guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Ich habe mir einen Blaxploitation-Film angeguckt. Steht jetzt nicht originär im Zusammenhang mit dem Tatort, aber ich will hier auch mal reinsenfen...
Ich habe heute Nacht übrigens von Tron geträumt :D
Wesentlich suspensiger als andere Genrevertreter und wohl deshalb bis heute einer DER Genrevertreter überhaupt. Darüberhinaus darf man sich noch über eine sugarsweete Jamie Lee Curtis freuen, die schon in jungen Jahren ihre Leinwandpräsenz demonstrieren konnte.
Wer Horror mag, der wird um den stalkenden Michael nicht herumkommen, sollte aber auch den Gorehound an der Kette halten...
Mit Don Camillo und Peppone kann ich nicht sonderlich viel anfangen, die Filme sind mir größtenteils zu fade, unkomisch und pastoral und sind nicht mehr als Durchschnitt. Der Kultstatus, der dieser Filmreihe anhaftet, ist für mich kaum nachvollziehbar...
Zwar kein großer Wurf, aber für einen B-Thriller überraschend gelungen. Die Idee hat was für sich, ist originell und ein kleiner Seitenhieb auf die Filmindustrie ist auch noch zu vernehmen. Leider ist die Story etwas kompliziert, unübersichtlich und lang geraten, was in der Summe ermüdend wirkt. Der damals noch unbekannte Eric Bogosian spielt die Rolle des gestörten Regisseurs zwar recht gut, die restliche Besetzung agiert jedoch höchstens durchschnittlich.
Eine Bewertung von 5 Punkten scheint mir angemessen, um die interessanten Ansätze ausreichend zu würdigen, ohne dabei die etwaigen Schwächen auszuklammern.
"Special Effects" ist so ein Film, von dem man ein Remake drehen sollte, dann mit höherem Budget und feiner ausgearbeitetem Drehbuch, denn Potential steckt hier drin...
Nichts für mich und schon gar nicht im Kino.
Sowas kommt dabei raus, wenn man einen Film mit einem gealterten Seriendarsteller bewirbt. Ian Ziering ist der der große Star und ich verstehe jeden, der sich jetzt am Kopf kratzt und fragt, wer zum Teufel Ian Zierig ist. Eine kurze Gedächtnisauffrischung: er spielte in "Beverly Hills, 90210" den Steve Sanders - und sah für eine Jugendserie schon damals viel zu alt aus.
In "Aztec Rex" erkennt man ihn auch kaum wieder, ob das jetz positiv oder negativ zu bewerten ist, muss jeder selbst beurteilen. Sein Mitwirken hilft dem Film jedenfalls in keinster Weise, denn selbst wenn er irgendwelche Akzente setzen würde (was er nicht tut), wären da immer noch das grauenhafte Drehbuch und die unfassbar vergeigten Effekte. Das alleine ist jedoch nicht zwingend ein Grund, den Film schlecht zu bewerten, kann ja trotzdem lustig sein. Ist er aber nicht, sondern brutal langweilig. Und wenn ein Film schlecht aussieht und nicht unterhält, dann hat er sein Ziel eindeutig verfehlt.
Der halbe Punkt ist einzig Dichen Lachman im knappen Lendenschurz zu verdanken - Aztec Sex wäre da bedeutend besser gewesen als Aztec Rex...
Ergänzung: der Häuptling scheint Deutscher zu sein, wenn man nach der Kriegsbemalung geht... ^^
Im Vergleich zur 90er-Verfilmung sieht alles gut aus... :D
Na, da wird man doch bestimmt wieder einen genialen deutschen Titel für finden. "Mission: Impossible - Geisterjagd in Dubai" z.B.
Eigentlich mag ich Chevy Chase und Sam Neill und gehöre zur kleinen Gruppe der Daryl Hannah-Fans - aber das hilft nicht viel, denn "Jagd auf einen Unsichtbaren" ist einfach zu öde, zu unwitzig und zu ernst. Leider kann man damit nicht mehr sein als Durchschnitt.
Ich denke, der gute Muffin Man hätte zu diesem Thema einiges beizutragen...
Nichts, aber auch gar nichts reizt mich an dem Film...
