guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Bin da völlig unbeabsichtigt reingeraten, sah Rudolf Schündler, dachte mir: "Och, den magste", guckte weiter, erkannte keine Story, sah nur haufenweise Brüste und unrasierte Schambereiche, schämte mich fremd, beendete dieses Nichts nach 45 Minuten und frage mich seitdem, was denn dieser Rotz sollte...
Putziges Schnuffelhäschen...
"Oben" ist nett, sehr gut gemacht, sehenswert - aber kein Meisterwerk. Man kann hin und wieder schmunzeln, aber eigentlich gar nicht richtig lachen. Die Geschichte ist relativ dünn und besteht aus wenig Highlights. Und vor allem: er ist eindeutig eher für Kinder gedacht, denn Erwachsene könnten den fehlenden Hintersinn, das kleine bisschen Augenzwinkern vermissen.
Ein klein wenig enttäuscht bin ich schon, aber daran gewöhne ich mich langsam, nachdem etliche hochgejubelte Animationsfilme nicht mehr als sentimentales Allerlei waren...
Nicht mein liebster Asterix-Film, aber über die "Was sagt er?"-Szene könnte ich mich tagelang amüsieren :D
Auf den ersten Blick dachte ich, die Frau auf dem Bild ist Roseanne Barr. Hab schon 'nen Schreck bekommen :)
Max Schmeling als steif darzustellen, mit nuscheliger und leieriger Sprache, ist allerdings gar nicht falsch. Das mag (wen überrascht es) mit Maskes mangelnden Schauspielfähigkeiten zusammenhängen, kommt dem wahren Schmeling aber sehr nahe, denn ein Meister der Rhetorik oder des lockeren Verhaltens war er nun mal überhaupt nicht. Da kann man dem Film bestimmt vieles vorwerfen, aber zumindest so wie es sich liest, wurde Schmelings Art relativ wahrheitsgetreu umgesetzt. Ich vermute auch mal, dass die Kritiker bis auf ein paar Guido Knopp-Dokumentationen keine Kenntnis von Max Schmeling haben...
Komödie? Naja, nicht richtig. Horror? Eher, aber auch nicht so ganz. Irgendwie ein Trash-Mischmasch mit fetzigem Finale, für das ich sogar eine höhere Wertung hätte springen lassen. Allerdings besteht ein Film ja nicht nur aus dem Ende. Regisseur Jon Knautz lässt sich schlicht und einfach zu viel Zeit, den Film so richtig abgehen zu lassen.
Da er aber zum Schluss mehr als überzeugen kann, will ich mal nicht so sein: 7 Punkte.
Man muss auch mal das Positive sehen: mehrere Pyrotechniker hatten durch diesen Film einen Job und konnten somit ihre Familien versorgen.
Das muss doch Punkte nach sich ziehen...
Ich kann es sogar nachvollziehen, dass man diesen Film nicht mag. Man riecht Tarantino in jeder Sekunde und das kann man verständlicherweise auch als Gestank empfinden: ellenlange Dialoge, rohe Gewalt, sich ziehende Geschichte, überzeichnete Charaktere. Dem widerspreche ich nicht, das ist so.
Aber man kann auch die tolle Musik, die herausragende Besetzung, die einen mindestens mit den Ohren schlackern lässt, und den stets vorhandenen Hauch von Coolness (es sei an die Walken/Hopper-Szene erinnert) bewundern und an "True Romance" seine Freude haben.
Dass dies hier polarisiert, ist nur folgerichtig und auch notwendig, hätte man mit 08/15 doch keine Stiche gemacht. Und so hat "True Romance" bestimmt genauso viele Fans wie Hasser - und auch auf die Gefahr hin, dass ich bei manch einem damit vielleicht auf Unverständnis stoße: ich bin Fan.
Könntet ihr mal ein Playstation 3-Gewinnspiel machen? Ich hätte so gerne eine... :)
Ein National Lampoon-Film, John Landis als Regisseur, Harold Ramis als Drehbuchautor, dazu eine höchstinteressante Besetzung - da kann doch nicht viel schiefgehen. Und es geht auch nicht viel schief. "Animal House", die Mama aller College-Komödien, hat vielleicht nicht mehr die Wirkung wie damals, ist aber noch immer ein vergnüglicher Spaß.
Zu bieten hat dieser Film ja doch noch einiges:
Man darf hier u.a. miterleben, wie sich John Belushi und Kevin Bacon - der eine in einer größeren, der andere in einer kleineren Rolle - die ersten Hollywood-Meriten erwerben, kann Donald Sutherlands nackten Hintern begutachten, sieht eine Karen Allen zum verlieben und man versteht nach der Sichtung von "Animal House" manch eine Referenz in "Party Animals" (siehe die Besetzung von Tim Matheson).
