haujobb. - Kommentare
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Alle Kommentare von haujobb.
Ganz o.k., aber nicht überragend.
Die Zeichnungen fand ich nur mittelmäßig, die Story holt aus der Grundidee zu wenig raus.
Zieht sich dann auch ein wenig.
Eher ein Teeniefilm als ein ernstzunehmender Zeitreisefilm.
6 abgewendete Liebeserklärungen auf dem Fahrrad
Die Damen vom Bois de Boulogne trifft meinen Geschmack leider deutlich weniger als die MP-Vorhersage es vermuten ließ (7.4), auch wenn der Film außergewöhnlich auf mich wirkt.
Ich bin wahrlich kein Experte für französische Melodramen aus den 40ern, aber ich fand die Dialoge keineswegs modern. Mir ist auch die Story schleierhaft. Wie kann ein reifer, gut situierter Herr eine Dame einfach so heiraten, ohne diese und ihre Vergangenheit wirklich zu kennen?
Und kann man mehrfach ohnmächtig werden und dadurch in jungen Jahren (fast) sterben, während man kurz zuvor noch seinen Lebensunterhalt durch Tanzen verdient hat?
Sei‘s drum, ich fand die Darstellung hölzern und die Geschichte unglaubwürdig.
3 zerbrochene Gläser und ein halb zerrissener Brief
Woody spielt seine Rolle als Nerd & Vollhonk mal wieder zum Fremdschämen perfekt - da wird man schon beim Zusehen ganz nervös.
Und dabei hat er sogar noch Unterstützung von Humphrey Bogart, aber der braucht eine ganze Weile, bis er Woody endlich auf Spur bringt.
Ach - und ehe ich‘s vergesse: die nächste halbe Stunde bin ich beim Chinesen unter 8783426 zu erreichen
(die Welt existierte mal ohne Smartphones, aber wichtig konnte man natürlich trotzdem sein).
6 zerbrochene Schallplatten und ein halbes Glas Whisky.
Na, so doll warer abba auch wieda nich...
Trifft ganz gut den Nerv der Zeit, und die Requisiten etc. sind auch super.
Auch die Darstellerleistungen sind z.T. großartig (insbes. Julius Weckauf als kleiner HaPe und die Omma Bertha).
Dat waret abba auch schon, der Rest war für mich so lala, auch wenn ich selbst in dieser Zeit ruhrgebietsnah auf dem Land aufgewachsen bin.
Egal.
6 Eierlikörschen dürfen’s schon noch sein (inkl. Sympathie-Pünktschen) - auf Recklinghausen!
Ein guter Chaplin-Film.
Wirklich zeitlos, denn auch nach 90 Jahren wird man hier noch blendend unterhalten.
Zwischendurch muss man sogar mit dem Helden mitleiden, aber im Wesentlichen handelt es sich beim Zirkus um Slapstick allererster Güte.
7 wilde Esel und eine halbe Scheibe Weißbrot.
Time of the Gypsies ist auf jeden Fall schon mal anders als alles was ich bisher gesehen habe.
Heftig ist er auch, konfrontiert er doch beim Erwachsenwerden seine Hauptfigur Perhan mit vielen Erfahrungen, inkl. Kinderprostitution.
Die Musik ist anstrengend - so wie der gesamte Film traurig, aber auch anstrengend für mich war.
Alles in allem sicherlich nicht massentauglich, was für mich eher positiv ist.
Muss ich mir dennoch kein zweites Mal ansehen, und wirklich gefallen hat er mir auch leider nicht.
3 fliegende Gabeln und ein halb dressierter Truthahn
Eher Drama als Komödie, zumindest gab es wenig Anlässe zum Lachen.
Das Ganze in Verbindung mit einer wenig überraschenden Story - und die Musik (Singer/Songwriter) ist überhaupt nicht mein Geschmack.
Aber dafür mag ich Rose Byrne sehr, auch wenn sie mich in anderen Filmen schon mehr verzaubert hat.
Alles in allem Mittelmaß für den Abend auf der Couch in Damengesellschaft.
5 legendäre Gigs im frei erfundenen Düsseldorfer Astro Club.
Am 1.1. angeschaut - und schon habe ich meinen 1. Hassfilm des Jahres - was will man mehr?
Hier passt wirklich nichts zusammen - Lopez natürlich unterirdisch und völlig unglaubwürdig in ihrer Rolle als Zimmermädchen, Fiennes unterfordert und beide als Liebespaar eine Farce.
Hinzu kommt die übliche, völlig vorhersehbare Cinderella-Story.
