gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
lass auf gutes hoffen.
besser gehts nicht. Top!
Wieder ein kleines Meisterwerk, was uns da Luc Besson?? Besser Tommy Lee Jones da präsentiert. Spitze besetzt, hier stimmt einfach alles. Für Fans von "The Missing" und Three Burials – Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada ist das bereits der dritte Western, den Mr Jones als Regisseur inszenierte. Ein Must see, für genre Fans und Leute die gute Unterhaltung schätzen, auch wenn nur das nötigste gesprochen wird.
Kurz und schlecht, so etwas hatte ich nicht erwartet. Aber auch große Namen können entäuschen. Tja, diesen Streifen kann man getrost in die Tonne hauen, oder besser erst gar nicht anfassen oder sehen. gruselig so etwas schlechtes.
Ein guter Trasher mit tollen Mietzen, langweiligen Dialogen und bizarrer Animationstechnik, die wirklich sehr sympathisch daher kommt. Das infizierte Bieber auch gewaltig mit ihrer Heckflosse zuschlagen können, und wirklich fiese penetrante Nager sein können, vorausgesetzt ein chemischer Unfall hat diese mutieren lassen zu, na ja, Zombeavers, das überzeugt im Einklang mit einfallsreichen Tricktechniken und fiesen Menschenmutanten. Einfach ein Fest. Dieser Film ist für Leute, die sich vor C Movies nicht fürchten, besonders wenn sie gut gemacht sind. Und der Song im Abspann, den sollte man sich nicht entgehen lassen. Meisterlich und liebevoll gemachter Film. Toll!
Psychisch labiler Familienvater entführt einen Lebensberater, der als Erfolgsautor unterwegs ist.
Gute Darstellung von Forrest Whitaker, der wie immer, hier als "Psycholabiler" (BadGuy) für einen soliden Film, auch wenn dieser etwas aus der Art fällt, steht. Anthony Mackie spielt klasse. Alles in allem ein sehr stimmiger Südstaaten Thriller, der auf psychologischer Ebene arbeitet. Ein eher unbeobachteter Film, der durch seine tiefgehende Charakterbeschreibung jedoch durchaus überzeugen kann. Über einige Strecken wird’s dann auch bei 90 min etwas lang, was jedoch am ausgefeilten Drehbuch liegt. Für mich ist dieser Film einer der besseren, jedoch wird die Handlung nur wenig Leute ansprechen und mehr oder weniger könnte man sich den auch im ZDF um 22.15 ansehen, wo er sicherlich auch bald zu sehen sein wird. Nett.
Einer der schlechteren Filme von Depp. Obwohl Wally gute Ansätze hat, verwurstet er hier viel zu viel und folgt keinem Faden, der die Geschichtte obwohl so interessant, tortzdem langweilig aussehen läßt. Eine Schande, möchte man sagen, das hier so viel Potenzieal in die Tonne getreten wird.
Ein Film, der uns allen zeigen möchte, das man den Schwachsinn auch auf die Spitze treiben kann. Wie ist das hier herrlich gelungen, als Drehbuchautor darfst du wirklich alles in die Geschichte reinpacken was geht, je doller desto besser, um den ersten Streifen fast blass aussehen zu lassen. Das der Sharknado diesmal über New York, mitten in Manhattan runterkommt, und nicht nur einer.., sonder..Tja, wer einen Ritt auf fliegenden Haien sehen möchte, eine Frau mit Kreissägenhand, was hier auch an Herrn Roudrigez, Planet Terror sei dank, einen Gruß schickt. Dieser Streifen hat alles was Trash Fans lieben, schlechte Dialoge, eine Tara Reid mit Flusenfrisur, ein wie immer schlechter Ian Ziering, der es sichtlich genießt, teil dieses Trash Originals zu sein. Denn seien wir mal ehrlich, Snakes on a Plane etc, aber geht es noch abgedrehter als fliegende Tornado Haie? Ich glaube nicht, daher schön das es für diesen Schwachsinn Produktionsgeld gibt und sich der SyFy Kanal damit ein kleines Denkmal, oder Trash Juwel leistet. Kurzum, wer den ersten Teil lustig fand, kann sich diesen etwas besser Schlechteren Film nicht entgehen lassen, man sieht, es kann immer noch dicker kommen. Und ein Klassiker ist SHARKNADO ja jetzt auch schon irgendwie.
