pictures ist ein Film für(über) Lehrer, oder die, die wissen wollen wie es ist, ein solcher zu sein. Clive Owen kann ja wirklich alles spielen, Hier gibt er einen alkoholkranken Lehrer, der versucht Fuß zu fassen, den Kontakt zu seinem Sohn der studiert zu halten und sich währenddessen in eine Kollegin verliebt. Teilweise erinnert der Streifen an die "Wonderboys" mit Michael Douglas, oder den "Club der toten Dichter, mit Robin Williams ( Friede sei mit ihm). Dieser Film ist für mich wie ein Blick hinter die Kulissen des Schulalltags. Einfühlsam und Kritisch zeigt Words and Pictures, worum es im Leben geht, um Worte und Bilder. All das ist mit uns verbunden und so viel mehr…" Ich bin vielleicht kein guter Mensch, aber ich bin ein guter Lehrer."
Ein leiser feiner Streifen, mit einer ruppigen zerbrechlichen Juliette Binoche, gut gecastetem Kollegium und einer fast alltäglichen Geschichte voll mit Herzenswärme, zumindest stellenweise. Die Dialoge sind fanstatisch Lebensnah, einfühlsam, mit viel Tiefe und Wahrheit. Ein ruhiger Film, der das auf und ab im Leben eines Literaturlehrers zeigt, den Owen mit ganzem Herzen und Schmerz hervorragend mimt, bleibt er mit all seinem Leid in Einsamkeit, Verständnis und Hoffnung, dass es einmal besser werden möge, doch irgendwie allein. Ein guter Film.
Hinterwäldler bringt Hinterwäldler um, wenn es keine Cormac McCarthy Story wäre dann könnte man hier getrost wegzappen. Zum Glück ist es eine von James Franco, dem Boheme der jungen Hollywood Garde realisierter Filmstoff der wiedermal auf einem Literarischen Vorbild basiert. Fans von The Road, oder No Country for old Man wird da sicherlich das Wasser im Munde zusammen laufen. Aber Vorsicht ist geboten. Lester Ballard, gespielt von Scott Haze, der sich im Original, ( man sollte sich den Streifen im O-Ton ansehen)den Tennessee Akzent, man versteht das kauderwelsch kaum, drauf gezogen hat. Wie Viggo Mortensen in "The Road" , oder Daniel Day Lewis in "there will be Blood"(nicht von McCarthy) überzeugt auch Scott Haze in dieser Buchverfilmung. Ihm ist meiner Meinung nach erstmals eine der besten Rollendarstellungen der letzten Jahre gelungen, die 100% glaubhaft und beängstigend ist. Wenn dieser Film größer wäre, könnte das glatt eine Oscar Nominierung sein, da der Streifen jedoch fast völlig von Ihm getragen wird, und Franco nur in einer kleinen Nebenrolle auftaucht, wird dieser Film wahrscheinlich nur Fans des Genres ansprechen. Aus seiner eigenen Tasche produziert bleibt James Franco nah an der Romanvorlage und verlässt sich voll und ganz, und zu recht auf seinen mehr als guten Hauptdarsteller Scott Haze.
Ein Mann, Lester Ballard ( seine Mimik ist Gold wert), der sich immer mehr in der Wildnis einrichtet, verliert sich immer mehr und wird zum so genannten "Tier." Gut dargestellt, kann der Zuschauer verfolgen wie Moral und Norm der Gesellschaft über den Haufen geschmissen werden. Dieser Streifen regt zum mitdenken an. Wie weit befinden wir uns an der Schwelle zur Animalischen Existenz? Was passiert mit Menschen die keinen Kontakt zum sozialen verhalten der Gesellschaft haben? Wer in den USA schon einmal unterwegs war, der kann sich die Geschichte auch gut im hier und jetzt vorstellen, auch wenn im Film die 1960er thematisiert werden. Franco der selbst nur Action Kracher dreht um seine Filme finanzieren zu können, ist nicht nur ein begnadeter Darsteller sondern auch guter Produzent und gewissenhafter Regisseur. Ein Workaholic der gute anspruchsvolle Unterhaltung über alles setzt. Und wenn keiner diese Filme drehen mag, dann macht er es halt selber, und das ist gut so. Umgeben von einer Riege gleichgesinnter realisiert er so Stück für Stück seine eigene erlesene Welt. Wir alle sind Kinder Gottes…
Ein Film wie ein Gedicht. Gemeißelte Worte in kantigen Bildern und könnte, so meine ich, als Vor aber auch Nach- Handlung zu Teil 1(SinCity) betrachtet werden. Im Film spricht man von 4 Jahren später. Da jedoch immer Episoden-artig erzählt wird, spielt das nur in Bezug auf die Rahmenhandlung eine Rolle. Als Dwight ersetzt Josh Brolin Clive Owen, , was aber durchaus funktioniert. Als Zocker, der es nicht sein lassen kann den Senator beim Poker platt zu machen, kommt Gordon Levitt zum Zuge, wie immer überzeugend und selbstsicher.
