guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Benny Hill und seine Show sind Kult. Woran man das überdeutlich erkennt? Daran, dass das Thema (http://www.youtube.com/watch?v=4fPWIFpRoXI&feature=related) immer wieder auftaucht und Leute in Zeitraffer durch die Szenerie wetzen. (http://www.youtube.com/watch?v=GErfzp4KujM)
Bei uns nie übermäßig populär, was vor allem an den Sendern lag, die der Show kaum eine Chance gaben. Doch wer Benny Hill nicht kennt, der wird etliche Gags in diversen Serien nicht verstehen. Leicht frivoles, britisches Kulturgut...
Klingt nach Meerjungfraumann und Blaubarschbube :)
Fasziniernder als der Film ist beinahe schon die Gottesvorstellung, die hier durch die Bank geteilt wird. Das zeigt sich im immer wieder auftauchenden "wieso konnten die nicht in das Diner, Gott ist doch so mächtig" o.ä.
Wer sagt denn, dass das so ist? Der Gottesbegriff scheint bei einem überwiegenden Teil mit Allmacht zusammenzuhängen. Aber, ohne da jetzt näher drauf einzugehen, was ist mit anderen Denkmodellen, wie z.B. dem Uhrmachergott?
Keineswegs bin ich aber der Ansicht, dass die Drehbuchautoren solche raffinierten Hunde sind, und mit Absicht dieses kritische Element eingeflochten haben - die haben halt nicht nachgedacht. Und daran krankt der Film auch etwas: das Drehbuch wirkt unrund. Aber trotzdem ist "Legion", richtig betrachtet, ein unterhaltsamer Film. Im Grunde nicht mehr als ein Zombie-Actionfilm. Die sind auch beliebt, und denen kreidet es keiner an, dass sie sich normalerweise auch schrecklich ernst nehmen...
Und was ist mit Avatar? ;)
Würden doch nur alle Pescis Beispiel folgen...
Ich warte duffy's Kommentar ab... :)
Wenn denn nur wirklich ein Batzen Schlangen in dem Zug sein Unwesen treiben würde, aber da passiert ja praktisch nichts! Wegen mir hätte es total übertrieben, richtig grandios billig und völlig daneben sein können, da hätte ich mich weggeschmissen. Aber so?! Ein paar Blindschleichen in grünen Schleim zu packen haut ja wohl niemanden aus dem 1. Klasse-Sitz. So ein bisschen was von Story habe ich wahrgenommen, ohne diese wiedergeben zu können. Und was ich mich ernsthaft frage: wieso rasselt eine Python wie eine Klapperschlange?
1/2 Punkt für die "Schlange-verschwindet-im-Arm-Szene"...
Lance Henriksen, Edward Furlong, Tony Todd - klingt vielversprechend, guckt man aber auf das Produktionsjahr, dann ist schnell klar, in welchem Qualitätsbereich sich das bewegt: einem niedrigen. Da hilft es auch leider nichts, dass mit dem B-Movie-Gewerbe kokettiert wird, denn die Gags sind nicht witzig, die Story öde und auch sonst gibt es hier wenig, was einem Freude bereitet. Die Kills sind zwar hart und blutig, aber es gibt auch nur eine Handvoll. Wer seiner Phantasie beim Titel freien Lauf ließ, der wird bitterlich enttäuscht sein.
Kurzum: ich fand den Film kacke.
Peter Greenaway sieht auf dem Bild wie Dieter Hoeneß aus :D
Wie soll ich sagen: das war irgendwie zu wenig. Lassen wir mal die einseitige Erzählweise außen vor, es sollte ja keine Dokumentation sein, sondern ein Spielfilm auf Grundlage Messners Erinnerungen. Aber ein Bergsteigerfilm, der so dramatisch verläuft, sollte weit mehr die extreme Situation transportieren. Anders gesagt: der Zuschauer muss beinahe schon mitfrieren und -leiden. Das ist jedoch selten der Fall, alles verläuft in zu geraden Bahnen. Dadurch ist "Nanga Parbat" zwar kein schlechter Film, aber man wird den Eindruck nicht los, dass da weit mehr drin gewesen wäre...
