guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • Ja, Ja, JAAAA! Genau so will ich The Rock sehen! Das ist hart, dreckig und schon der Trailer ruft bei mir eine gewisse Erregung hervor. Hoffentlich wird der Film ein großer Erfolg, dann besinnt sich Johnson vielleicht und dreht nur noch im richtigen Genre Filme...

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    • Ich hatte das "Vergnügen", ein paar Menschen, allem Anschein nach Eltern, zuhören zu können, die sich über den Film unterhielten. Die hatten a) keine Ahnung, dass es ein deutscher Film ist, b) überhaupt nichts von der Buchvorlage gehört, und c) fanden die Ähnlichkeit zu anderen Animationsfilmen gaaanz toll.
      Was ich damit sagen will? Eigentlich nichts Bestimmtes, aber die scheinbaren Kritikpunkte werden von vielen offenbar nicht als solche wahrgenommen. Gut oder schlecht? Keine Ahnung...

      • 5

        Die Geschichte hat man schon gesehen und zwar besser. Dafür wurden hier einige Effekte handgemacht, das sogar sehr ordentlich, dies gilt es zu loben. Wenn dann allerdings doch auf CGI zurückgegriffen wurde, dann sieht das leider nicht besonders gut aus. Zudem hat man immer das Gefühl, dass die Handbremse nicht gelockert wurde, der Film hätte ruhig etwas härter sein dürfen, das ist in diesem Genre schon ok. Aber angucken kann man sich das trotzdem, ist halt Durchschnittsware, wie es sie dutzendfach gibt...

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        • Ich sag wie es ist: wenn McClane wieder abgeht, bin ich dabei. :)
          War nicht mal angedacht, dass Bonnie Bedelia (Holly, Johns (Ex-)Gattin) wieder mit dabei sein soll?

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          • 3

            Vorhersage von 7. 7 was? Etwa Punkte?! Wohl kaum! Damit sind eher die 7 Nadeln gemeint, die ich mir in den Oberschenkel gestochen habe, damit ich nicht einschlafe.
            Eine fade Angelegenheit, wie eine überlange Folge einer dieser tranigen SciFi-Serien, mit einer Extraportion Esoterikgedöns am Ende. Wem's gefällt, bitte sehr, ich klinke mich aus...

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            • Wenig überraschend bin ich ebenso Tresen-Star - der Alkohol und ich haben schon eine fast erotische Beziehung :)

              PS: gibt es eigentlich irgendwo auf der Welt noch eine Fete, auf der "Junge Römer" gespielt wird? :D

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              • Warum ahnte ich schon, dass dieser Artikel von Marie geschrieben wurde? :D

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                • 6

                  Leider sind die ersten 2/3 sehr sperrig, öde, um nicht zu sagen: völlig uninteressant. Zu lange wird zu wenig erzählt, die Charaktere treten auf, ohne dass sie eine besondere Tiefe bekommen, Atmosphäre ist kaum vorhanden, Spannung gar nicht. Das letzte Drittel hingegen ist zwar bizarr, aber äußerst gekonnt und rettet den Film letztlich souverän über den Durchschnitt.

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                  • Anders als manch andere, habe ich im Grunde nichts gegen Bay - aber Transformers ist nichts für mich. Und das dabei ein Meisterwerk rumkommt, gilt es doch zu bezweifeln. Aber der Artikel schürt ja die Hoffnung, dass da auch nichts mehr im Anschluss kommen wird...

                    • 1 .5

                      Kein Wunder ist das ein Alan Smithee-Film. Und ebensowenig ist es verwunderlich, dass "Alan Smithee" Ramzi Thomas nur diesen einen Film inszeniert hat und sonst keinen. Dieser mit den grausigsten Tönen aus dem Synthesizer unterlegte Thriller bleibt nämlich so ziemlich alles schuldig: völlig wirr, keine Spannung, maximal durchschnittliche Schauspielerleistungen, dämliche Story (ein im Koma liegender Killer kann seinen Körper verlassen, um sich zu rächen - oder so ähnlich) - dass Ramzi Thomas noch während der Dreharbeiten gefeuert wurde, war bestimmt auch nicht förderlich.
                      Ein Film, den die Welt nicht braucht...

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                      • Ich enthalte mich, da ich schlicht viel zu wenige dieser Filme gesehen habe. Und es drängt mich auch nicht, das zu ändern...

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                        • 5 .5

                          Irgendwie war das jetzt nicht so wirklich der Bringer. Zwar gut gespielt und mit interessanter Thematik, der ich auch in keinster Weise abgeneigt bin, aber letztlich doch kaum fesselnd. Zumindest kriegt man "Brothers in Arms" von den Dire Straits zu hören (auch wenn's in der Szene nicht passte)...

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                          • So, zuerst einmal muss ich die Millionen Rechtschreibfehler anprangern... Quatsch :D

                            Schön geschrieben und mir die Gewissheit verschafft, dass John Stamos noch existiert :)

                            • 7 .5

                              Reich an Metaphern, grotesken Szenen, bizarrem Humor und Erotik, bei der die Grenzen zur Perversion und zum Fetisch fließend sind. Weniger der Holocaust an sich steht hier im Mittelpunkt, sondern die Nachwirkungen, die diese Ausnahmesituation mit all ihren grausamen Ausprägungen mit sich brachte. Dabei steht die Figur des Adam Stein (Jeff Goldblum) im Mittelpunkt, wird jedoch von allerhand Charakteren umgeben, die selber ihre Probleme haben: von der durch Steins Leidensgeschichte erregten Oberschwester (Ayelet Zurer) bis hin zu Steins alter Ego David (Tudor Rapiteanu). Und über allem thront die Erinnerung an den Lagersadisten Klein (Willem Defoe).
                              Mit all den Umschreibungen der Nazidiktatur und den religiösen Hinweisen ist "Adam Resurrected" etwas wirr und überladen geraten, aber durch eindringliche Szenen, v.a. in den Rückerinnerungen Steins, und die starken Schauspieler trotzdem gekonnt und ungewöhnlich.