Words and Pictures ist ein Film für(über) Lehrer, oder die, die wissen wollen wie es ist, ein solcher zu sein. Clive Owen kann ja wirklich alles spielen, Hier gibt er einen alkoholkranken Lehrer, der versucht Fuß zu fassen, den Kontakt zu seinem Sohn der studiert zu halten und sich währenddessen in eine Kollegin verliebt. Teilweise erinnert der Streifen an die "Wonderboys" mit Michael Douglas, oder den "Club der toten Dichter, mit Robin Williams ( Friede sei mit ihm). Dieser Film ist für mich wie ein Blick hinter die Kulissen des Schulalltags. Einfühlsam und Kritisch zeigt Words and Pictures, worum es im Leben geht, um Worte und Bilder. All das ist mit uns verbunden und so viel mehr…" Ich bin vielleicht kein guter Mensch, aber ich bin ein guter Lehrer."
Ein leiser feiner Streifen, mit einer ruppigen zerbrechlichen Juliette Binoche, gut gecastetem Kollegium und einer fast alltäglichen Geschichte voll mit Herzenswärme, zumindest stellenweise. Die Dialoge sind fanstatisch Lebensnah, einfühlsam, mit viel Tiefe und Wahrheit. Ein ruhiger Film, der das auf und ab im Leben eines Literaturlehrers zeigt, den Owen mit ganzem Herzen und Schmerz hervorragend mimt, bleibt er mit all seinem Leid in Einsamkeit, Verständnis und Hoffnung, dass es einmal besser werden möge, doch irgendwie allein. Ein guter Film.
Hinterwäldler bringt Hinterwäldler um, wenn es keine Cormac McCarthy Story wäre dann könnte man hier getrost wegzappen. Zum Glück ist es eine von James Franco, dem Boheme der jungen Hollywood Garde realisierter Filmstoff der wiedermal auf einem Literarischen Vorbild basiert. Fans von The Road, oder No Country for old Man wird da sicherlich das Wasser im Munde zusammen laufen. Aber Vorsicht ist geboten. Lester Ballard, gespielt von Scott Haze, der sich im Original, ( man sollte sich den Streifen im O-Ton ansehen)den Tennessee Akzent, man versteht das kauderwelsch kaum, drauf gezogen hat. Wie Viggo Mortensen in "The Road" , oder Daniel Day Lewis in "there will be Blood"(nicht von McCarthy) überzeugt auch Scott Haze in dieser Buchverfilmung. Ihm ist meiner Meinung nach erstmals eine der besten Rollendarstellungen der letzten Jahre gelungen, die 100% glaubhaft und beängstigend ist. Wenn dieser Film größer wäre, könnte das glatt eine Oscar Nominierung sein, da der Streifen jedoch fast völlig von Ihm getragen wird, und Franco nur in einer kleinen Nebenrolle auftaucht, wird dieser Film wahrscheinlich nur Fans des Genres ansprechen. Aus seiner eigenen Tasche produziert bleibt James Franco nah an der Romanvorlage und verlässt sich voll und ganz, und zu recht auf seinen mehr als guten Hauptdarsteller Scott Haze.
Ein Mann, Lester Ballard ( seine Mimik ist Gold wert), der sich immer mehr in der Wildnis einrichtet, verliert sich immer mehr und wird zum so genannten "Tier." Gut dargestellt, kann der Zuschauer verfolgen wie Moral und Norm der Gesellschaft über den Haufen geschmissen werden. Dieser Streifen regt zum mitdenken an. Wie weit befinden wir uns an der Schwelle zur Animalischen Existenz? Was passiert mit Menschen die keinen Kontakt zum sozialen verhalten der Gesellschaft haben? Wer in den USA schon einmal unterwegs war, der kann sich die Geschichte auch gut im hier und jetzt vorstellen, auch wenn im Film die 1960er thematisiert werden. Franco der selbst nur Action Kracher dreht um seine Filme finanzieren zu können, ist nicht nur ein begnadeter Darsteller sondern auch guter Produzent und gewissenhafter Regisseur. Ein Workaholic der gute anspruchsvolle Unterhaltung über alles setzt. Und wenn keiner diese Filme drehen mag, dann macht er es halt selber, und das ist gut so. Umgeben von einer Riege gleichgesinnter realisiert er so Stück für Stück seine eigene erlesene Welt. Wir alle sind Kinder Gottes…
Ein Film wie ein Gedicht. Gemeißelte Worte in kantigen Bildern und könnte, so meine ich, als Vor aber auch Nach- Handlung zu Teil 1(SinCity) betrachtet werden. Im Film spricht man von 4 Jahren später. Da jedoch immer Episoden-artig erzählt wird, spielt das nur in Bezug auf die Rahmenhandlung eine Rolle. Als Dwight ersetzt Josh Brolin Clive Owen, , was aber durchaus funktioniert. Als Zocker, der es nicht sein lassen kann den Senator beim Poker platt zu machen, kommt Gordon Levitt zum Zuge, wie immer überzeugend und selbstsicher.
