gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 8 .5

    Good Kill ist der wahre American Sniper. Unsichtbare kills von einer Drohne aus. Ethane Hawke in einer guten Rolle besetzt von Andrew Niccol der sich immer mit sozialkritischen Themen der Gesellschaft auseinandersetzt. Sei es in Gattaca, wo er die Genmanipulation anprangert, oder in Lords of War, wo er dem Waffenhändler auf die Finger sieht. Oder auch In Time mit Justin Timebrlake wo er sich mit dem Handel der zeit beschäftigt. Seine Filme zeichnen sich immer durch eine tolle Kamera und tiefgründige Handlung aus. Auch hier schafft er es wieder mit diesem Thema zu polarisieren. A Good Kill ist ein Film über eine Person, die in Afghanistan einen Drohen Krieg führt und damit emotional nicht zurechtkommt. Dargestellt von Ethan Hawke der ein guter Schauspieler ist, und nicht weiß, was er da draußen tut. Aber es ist nicht fliegen.
    Ein grandioser Film, der als Oscar Kandidat hätte gehandelt werden sollen. Klare Empfehlung, wenn man mit diesen Thema etwas anfangen kann. Wer Action sucht, ist hier jedoch fehl am Platze.

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    • 8

      Timothy Spall hustet und grunzt sich hier überdurchschnittlich spielend durch einen sehr gemächlichen Film des brillanten Regisseurs Mike Leigh. Zweieinhalb Stunden tolle Szenenbilder, Gemälde und einem Eigenbrötler darf man hier zusehen wie er Meisterwerke schafft und als unzufriedenen geist umherwandert. Ein großartiger Film, mit bedrückendem Soundtrack, einem wundervollen Szenenbild und einer gemächlichen Kamera. Das alles hier ist ganz großes Kino für die Leinwand, wie ein Gemälde dem anderen in der Kamera folgt. Das 17. Jahr wunderschön eingefangen. Ein Film ohne Spannungsbogen, bestehend nur aus schönen Bildern kann gefallen. es ist auf jeden Fall ein guter Film über diesen wohl bekanntesten britischen Maler. Dem jedoch zuzusehen ist leider mehr als langweilig. Schon nach einer halben Stunde sieht man auf die Uhr und möchte den Dialogen nicht mehr so recht folgen. Ein sehenswerter Film für BioPic und malerfreunde ist es allemal.

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      • 9

        Wer die Menschen liebt, dem sei dieser Film im besonderen ans Herz gelegt. Obwohl die 90 min fast ausschließlich von ihrem Hauptdarsteller Eddie Marsan als John May bewältigt werden, Der Mann ist einfach unglaublich grandios in einem kleinen leisen Film, der das Leben eines jeden einzelnen huldigt. Und das ist wunderbar anzusehen.
        Stilistisch minimalistisch trägt "Still Life "den Betrachter durch die Welt des John May und lässt uns teilhaben an den kleinen ruhigen Dingen. Er bremst aus, lässt uns betrachten und die Zeit steht fast still. Bedächtig wandert der Blick, Nuancen im Gesicht von sagen mehr als tausend Worte.
        Das Szenenbild ist spitze , die Kamera dezent. Alles wirkt hier auf den Punkt perfekt ausbalanciert und toll in Szene gesetzt.
        Nicht zuletzt wegen der grandiosen Darstellung von Eddie Marsan.
        Dies ist ein kleines Filmjuwel, getragen von den perfekt besetzten Nebenrollen bis hin zu den ebenfalls kleinen Dialogen. Der Strom fließt still dem Ende zu. Selten hat uns ein Film dieses Thema so nahe gebracht. Nie sind so viele Fragen aufgetaucht, die man sich dann selber stellt? Respekt? Altern? Familie? Einsamkeit?...
        Wie gehst du damit um? Ein Film der Fragen aufwirft und in der Stille aufwühlt. Das sind Filme die es lohnt zu sehen. Flugunfähiger Vogel mit 4 Buchstaben." - Dodo." "Sie sind was besonderes Mr. May."" John May." So wie man kommt gegangen, wird man empfangen. Und dann, kommt man einfach gar nicht mehr. Das sind kleine goldene Geschichten.

