Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Grandios gespielt von Antoine Olivier Pilon. Der Rest ist routinierter Durchschnitt.
Hat einfach nicht genug Stoff für seine Laufzeit.
Was hier endless ist, ist das ewige Gequatsche in Brauntönen.
Keine Sekunde langweilig, aber leider überzeugt die junge Dame nicht als Monsterjägerin.
Effekte und Ausstattung sind schon mit Liebe gemacht, aber nach über 2 Stunden hässlicher, zerlumpter Menschen sehnt man sich fast nach ner Folge GNTM.
2 Dinge sind schrecklich an diesem Film: die Geschichte an sich, also die der CD allgemein, und die Synchronisation, vor allem von Emma Watson.
Einfach perfekt.
Das größte seiner vielen Probleme hat der Film in seinem extrem langweiligen Schönling in der Hauptrolle.
Alles ganz ok, aber komplett ohne Seele. Witzig, Axel Stein in so einer Rolle zu sehen, auch wenn sie so klischeehaft ist, wie alle Figuren in dem Film.
Wieder ne fette kulturelle Aneignung hier: Der Mann aus Frankurt Oder wird von jemandem aus Homburg gespielt und Erich, der alte Saarländer, von einem Sachsen. Pfui Teufel.
Aber Scherz beiseite: Der Film unterhält und schafft es sogar stellenweise spannend zu sein, was merkwürdig ist, weil ja nie irgendeine reale Gefahr für den Hauptprotagonisten besteht und der "gute" Ausgang der Geschichte bekannt ist.
Die Darstellung der alten Ostkader war sehr überzeugend. Die Liebesgeschichte war dagegen überflüssig bis störend und war hauptsächlich dazu da, den Haupthelden in Gewissensnöte zu bringen. Davon war er sicher weit entfernt. Das führt zum zweiten Kritikpunkt: sein eigentlich unerträgliches Verhalten beim Eindringen in fremde Privatsphären wird zu einer Art "frech kommt weiter"-verklärt. Ich bin sehr damit Einverstanden, das nicht von Oben herab zu verteufeln, aber durch mehr satirische Überzeichnung hätte man sich da etwas mehr differenzieren können.
Unterm Strich ein unterhaltsamer Film mit teils sehr guten Nebendarstellern.
Absolut 08/15, aber ich gönne Liam Neeson das Geld. Emmy Raver-Lampman ist eine sehr schlechte Schauspielerin, nebenbeibemerkt.
Tja, kein Wunder, dass die CIA nicht mal mehr schreckliche "Erfolge" (Allende) erzielt, bei dem Personal und der schlechten Organisation.
Wie man so einen Plot richtig erzählt zeigt Drei Tage des Condor.
Das Beste ist die Musik und das Spiel aller Darsteller bis auf Angela Winkler (die ich eigentlich sehr mag) und Bruno Ganz. Beide sind völlig im Theatermodus. Sie betont ihre Sätze theatermäßig und er übertreibt mit seinen Manierismen, wie die meisten Sätze mit einer Pause vor dem letzten Wort zu beenden.
Auch die Regie ist nicht besonders gut. Oft gibt es Szenen, in denen die Darsteller und Nebendarsteller schon vor Ende einer Szene abschalten, obwohl das Geschehen überhaupt nicht dazu passt.
Ich kann diese Faszination für das Abschlachten von Teenagern in den USA nicht nachvollziehen. Haben die das nicht schon genug durch ihre Amokläufe? Wozu müssen da ständig junge Mädchen im Film erstochen werden?
Es gibt eine Liste mit tollen Drehbüchern, die auf eine Verfilmung warten. Warum wird dann so ein leerer Langweiler verfilmt? Alle Beteiligten machen das Beste daraus, der Film ist auch nicht langweilig, aber so dermaßen bedeutungslos, dass ich mich frage, wer hier de Zielgruppe sein soll. Leute mit Herzproblemen, deren Puls sich auf keinen Fall beschleunigen darf?
Das Anna-Kournikova-Syndrom: Sieht toll aus, aber mehr auch nicht.
Ich hasse Filme, die größtenteils in Dunkelheit spielen. Ich hasse es, den 200sten Öde-Außerirdische-Kolonie-ohne-richtige Handlung-Film sehen zu müssen. Ich hasse langweilige Einführungen, denen dann keine Beschleunigung folgt. Für einen 20-minütigen Kurzfilm hätte das Drehbuch vielleicht gerade noch gereicht.
Filmisch sehr gut und mit einem hervorragenden Forrest Whittaker, aber Orlando Bloom kann den harten Macker raushängen lassen, wie er will, er überzeugt nicht. Außerdem ist das Drehbuch extrem konstruiert und unsinnig.
Nicht zu fassen. Die endlosen Stripteasetänze sind tatsächlich die Tiefpunkte in diesem Film, und das obwohl die Tänzerinnen nicht mal unattraktiv sind. Sie sind aber ewig lang und albern. Das ist eine Minute lustig, aber dann öde. Der Rest des Films ist halt Ed Wood. Da muss er nicht mal selber Regie führen.
Einfach nur großartig. Voller Witz, toll gespielt, mit viel Liebe gemacht. Viellicht liegt es an der deutschen Fassung, dass in den Kommentaren oft der fehlender Humor bemängelt wird. Im Original ist es einfach sehr komisch.
Klare Empfehlung.
Sehr berührender Film mit dem besten Johnny Depp seit Ewigkeiten.
Sehr gut gespielt, aber zu eklig für meinen Geschmack.
Sehr spannend und mit einem sehr guten Ende.
Filmisch schon ganz gut, aber andererseits auch ein Sammelsurium unerträglicher Figuren.
Unerträglich öde. Blöde Handlung und lauter Tanzszenen.