Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Der Film plätschert angenehm unterhaltsam vor sich hin.
Das Problem ist mal wieder die deutsche Synchronisation. Die meisten Sprecher machen einen guten Job, aber dann wieder... Wo im Original eine Emmy-Preisträgerin spricht, haben wir eine Castingshowteilnehmerin, die komplett das Tempo verschleppt. Das kotzt mich an.
Sieht gut aus, ist aber völlig überkonstruiert. Außerdem, wenn man seine Schauspielern schon endlose Monologe aufsagen lässt, sollten diese dann aber auch halbwegs interessant sein. Was sie hier nicht sind.
Zudem ist der Film mindestens eine halbe Stunde zu lang.
Hut ab. Hier passen die Puzzeteile perfekt zusammen. Eine hanebüchene Story, schlechte und unsympathische Schauspieler und platte Dialoge.
Oh oh. Ich sehe schwarz für die Durchschnittsbewertung. All die BUND-Jünger werden sagen, dass die ganzen Wolfsangriffe total unrealistisch sind und ihn als Hassfilm markieren, haha.
Nach einer vor allem optisch umwerfenden ersten halben Stunde folgt nur noch "Saurier schafft es nicht, die Haupthelden zu fressen, obwohl er nah dran ist". Wie kann man denn all sein Pulver so dermaßen schon am Anfang verballern?
Bis auf einen eindrucksvollen John Cusack ist der Film völlig uninteressant. Düster will er sein, runterziehend ist er.
Ich kann mich an keinen Film erinnern, bei dem die Rache am Täter so wenig Befriedigung auslöst, wie hier.
5 interessante Minuten, der Rest ist Langeweile.
So schön die Städte auch anzusehen sind, so langweilig und uninteressant ist alles andere. CGI-Overkill jenseits der Großaufnahmen, überraschend schlechte Schauspieler (Sheehan, Fang) und was nicht CGI ist, sieht dann nach Pappmache aus.
Boah, jetzt erstmal ein schönes Mettbrötchen...
Oh je. Die machen einen Film über Cleopatra und nehmen Marcella Petrelli? Die hat ja nun garnichts königliches oder edles, sondern sieht aus wie das Mädchen , das später den Lampenladen ihrer Eltern übernehmen wird, aber damit scheitert, weil es sich auch dafür nicht interessiert.
Moment mal. Hier gibt's gar keine fatale Leidenschaft, nicht mal Leidenschaft, eigentlich.
Für Freunde von flackernden Bildschirmen. Und nur für solche.
Schau an, die Indonesier. Hätte ich nicht gedacht, dass die solche Filme machen können. Hier unterscheidet sich aber auch garnichts von einem Durchschnittssuperheldenfilm der Hollywoodliga. Klar, ist jetzt storytechnisch kein Marvel-Film, aber Fantastic Four lässt er beispielsweise weit hinter sich.
Hier reisst's nur die Architektur etwas raus.
Ich sehe viele sehr gute Gags, aber ich habe nicht mal geschmunzelt. Vielleicht wäre das im Kino anders gewesen. So vermute ich aber, dass es an der Inszenierung lag.
So ein Blödsinn. Hier stimmt ja nu mal gar nichts an der Story. Wenn der Hauptheld-Regisseur sich unbedingt als Heulsuse in Szene setzen muss, bitte, aber doch nicht mit so einer unglaubwürdigen Story. Das ist nicht düster, das ist nur dämlich.
Ich finde Captain Marvel sehr unsymphatisch und zudem stört die Dame irgendwie die Balance.
Der "Rest" des Films war dagegen großartig.
Das tat wirklich weh.
Der Schuss ging daneben. Die Dialoge bestehen fast durchweg aus Phrasen und das Finale las sich bestimmt im Drehbuch spannend, ist aber total langweilig inszeniert.
Ich müsste eigentlich eine 8, 9 oder 10 geben, so großartig waren die Dialoge und die Darstellerinnen und Darsteller. Tig Notaro kannte ich garnicht, aber sie ist fantastisch. Aber auch alle anderen der wirklich vielen markanten Rollen werden großartig gespielt.
Ich spreche hier vom englischen Original.
Einzig die tolle Besetzung holt's raus.
Zusammengefasst: Oslo fällt in sich zusammen, aber Wolfgang Petry kann wenigstens noch das Schlimmste verhüten.
Ja, ich kann alle Kritik nachvollziehen, habe mich aber einfach mal überwältigen lassen.
Chinesen stören den ÖPNV in Budapest, um Kinder in Afrika zu retten. Das muss diese Globalisierung sein.