Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Steven Seagal ist nicht nur große Teile des Films garnicht im Bild - was nicht schlecht sein muss - sondern wird in den Kampfszenen auch nie vollständig gezeigt. Der muss mittlerweile völlig unbeweglich sein.
Wieder ein Film, der sich an Sin City messen lassen muss und dabei enorm abstinkt. Dämliche Ideen, wie sich am Kronleuchter mit den Füßen festhalten und sich drehend im Kreis schießen, und brutale Tötungsszenen wechseln sich mit ner Menge Gequatsche langweiliger Leute ab. Ray Stevenson mag ich, aber die Rolle passt nicht zu ihm.
Neben den bisher zurecht genannten Kritikpunkten, wie überkonstruierte Story, dämliche Polizei und unpassendsder Abspann der Filmgeschichte fällt vor allem die Fehlbesetzung der Hauptrolle. Nichts gegen John Cusack, der macht ja das beste draus, aber er ist einfach nicht düster-diabolisch genug um als Poe durchzugehen.
Ich wurde zum Ansehen gezwungen. Klischeehaft, hölzern inszeniert, platte Dialoge und grauenhafte Nebendarsteller bis runter zu André Hennicke.
Leinwand/Bildschirm quellen entweder vor lauter knienden oder lauter kämpfenden Menschen über. Das ist interessant gemacht und zumindest für mich ein Blick in eine fremde Welt.
Sinnfreie Story und 50NuschelCent mal vergessen, bleibt ein flotter, abwechslungsreicher Streifen mit guten Nebendarstellern, allen voran Brenda Blethyn.
So viel schlechter als die Sindbadfilme der 50-70er Jahre.
Ragt aus dem endlosen Strom der immer gleichen Stathamfilme etwas heraus, weil die Umsetzung handwerklich recht solide und die Action handfest ist.
Wie Sin City von Asylum.
Hier haben wir wirklich eine 0, eine 8 und eine 15.
Ohne das kurze Wiedersehen mit Roy Scheider wären es noch weniger Punkte.
Die ständigen Rückblenden nerven enorm. Was Chaning Tatum macht, ist schwer zu beurteilen - vielleicht gehört dieser ständig gleiche Blick ja zur Rolle. Aber Tracy Morgan hätte ich nie zugetraut, eine solch ernste Rolle so gut spielen zu können.
Die Story hätte in den Händen eines fähigen Regisseurs schon was werden können, aber hier bremsen die Unterbrechungen für's Gedankenlesen den Fluss der Geschichte einfach nur aus.
Ich hab nur die Synchro gesehen und fürchte, dass ich dadurch ne Menge Gags verpasst habe.
Die Handlung ist völlig egal, aber die Dialoge zwischen Fey und Carrol machen Spaß und die Auftritte von Mark Wahlberg, William Fichtner, Mark Ruffalo, James Franco, Mila Kunis und Ray Liotta sind durch die Bank amüsant.
Notiz an mich selbst: Mal wieder die Blumen gießen...
Das haben wir doch alles tausendmal gesehen und oft viel besser.
Rambos Kampf gegen die Bösen und das Alter hat einen eindeutigen Sieger - die Langeweile.
Sehr zwiespältig.
Das Setting ist gut, die Geschichte an sich interessant, aber die einzelnen Szenen sind teilweise erschreckend dämlich. Sei es die Polizistin, die mehr oder weniger allein im Park auf Verbrecherfang geht, sei es die Ausgangsszene mit dem Schuss in der Masse.
Und die Gangs erst! Ob oberkörperfreie Lederjäckchenträger oder geschminkte Clowns. Die sehen einfach nur lächerlich aus.
Schade eigentlich.
Lässt sich sehr sehr viel Zeit, bis es endlich losgeht, wird dann später eklig und dämlich.
Tolle Musik, aber der Rest ist nur albern, nicht komisch - zumindest für den nüchternen Nichtbeteiligten.
Der Film hat keinen Drive. Richtig schlimm ist es im Mittelteil. aber auch wenn es vorher und nachher mal etwas Action gibt, ist man nur dabei und nicht mittendrin. Sam Worthingtons ausdrucksloses Gesicht macht die Sache auch nicht gerade besser.
Wirkt wie ein verfilmtes Theaterstück in seiner räumlichen und zeitlichen Begrenzung. Ist trotz der komplexen Thematik sehr spannend, hat dabei aber einen ziemlichen Durchhänger vor dem Schlusspurt. Das Spiel aller Beteiligten ist großartig, einzig der Mentalist fällt krass ab.
ich geb ja zu, dass ich die ersten Staffeln recht gern gesehen habe. Später wurde es langweilig.
Aber was ist DAS denn hier? Das reine Grauen in Bunt. Diese Abziehbilder, dieser Blödsinn. Boah.
Eine syrische Freundin hat mir übrigens erzählt, dass die Saudi-Araberinnen, wenn sie zum Shoppen in den Flieger nach Beirut steigen, sofort ihre Burkas ablegen und darunter die schärfsten Klamotten tragen.
Schön düster, aber leider wieder mit dieser scheiß Wackelkamera ständig.
Viel Schlimmer als die platte Propaganda fand ich die Revolutionsmusikuntermalung, vor Allem Ernst Buschs scharf gesungenen Teil. Witzig ist es natürlich, Armin Müller-Stahl und Manne Krug ("Wenn die Telekom jetzt an die Börse geht, da geh ich mit.") in ihren Kommunistenrollen zu sehen.
Wie ein deutsches Fernsehspiel - nur mit besseren Schauspielerinnen.
Einfach wunderbar. Hab ich schon mal einen Film gesehen, der mit so viel Liebe und Hingabe gemacht wurde? Ich weiß es nicht. Und die Besetzung bis in die kleinste Nebenrolle. Wahnsinn.
Für mich ist das O. Russells schlechtester Film. Nicht nur, dass es die dämlichste Tanzwettbewerbsstory seit Strictly Ballroom ist, nein auch Cooper und Lawrence, das Paar mit 15 Jahren Altersunterschied, und auch de Niro oder sind deutlich schwächer als in ihren letzten Filmen. Sie sind jetzt nicht schlecht, aber bei Leibe nicht oscarverdächtig. Das liegt aber auch an ihren arg konstruierten Charaktären.