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        • 8

          Großes Kino wird in Zukunft mit Serien produziert. Klare Empfehlung an diese wunderbare Idee, die visuell bestechend umgesetzt ist. Bitte mehr davon.

          • 8

            Kein Meisterwerk..? Ohh, aber ein durchaus sehr respektabler Thriller mit interessanten Wendungen und Perspektiven, die eine hinterhältige Geschichte erzählt. Könnte auch ein Skandinavischer Streifen sein. Fincher Handschrift erkennt man natürlich, jedoch ist es kein typischer Streifen für ihn. Fast schon zu unspektakulär, wie ich finde. Ein guter Film, den trotz seiner Längen interessant bleibt, und stellenweise an "Sieben "erinnert. Dieses Familien Drama spült sich dann doch schneller durch als geahnt. Ben Affleck spielt solide, kann Rosamund Pikes, Darstellung aber nicht toppen. Denn eine Wendung folgt der anderen und man erkennt schnell, dieses Drehbuch kann nur Fincher realisieren. Gone Girl schleppt sich die erste Stunde etwas , (und ist definitiv zu lang) da der Zuschauer jedoch immer mehr Puzzleteile serviert bekommt, bleibt er durch diesen dramaturgischen Kniff natürlich "bei der Stange." Und dann wenn man die 80igste Minute geschafft hat, dann geht´s los, Motherf…a." Gone Girl´s Soundtrack ist noch hervorzuheben, der stimmungsvollen Bilder und Dramaturgie dezent noch ein Krönchen aufsetzt. Ein interessanter Film, der den Detective in einem weckt und einen ab und an fassungslos nach hinten sacken lässt. Sehenswerter Film, jedoch nicht einer seiner (Fincher´s) besten. Jedoch JEIL ist´s dann allemal und abgedreht auch. Einen extra Punkt für die Beste Sex Szene gibt´s obendrauf. Die Medien fressen alles.

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            • 9 .5

              Tarrantino at it´s Best.

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              • 5 .5

                Ja, wäre in den 90ern passabel gewesen und hätte in die John Woo gehört. Aber klar ein besserer Reeves als in der letzten Zeit. Mann will seinen Hund rächen und ist wütend weil sein Auto geklaut wurde. Plot Ende. Dann doch lieber nochmal "Face Off".

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                • 6 .5

                  The Timber ist ein Western Drama von Nachwuchs Regisseur Anthony O'Brien, der uns hier einen kleineren, aber durch das Drehbuch überzeugenden, soliden Film abliefert, der visuell schön eisig und nüchtern daherkommt und inhaltlich gut umgesetzt wurde.
                  Die Kamera verhält sich spartanisch und genießt die Naturaufnahmen, Details werden liebevoll gezeigt und Zwischenschnitte ausgekostet. Hier haben wir einen Low Budget Western, der mehr sein möchte als er ist. Auf gutem TV Niveau jedoch im Kino Look gedreht, verfolgen wir hier die beiden Brüder Wyatt und Samuel, die sich auf die Suche nach Ihren Vater machen, auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Dieser Geld benötigen beide, um ihr Land und die Familie zu retten. Auf ihrer Reise werden sie von einem Mann namens Colonel Rupert Thomas begleitet, der für die Bank arbeitet und alles überwachen soll. Alle drei machen sich auf nach Timber, wo es kein Gesetz gibt.
                  James Ransome bekannt aus Sinister und kleineren TV Rollen, gibt hier eine gute Vorstellung. Josh Peck, der den jüngeren Bruder spielt, ist eine solidere Natur als sein Bruder und hat Familie. Trotzdem begleitet er aus Schuldgefühlen seinen Bruder auf diese Mission. In einigen Einstellungen sieht er aus wie der junge Steve Baldwin. So ähnlich spielt er auch. Gedreht wurde dieser günstig produzierte Streifen in den Carparten ( Dracula lässt grüßen) Rumänien um Kosten zu sparen. Tut aber der Geschichte, die ganz nett ist, keinen Abbruch. Jedoch sind die Sprünge in der dargestellten Abfolge der Szenen ( Träume und Visionen) nicht immer schlüssig. Zu gewollt und hecktisch geht´s hier zu. Deshalb ist´s aber nicht schlecht, man bleibt am Ball, doch am Ende spielt sich der Plot etwas leer und inhaltslos, woran mag das liegen?
                  Ein Western in schneebedeckter Naturkulisse, mit stillen Bildern, einem gut dezenten Soundtrack der ohne übermäßige Action unterhält und durch seine Lauflänge angenehm zu sehen ist. Für Western Fans ein Kann, gibt ja nicht so viele davon. Wem jedoch SALVATON gefallen hat, der solle besser die Finger davon lassen. 0.5 Punkte von mir mehr, da ich Western im allgemeinen verehre.

