haujobb. - Kommentare
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Alle Kommentare von haujobb.
Beach Bum provoziert und polarisiert.
Mich hat er definitiv nicht abgeholt - so stoned werde ich in diesem Leben nicht mehr sein, dass mich dieser sinnlose Mist annähernd flashen könnte.
Moondog torkelt in Miami durch die Gegend und wird von allen gefeiert.
Das wird dann aber auch schnell langweilig - und da wo‘s witzig werden soll, wird’s eher peinlich.
Muss man mögen. Oder eben nicht.
Da lob ich mir doch den Dude...
1 Pulitzer Preis und eine halbgare Delfin-Fütterung - klarer Fall für die Jahres-Shitlist 2019.
Die Story von Le Mans ist bekannt und somit vorhersehbar, aber trotzdem folgt man dem Geschehen gebannt 2 1/2 Stunden lang.
Das liegt in erster Linie an den Darstellern. Christian Bale siegt in dieser Wertung für mich klar vor Matt Damon.
Insgesamt hat mir Rush allerdings besser gefallen, weil das Fahrerduell im Vordergrund stand. Etwas Vergleichbares hat hier eindeutig gefehlt. So wurde beispielsweise völlig ausgeblendet, wer gemeinsam mit Ken Miles in Le Mans im Team gefahren ist, und auch die Konkurrenten wurden nie persönlich eingeführt.
Ein guter Rennfahrerfilm, der einen in den Rennszenen in den Sitz presst, mehr aber auch nicht...
Kratzt gerade noch die 7 x 1000 U/min an.
Nettes Portrait der 90s-Skater-Szene.
Die Story steht weniger im Vordergrund, und das Lebensgefühl wird durch die glaubwürdigen Darsteller und das Setting (Tapes, Stereoanlagen,...) gut transportiert.
Kann man sich gut angucken.
6 krasse Aktionen bei vollem Risiko.
Was geht ab?
Bin kein Rap-Fan und werde in diesem Leben auch keiner mehr werden - daran konnte auch dieser Film nichts ändern.
Wieviel hier inhaltlich korrekt wiedergegeben wurde, kann ich nicht beurteilen, aber das Ergebnis hat mir ungefähr so gut gefallen wie der Film selbst („Auf jeden...!“).
Yo - ist zwar interessant zu sehen, wie damals alles abgelaufen sein könnte, ist aber trotzdem nicht meine Welt („... aber sowas von...“).
4 Chicas im Bett + ein halb unterschriebener Vertrag.
Drama statt Rachetriller.
Trotzdem spannend zu sehen, wie das Paar mit dem überraschenden Wiedersehen umgeht - zuerst jeder für sich, dann gemeinsam.
Gut gespielt ist das allemal, und auf mich hat die Handlung immer realistisch gewirkt.
7 Schüsse in die Luft.
Diese Body Snatchers-Ausgabe aus den Endsiebzigern war sicherlich - nicht nur aufgrund der prominenten Besetzung - wegweisend für die damalige Zeit, und auch heute kann man sich den Film mit kleinen Abstrichen noch gut ansehen.
Zumindest in der 2. Hälfte wird die Spannung gut hochgehalten.
6 Schläge mit der Schaufel + eine halbe Transformation.
Euphoria zieht den Zuschauer mit seiner direkten, schonungslosen Art sehr schnell in den Bann und führt eine Figur nach der anderen (Folge für Folge) sensationell ein.
Leider lässt die Qualität ausgerechnet in den beiden letzten Folgen gefühlt nach, und beim Schlussakt dachte ich mir nur noch „WTF!?“... blödes Ende, falls doch keine 2. Staffel mehr folgen sollte (aber ich würde schon sehr gerne wissen wie es weitergeht).
Dennoch für mich ein Serien-Highlight, denn die 8 Folgen habe ich innerhalb einer Woche konsumiert.
Staffel 1: 7 volle Dröhnungen (und eine halbe Dröhnung on top nach der 2. Staffel)
High Life ist zwar außergewöhnlich und sicherlich nicht für die breite Masse produziert, wird seinem eigenen Anspruch jedoch vermutlich nicht gerecht - und kann weder 2001 oder einem Terence Malick- noch einem von Trier-Film das Wasser reichen.
Die Mannschaft wird im Laufe des nicht linearen Erzählstrangs schrittweise dezimiert, und um keinen ist es wirklich schade.
Insgesamt langatmig, wirkliche Höhepunkte bleiben in diesem Kammerspiel aus.
Das beste Stück des Soundtracks von Stuart Staples („Willow“) ist für mich einer der wenigen positiven Punkte und ein etwas versöhnlicher Abschluss, rettet den Film aber selbstverständlich nicht mehr.
Keine Empfehlung - da wäre mehr drin gewesen als 4 streunende Hunde in Schiff #5...
So richtig Spaß konnte mir dieser Hollywood-Klassiker nicht bereiten.
