guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • 8

    Ein weiterer Beweis dafür, dass Nolan ein Könner ist. In 3 Minuten Tiefe zu entwickeln, gelingt nicht jedem.

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    • 4
      • Clooney ist sympathisch, Pitt aber auch.
        Pitt hat in der Summe aber die interessanteren Filme gemacht...

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        • Als der erste Teil des Spiels erschien, war ich ca. 14 Jahre alt, da entdeckte ich meine Laster und hatte keine Zeit zum Zocken.
          Ich spielte und spiele Games dieser Art vielleicht mal bei Kumpels (durchaus erfolgreich. Ist ja nicht so, dass ich es nicht könnte...), daheim spiele ich eigentlich nur Fußball-Games. In diesem Fall ist dies ein absoluter Vorteil, kann ich die Filme (und Milla Jovovich) doch genießen und muss nicht ständig nach 'nem Taschentuch greifen, weil die Games so schlecht (?) umgesetzt wurden.
          Und mein unheimlich klarer Blick bringt mich dazu, "Resident Evil: Extinction" meine Stimme zu geben (allerdings habe ich den neuesten Teil noch nicht gesehen).

          PS: wenn mal die EA Sports FIFA-Reihe oder PES filmisch umgesetzt wird, muss ich mir vielleicht auch eine Kleenex-Box besorgen...

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          • 5 .5

            Gediegener Durchschnitt, nicht mehr. Hanks macht seine Sache überraschend gut, die restliche Besetzung agiert durchwachsen. Ein paar Schmunzler sind drin, leider auch recht viele unpassend platzierte Vulgär- und Flachwitze. Zumindest gibt's ganz hübsche Gospelmusik...

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            • 1

              Ok, ich geb's zu: die erste Staffel habe ich komplett und durchaus interessiert angeguckt. Es war neu, es war spannend, es wurden Tabus gebrochen. Und selbst die 2. Staffel habe ich angesehen, jedoch mit merklich geringerer Begeisterung. In der dritten Auflage bin ich ausgestiegen, es wurde albern (gut, das war es eigentlich schon immer), abstrus, man musste immer einen drauf setzen, nur ein paar Trottel in einer Hütte beobachten reichte nicht mehr. Wenn ich mittlerweile zufällig mal bei Big Brother reinzappe, wird mir richtiggehend schlecht: Bumsfilmdarstellerinnen, nur (!) noch Dummschwätzer, Separierung und Bestrafung, um die Bewohner gegeneinander aufzuwiegeln. Neu ist BB nicht mehr, nur noch dumm und auf der Jagd nach dem Skandal, der Aufmerksamkeit bringt - klappt aber nicht mehr, ist zu normal geworden. Man hat ein Monster erschaffen und dieses speit einem jetzt die Mattscheibe voll.

              PS: Wie ich einer Zeitschrift entnehmen konnte, ist Miriam Pielhau, die jetzt auf Sat.1 eine Naturgedönssendung moderieren wird, wegen konzeptioneller Änderungen an der Show, die sie nicht mehr mitragen wollte, augestiegen - welche das sein sollen, erschließt sich mir aber nicht. Vielleicht wird in Zukunft eine Kampfarena zu sehen sein, in der die Nominierten sich mit Schwertern und Speeren bekriegen müssen...

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              • Cherry aus Planet Terror steht mir bei - och, gerne doch :)

                • Wie hier wieder viele gleich einen Flüchtigkeitsfehler anprangern! Ein Glück hat sich noch nie jemand verschrieben. Vielleicht sollte man mal die 1000 Texte loben, die ohne Fehler sind.

                  PS: Ortega Lorre nehme ich von der Kritik aus, bei ihm scheint es nur ein schlichter Hinweis zu sein.

                  • Unstoppable liest sich und sieht aus wie 80er/90er-Actiontrash mit etwas höherem Budget - mir gefällt so etwas und ich finde, es hat seine Berechtigung.
                    (Zu Saw schreib ich nichts mehr, jedes Stück Epithelgewebe wäre Verschwendung)

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                    • Die eine Hälfte ist (überwiegend) langweilig, die andere (überwiegend) uninteressant, bleibt nur noch "From Dusk Till Dawn"...