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                  • 8

                    Ein ganz grandioser Film mit zwei brillianten Darstellern Beckinsale und Sturgess sind super. Kingsley wie meist überragend als " Professor" und Michael Caine wirkt jedoch etwas unterfordert und spielt deshalb nur ne Kleine Nebenrolle. Eine tolle Regiearbeit, Stimmung wie in Sleepy Hollow oder Shutter Island kommt diese Geschichte wohl am nächsten. Ein runder Film, den ich auf DVD schonb zu hause habe. Deshalb von mir. 8.5 Punkte. Eine Empfehlung an Alle die den viktorianischen Grusel und eine gute Geschichte lieben. Klare Empfehlung.

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                    • 8 .5
                      über Houdini

                      Alle 4 Episoden sind toll. Ein grandioser Brody gibt hier den Houdini. Klasse Setting, gute Regie , ein dank an Uli Edel, der macht ja auch nicht mehr all zu viel, und ja, sollte man sich ansehen. Tolle Unterhaltung, im Look der 20er jahre, gedreht alles in Budapest, grandiose Stadt. Film. Ansehen.

                      • 7 .5

                        Solides BioPic mit einem super J.B Darsteller. Alles richtig gemacht, viele Songs verwertet, wichtige Episoden seines Lebens aufgegriffen. Boseman ist einfach toll in seiner Rolle. Spitzen Musik sowieso, und ja, das ist Musik Geschichte, kann man mit "Walk the Line" und "Ray", fast in eine Reihe stellen. Durch die Art der Erzählung bleibt der Film auch über strecken sehr unterhaltsam, man sollte ihn vielleicht in einer Disko ansehen, den hier gibt´s den FUNK!

                        • Gnauso sehe ich es auch. Schöne Schreibe. Toller FIlm, dem viel zu wenig Bachtung geschenkt wird. Also ansehen, falls noch nicht geschehen.

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                          • Gute Kirtik, meine klingt ähnlich. Zu gut um gut zu sein.

                            • 7 .5

                              Erinnert ein wenig an A Beautiful Mind -Genie und Wahnsinn. Ansonsten solide inzeniert, etwas "verständlich" gemacht für den Normal Kino Besucher. Am Ende wirkt es dann doch etwas konstruiert. Ansonsten hat er mir sehr gut gefallen, Cumberbtach und Knightly haben super gespielt, der Rest der Cast genauso. Guter FIlm, der ein wichtiges Kapitel unserer Zeitgeschichte aufarbeitet, und das noch unterhaltsam, was nicht so leicht ist. Ansehen lohnt auf jeden Fall.

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                              • 7

                                Toller Film für den "älteren " Jahrgang 80´s. Mi tollen Darsteller und fetziger Musik.
                                Der unterhält wirklich gut.