Zum einen wurde mir zuviel gesungen, zum anderen wirkt der Streifen arg angestaubt (insbesondere das damalige Frauenbild und die Art des Humors).
Das Sex-Symbol Marilyn Monroe ist leider auch überhaupt nicht mein Fall.
Eine Story muss man auch mit der Lupe suchen, und die Gerichtsverhandlung zum Schluss setzt dem Ganzen dann noch die Krone bzw. das Diadem auf.
Gleich am Anfang war ich schon kurz vor dem Abschalten.
Muss man nicht unbedingt gesehen haben, bevor einen das Zeitliche segnet (auch wenn der Film auf eben dieser Liste auftaucht).
3 dicke, alte, notgeile Bonzen und ein Verlobter mit nur einer Gehirnhälfte.
Kompletter Rohrkrepierer.
Sollte wohl witzig sein, isser aber nicht.
Waste of time - es sei denn man braucht ne Einschlafhilfe.
2 Pfund Blei in den Allerwertesten.
Das außergewöhnlichste an Unsane ist natürlich die (iPhone-)Kamera.
Dennoch ist dieser Psychothriller (nicht Horrorfilm!) spannend und hat mich nicht enttäuscht.
Claire Foy spielt die Sawyer sehr gut, und ein paar überraschende Szenen sind auch dabei.
6 leckere Tabletten.
Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut - und schon gar kein Kult.
Eher ganz nett.
Die Story ist nicht umwerfend, und so richtig gut sind auch die wenigsten Gags.
Kann man sich trotzdem mal an einem verregneten Sonntagnachmittag mit der Family ansehen.
5 flinke Finger und einen halben Golfball ins Nachbarhaus
Endlich mal wieder ein altes Schätzchen, das auch noch über 40 Jahren nichts von seiner Faszination eingebüßt hat (bis auf die grauenvolle Musik im Radio).
Auch wenn es die Todesstrafe inzwischen hier nicht mehr gibt, können wir großes Schauspiel in diesem Drama bewundern - Delon gelingt es, dass man sich trotz seiner kriminellen Vergangenheit mit der von Pech, überengagierten Polizisten und Justiz-Hardlinern verfolgten Hauptfigur identifiziert, und auch Gabin spielt die Rolle des engagierten, väterlichen Sozialarbeiters perfekt.
Auch ein kitschiges Happy End ist dem Zuschauer nicht vergönnt, und dadurch gewinnt Endstation Schafott noch an Bedeutung.
7 aufgebrachte Nachbarn und eine halbe Ohrfeige ohne Zeugen
Man spürt von Beginn an die unangenehme, bedrohliche Atmosphäre und weiß - nicht nur aufgrund des Titels -, dass das nicht gut enden kann.
Mag sein, dass straw dogs inzwischen etwas in die Jahre gekommen und auch etwas vorhersehbar ist, aber er hält die Spannung trotzdem ganz gut aufrecht bis zum unausweichlichen, blutigen Finale.
Aus meiner Sicht insgesamt gut gelungen, auch wenn er beispielsweise deutlich hinter A Clockwork Orange zurück bleibt.
6 besoffene, gewaltbereite Dorfdeppen und ein halb voller Jagdsack verworfener Prinzipien
Die guten Kritiken sind gerechtfertigt, denn Parasite schafft es spielend zu unterhalten.
Die Story ist absolut unvorhersehbar und spielt geschickt mit unterschiedlichen Genres.
O.K., ab dem Twist nimmt das Tempo in der 2. Hälfte gefühlt ab, aber zum Schluss gibt es dafür ein krachendes Finale.
Mag sein, dass dieses etwas überzogen ist - aber gerade deshalb hat’s mir vielleicht umso mehr gefallen.
Der gesellschaftskritische Aspekt bei Parasite ist natürlich wichtig, das wurde hier aber schon genügend diskutiert.
Soviel Ideenreichtum - für mich neben Snowpiercer das beste Werk von Joon-ho Bong bislang und gleichzeitig bisher das Highlight 2019. Gehört definitiv in die Jahres-Top10!
8 Indianerpfeile mitten ins Ziel!
Leider bietet Glauben ist alles! genau das, was ich befürchtet hatte: eine seichte Liebesgeschichte, bei der der Witz spätestens nach der Hälfte der Laufzeit auf der Strecke bleibt.
Danach zieht sich das Ganze bis zum klischeehaften, vorhersehbaren Ende ganz schön in die Länge.
Damit hat sich der gute Edward Norton keinen Gefallen getan - und dass er dieses Mittelmaß sogar selbst produziert hat, killt alle potenziellen Ausreden.
4 Abweisungen vom Wachpersonal + eine halb-gare Liebeserklärung vom gegenüberliegenden Gebäude.
Der Film hat mir im Großen und Ganzen gefallen.
