Hagen Hagen - Kommentare

Alles sehr technisch und damit unwichtig und langweilig. Wo bleibt die Seele?

Nach Nachsichtung von 4,5 auf 7 hochgestuft. Grund: Es wird einfach nicht zu viel gequatscht. Es geht Ramba-Zamba um Action und gut ist.

Da kann der gute Tom noch so schneidig daherkommen, am Ende reden wir von einem Plan von Berufsmilitärs, bei denen damals zudem noch die adlige Herkunft wichtiger war, als das Können. Dass deren Plan gescheitert ist, ist daher nicht überraschend.

Großartige erste Viertelstunde, vor Allem optisch, aber dann diese "von nun an ging's bergab"-Story. Das ist nicht so meins.

Mehr Fremdschämen als bei einer kompletten Staffel Stromberg und eine besondere Form von Spannung. Das Ende ist unglaubwürdig, aber nicht unpassend, um den Film abzurunden. Gut gespielt und nette Dialoge. Viel besser, also erwartet.

Ich habe jetzt über die Hälfte der Kommentare gelesen und wundere mich, dass niemand erwähnt, dass Disney hier tatsächlich eine Gaskammerszene eingebaut hat. Unfassbar.

Die Optik des Films hat mir allerdings gefallen.

Fette kulturelle Aneignung. Agypter und Engländer als deutsche Generäle. Das zeigt, wie albern dieses Konzept ist. Alle Beteiligten machen ihre Sache hervorragend und sind überzeugend. Die Story ist nicht unbedingt glaubwürdig, aber der Film ist sehr unterhaltend. Komisch, dass ich noch nie etwas davon gehört hatte.

Unterhaltsam, aber unrealistischer als ein durchschnittlicher Transformersfilm. Beispielhaft die Szene, in der er in einer Ortschaft vom Hubschrauber aus beschossen wird und statt sich dort irgendwo Deckung zu suchen in die offene Landschaft fährt, wo er ein prächtiges Ziel ist.

Fehlerlos. Lustig, beeindruckend, jede Figur bekommt ihre Screentime. Von Mary Poppins über ELO bis hin zu David Hasselhoff.

Jennifer Lawrence hat einen schönen Körper und scheut sich nicht, ihn zu zeigen. Glückwunsch zum Baby, bei der Gelegenheit,
Sie spielt sich'n Wolf, aber gegen das unoriginelle Drehbuch, die endlosen Quasselpassagen und die allgemeine Lahmheit kommt sie nicht an. Die kurzen aber sehr heftigen brutalen Szenen reissen da auch nix raus.

Viel zu lange Einführung.

Für mich hat er nicht funktioniert. Das liegt auch an den unglaubwürdigen Familienverhältnissen. Das kann doch so nicht stimmen. Die haben doch alle mehr gewusst.
Richtig rausgebracht hat mich aber die Musik. Der Kinks-Song am Anfang und Ende? Was soll das?

Hier fehlt die 2. Ebene, die es auch für Erwachsene interessant machen könnte, leider fast komplett. Und es ist mir, wie zuletzt oft bei Pixar, stellenweise viel zu traurig.

Du gibst 200 Mio USD für die Produktion aus und sperrst dann 3 Affen mit Lernschwierigkeiten in eine Kammer, um das Drehbuch dazu zu schreiben? So eine Enttäuschung.

Klar, ich bin nicht die Zielgruppe. Aber auch 11-jährige Mädchen haben das Recht auf Filme, die nicht nur Produkt sind.

Da will RZA einfach zu viel gleichzeitig. Gesellschaftsdrama, Unterschichtenporträt, Actionfilm, ein wenig Liebesgeschichte, Vater-Sohn-Drama. Und am Ende traut er sich nicht, seine Geschichte konsequent zu Ende zu erzählen und gibt ihr einen märchenhaften Schluss. Schwach.

Schämen sollten die sich. Man kann nicht einen Film "Once upon a time..:" nennen und dann so ein durchschnittliches, meist schlecht beleuchtetes uninteressantes Filmchen zu machen. Es gibt keinen einzigen interessanten Charakter. Alle sehen aus, wie aus der Buchhaltungsabteilung (nichts gegen Buchhalter).

Keine Sekunde langweilig, sehr gut gespielt, sehr viele schön fiese Frisuren, aber eine Sekunde nach dem Ende hatte ich schon wieder vergessen, worum es überhaupt ging.

Einziger Pluspunkt ist die hübsche Prinzessin. Ganz schlimm ist die ständige Unterbrechung durch lahme Songs.

Ich liebe die Hörspiele, aber das war einfach nur schwach. Alles nur Abziehbilder von den Nazis im Görlitzer Park bis zum Immobilienhai. Dani Levy? Sieht eher nach Sven Unterwaldt Jr. aus.

CGI ersetzt keine Seele.

Ganz sicher keine Komödie, wenn auch mit ein paar witzigen Szenen, die aber hauptsächlich aus die Kauzigkeit der Hauptfiguren herrühren.

Wahnsinning toller Film, der aber heute auch nicht mehr so gemacht werden könnte. Stichwort Me Too und der Fiesling sieht nicht gerade westeuropäisch aus.

Ein wenig wie Falling Down. Spricht ne Menge Probleme an, aber zieht am Ende den Schwanz ein und macht mit dem oberfeigen Ende alles kaputt. So ist's am Ende doch nur Erziehungsfernsehen. Schade.

Warum kommt mir der so bekannt vor? Kann mir bitte jemand helfen.