                      • 6 .5
                        über Vakuum

                        Die Effekte waren 2004 zum Großteil schon seit 10-15 Jahre veraltet, die Story ist ein Mix aus konventioneller Romanze, ein bisschen Thriller, altbekanntem SciFi-Thema (Selbstbestimmung von Menschen wird durch "Maschine" abgelöst) mit religiösem Touch.
                        ABER: für eine deutsche Produktion, zudem ein Regiedebüt, das auf einem Studentenfilm basiert, ist das schon ziemlich beeindruckend. Gekonnte Bilder, für ein vermutlich vergleichsweise kleines Budget ordentliche Effekte (dass diese, wie erwähnt, nicht mehr ganz aktuell sind, lässt sich damit wohl erklären) und gute Schauspieler, die nicht so "deutsch" spielen wie üblicherweise (hervorzuheben ist Fabian Busch).
                        Ein gewisses Talent für Bildkomposition ist hier zu erkennen, nur hätte Thomas Grampp das Drehbuch geschickter ausarbeiten sollen, denn das Ende gleitet etwas zu sehr ins (lächerlich) Metaphysische ab.
                        Fazit: relativ gelungenes SciFi-Drama mit der ein oder anderen Schwäche und einer recht kurzen Laufzeit (die ich allerdings nicht bemängele, denn hätte man den Film in die Länge gezogen, wäre er vermutlich nur durch überflüssige Füllszenen ergänzt worden).

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                        • Ich ergänze mal fabels Hinweis auf das VoD-Angebot von BILD mit dem Link: http://film.bild.de/cat.aspx?s=first&c=2147483647

                          Außerdem noch: Classic Cinema Online (empfehlenswert für Fans richtiger Oldies)
                          http://www.classiccinemaonline.com/1/index.php

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                          • 3 .5

                            Ich kann hier und da mal einen Punkt zusammenkratzen, aber mehr als 3,5 kann ich nicht vergeben. Dieser Papillon/Mad Max-Verschnitt hat nämlich ein riesiges Problem: er ist unheimlich langweilig! Die Schauspieler sind gut, Anfang und Schluss auch ok, aber dazwischen liegen etliche fade Minuten. "Flucht aus Absolom" macht einfach kleinen Spaß...

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                            • 7

                              Schöne Idee, gut umgesetzt. Man bekommt in kurzer Zeit recht viel geboten...

                              • 6

                                Kein überragender Kurzfilm, aber durch die nette Idee doch ganz gut...

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                                • Ihr wisst schon, dass ich so lange quengel, bis ich eine DVD bekomme? :)

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                                  • Mein Ergebnis überrascht mich nicht: Genie.
                                    Hab ich doch schon immer gesagt, nur wollte es mir niemand glauben...

                                    PS: ich drücke dir die Daumen für deine erste Milliarde, Anna! :)

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                                    • 6
                                      über Bedhead

                                      Der Name Robert Rodriguez pusht diesen Kurzfilm, denn wirklich was besonderes ist er eigentlich nicht...

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                                      • Friedberg/Seltzer gehören geteert und gefedert, haben sie doch ein wunderbares (Sub)Genre in den Graben gefahren. Jede nachfolgende Parodie, die auf der Kinoleinwand erscheint, wird von Otto Normalkinogänger ohne größere Informationen über Regisseur, Schreiber etc. abgekanzelt werden mit den Worten: "Och nö, Beilight war schon nicht so toll". Alternativ kann man dann aber auch folgenden Satz hören: "Beilight war viel witziger. Hier furzt ja nicht mal jemand, den könnt ihr euch sparen..."
                                        So oder so, gute Filme dieses Genres werden auf kurz oder lang gemieden werden - oder, ich sehe es kommen, werden mit fantastisch schlechten Titeln beworben, z.B. "Die arschgeile Ische mit den riesigen Hupen gegen den Scheißtyp mit einem Mega-Pickel im Gesicht, der immer so stark furzen muss und mit einer Verarsche einer/s aktuell populären Band/TV-Show/Teenie-Hypes" - oder so ähnlich...

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                                        • 7 .5

                                          Gekonnter, sauber inszenierter und mit Tempo vorangetriebener kleiner Thriller von Wolfgang Petersen. Die Wendung ist gelungen, auch wenn man sie (zumindest als eine Option) erahnen kann. Hoskins spielt wirklich sehr gut, Berenger nicht schlechter und der Rest der Besetzung ist auch ordentlich. Ein wirklich unterhaltsamer Film...