1 guter Auftritt des Sohnemanns im Aufzug und ein halber Gnadenpunkt für Fiennes & Tucci
Das Thema ist interessant, die Umsetzung überzeugt aber leider nicht.
Das liegt z.T. an der flachen Spannungskurve und z.T. an der unglaubwürdigen Story.
Es ist z.B. wenig nachvollziehbar, dass Sam so leicht alle erdenklichen Infos erhält und nie wirklich in Gefahr kommt.
Dadurch hat Rememory leider nur B-Movie-Qualität und bleibt kurz über dem Durchschnitt hängen.
6 Glasstücke voller Erinnerungen
Durchweg schauspielerische Glanzleistungen und herausragende Dialoge - sucht man hier vergebens.
Dafür wird man mit peinlichen Elementen zum Fremdschämen belohnt.
Völlig dämliche Handlung und abstruses Ende.
Definitiv keine Empfehlung, selbst meine 12jährige Tochter hat die Note 5 vergeben.
Eines der Jahres-Lowlights und redlich verdienter Hassfilm.
1 peinlicher Vertreibungs-Gesang (auch Gnadenpunkt genannt)
Vice hat mich positiv überrascht - ist er doch nun gar nicht furztrocken erzählt, sondern teilweise sehr schön süffisant und sarkastisch. Neben einer interessanten und abwechslungsreichen Erzählstruktur glänzt Vice natürlich auch mit Akteuren aus der allerersten Reihe. Christian Bale hat diesmal wieder mächtig zugelegt, man erkennt ihn als alten Cheney kaum wieder - ganz starke Leistung. Alles in allem deutlich unterhaltsamer als erwartet!
7 bombige Entscheidungen an der Seite eines der intelligentesten Präsidenten der Weltgeschichte
Hat mir und meinen beiden Mädels großen Spaß gemacht, diese Grinch-Version der Minions-Macher anzuschauen.
Nette Sidekicks dürfen natürlich auch nicht fehlen, hier in Form eines süßen Hundes und eines dicken Rentiers.
6 griesgrämig verzierte Milchkaffees und eine halb zerstörte Küche nach Rentier-Art
Gar nicht mal so schlecht - ich kann zwar keine Verbindung zu den anderen Cloverfield-Werken herstellen, aber dafür habe ich einen soliden Zombie-Actioner mit feinen Gore- & Splatter-Elementen gesehen, der bis auf einige Längen zwischendurch spannend und gut ist. Leider aber auch weitestgehend spaßbefreit. Wer das Ganze lieber auf humorvolle Art genießen möchte, sollte sich lieber mal Dead Snow 1&2 ansehen.
6 Spritzen mit Vital-Spezial-Gemisch
Ein etwas anderer Abenteuerfilm mit zwei glänzend aufgelegten Hauptdarstellern.
Kann man mögen, muss man aber nicht.
Nun bin ich kein Fan dieses Genres, aber ich muss zugeben, unterhaltsam war er ja schon...
Auf jeden Fall scheinen die beiden Schurken eine gute Zeit in Kafiristan gehabt zu haben.
Sei ihnen gegönnt, trotz rassistischen Untertons.
6 überspannte Bögen.
Aus der Perspektive seiner Ehefrau geschildertes Biopic über Stephen Hawking.
Wirklich sehr überzeugend gespielt von Eddie Redmayne, und Felicity Jones ist bezaubernd.
Inhaltlich geht es mehr um Familie und persönliche Beziehungen als um mathematische oder physikalische Problemstellungen, wodurch der Film massentauglich wird.
Sehenswert ist das allemal - 6 Auszeichnungen und ein halber Ritterschlag
Ganz nette Unterhaltung - hier und da etwas zu aufgesetzt, aber das nimmt man A Life less ordinary nicht krumm.
Sympathische Darsteller, bis in die Nebenrollen gut besetzt. Die Kombination Boyle / McGregor passt erneut sehr gut.
Zum Glück keine gewöhnliche RomCom.
6 Kugeln wie ein Pfeil durchs Herz
Hader halt.
Nicht sein stärkster Film, aber solide Unterhaltung für Fans.
Hat aber eher TV- als Kinoformat.
Im Grunde habe ich als Zuschauer das bekommen, was ich erwartet hatte.
Dennoch handelt es sich bei Green Book nicht einfach nur um ein Standardkost-Roadmovie, denn allein der Anti-Rassismus-Kontext hebt es schon ab.
Hinzu kommt in diesem Fall noch eine ganz dicke Portion Charme, verkörpert von den beiden perfekt besetzten Hauptrollen.