Wäre der Streifen 2007, 2 Jahre nach seinem Vorgänger erschienen, hätte man noch sagen können, okay, ein würdiger Nachfolger, auch wenn er nicht wirklich etwas neues aus dem BasinCity Kosmos erzählt. Die Figuren wie gewohnt handelnd, allen voran Mickey Rourke (Marv) der wieder gut mitmischen darf. Ansonsten bleibt die Geschichte wie gehabt, Ein böser Senator lenkt die dunklen Machenschaften, trauert um seinen Sohn etc. das war schon alles da und ist nicht wirklich etwas neues. Schön ist das der Look des Comics fast 1 zu 1 übernommen wurde, so dass es für Fans des Comics, gewohnt zur Sache geht. Heute wirkt es etwas deplatziert im Kosmos der 21 Jahrhunderts. Jedoch ein würdiger Nachfolger, wem der erste Teil gefallen hat, wird diesen sicherlich auch mögen, auch wenn´s leider nichts neues gibt. Jedoch wird hier man darf es sagen die Geschichte von Teil 1 strickt weitererzählt, wenn auch nicht gerade fesselnd. Aber so ist das in SinCity, dunkel Gestalten folgen dunklen Machenschaften. Duster, brutal und….alles beim alten. Diese verrottete Stadt verseucht einfach jeden.
Wer Expendables bestellt, bekommt´s fett eingeschenkt. Dicke und solide. Die Eingangssequenz, in Ironischer Anspielung, mehr wird hier nicht verraten, ab dann Explodiert und leidet man mit. Der Auftritt von Harrison Ford Anfangs ganz grandios , schön ihn wieder auf der Leinwand zu sehen, auch wenn dieser die 70ig schon gut überschritten hat. Heute ist Alter ein Garant für solides und gutes Spiel. Den Streifen sollte man sich ansehen, wenn man die ersten beide teile auch zu schätzen weiß. Sonst alles wie immer!
Also so schlecht ist der nicht. Die Szenen die man erwaret kommen zwar nicht, aber alles in allem ein gut gemacht, etwas bemühter Streifen, dem mehr Sex gutgetan hätte. Die Rednecks bleiben ein wenig hinter den Erwartungen zurück, doch mit ca. 90 Min Laufzeit auch nicht all zu gedeht. Kann man sehen, wenn nicht, hat man wirklich nichts verpasst. Stets bemüht.
Monty Python feiert Gore Fest.
Was ist dieser Film? Komödie? Splatter, Torture Porn Comedy? Vielleicht von allem ein bisschen. Dem Zuschauer werden die Anfänglichen Minuten sicherlich fragen lassen, wo wollen die da hin? Erst nach einem Anständig bepissten Besuch im Pub, wird’s dann etwas klarer, das Lachen bleibt einem im Halse stecken wenn hier fröhlich vor sich hin gewerkelt wird. Warum versucht Der Streifen nicht ein wenig konsequenter die Comedy-Schiene zu verfolgen ? Das mag man sich zuweilen fragen, obwohl die Darbietung wunderbar unterhaltend wirkt, bleibt ein etwas fader Nachgeschmack, da es teilweise auch zu ernst zugeht. In Erinnerung bleibt der Brit-Film allemal, da die Idee etwas aus der Norm fällt, die Gore Szenen "Klasse" sind und die Schauspieler gutspielen. Einen Blick lohnt der Inbred besonders für etwas andere Leute, die nicht allzu zimperlich sind. Empfohlen wird wie meist, die Uncut Version.
Als ob.....
Geile Schmierige Kamera und ein brillanter Axel Stein, sind hier in einem neuen Joint von Peter Thorwarth zu sehen. Bleibtreu bleibt sich wie der Name schon sagt, treu und gibt hier ein überzeugend gut böse Schmierlapp ab. Die Geschichte überzeugt als Buddy Movie on the Road und kann auch mit den weiblichen Darstellern voll überzeugen. Die Geschichte hat Wortwitz und Ruhrpott Charme, all das was das Kino heute vermissen lässt. Dieser Trip hat alles was ein gut unterhaltender Streifen braucht. Eine klare Empfehlung hier. Axel Stein sein Meisterwerk, würd ich ma sagen, nee.
Peter Thorwarth kann nach Bang Boom Bang, Was nicht passt…. wieder auf ganzer Linie mit toller Regie und Gefühl für die Darsteller klar überzeugen. Hier sieht man Originalität und Spontanität in Rheinkultur. "So musset sin, unned iss klasse. Alte Chipstüte,Du."
Das man sich so etwas antut, hätte ich nicht gedacht. Story stimmte, aber der rest? Grottig, dagegen ist Emmerichs Film ein Meisterwerk! Nicht ansehen.