Aus zuverlässiger Quelle (Sigurd, die Stimme in meinem Kopf) weiß ich, dass nicht John Carpenter Regie geführt hat, sondern ein Doppelgänger ohne Talent. Diese Info hat mich ungemein beruhigt, aber war ja eigentlich auch klar, denn DAS konnte nicht vom Halloween-The-Thing-Escape-From-New-York-Carpenter sein...
Mutig. Aber glauben werde ich es erst, wenn ich seinen Namen in den Credits lese...
Nur mal am Rande: mag sein, dass der Valentinstag mittlerweile total von der Industrie eingenommen wurde (wie Weihnachten, Ostern etc. jedoch übrigens auch), ein "künstlicher" Feiertag (eigentlich ein Gedenktag) ist er aber nicht, sondern er beruht auf einer jahrhundertealten christlichen Tradition (wie Weihnachten (ja ja, heidnisches Fest - egal), Ostern etc.).
Damit ich bin ich dem Bildungsauftrag nachgekommen ;)
"Hard Rain" ist zu jedem Zeitpunkt genau das, was er sein wollte: ein temporeicher Actionfilm. Die gute Besetzung tut ihr Übriges dazu, dass die recht schlicht gehaltene Geschichte nicht allzu sehr verwässert (*Tusch*). Der Antagonistenwechsel ist zwar auch vorhersehbar, gibt aber dennoch einen gewissen Kick.
"Hard Rain" erfüllt die Erwartungshaltung, von daher ist großartige Kritik unangebracht...
Klar ist der Film vorhersehbar, unterhaltsam ist er aber trotzdem. Das liegt vor allem an den beiden alten Haudegen De Niro und Pacino, die können eine schlichte Geschichte eben mit ihrer bloßen Anwesenheit aufpeppen.
Fazit:
Sicherlich kein Highlight, aber wie sagt der Bayer: basst scho!
"Green Zone" hat Tempo, eine durchaus interessante Grundidee, gute Schauspieler - und ist trotzdem otz langweilig. Praktisch zu keinem Zeitpunkt hat mich der Film auf irgendeiner emotionalen Ebene berührt, gefesselt oder sonderlich angesprochen. Da wurde die gute Ausgangslage nicht genutzt, alles ist so trocken wie der irakische Sand und die Wackelkamera, die irgendein Ar*ch (die Unkenntlichmachung eines Buchstabens muss reichen) in Hollywood mal als innovatives Highlight eingeführt hat, geht mir mittlerweile ziemlich auf den Bereich, der meine künftigen Kinder enthält.
3,5 Punkte für passable Ansätze, die engagierten Schauspieler und die ein oder andere gelungene Einstellung - das war's...
Ich würde Jeff Bridges aus Prinzip einfach jedes Jahr einen Oscar geben...
Das Angucken war keine schmerzhafte Erfahrung, gebracht hat's allerdings auch nichts. Ein Film nach Schema F, der wenig sympathisch und noch weniger komisch daherkommt. Einzig den Boxkampf mit dem Reh, so albern er auch war, fand ich amüsant. Der Rest läuft schnurstracks runter, ohne dabei bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Fazit:
Keine Katastrophe, aber völlig unnötig. Kann man nebenher laufen lassen, aktiv anschauen muss man den Film nicht...
"Johnny Mnemonic" ist letztlich zu wenig smart geraten, um als ernsthafter Vertreter bestehen zu können. Allerdings bedeutet das nicht, dass nicht doch ein gewisser Unterhaltungswert vorhanden ist. Für mehr als leicht gehobenen Durchschnitt reicht das jedoch nicht aus...
Lumet ist ein Großmeister der Inszenierung, das beweist er wieder einmal mit "Before the Devil Knows You're Dead": tolle Tempiwechsel, passende Variationen in den Kameraeinstellungen, und vor allem die Schaffung einer dichten Atmosphäre. Sicher, nicht alles ist perfekt geraten, der Mittelteil hängt z.B. etwas durch, aber dem grandios aufspielenden Philip Seymour Hoffman zuzugucken, macht alleine schon Freude. Da kann Ethan Hawke zwar nicht mithalten, liefert aber dennoch eine starke (wohl seine stärkste) Vorstellung ab.