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                                • 8 .5

                                  "Sie sieht niemand jemals kommen, was?"
                                  James Gandolfini in einer seiner letzen Rollen. Ein toller Schauspieler, den wir hier nochmals genießen dürfen, ein spannender Thriller, ein wortkarger Tom Hardy und eine brilliant spielende Noomi Rapace, runden hier das Diner ab. Alles unterkühl und gangstermäßig in Scene gesetzt. Die Kamera ist toll, die Dialoge sind stimmig und tiefgehend, alle Emotionspaletten werden hier bedient. Es macht einfach Spaß dieser Geschichte zu folgen.
                                  Bob Saginowski (Tom Hardy, für mich der "neue DeNiro, schaut mal hin"), arbeitet mit seinem Cousin Marv (James Gandolfini) in einer Bar, die ab und an als Bunkerplatz für kriminelle Geldwäscher dient.
                                  Auf dem nach Hause Weg findet Bob einen verlassenen Hundewelpen in einer Mülltonne. Dabei lernt er eine Frau kennen, die sich mit ihm um diesen Welpen kümmert.
                                  Dieser Hund jedoch, gehört einem Psychopathen, und die Sache spitzt sich immer mehr zu. Alles nur wegen eines Hunde Babies. Man glaubt es kaum aber die Sache lohnt sich zu sichten.
                                  Ein Film, der Stellenweise an den Brad Pitt Flop "Killing them softly" erinnert. Dieser hier ist um einiges besser. Allen Fans von Gangsterfilmen sei dieser Streifen ans Herz gelegt. Es erwartet einen ein dunkles nassfeuchtes New York, kriminelle Gestalten in einem tollen Setting und einer brodelnden Ungewissheit, die einen unruhig hin umher rutschen lässt. " Was für ein verka..ter Tag." Klare Empfehlung.

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                                  • 8 .5

                                    Das ist der Beweis, das es trotz gutem Drehbuch, brillianter Cast usw, nicht immer zu einem guten Film reicht. Viel Dialoge, unrealistische Handlung und eine tolle Ausstattung das sind die Zutaten für einen guten Film. trotzdem will dieser hier bei einer enormen Lauflänge von fast 3 Stunden nicht recht zünden. Phoenix ist ein Eyecatcher und spielt wie immer herausragend, selbst sein "Wolverine" Look ist cool. Aber reicht das? In meinen Augen nicht. Der Film bleibt nicht hängen, läßt einen als Betrachter ahnungslos zurückund steht unter einem Hype, der wohl auf die Darstellerriege zurückzuführen ist. Alles mehr oder weniger enttäuschend für einen Film von P.T Anderson, der sonst IMMER richtig liegt. Hier hat es leider nicht funltioniert, dieser Streifen ist "verfilmt."

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                                    • 8 .5

                                      Sehr guter Film über das RIngen. TOlle oscarwürdige Darsteller, alle drei zusammen, bin gespannt, wer das Rennen machen wird. Ein sehenswerter Streifen über Mark Schulz und seine Kariere als Wrestler ( Ringer) Mark Rufallo sticht mit seiner Darstellung heraus und Tatum liefert das gewohnte, a la "The Fighter." Kein Must see, außer man mag Oscarträchtige Filme und tolle Darstellungen, jedoch alles um den Sport, des RINGEN´S. Mir hat er gefallen, daher..