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                                          • 4 .5

                                            Der beliebte Spruch "Für 'nen Low-Budget gar nicht schlecht" stimmt so nicht, denn manches ist schlecht, und das hat nichts mit den geringen Geldmitteln zu tun:
                                            Da werden wirklich passable Effekte gezaubert, aber abgefilmt werden diese so, als ob man die Kamera einem wilden Stier auf den Buckel gebunden hätte. Was bringen kreative Splatterszenen, wenn man vor lauter Gewackel eh weggucken muss, weil man sonst seekrank wird? Allerdings folgen auf eine Menge verpatzter Szenen auch einige, die wieder ganz gut umgesetzt wurden. Warum aber nicht den ganzen Film über saubere Arbeit abliefern? Ich hätte durchaus mehr Punkte aus meiner Bewertungstruhe geholt, so aber nicht...

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                                            • 8

                                              Ein wunderprächtiger Actionknaller. Auch wenn Coolness und Tiefgang der Vorgänger etwas fehlen, macht das hier großen Spaß. Wer gerne mal mit 'ner Fakel durch das Haus läuft, anstatt das Licht anzuknipsen und das zusammengekehrte Laub in Burning Man-Manier abbrennt, der ist hier richtig aufgehoben. Und wenn das Terminator-Thema ertönt, liegt der Fan sowieso darnieder. Und als Dreingabe gibt es noch Arnolds Kantengesicht (auf fremdem Körper) zu sehen.
                                              Aber eines muss ich schon sagen: Das Buch war besser ;)

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                                              • 1

                                                Wer bei "Shark in Venice" einen lustigen Trash-Tierhorror erwartet wird enttäuscht sein, denn vielmehr bekommt man ein extrem maues Schatzsucherabenteuer zu sehen, bei dem der Hai nur Mittel zum Zweck ist.
                                                Hauptdarsteller Stephen Baldwin spielt wie immer, also als ob man ihm eben eine Schaufel ins Gesicht geschlagen hat. Und fit wirkt er auch nicht (ich meine sogar erkannt zu haben, dass er in einer Szene gedoubelt wird, in der ein Sprint mit Karton umschmeissen verlangt wurde. Baldwin hat eigentlich einen blonden Dreitagebart, der Mann in dieser Szene scheint aber einen dunklen Rund-um-den-Mund-Bart zu haben).
                                                Die Story des Films ist fade und unlogisch, die Umsetzung schlecht, was deutlich am niedrigen Budget liegt. Sind echte Haie zu sehen, wurden sie aus Tierdokus entnommen, taucht nur eine Rückenflosse auf, ist sie deutlich erkennbar aus Plastik oder Pappe. 2-3 CGI-Szenen gibt es, die sind aber katastrophal.
                                                Neu war mir übrigens auch, dass man beim Tauchen mit Mundstück deutlich sprechen kann - faszinierend.
                                                Ganz toll ist übrigens der Schluss (SPOILER):
                                                Die Weißen Haie schwimmen zwar immer noch in den venezianischen Kanälen rum, aber darum kümmert sich keiner und das obwohl sie schon ganze Gondeln mitsamt Insassen zerfetzt haben... (SPOILER ENDE)

                                                Fazit: "Shark in Venice" ist nicht so schlecht, dass er schon wieder gut ist, er ist nur schlecht. Ausschließlich große Fans von Stephen Baldwin (gibt es die?) werden ihre Freude haben.
                                                Den einen Punkt vergebe ich für die netten Aufnahmen der (bulgarischen!) Location...

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                                                • 7

                                                  "The People Under the Stairs" hat zu Anfang seine gruseligen Szenen, kann diese in der Folge aber kaum wiederholen. Dafür geht es relativ bizarr zu, irgendwie ist auch stets ein wenig ein Unterton sexueller Perversion zu vernehmen und für extreme Weicheier ist das hier auch nichts. Die Atmosphäre erinnert etwas an ein Gruselkabinett, mich konnte das durchaus begeistern, ist aber bestimmt nicht jedermanns Sache. Dass zum Ende hin aber kaum neue Ideen präsentiert werden, sondern alles wie in einer Endlosschleife wirkt, drückt den Gesamteindruck leider etwas. Sehenswert bleibt er dennoch...

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                                                  • 5

                                                    Ich könnte jetzt einen seitenlangen Text darüber schreiben, wie ich den Film finde. Aber die deutsche Sprache erlaubt es mir, alles in 3 Worten zusammenzufassen:
                                                    Er ist durchschnittlich.

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