Wäre der Streifen 2007, 2 Jahre nach seinem Vorgänger erschienen, hätte man noch sagen können, okay, ein würdiger Nachfolger, auch wenn er nicht wirklich etwas neues aus dem BasinCity Kosmos erzählt. Die Figuren wie gewohnt handelnd, allen voran Mickey Rourke (Marv) der wieder gut mitmischen darf. Ansonsten bleibt die Geschichte wie gehabt, Ein böser Senator lenkt die dunklen Machenschaften, trauert um seinen Sohn etc. das war schon alles da und ist nicht wirklich etwas neues. Schön ist das der Look des Comics fast 1 zu 1 übernommen wurde, so dass es für Fans des Comics, gewohnt zur Sache geht. Heute wirkt es etwas deplatziert im Kosmos der 21 Jahrhunderts. Jedoch ein würdiger Nachfolger, wem der erste Teil gefallen hat, wird diesen sicherlich auch mögen, auch wenn´s leider nichts neues gibt. Jedoch wird hier man darf es sagen die Geschichte von Teil 1 strickt weitererzählt, wenn auch nicht gerade fesselnd. Aber so ist das in SinCity, dunkel Gestalten folgen dunklen Machenschaften. Duster, brutal und….alles beim alten. Diese verrottete Stadt verseucht einfach jeden.
Wer Expendables bestellt, bekommt´s fett eingeschenkt. Dicke und solide. Die Eingangssequenz, in Ironischer Anspielung, mehr wird hier nicht verraten, ab dann Explodiert und leidet man mit. Der Auftritt von Harrison Ford Anfangs ganz grandios , schön ihn wieder auf der Leinwand zu sehen, auch wenn dieser die 70ig schon gut überschritten hat. Heute ist Alter ein Garant für solides und gutes Spiel. Den Streifen sollte man sich ansehen, wenn man die ersten beide teile auch zu schätzen weiß. Sonst alles wie immer!
Also so schlecht ist der nicht. Die Szenen die man erwaret kommen zwar nicht, aber alles in allem ein gut gemacht, etwas bemühter Streifen, dem mehr Sex gutgetan hätte. Die Rednecks bleiben ein wenig hinter den Erwartungen zurück, doch mit ca. 90 Min Laufzeit auch nicht all zu gedeht. Kann man sehen, wenn nicht, hat man wirklich nichts verpasst. Stets bemüht.
Monty Python feiert Gore Fest.
Was ist dieser Film? Komödie? Splatter, Torture Porn Comedy? Vielleicht von allem ein bisschen. Dem Zuschauer werden die Anfänglichen Minuten sicherlich fragen lassen, wo wollen die da hin? Erst nach einem Anständig bepissten Besuch im Pub, wird’s dann etwas klarer, das Lachen bleibt einem im Halse stecken wenn hier fröhlich vor sich hin gewerkelt wird. Warum versucht Der Streifen nicht ein wenig konsequenter die Comedy-Schiene zu verfolgen ? Das mag man sich zuweilen fragen, obwohl die Darbietung wunderbar unterhaltend wirkt, bleibt ein etwas fader Nachgeschmack, da es teilweise auch zu ernst zugeht. In Erinnerung bleibt der Brit-Film allemal, da die Idee etwas aus der Norm fällt, die Gore Szenen "Klasse" sind und die Schauspieler gutspielen. Einen Blick lohnt der Inbred besonders für etwas andere Leute, die nicht allzu zimperlich sind. Empfohlen wird wie meist, die Uncut Version.
Als ob.....
Geile Schmierige Kamera und ein brillanter Axel Stein, sind hier in einem neuen Joint von Peter Thorwarth zu sehen. Bleibtreu bleibt sich wie der Name schon sagt, treu und gibt hier ein überzeugend gut böse Schmierlapp ab. Die Geschichte überzeugt als Buddy Movie on the Road und kann auch mit den weiblichen Darstellern voll überzeugen. Die Geschichte hat Wortwitz und Ruhrpott Charme, all das was das Kino heute vermissen lässt. Dieser Trip hat alles was ein gut unterhaltender Streifen braucht. Eine klare Empfehlung hier. Axel Stein sein Meisterwerk, würd ich ma sagen, nee.
