Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
An Arnie liegt's jedenfalls nicht, dass die aufgewärmte Brühe nicht mehr schmeckt.
Neben der grandiosen Actionszene am Anfang hat er vor Allem eine Stärke: Er langweilt keine Sekunde.
Die ganzen Ekelstellen hätt' ich nicht gebraucht.
Damit würden sie heute nicht mehr durchkommen. Der Bösewicht ist offensichtlich schwul und Quasimodo wird irgendwie auch immer unhässlicher, statt divers zu bleiben. Das gäbe einen schönen S-Storm.
Rührend lächerlich.
Schauspielerisch großartig, aber auch wenn es diese Art Fälle geben mag, glaube ich, dass die umgedrehte Version "missbrauchtem Kind wird nicht geglaubt, weil man seinen besten Kumpel behalten / es sich mit einer wichtigen Person nicht verscherzen will" die häufigere ist.
Haha, das ist wie mit der chinesischen Fassung von Fifty Shades of Grey, die ich gesehen habe. Die kommt auch komplett ohne, ähem, Liebeszenen aus. Nachdem der Millionenseller der Buchvorlage wohl vor Allem wegen seiner ausschweifenden und detaillierten unanständigen Szenen ein so großer Erfolg war, gibt es hier nur ein paar Andeutungen. Das ist zwar der Entstehungszeit geschuldet, macht ihn aber (s.o.) komplett witzlos.
Ich musste de ganze Zeit darüber nachdenken, ob Bill Paxton zu dem Zeitpunkt schon eine Ahnung hatte, dass er nur noch wenig Lebenszeit übrig hat
Das Alter tut Ryan Reynolds sichtbar gut.
"Sehr her! Seht her! Ich bin ein ernstzunehmender Künstler!" schreit der Film die ganze Zeit. Und das nervt.
Boah, das muss ja ne Heidenarbeit gewesen sein, so viele schlechte Schauspieler zusammenzubringen.
Alle Wetter! Hätte ich J.J. Abrams nicht zugetraut.
Man muss auch das Casting loben. Die Rolle der Rey war sicher eine enorme Herausforderung und auch John Boyega war absolut großartig. Die Bösen fand ich etwas blass, aber das ist nur ein kleines Manko eines wirklich sehr guten Filmes, der ein würdiger Nachfolger der Episoden 4 und 5 ist.
1. Nicht schon wieder ein Schuldige(r)-sucht-Beziehung-zu-Unfallüberlebender(-m)
2. Wackelkamera bei Action - wenn's denn sein muss. Wackelkamera bei Leuten, die langsam eine Straße lang laufen - bäh
Während die erste Hälfte mit Langeweile nervt und mit grauenhaftem Schnitt (ständig wird zwischen den Perspektiven hin- und hergeschaltet und jedesmal ändern sich gleich die Farben mit, so dass gar kein Fluss reinkommt), ist das finale Gefecht [SPOILER] nur noch albern: Die Bösen greifen mit ca. 40 Mann an. davon werden ungefähr 100 erschossen und 30 bleiben übrig. Manche Verteidiger graben sich zum Teil clever ein, andere rennen aber sinnlos ohne Deckung durch die Straßen und schießen (jeder Schuss ein Treffer) mit Pistolen auf Reiter. Das Maschinengewehr wird aus 200m Entfernung zur Stadt abgeschossen und dabei schnell geschwenkt. Die Einschläge sind dann aber nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Das mag ein Detail sein, aber es zieht sich einfach so dermaßen der Blödsinn durch den finalen Kampf, dass es schon völlig egal ist, dass bis auf Washington, Pratt und Hawke keine Figur so lebendig (oder gar cool) rüberkommt, wie immerhin 6 der 7 originalen Glorreichen 7 (plus Bösewicht Calvera).
Von den hunderten Direct-to-Video-Produktionen ehemaliger B-Stars in Bulgarien ist das eine der Besseren. Man bekommt ne Menge Action und auch die Optik macht (für die Verhältnisse) was her. Liegt vermutlich am höheren Budget.
Alle Wetter. Das kam unerwartet. Extrem unterhaltsam, coole Sprüche und dabei doch nicht oberflächlich, sondern doch ziemlich ernsthaft bei den Themen moderne Sklaverei und weiblicher Genitalverstümmelung.
"toxische heteronormative Maskulinität" Boah eh. Geht's nicht ne Nummer kleiner?
Wenn man Albaner ist, braucht man ne Menge Humor bei diesem Film.
Nett. Ja, dieses nett.
Wenn man einen epischen Western dreht, braucht man einen epischen Score. Gerade das Finale wird da ziemlich vernachlässigt.
hat schon ein paar witzige Momente "Entschuldigen Sie, wenn wir hier einfach so einmarschieren", aber größtenteils lässt er einen recht fassungslos zurück, ob der kruden Mischung aus Doku und Fiktion.
In keinem Universum der Welt brennt die Schulschönheit mit dem dicklichen Brillennerd durch.
Alles schon so oft gesehen und in vielen Fällen auch besser.
Nix gegen albern, aber das war deutlich zu viel. Wenn einem jede Dialogzeile und jede hanebüchene Plotwendung ins Gesicht schreit "Schaut! Das ist total witzig! Boah, was wir uns trauen!" dann nervt das irgendwann nur noch.
Mit 5 Kindern allein im Wald ohne etwas zu Essen für den Winter zu haben, ist schon Horror genug. Da braucht's gar keine Hexen mehr.
Ein Mann gehört zu seinem Baby. Richtig so.