Als ich das Bild sah, habe ich zuerst an "Vertical Limit" gedacht.
Gute Schauspieler, 08/15 Story - darauf kann man es runterbrechen. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, für was man Punkte vergibt bzw. abzieht. Und da nun mal Bruce mitspielt und meine Vorhersage eh 6.3 beträgt, will ich mal nicht so sein und richte mich danach - auch wenn man mit der Besetzug hätte mehr rausholen können...
Ein Glück, war nämlich schon ganz schön dreckig...
Sieht vielversprechend aus...
Ich hätte Zeit und habe lange Haare - und so ein bisschen herber maskuliner Charme tut einer solchen Serie doch gut ;)
Böser Weihnachtsmann erinnert mich an Futurama...
Die Drittel sind von unterschiedlicher Qualität, was jedoch nicht bedeutet, dass der Film wie zusammengestückelt wirkt. Es passt alles ineinander, allerdings wird der Film erst relativ spät interessant. Das ermüdet etwas und kostet letztlich auch ein paar Punkte, aber zumindest kann man nicht kritisieren, dass das hier nicht professionell gemacht wäre. Technisch und schauspielerisch auf hohem Niveau und für Fans des Hong Kong-Kinos vermutlich ein Genuss.
Das Bruce super ist, bestätigt sich hier nur noch mal... :)
Ah, da könnte ja auch einiges für mich dabei sein :)
Viel zu plakativ aufgezogen, ohne Tiefenstruktur, ausgestattet mit zu offensichtlich extrem gehaltenen Schauwerten, vom zugepiercten Gesicht bis hin zu zugenähten Lippen.
Aber wenn man den Holzhammer abkann, kein bedeutungsschwangeres psychologisches Moment erwartet und auch mal mit weniger zufrieden ist, dann kann man "Strangeland" durchaus angucken.
Der Grundidee hätte ich, so dämlich sie auch klingt, wirklich viel abgewinnen können: ein diabolischer Kühlschrank der Menschen frisst - das klingt funny, das klingt trashig, das klingt nach einem potentiellen Klassiker. Zu blöde, dass es nur so klingt...
"The Refrigerator" ist ein Mischmasch aus verschiedenen Genre, ohne sich dabei für eines zu entscheiden. Für Gore/Splatter fehlen - Überraschung - Gore und/oder Splatter, für einen "normalen" Horrorfilm fehlt Spannung und für eine Horrorkomödie hätte man vielleicht mal Witz in die Sache bringen müssen. Von allem etwas, aber nichts richtig...
Der Film sieht zwar nicht nach übelstem Low Budget-Schmu aus, aber das hilft nicht viel: tranig langweilig, ohne roten Faden oder erkennbaren Sinn und mit scheußlich unpassender Musik beraubt er sich seiner Möglichkeiten, die, ich wiederhole mich, bei dieser Idee durchaus zu beachtlichem Trash-Material der belustigenden Sorte hätten führen können - das so zu verhunzen, finde ich echt ärgerlich.
Ich schließe mit einem tiefempfundenen "BUUUUUHHH!"
Das Problem ist die Diskrepanz zwischen gelungenen Bildern und misslungenem Storyverlauf. Der Film hat Atmosphäre, schon beinahe surreale Momente, kann dies aber nicht mit der Geschichte in Einklang bringen - wirr wird versucht, einen Faden zu spinnen, der sich alsbald als zu dünn erweist und am Ende nur noch ganz lose die einzelnen Elemente zusammenhält. Dass in etwa ebendies eintrifft, was man in seiner ersten Vermutung annimmt, enttäuscht einen schon. Allerdings möchte ich nicht zu hart richten, denn zuvor gab es einiges, was mich durchaus fesseln konnte. Deshalb, auch wenn das Ende viel verhagelt, noch eine Wertung knapp über dem Durchschnitt...
Einwohner des Lynch-Imperiums - Lynperianer genannt - werden hier bestimmt eine interpretationsreiche Metaebene erkennen, die sich in surrealer Ausgestaltung der metamorphierenden Eleganz der Adoleszenz widerspiegelt.
Man könnte es aber auch als sinnloses Geschnipsel unterlegt mit grausigem Gesang deuten...