Peter Thorwarth kann nach Bang Boom Bang, Was nicht passt…. wieder auf ganzer Linie mit toller Regie und Gefühl für die Darsteller klar überzeugen. Hier sieht man Originalität und Spontanität in Rheinkultur. "So musset sin, unned iss klasse. Alte Chipstüte,Du."
Das man sich so etwas antut, hätte ich nicht gedacht. Story stimmte, aber der rest? Grottig, dagegen ist Emmerichs Film ein Meisterwerk! Nicht ansehen.
Brillianter Darsteller, bkannt als TOM aus Downton Abbey, eine der besten Serien überhaupt, würde mich freuen, von ihm mehr zu sehen, aber ich denke er wird es leider nie in die A Riege der Darsteller schaffen, leider unterschätzt, er hat ein riesiges Potential.
So etwas gibt es leider nur einmal zu sehen! "The thirteens Floor" von Emmerich kann ich da auch noch empfehlen.. Inception jedoch ist und bleibt ohne Konkurrenz.
Der wirkt lange nach. Toller Film, hier gibts Szenen, die Geschichte schreiben. ich sag nur Lamborghini und Telefon... Ein Meisterwerk das man einem Regisseur in diesem Alter, Scorcese ist glaub ich an die 70ig, nicht zugetraut hätte. Teilweise GOODFELLAS, teilweise, eine Revue seiner bisherigen Filme, mit einem brillianten, wie immer, DiCaprio.
Die 5te Zusammenarbeit ist wieder ein ganz großer Fang. Tolle Geschichte und spitzen Darsteller,allen voran auch Jonah Hill, der hier ganz viel Spass am Spiel zeigt.
Bei Scorcese merk man das er gefallen an, RISE AND FALL Geschichten findet, diese hat er schon mehrfach perfektioniert.
Ein Meisterwerk, ohne Zweifel..
Tolle Arbeit, ein Must see.
An die Direktheit des Ersten Peter Weller Robocop kommt dieser Film garantiert nicht. Die Satire ist zu platt und plakativ, der Schmutz, die Not, die ganze "Echtheit des Originals sind hier weggebügelt worden. Zu seicht, anbiedernd und krampfhaft gewollt kann er sich nicht entscheiden. Ein Film der nicht Fisch noch Fleisch ist, und trotzdem seine Berechtigung findet für die nächste Generation, den das hier ist das Update. Die Uniform modernisiert in schwarz matt gehalten, die Autoindustrie macht es ja auch gerade durch, soll dieser Robocop das 21 jahrd. darstellen. Die ED-209 sind hier direkt eingeführt und das zu Hauf..Die Geschichte allerdings weiß mit etwas mehr Tiefgang zu überzeugen, auch wenn's visuell nicht ganz so tief daherkommt. Alles erinnert hier an ein gutes Computerspiel, das man selber spielen möchte, aber nicht unbedingt passiv ansehen. Dieser Robocop ist noch mehr Maschine als Mensch, was auch das Ziel der inhaltlichen Darstellung ist. Gary Oldman als Doktor und Keaton als Vorsitzender der Firma geben hier eine souveräne Darstellung ab. Nichts besonderes und beliebig austauschbar, aber auch als Schauspieler muss man seine Brötchen verdienen. Fast Money, hier schnell verdient. Geld.. diese Riesenschauspieler sind hier nur Actionbeiwerk. Die Geschichte jedoch ist hier wesentlich diffiziler ausgearbeitet. Hier wird mehr auf die Frage was ist Roboter , was Maschine eingegangen. Im Laufe des Films schafft es Robocop immer mehr die Maschine in sich zurückzudrängen um den Menschen Alex Als Cyborg weiterleben zu lassen. Der Schwerpunkt hier auf dem Familienleben was nicht mehr so sein kann, wie es einmal war. Wo die Action also Flacher und blankgeputzter ist, stellt sich diese philosophische Frage mehr in den Forderung. Was wäre, wenn Roboter in unserer Gesellschaft integriert wären? Was, wenn sie Fehler machen würden, wer hat die Verantwortung usw..Den Fakt ist, es wird einmal so kommen, ober wir wollen oder nicht, da ist der GEN Mais erst der Anfang. Zurück zum Film. Kein Blut, obwohl ständig Geballer, deshalb also für die Zielgruppe der 12-19 Jährigen..kommt gebt euer Taschengeld den Filmproduktionen..Auch wenn's eine Mogelpackung ist, die meisten werden es gar nicht bemerken. Das ist sicher. Aber Thomas Caines Gehirn, hier im ersten Film verhaftet, birgt eine garantierte Fortsetzung , den auf den Fight mit dem CAINE ROBOT wird man gespannt sein dürfen."Es ist ein Roboter, der denkt er wäre ein Mensch.""Nein, es ist ein Roboter der denkt, er wäre Alex Murphy."