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                              • 7

                                Dass die Darstellung von starken Frauen beinahe immer in männlichen Klischees endet, wird mir nie einleuchten. Wie wir Feinripp-Unterhosenträger reagieren die Damen ebenso mit Gewalt, Trinken und auch Sex. Hier wird das nur durch die noch klischeehafteren männlichen Charaktere abgefedert - wenn die ganze Stadt brennt, fällt ein einzelnes Haus nun mal nicht mehr auf.
                                Sofern man aber darüber hinwegsehen kann, bekommt man ein gutes, wenn auch nicht überragendes Roadmovie geliefert, das Unterhaltungswert und starke Hauptdarstellerinnen besitzt, aber auch eine unnötig langgezogene Story - jedoch mit einem zwar sentimental überladenem und dennoch beeindruckendem Ende schließt...

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                                • 2 .5

                                  Eine attraktive Forscherin, ein Android, der dem Terminator ähnlich sieht, ein Bootsführer und später noch ein Ninja wollen einen verrückten Wissenschaftler aufhalten, der durch die Änderung der Weltgeschichte mittels Zeitreisen die Herrschaft an sich reissen will - hört sich blöd an? Ist auch blöd. Ein seltsamer Mix aus SciFi, Abenteuer- und Actionfilm und etwas Komödie, der trashig ist, ohne dabei in besonderem Maße unterhaltsam zu sein. Könnte zwar bestimmt den ein oder anderen Menschen mit Hang zu den benannten Genres ansprechen, mir gibt dieser Film nichts...

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                                  • 1

                                    Ein echter Gruselfilm - gruselig schlecht. Ich habe mich ein einziges Mal ein klein wenig erschrocken, die restliche Laufzeit war bohrende Langweile angesagt. Die ersten ca. 45 Minuten geschieht nichts, danach ein bisschen was, aber jeder Anflug von einem Hauch Spannung verläuft in (un)schöner Regelmäßigkeit im Sande. Und noch viel schlimmer: viele Szenen sind eher lachhaft als unheimlich (Die "Miez, Miez, Miez"-Szene & die Akrobatik-Übungen sind wohl die humorigen Highlights). Den Schauspielern spreche ich ihre Qualitäten nicht ab, aber was hilft der fähigste Darsteller, wenn das Drehbuch ein solch gnadenloser Reinfall ist?
                                    Die Kinobesucher waren dementsprechend auch enttäuscht, von unzufriedenem Raunen bis zu wütenden "So eine Scheiße"-Sätzen war alles zu vernehmen. Ich konnte nur noch lachen - was sollte ich auch sonst tun, weinen? Auf alle Fälle wäre es sinnvoller gewesen, das Geld für die Kinokarte einfach in den nächsten Mülleimer zu werfen und sich dann an die Straße zu stellen, um den Verkehr zu beobachten.

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                                    • 2
                                      • 7

                                        Melancholische Variante einer (imaginierten) Partnerschaft bis ins hohe Alter. Vergleichbar mit dem Beginn aus "Oben", farblich wesentlich kühler, aber gekonnt umgesetzt.

                                        PS: Dank an samploo, der mich auf diesen Kurzfilm aufmerksam gemacht hat...

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                                        • Nett fand ich den Eli schon immer, seine Filme sind aber...naja, lassen wir das.
                                          PS: Im Video wird gesagt, dass "The Last Exorcism" ab 30.09. (also seit gestern) in den Kinos läuft, in der Übersetzung steht aber 30.10. - oder habe ich mich verhört?

                                          • 3 .5

                                            Teil 3 habe ich eigentlich nur noch aus Komplettierungsgründen angeguckt, in etwa so, wie jemand, der sich auch noch Album Nr. 24 von einer bestimmten Band kauft, obwohl sie schon nach dem 15ten schlechter wurden, nur weil er die ganze Sammlung haben will. Und was soll ich sagen? Teil 2 stand dem tollen Vorgänger schon in einigen Punkten nach, der dritte Aufguss ist phasenweise schon beinahe peinlich: Actiontrash ohne Hintersinn, fehlende Dramatik, dazu noch schlechte Effekte und lahm choreografierte Kämpfe. Alleinstehend hätte man den Film vielleicht noch irgendwie durchgehen lassen können, als "RoboCop" ist das aber schwach.

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                                            • Muss ich auch sagen, tolle Sache.

                                              • 5 .5

                                                Das "kleine" Budget von 17,3 Millionen Euro (um mal einen Vergelich zu haben: "Oben" kostete ca. das 7,5-fache) merkt man nicht wirklich, die Animationen sind gut gemacht und das nötigt mir Respekt ab. Und in 3D ist dieser Film sicherlich noch etwas beeindruckender und die langweiligen Stellen und die recht fade geratene Geschichte werden vermutlich besser übertüncht. In der normalen Fassung merkt man allerdings, dass das hier etwas zu dünn geraten ist. Kinder werden, trotz des eigentlich politischen Themas, wohl eher ihren Spaß haben als Erwachsene...

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                                                  • 6 .5

                                                    Richards, Campbell, Dillon, Bacon, Murray - 4 davon können sogar schauspielern, die Quote geht in Ordnung. Die Geschichte ist voller Wendungen, das ist teilweise spannend, ödet aber auch manchmal an, weil schon zu viele.
                                                    Man muss hier jedoch nicht lange rumeiern, über dem Durchschnitt liegt "Wild Things" durchaus.

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