Ist leider ein wenig bieder aufgesetzt und hat eher TV- als Kinoformat, weiß aber am Ende schon noch einigermaßen mitzureißen.
Die Story stand ohnehin fest, da sie auf wahren Begebenheiten beruht, und die Umsetzung ist gelungen.
Schön, dass die Schüler ihrer Überzeugung gefolgt sind, und unschön, dass dies so geahndet wurde.
Insofern gut, dass dieses System ausgedient hat.
6 Blumen auf das Grab des Großvaters
Kam für mich aus dem Nichts, dieser Streifen.
Und hat mich zudem sehr positiv überrascht.
Ein Geheimtipp isser zwar inzwischen scheinbar nicht mehr, aber ein Tipp dafür umso mehr.
Mich hat er spontan ein wenig an Blade Runner erinnert, aber dieser Vergleich ist dann doch ein wenig überzogen...
Das angeblich geringe Budget wurde jedenfalls sauber investiert, denn im Ergebnis bekommen wir einen schön konstruierten Science Fiction-Dystopie-Superhelden-Revenge-Action-Thriller präsentiert, der einfach vieles richtig macht.
Unverhoffter Eintritt in meine Jahres-Top10.
Mehr davon!
7 schöne oldschool-Muscle Cars und einen halben Zusatzpunkt für den dreckigen Indie-Electro-Soundtrack.
Volltreffer, würde ich sagen.
Kinovergnügen für die ganze Familie!
Erwachsene schmunzeln und lächeln über die ganzen Anspielungen auf Science Fiction-Kkassiker, die Kids und die Erwachsenen gemeinsam über die weiteren Späße.
Hat wirklich Spaß gemacht!
Sogar noch einen Ticken witziger als der Vorgänger.
Und dann auch noch die Chemical Brothers mit Out of Control im Soundtrack - genial!
7mal Slapstick im Supermarkt und ein halbes verdrücktes Abschiedstränchen
Fängt sehr interessant an, bereits nach kurzer Einführung der beiden Hauptfiguren mit den für damalige Zeiten sicherlich spektakulären Szenen des Zugunglücks und der Bergung Orlacs. Die dann folgende Geschichte wird leider etwas langatmig erzählt, auch wenn durch das typische Stummfilm-Overacting immer wieder ein Schuss Dramatik eingestreut wird. Diese Schauspielkunst ist schon außergewöhnlich für heutige Verhältnisse und wirklich aller Ehren wert. Für mich eher ein Krimi als ein Horrorfilm - und sogar mit einem Twist am Ende (der mich allerdings nicht überzeugt hat).
6 weit aufgerissene Augen in der bürgerlichen Kneipe
Interessante Dokumentation über die Entstehung von Greenpeace.
Bin weder Öko noch Aktivist, finde es aber schon bewundernswert, was wenige überzeugte Menschen unter hohen Risiken damals angeschoben haben, fast 50 Jahre vor der heutigen Klimawandel-Bewegung.
Auch die Streitigkeiten in der Organisation werden nicht verschwiegen.
Schadet wohl kaum, diese eindrucksvollen Bilder von früher mal gesehen zu haben.
7mal hoch die Tassen auf diese mutigen Idealisten!
Schade - diesen dritten Teil, der vieles auflösen und erklären und nach zwei guten Filmen die Trilogie krönend beschließen soll, hätte man sich besser sparen sollen.
Weder die Story noch das Ende können auch nur annähernd überzeugen.
Eher verwirrend und aufgebauscht als überraschend und genial.
4 verängstigte Cheerleader.
Das war leider nicht viel: Kaum ein Gag, der wirklich gezündet hat, flache Story, langweilige Figuren (bis auf das Schwein).
Völlig vorhersehbar, und leider ohne schwarzen oder tiefsinnigen Humor.
Was übrig bleibt, ist „nette“, harmlose Unterhaltung für die ganze Familie, und da erwarte ich mir von Aardman schon etwas mehr.
Mehr als 3-4 schlaue Kaninchen sind da nicht drin.
Was war das denn bitte??
Pseudocool. Pseudowitzig & flach.
Fängt annehmbar an, wird aber von Minute zu Minute unerträglicher.
Wäre gern so so gut wie GoT, wirkt aber in Teilen nur wie eine völlig hohle Kopie.
CGI-Ballast - hier wirkt alles ausgesetzt und nichts echt.
Die Dialoge tun fast weh.
Seltsam, dass man dafür einen solchen Cast gewinnen konnte.
Einfach nur peinlich.
Und dann wird im dämlich zusammengestückelten Soundtrack auch noch Depeche Mode verramscht - die einzig mögliche Bewertung ist bei mir „schmerzhaft“.
0,5 sprechende Riesenpflanzen.
Die Story ist natürlich bekannt und insofern vorhersehbar - auf jeden Fall aber eine grandiose One-Man-Show von Joaquin Phoenix.
7 Tritte in den Unterleib