PS: Das Wissenschaft etwas Gutes ist, sieht man hier, denn ich habe die DVD im Zuge des mp-Experiments bekommen (Danke dafür!) :)
Ich will Bill Goldberg als Killer Croc :D
Zane und Berenger liefern einen guten Job ab (dass ich das mal schreiben würde, hätte ich nicht gedacht...), der Film hat seine spannenden Momente, die Dschungelatmosphäre wurde gut genutzt - alles in allem überraschend gelungen, wenn auch nicht frei von Schwächen.
Etwas zäh geratener Thriller, der sein Potential was Geschichte und Handlungsort anbelangt nicht richtig auszunutzen weiß, aber mit guter Besetzung glänzt - allerdings bleibt Woody Harrelson etwas blass, wohingegen Emily Mortimer stark aufspielt.
Interessant, aber irgendwie auch ein bisschen krank...
Superman war schon immer ziemlich langweilig. Dann soll wenigstens die Kulisse in die Luft fliegen, so bleibt man wach. Da kann es dann nur Scott machen...
Nostalgischer B-Katastrophenfilm, der durch seine skurrile Story und die eher albernen Effekte durchaus Spaß macht, aber wegen reichlich ermüdender Passagen nicht mehr als leicht über dem Durchschnitt liegt.
8 Punkte dafür, Seagal als Professor (!!!) zu besetzen.
- 5 Punkte wegen des eigentlichen Films.
+ 0,5 Punkte Wochenendbonus.
Ich könnte mir DeVito als etwas schmierigen Typ vorstellen, der erfährt, dass er einen intelligenten, muskulösen Zwilling hat und er nur das Abfallprodukt eines wissenschaftlichen Experiments ist. Wer könnte da nur die Rolle des perfekten Zwilling übernehmen?
Löschen?
Darf ich Tier aus der Muppet Show mitnehmen?
Die Liste geht in Ordnung. Ich hätte vielleicht noch "Jackie Brown" erwähnt, aber das ist eine persönliche Vorliebe...
Frank redet mit einem anderen Frank, noch ein anderer Frank trinkt Eiswasser, ein ganz anderer Frank schwadroniert über die Komplexität des Schutzes einer Büchse Sardinen, aber am allerbesten ist natürlich Frank, denn der raucht - machen die anderen Franks/Franken/Fränker aber auch. Aber sie wollen alle nach Eira. Liegt am anderen Ende der Stadt. Ach, halt! Pekka gibt's ja auch noch! Der redet so etwas ähnliches wie Englisch. Ist aber eh Banane, er könnte auch nur die ganze Zeit in die Luft spucken, das hätte den gleichen Effekt, denn was gesprochen wird ist eh total sinnlos. Ich würde ja behaupten, Aki Kaurismäki will alle verarschen. Vielleicht auch nicht, dann frank, äh, frag ich mich aber, was das denn sollte? Aber es gibt bestimmt viele gaaanz schlaue Menschen, die sich die Weisheit schaufelweise reingeschoben haben und hier eine melancholische Parabel auf Leben/Liebe/Religion/Paartanz sehen...
PS: überwiegend schöne Musik.
Ich mag Rex, weil er mich an mein eigenes Dino-Spielzeug von früher erinnert :)
Ich verteidige ja von Zeit zu Zeit Seagals Direct-to-DVD-Filme, da ich denke, dass einige davon in Ordnung gehen. Aber "Kill Switch" ist tatsächlich eine Gurke.
Die Geschichte ist wirr und vor allem das Ende ist irgendwie völlig sinnentleert.
Und als Steven Seagal das erste Mal auf dem Bildschirm erschien, dachte ich, meine Bildformateinstellung ist falsch, aber ich erinnerte mich, dass er wirklich langsam in "Der Bulle von Tölz" die Hauptrolle übernehmen könnte. Aber ok, hier spielt er einen Cop und die schnabulieren ja gerne Donuts, von daher könnte man sein weiches Gehäuse sogar erklären. Und es ist auch gar nicht so sehr die Besetzung, die den Film an Boden verlieren lässt, es sind (neben der bereits erwähnten grottigen Story) u.a. die dämlichen Szenenwiederholungen bei Actionsequenzen. Da wird ein Bösewicht auf ein Tisch geworfen und das sieht man dreimal hintereinander. Soll wohl cool sein, ist es aber nicht. Überhaupt die Action: lausig abgefilmt und verwackelt, man bekommt beinahe Kopfweh. Und mit Klischees wird auch nicht gespart: da kann man mit einem Magazin 50 Mal schießen oder ein Auto explodiert, weil der Kofferraum durchsiebt wurde. Schon klar, das passiert auch in anderen Filmen, aber hier wird dieser Schwachsinn als Highlight verkauft und das ist armselig.
Was ich zudem noch peinlich fand: es wirkt so, als ob manche Szenen öfters verwendet wurden (und damit meine ich nicht die Wiederholung als Stilmittel) - Budgetprobleme?
Fazit: "Kill Switch" ist nicht einmal mehr schwach, sondern schon darunter...