Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Beeindruckende Optik und ein verstreuter Coen-Cast sind die Pluspunkte. Dass Sobald die Schrotthaufen auf zwei Beinen stehen und quatschen oder sich prügeln, wird es aber total bescheuert. Die lächerlichen, aber nicht komischen Nebenfiguren und die wohl auch computergenerierte Rosie Huntington-Whiteley sorgen gar für Fremdschämmomente.
Coole Luftschlachten, aber lange, langweilige und belanglose Bodenszenen.
Behäbig, larmoyant und langweilig. Wirkt wie ein Hallmark-Film. Da kann auch die gute Besetzung nichts dran ändern.
Ich kann diese High School-/College-Figuren einfach nicht mehr sehen. Streber, liebenswerter Außenseiter, Sportler. Immer die gleiche Soße.
Sehr witzig. Leider geht ihm am Ende etwas die Puste aus.
Ein wunderbarer Film, der eine traurige Geschichte mit viel Humor und Wärme erzählt. William Atherton kommt schon hier ziemlich unangenehm rüber, alle anderen Figuren dafür umso besser.
Ethan und Joel Coen machen mit ihrem Protagonisten, was böse Menschen mit einem Brennglas und einer Ameise machen.
Ziemlicher Käse, aber Fassbender ist wieder sehr gut.
Ich hab was gelernt. Auch in den Staaten waren die 80er musikalisch fest in englischer Hand. Is nich mehr besser geworden danach...
Viel Lärm um Nichts. Nicht unbeeindruckend, aber doch innen hohl.
Ganz merkwürdig. Das Drehbuch ist strunzdumm, vor allem die Buhmänner in ihren venezianischen Masken hüpfen total dämlich durch die Gegend. Aber die Dialoge zwischen dem Ehepaar machen Spaß, haben Qualität und sind oft sehr witzig.
Warum soll denn Samuel L. Jackson nicht auch mal leichtes Geld machen? Als ob Ihr hier ständig nur neue Herausforderungen suchen würdet und anstrengende Höchstleistungen bei der Arbeit bringen wolltet.
Hier wäre mehr drin gewesen. Ein grandioser Fassbender, ein solider Malkovich und eine attraktive Fox in einer tragischen Story mit politisch interessantem Hintergrund.
Leider gibt's dann nur ein eindimensionales Hauen und Stechen.
Die Figuren aus dem Nachmittagsfernsehen der privaten TV-Sender im kriminellen Leben. Wenn man sich mal so richtig runterziehen lassen will, kann ich den Film hier empfehlen.
Hier ist einfach alles billig, reißerisch und unglaubwürdig.
Das ist doch alles total unrussisch!
Doswidanje.
Fetzige Musik, aber es fällt schon auf, dass viele, wenn nicht die meisten der Interviewten rundweg abstreiten, Teil einer Revolution gewesen zu sein. Besonders krass sind dabei Village People.
Völlig öde und langweilig, aber fast durchgehend mit "Hach, ist das spannend!"-Musiksoße übergossen.
Ohne McGregor, Brosnan und Überstatist Juri D. aus B. wären es noch weniger Punkte gewesen.
Die 3 Stooges brechen beim unglaubwürdigen Paar Cage/Kidman ein. Es folgt eine Hälfte Film, die aus Schreien und Weinen besteht und eine weitere mit aus dem Hut gezauberten überraschenden Wendungen im Dreiminutentakt. Die gesamte Zeit über verhalten sich alle Beteiligten völlig unglaubwürdig und idiotisch.
Schauspielerisches Können wird sowieso überbewertet.
Sehr nett und zwar im besten Sinne. Für eine Rom-Com erstaunlich un-platt. Gerade wie Russel Brand gerade nicht als Arschloch rüberkommt, ist hervorragend gemacht.
Gehobenes Tatortniveau, aber mit mehr Explosionen.
So ein Drehbuch entsteht wohl, wenn der Autor zu lange in der Sonne war.
Wer's nicht im Kopf hat, muss es in den Beinen haben - auch wenn's nicht die eigenen sind.
Hier ist die Regie mal besser als der Film. Es macht einfach Spaß zuzusehen, obwohl die Story doof und eigentlich keine Figur sympathisch ist.
Dass Herbert Marshall kriegsbedingt ein Bein fehlt, fällt nicht auf - beeindruckend