---- ACHTUNG! Folgende Sätze könnten spoilern -----
Die Story hat dazu noch den Vorteil, dass sie nicht in traditionellen Kategorien verläuft und eigentlich keinen der Protagonisten als positiven Lichtblick darstellt. Somit ist ein befriedigender Ausgang per se verbaut. Der Sogwirkung des Finales ist dies unbedingt zuträglich, verliert sich doch nicht alles in unerträglich kitschigen Liebesbekundungen mit zuckergussigem Happy End.
---- Ende der möglichen Spoiler -----
Fazit:
"Before the Devil Knows You're Dead" ist ein psychologisches Thrillerdrama, das sich nicht mit einer zwanghaft komplizierter Story aufhält (ohne dabei banal zu werden!), sondern seinen Fokus auf die Charaktere legt, um deren seelische Brüche nahegehend darzustellen. Fein und brachial in ausgewogenen Teilen - großes Kino...
CANNONBALL RUN!!!! :D
Alles Gute, Burt!
So, wie es sich für einen ordentlichen Filmliebhaber gehört, habe ich mir mit diesem Teil die ganze LotR-Trilogie (Off-Topic: es scheint sich zur Unart auszuweiten, dass viele Menschen nicht mehr "Trilogie" sagen, sondern "Triologie". Dabei ist "Triologie" doch die Wissenschaft der Band "Trio"... da da da) angesehen. Aber auch "Die Rückkehr des Königs" hat mir nicht den Zauber vermittelt, der manche in regelrechte Verzückung geraten lässt. Zugegeben, der Film war phasenweise ganz amüsant, aber über gefühlte 10 Stunden reissen die Szenen, die Unterhaltungswert haben, nicht mehr viel raus, dafür ist es doch zu lange zu langweilig - zumindest für mich. Allerdings mochte ich die wesentlich düsterere Atmosphäre des 3. Teils, weshalb er mein persönlicher Favorit ist - sogar mit gehörigem Abstand. Nur der Schluss, der war nicht berührend, sondern eher peinlich. Aber was soll's, das macht den Käse auch nicht mehr fett.
Jetzt ist erst mal Pause mit Auenland und Gedönsrat. Bis "The Hobbit" ist ja noch Zeit, und ein must-see ist das eh nicht für mich...
Vincent Dawn
Norman Dawn
Michael Cardoso
David Graham
David Hunt
Bob Hunter
Frank Klox
Pierre Le Blanc
Jimmy B. Matheus
Jimmy Matheus
B. Mattei
J.B. Matthews
Jordan B. Matthews
J. Metheus
Martin Miller
Erik Montgomery
Herik Montgomery
Stefan Oblowsky
Gilbert Roussel
George Smith
William Snyder
A. Swyftte
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Das ist nicht die Besetzung seines letzten Films, auch nicht die Crew des Love Boat, und schon gar nicht das neuseeländische Rugbyteam - das sind die sage und schreibe 22 (!) Pseudonyme Bruno Matteis
Technisch gibt es sicherlich schlechtere Filme, auch wenn die Herausforderung, Ameisen am Computer entstehen zu lassen, nicht sonderlich groß ist, muss man doch im Grunde nur viele Punkte machen. Was "Ants on a Plane" so richtig abschmieren lässt, ist, dass Ameisen einfach total unsexy als Hauptdarsteller für einen Tierhorror sind. Die sind vielleicht nervig, aber nicht angsteinflößend. Schlangen, Haie, Spinnen, Raubkatzen - solche Viecher passen, aber doch nicht so kleine Scheißer! Da hätte man mal lieber einen tollwütigen Ameisenbär genommen, der an Bord Amok läuft, das wäre es gewesen...
Ich habe über diesen Film einen Artikel gelesen, und es mag stimmen oder auch nicht, aber der vermittelte mir schon den Eindruck dieser fad-doofen "Wildenromantik" mit gleichzeitiger Kritik am sog. zivilisierten Leben. Auch wenn dies nicht auf den Film zutrifft, schmälert es doch mein Interesse. Genauer: nö, ein Bock druff...