Was auch positiv ist Gewicht fällt, ist das neue Gesicht von Hauptdarsteller Joel Kinnaman, das noch sehr unverbraucht ; nur wenige durften dieser Darsteller aus SAFE HOUSE oder THE KILLING im Gedächtnis haben, daherkommt. Hier bauen die Produzenten garantiert auf eine Trilogie und dieses neue talentierte Gesicht ist bestens dafür geeignet. Wahrscheinlich wird man Oldman nur für eine Exorbitant Hohe Summe für Teil 2 bekommen, aber das hat er in BATMAN ja schon bewiesen, Sinn fürs Geschäft hat der Mann. Aber gut Geld spielt keine Rolle, und hier bekommt auch ein Neuling in Hollywood eine Chance auf dem Regiestuhl. Tropa de Elite Mann José Padilha. Der Brasilianer bekannt für seine Eliteeinheit Filme in den Slums von Rio, kann hier seine Aktion weiter in Szenen Setzen. Ein guter Einstieg in das verkorkste Hollywood Geschäft. Aber so ist der Weg des Ruhms. Solide gemacht mit guten Skript hofft man jedoch auf einen Director´s Cut ohne FSK 18, den wird´s ich wünsch es mir geben. Ansonsten..Ein guter Film, für Fans des Weller Krachers von 1987Jedoch ..was soll man sagen..Ansehen okay, aber dann doch nochmal das Original..Das trifft mehr, ist unsauberer und nicht so korrekt glattgeschliffen…Und warum erinnert dieser Streifen einen Immer an JUDGE DREDD? Ein gutgemeinter Film, wie so viele, der nicht an das Original herankommt, das aber vielleicht auch gar nicht will, hier gibt´s den ROBOCOP in CLEAN Look für die medial zugedröhnte Jugend von heute. Alles ist korrupt, Maschinen nicht. Wer ihn nicht gesehen hat, wird´s nicht vermissen, obwohl Samuel L. Jackson´s Perücke ist schon einen Blick wert. "Denn, Amerika ist das großartigste Land auf diesem Planeten. Punkt."
Was soll man sagen..Es gab Tom Hanks in Philadelphia und viele andere in den folgejahren..
Matthew McConaughey liefert hier wahrsheinlich das I tüpfelchen auf seiner bisherigen Karriere. Etwas "MILK" von Sean Penn, das runtergehungerte, ala Christian Bale in DER MASCHINIST...und eine tolle Darstellung aller Beteiligten, Jared Leto Jennifer Garner Steve Zahn auch hier mehr als überzeugend in einer glanzvollen Komposition von NachwuchsregisseurJean-Marc Vallée, von dem man sicherlich noch viel hören wird. Ein Filmjuwel..Tolle Leistung, so ein Wurf gelingt sonst nur den GANZ Großen a la Scorscese etc.. Das Filmjahr 2014 fängt also Glanzvoll mit einem Hoch auf Jean-Marc Vallée an. Gratulation.
Der "PLATOON" des 21 Jahrhunderts. Survival at it´s best, mit tollen Action Szenen. EInem tollen moralischen Plot und gut aufgelgten Darstellern die die SEALS glaubwürdig verkörpern., Hier wird nicht gestorben bis zum Schluss. Eine ganz dolle Szene in der 60igsten Minute wo sie den Berg runterschlagen..Wahnsinn, tolle Kameraarbeit. Spitzen Film, Ohne Klichee und Pathos...Reingehen, ansehen.
Schöne Leistung. Überzeugede Darsteller die Spass haben, Das Problem von Fiktion und Realität schön gemacht. Ein Aufklärungsfilm im 21 Jahrhundert. Als Regiedebüt brilliant und alles passt. Sollte man gesehen haben. Männer..! Ansehen."
EIn guter Streifen, der etwas mit Gothic Artigem Grusel heraussticht und unerbittlich seinen Weg, erinnert an "The Darkness" im besessenen Aussaugkostüm. Tolle Effekte, wenig Grusel aber allemal sehenswert. Ich fand ihn hochst amüsant. Die Charaktere fangen gut an, lassen dann wie meist, stark nach, trotzdem hällt einen die undurchsichtige Geschichte im Bann. Eine Empfehlunf für Fans des Grusels, auch der Exorzist streut mal rein, doch...und der Auftritt vom ANTI -Highlander..schön. Solide gemacht...