Hagen Hagen - Kommentare

Haha, das ist doch ne Mockymentary. Niemand kann doch im Ernst glauben, dass ein Godzillafilm, der sich zu 85% auf herumwusenlde Bürokraten und ihre komplexen Entscheidungsfindungen konzentriert, ernst gemeintes Actionkino ist. Sehr lustig.
とても面白い、日本人！

Mein klarer Favorit ist ja Drax.

Wenn man diesen ordentlich gemachten Spidermanfilm sieht, merkt man noch mal schmerzhaft, wie grauenhaft die Andrew-Garfield-Spidermannverfilmungen waren.

Wie das Erreichen einer Oase in der Wüste kommt einem der Auftritt von Orson Welles vor. 50 Minuten nur grauenhafte Textaufsager, dazu eine sehr billige Bildsprache und ein schlechter Schnitt und dann kommt diese Urgewalt von Schauspieler und gibt einem den Glauben ans Kino wieder zurück.

Unheimlich langweilig.

Emotional hat es mich gepackt, intellektuell hat es mich gelangweilt.

Das haben wir doch alles schon hundertmal gesehen. Zugegeben, oft viel schlechter. Hier sind schon Profis am Werk.
Die ständigen unoriginellen Kloppereien und Rennereien langweilen schnell.
Wie so oft finde ich es aber beeindruckend, was für unbekannte gute Schauspieler die da für Nebenrollen meist haben.

Schade, schade, dass der Film zum Ende hin so abfällt. Ansonsten ist er unheimlich unterhaltend, sieht toll aus und schafft es, fast allen der vielen Figuren eine Bedeutung zu geben. nach all den dämlichen Filmen, die in die gleiche Richtung gehen (Die Mumie, beispielsweise) ist das eine echte Wohltat.

Ach, wenn ich doch nur mein Hirn ausschalten könnte. Optisch war das nämlich schon ganz gut, aber diese blödsinnige Handlung. Nee, nee, nee.

Regie Alex Kurtzman. Heilige Scheiße ist der mit der Verhunzung von Franchises beschäftigt:
2005: Die Legende des Zorro
2006: Mission: Impossible III
2007: Transformers
2009: Star Trek
2009: Transformers – Die Rache
2011: Cowboys & Aliens (ok, kein Franchise, trotzdem großer Mist)
2014: The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro

Bei der Mumifizierung hat man dem Toten das Gehirn durch die Nase aus dem Kopf gezogen. Denkt Euch den Gag selber, der jetzt folgen muss.

Verliert in allen Punkten gegen Raimis Version. Das Herz ist nur aufgeklebt und der Verstand an der Garderobe abgegeben worden. Das macht alles keinen Sinn.

Dieser Film hat 2 Probleme:
1. Er ist unheimlich langweilig, von einzelnen (Landmine) Stellen mal abgesehen.
2. So sehr ich die Schauspieler auch mag bis hin zu vergöttere, ich sehe immer nur George Clooney, Matt Damon, Bill Murray und John Goodman, niemals Frank Stokes, James Granger, Richard Campell und Walter Garfield. Das haben beispielsweise die Original-Glorreichen-Sieben deutlich besser hinbekommen. oder auch Ocean's Eleven.
Und am Ende ist der eigentliche Gegner auch noch der Russe. Nee, George.

Idee gut, Schauspieler gut. Drehbuch in der 2. Hälfte leider ziemlich unsinnig. Schade.

Das ist leider totaler Blödsinn.

Das wirkt doch arg konstruiert. Und die ständig alles überkleisternde Musik nervt schon nach der ersten halben Stunde.

Alle Beteiligten sind mit großem Spaß bei der Sache und der überträgt sich auf den Zuschauer. Es gibt sehr viele sehr witzige Stellen, zumindest im Original. Rob Lowe gefällt mir mit jedem Film besser.

Was für'n Arsch und gleichzeitig was für ne arme Sau. Hätte ich niemals erwartet von Peter Sellers. Puh.
Der Film ist eigentlich großartig, nur die Musikauswahl ist extrem einfallslos.

"Ende der 60er Jahre". Pack mal noch 10 Jahre rauf, Jenny ;-)

Criminal. Ja, kriminell ist's was das Drehbuch und die blöde Wackelkamera aus der genialen Besetzung machen.

Hab mich schrecklich gelangweilt, bin aber auch nicht die Zielgruppe.

Ich hab's ja noch live am Fernseher erlebt und es ist von Anfang an klar, worauf es hinausläuft, trotzdem hatte ich vor Freude ne Gänsehaut bei den [nicht wirklich ein Spoiler] erfolgreichen Sprüngen am Ende, wie eigentlich selten bei Filmen.
Wegen Iris Berben Punkte abziehen, finde ich völlig bekloppt. Sie macht ihre Sache toll, wie eigentlich alle Beteiligten. Einzig und ausgerechnet Taron Egerton ist zu keine Sekunde wirklich Eddie, sondern trägt nur ne Eddie-Maske.

Vom Reissbrett und mit ständigem "Schaut her, Rihanna singt!"

Bis auf Paul Bettany waren alle Rollen fehlbesetzt. Macht euch den Spaß und überlegt, wer besser gepasst hätte, denkt Euch den Film dann mit diesen Darstellern und Schwups kommen 3 Punkte oben drauf.

Deutlich in der Hai-Oberliga, was Schauspieler und die Profis drumherum angeht.

Großartig gemacht. Douglas und Damon beim Sex zuzuschauen ist deutlich komischer, als es zu erwarten wäre. Beide spielen absolut fantastisch. Dazu die restliche Besetzung mit Aykroyd, Lowe und Co. Sehr gut.
Einzig die Story an sich gibt jetzt nicht so viel her.