Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Wenn Regisseure sich selbst Heulszenen ins Script schreiben bin ich eigentlich immer raus.
Zum Ende hin hat der Film mich aber nicht unberührt gelassen.
Das letzte Mal, dass ich einen Schauspieler so sehr hinter seiner Figur verschwinden sah, war Sean Penn in Milk. Großartig.
Ich habe schon so viele Filme gesehen, in denen es der Hauptfigur quasi vom ersten bis zum letzten Moment dreckig geht, aber ich habe mich in der Regel sehr gelangweilt, abgestoßen gefühlt und war genervt ("ja, hab ich verstanden"). Hier nicht.
Dazu noch eine wichtige Nebendarstellerin aus Berlin-Lichtenberg :-) Mehr kann man nicht verlangen.
Großartig gespielt, großartige Dialoge, unterhaltsam vom ersten bis zum letzten Moment. Ich kann keinerlei Kritik nachvollziehen.
Steven Gätjen ist nett und hat mir sogar schon zugewunken. Seine Figur allerdings ist unheimlich cool und das ist er eben nicht. Das fällt umso mehr auf, als um ihn herum hochprofessionelle Sprecher arbeiten (Stephanie Stumph mal ausgenommen). Das nimmt eine Menge von dem Spaß, den der Film ansonsten macht.
Bewegendes Rassismusdrama, das die traurigen Ereignisse der Trump-Ära vorwegnimmt.
Voller cooler Sprüche. Das tröstet über den eigentlich nicht besonders guten Film hinweg.
"Schöne Frauen schöne Dinge machen lassen.", sagt Francois Truffaut. Ich könnte Olivia Thirlby stundenlang beim Abwaschen zusehen und wäre trotzdem glücklich. Nicht viel anderes macht dieser Film eben. Klar, es gibt auch diesen Thrilleranteil, aber das ist nur Vorwand.
Hirnsträubender Blödsinn, aber keine Sekunde langweilig.
Was war das denn? Ein völlig wirres , sinnloses Durcheinander, das aber amüsiert und gut unterhält.
Ich mag's ja bunt. Aber Holla, die Waldfee, was hier abgeht ist der absolute Farbenoverkill. Das ist natürlich viel zu viel Optik und viel zu viel CGI, aber die sympatischen Darsteller und die generelle Unterhaltsamkeit reißen es raus.
Wenn dem Esel zu wohl ist...
Die Frage stellt sich natürlich die ganze Zeit und selbst die Psychologin, die mit mir den Film gesehen hat, konnte es sich nicht erklären.
Ich mochte aber die Optik.
Die Story ist hirnsträubend, aber ich mochte die ruhige und edle Optik und den Darsteller des Vaters.
Ich werd mich im Leben nicht mehr an Greengrass' Kameragewackel gewöhnen.
Ich liebe die Alice-Bücher und wie gerne hätte ich einen Film mit Johnny Depp, Helena Bonham Carter, Anne Hathaway und Stephen Fry gesehen. Aber leider stehen dem zwei Dinge im Weg: "Alice in einer Seeschlacht" und Mia Wasikowska, die einzige Schauspielerin, die ich noch unsympathischer finde als Shailene Woodley. Schade.
Sehr langatmig, ich bin kurz weggenickt. Die Lieder sind furchtbar, völlig ohne Schwung. Einzig der Schneemann macht Spaß und das Ende ist unterhaltsam.
Taron Egerton ist Taron Egerton ist Taron Egerton ist Taron Egerton.
Uncharismatische Kinderdarsteller, Klischees ohne Ende, aber immerhin ansonsten 1 gute Stunde Schlaf im Kino.
Da war mehr drin. Letizia Battaglia hat sicher große Verdienste und ist eine mutige Frau, aber sie kommt hier einfach sehr unsympathisch rüber. Man hätte vielleicht mehr ihr Werk sprechen lassen sollen.
Scott Adkins kante ich nicht. Deshalb dachte ich, der Fronck-Ribery-Klon wäre der Bösewicht und habe mich gewundert, warum es so lange dauert, bis mal der Held auftaucht...
Wenn es dann mal bunt wurde, war es schön. Dazwischen zieht es sich aber oft indiefilmmäßig.
Alex Garlands Filme sind mir immer zu langatmig. Dieser auch. Jede Action wird sofort danach wieder durch endloses Gequatsche abgelöst.
Übrigens: In der letzten Woche habe ich 3 Filme gesehen, in denen Oscar Isaak mitspielt (u.a. diesen und Triple Frontier), 3 Filme, in denen Wölfe Menschen jagen (Daughter of the Wolf, Pets 2, Storks) und 3 Filme, in denen ein schwarzer Mann/Junge eine weiße Freundin hat (dieser, Spiderman und IO). Da muss doch ein Muster zu finden sein.
Optisch Klasse, speziell die Luftaufnahmen.
Geradezu körperliches Unbehagen verursachte dieses Machwerk voller durchgewürfelter Stile und Zeitebenen.
Durchschnittbewertung 6,4? Kann nur an der deutschen Synchronisation liegen (Fernsehköche??!!). ich habe seit Ewigkeiten nicht mehr so oft gelacht.
Langweiliger Schwachsinn. Tiefpunkt ist dabei M. Night Shyamalans Cameoauftritt.