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                                      • 8

                                        Natürlich möchte Disney mit Baymax, wie Pixar auch, erfolgreich sein mit ihren Animationsstreifen.
                                        Bei Baywax fesseln mich zumindest die ersten10 min, mit tollen Erfindungen, verliebten Details und eben auch dem Look, welches Pixal Animationen berühmt gemacht hat. Man bleibt am Ball weil die Charaktere nett sind. Die Handlung ist Marvel mäßig aufgebaut und bietet somit actionorientierte Unterhaltungswerte.
                                        Toller Einstieg in klasse Bildern, schnell eingeleitete Charaktere und visuell überragend, kommen wir hier in Sanfransokyio an.
                                        Die Botfights und die Forschung der modernen Robotic. Ein Film für Jungs und Mädchen, wobei wahrscheinlich technikbegeisterte Jungs das Zielpublikum sein sollen, den Kindern ist die Inhaltliche Handlung viel zu komplex.
                                        Der Film macht Laune, ist dynamisch und sehr unterhaltsam, sehr komplex, was die Zielgruppe in Frage stellt, die da wäre? Wir alle.
                                        Wenn auch etwas zu lang, so bietet dieser Film keine Familienunterhaltung, wohl aber deftige Kost. Kein Kinderfilm und doch, er erinnert an die MARVEL Verfilmungen und könnte auch durchaus eine sein. Mir hat er gefallen.

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                                        • 1
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                                            So gruselig schlecht, das man nur die Ausstattung würdigen möchte. Meryl Streep halt wie immer, oder meist als Hexe, Depp als Wolf usw...Mit deutschem Märchengut können die Amies nix anfangen, außer es verkitschen. Schlechte Texte, die Musik geht, muss man aber nicht sehen, genauso überflüssig wie Maleficent mit Jolie. Warum dieser Streifen hir Oscar nominiert ist, wird mir wohl ein Rätzel bleiben.

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                                            • 9 .5

                                              Einer der Besten!

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                                              • 6

                                                Jessika Lange als Mutter von Mark Wahlberg. Das muss man mal verkraften.
                                                " American Beauty" meets "21"
                                                Dann dieser ausgehungerte Miesepeter dreinblickende Jim Bennett (Mark Wahlberg) der völlig aus der Bahn fliegt, weil sein Oppa gestorben ist. Da muss man dann wohl zocken??. Alles in 7 Tagen.
                                                Sich Geld leihen und zocken, und nicht wissen wie man das zurück zahlen soll. Wo wird das alles bloß hinführen, würde man sich normalerweise Fragen, wenn man das nicht alles so oder besser schon gesehen hätte. Klar, Wahlberg spielt super, genauso wie andere Top Mimen als da wären John Goodman; Der sich selbst in dem Film fragt, ob man einen Schaden haben muss, wenn man sich als Uni Professor 260.000$ leihen will, oben genannte J.Lange wie immer "Over" und Oscar verdächtig für die Nebenrolle??, oder auch Brie Larson, nicht der Streichkäse. Und ein schön fotografierter Film mit tollem Soundtrack, das ist er.

                                                ACHTUNGG SPOILER: Tolle Szene in der die Wagen auftauchen und ihn am helllichten Tag einkassieren. Das hat was.

                                                Tolle Kamera, klasse Setting, aber was bringt das, wenn die Story nicht so recht will? Man merkt schon Anfangs recht schnell Das Bennett so eigentlich ziemlich alles egal ist, was ihm oder anderen passiert. Was ist seine Motivation? Nur das Spiel?
                                                Ein netter "Actor Film" ( anspruchsvollere Rollen) , etwas zu lang, etwas zu viel Dialog, der aber wunderbar geschrieben ist, Drehbuch Oscar? Kann man sehen, wenn nicht, hat man nix verpasst. Passt in die Schiene "The Fighter", der hatte für mich eine ähnliche Stimmung, allerdings wesentlich besserer Film als The Gambler. Diesem hier gebe ich noch mit, das Wahlberg wahrscheinlich nicht die Bestbesetzung ist, wie ich finde, aber da er ihn mit produziert hat…. Also, All in.

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                                                • 9
                                                  über 21

                                                  Besser als The Gambler mit Mark Wahlberg.

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                                                  • 9
                                                    über Heat

                                                    Meine Zeit. einer der Besten. Die Helden treffen aufeinander unter Michael Mann, einer der Gründe um Kameramann zu werden.