Auch wenn man einiges aus diesem Film schon anderswo ähnlich gesehen hat, so ist es hier die Kombination dieser zahlreichen Facetten, die Green Book zu einer Empfehlung machen.
Nur das Green Book selbst stand etwas zu wenig im Fokus für meinen Geschmack.
50$ für 26 Hotdogs... und auch eine verdient ordentliche Bewertung oberhalb der Fastfood-Messlatte:
7 fettige Fried Chicken-Stücke
Eigentlich nicht der Rede oder eines Kommentares wert - diese Fortsetzung hätte es nicht gebraucht, daran ändert auch Jamie nichts.
Neue Ideen sucht man hier vergeblich, nur das aufgepeppte Halloween-Theme Ist ganz nett.
Die Figuren haben zu wenig Tiefe als dass deren Tode den Zuschauer in irgendeiner Weise berühren könnte.
Dennoch solider Slasher-Horror.
5 Original-Masken und ein ein halbtoter Serienkiller
Ganz schön strange, im Stil von Enemy und Nocturnal Animals - wenn auch natürlich nicht ganz auf diesem Niveau.
Aber für Fans solcher Mindfuck-Filme allemal eine Sichtung wert!
7 sprechende Katzen
Naja - für meinen Geschmack etwas überbewertet hier.
Auf der Haben-Seite stehen die Landschaftsaufnahmen und die guten Schauspielleistungen.
Andererseits wird eine triefende und vorhersehbare Story 2 1/2 epische Stunden lang eingebettet in die Kolonialzeit präsentiert.
Auch in den Afrika-Aufnahmen sieht man erstaunlicherweise zunächst lange keine landestypischen Tiere, dann aber gleich Springböcke, Zebras, Elefanten und Wasserbüffel innerhalb einer Minute.
Die Liebesgeschichte mag sich so zugetragen haben, hat mich aber nicht berührt.
Ich hatte eine Farm in Afrika... Gähn.
5mal die Löwen auspeitschen und eine nur halbwegs bedrohlich dargestellte Geschlechtskrankheit.
Dramatische, reale Geschichte vor z.T. traumhaften Kulissen.
Andrew Garfield und Claire Foy kämpfen sich bravourös durch die etwas langatmige und vorhersehbare Story. Zu Tränen gerührt war ich (leider) nicht.
Dennoch ist es sehr bewundernswert, wie das Paar mit der damaligen Situation umgegangen ist und damit vielen geholfen hat.
5 Volltreffer mit der Cricketkeule und ein nur halb so schönes alternatives Lebensmodell der Deutschen
Kommt relativ selten vor, dass mir eine Bewertung schwer fällt - hier haben wir so ein Beispiel.
Auf der einen Seite ganz solide SciFi-Unterhaltung, auf der anderen Seite viele Charaktere die einem egal sind, weil die meisten gar nicht eingeführt wurden und man auch nicht so genau weiß, warum sie tun was sie tun.
Szenen werden aneinander gereiht, viele Dinge erscheinen entweder unlogisch oder schon mal woanders besser gesehen.
Hätte ein Serienauftakt sein können, stattdessen dann Teil 3 des „Cloverfield-Universums“... da war ich natürlich neugierig... war sogar schon sauer, dass Netflix nach „Auslöschung“ erneut eine Kinoveröffentlichung verhindert hat - aber in diesem Fall war es dann weniger schlimm, da das Cloverfield Paradox nicht ins Kino gehört.
O.K. - ich mach einfach mal eine mittelmäßige Bewertung draus (auch wenn‘s sich vermutlich nicht danach anhört).
5 sinnlose Todesfälle und ein halber Arm
Wow - 188 Nutzer sagen Lieblings-Film...
Da gehöre ich schonmal nicht dazu. Nur mit Dir (gelungener deutscher Titel) trieft vor Schmalz. Wäre fast eine Standard-Aschenputtel-Verfilmung mit frommer Pastorentochter geworden, wenn man nach einer Stunde nicht noch ein Drama draus gemacht hätte. Immerhin. So richtig glaubwürdig ist das alles trotzdem nicht, was neben dem Drehbuch auch an den Akteuren liegen könnte.
3 hässliche Strickjacken und ein halber Bauchplatscher.
Gut gefallen hat mir die gefühlt sehr realitätsnahe Auslegung der überforderten Mutter durch die erneut sehr stark aufspielende Charlize Theron, weniger gut der etwas zähe Verlauf des Films.
Das Ende hat Tully dann ein wenig gerettet.
6 Tritte von hinten gegen den Fahrersitz.