haujobb. - Kommentare

Alle Kommentare von haujobb.

  • 3 .5
    über Vortex

    Vortex: übertragen: der Strudel: ein starkes Gefühl oder eine Situation, welches man subjektiv nicht selbst unter Kontrolle hat.

    Was Noé hier abliefert ist die harte Realität - aber deutlich anders als von ihm gewohnt.
    Der Strudel hat schon vor Beginn des Films eingesetzt, wird durch die Demenz der Mutter aber deutlich verstärkt.
    Die Inszenierung mit dem Splitscreen ist eine interessante Idee, die wacker bis zum Schluss durchgezogen wird.
    Insgesamt ist Vortex eher deprimierend als unterhaltsam - aber das war zu erwarten.
    Ganz sicher kein Film für die Massen, und auch sehr langatmig - und von mir gibt es auch keine Empfehlung.
    3 Listen und ein halber Spaziergang in der Hood

    1
    • 2 .5

      Spießig, vorhersehbar und extrem unwitzig bzw. flach - insofern toppt diese Fortsetzung den ersten Teil sogar noch…
      Mir ist auch nicht klar, wer hier Zielgruppe sein soll.
      Also: abermals typische deutsche „Unterhaltung“ auf TV-Niveau a la Wortmann - dagegen war Contra deutlich kreativer und unterhaltsamer.
      2 blaue Pillen und ein halber Hasch-Keks

      3
      • 3 .5

        Leider die befürchtete schlechte deutsche Variante des guten französischen Originals.
        Aufgrund der namhaften Besetzung hatte ich auf gute Unterhaltung gehofft und stattdessen Fremdschäm-Momente in Serie erhalten.
        Typische deutsche „Unterhaltung“ auf TV-Niveau a la Wortmann, mehr leider nicht.
        Und nicht mal ein Lacher oder auch nur Schmunzler.
        Schade eigentlich.
        Wer braucht diese schlechte Kopie?
        3 Wein-Etiketten und ein halber Niederschlag

        2
        • 7

          Wieder mal ein Film mit Elijah Wood, bei dem er groß (und schön schräg) aufspielt - fast noch getoppt von der Hauptakteurin Melanie Lynskey. Zwei Außenseiter retten die Welt vor sich selbst - und Fans solcher Genreperlen vor der Langeweile.
          Mir hat dieser Film trotz aller Brutalität jedenfalls ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.
          Schön, dass es solche kleinen aber feinen Filme noch gibt (in diesem Fall auf Netflix).
          Und schade, dass das Leben nicht wenigstens manchmal genau so läuft.
          7 Gartentiger

          3
          • 5 .5

            Dänischer TV-Krimi der etwas besseren Sorte, der aber trotz mehrerer Wendungen und einer guten Leistung der Hauptakteurin Sonja Richter kein Kinoformat hat.
            Die Rahmenhandlung hätte man sich auch sparen können.
            Nur per Zufall geschaut, da Netflix--Empfehlung.
            Ein Reinfall war’s sicherlich nicht, aber 96% Übereinstimmung…?
            5 rote Jogging-Jacken und ein halber Wellness-Tag

            1
            • 1 .5

              Zugegeben - Call me by your Name hatte mir auch bereits nicht gefallen (das hatte ich verdrängt). Insofern waren die Voraussetzungen möglicherweise gering, diesen Film zu mögen. Und so kam es dann auch.
              Die Hauptperson ist unglaublich stressig und überträgt dies auf den gesamten Film - es fiel mir wirklich schwer, das bis zum abrupten Ende zu ertragen.
              1 Fahrrad im Aufzug und ein halber Wohnungsbrand

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              • 4

                Tja, man ist fast geneigt zu sagen. Standard-Zombiefilm + ein bisschen Kitsch.
                Daran ändern auch die paar müden Gags und die Gore-/Splatter-Elemente nichts.
                Keine Ahnung, warum es danach sogar noch zu einem 4. Teil kam.
                Das beste daran war noch der Song Eloise.
                4 kotzende Onkel

                1
                • 6 .5

                  Wer Body-Horror und ungewöhnliche skandinavische Filme mag, dem kann ich Hatching empfehlen. Enthält sicherlich auch Coming-of-Age und sozialkritische Elemente (Social Media, Perfektionismus, Heile-Welt-Familie, …).
                  Dass hier nicht alles logisch ist und jeder für sich entscheiden kann, wie er den Film interpretieren möchte (insbesondere das Ei und das was dort heraus schlüpft), finde ich eher positiv.
                  Nach The Innocents der zweite ungewöhnliche skandinavische Horrorfilm innerhalb kurzer Zeit - gerne mehr davon.
                  6 kaputte Gläser und Vasen und ein halber Hundekopf

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                  • 7

                    Sehr gute und aufschlussreiche Doku über diese außergewöhnliche Band.
                    Viele Aspekte waren auch mir als Fan vorher nicht bekannt, auch zu einigen Songs.
                    Schön, einiges an Filmmaterial aus der Entstehungszeit der Band zu sehen, inkl. Mini-Konzertausschnitt eines Soft Cell-Konzerts in Camden.
                    Auch die personelle Konstellation innerhalb der Band wurde gut dargestellt.
                    Wenn einem dann noch die Songs gut gefallen, ist dies selbstverständlich ein Pflichtfilm.
                    7mal Wandfarbe in die Haare schmieren

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                    • 6

                      Umbruch als Chance sehen? Nicht für Walter - wie auch?
                      (Fast) sein ganzes Leben besteht nur aus Arbeit - scheitern nicht gestattet.
                      Dies führt auch dazu, dass es für den Zuschauer unmöglich ist, eine emotionale Beziehung zum Hauptakteur aufzubauen, und so bleibt man stiller Beobachter.
                      Wo das Ganze hinführt, bleibt offen. Aber immerhin bleibt für Walter und für uns genügend Zeit zu reflektieren, dass das nicht alles (gewesen) sein kann.
                      Eher auf Fernsehfilm-Niveau als ein Meisterwerk, aber eben auch eher ein ordentlicher Fernsehfilm.
                      6 langweilige Fragen im langweiligen Vorstellungsgespräch eines langweiligen Unternehmens- oder alternativ: 6mal mit dem Kopf gegen die Laterne rennen

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                      • 3 .5

                        Ungewöhnlich ist der Film allemal.
                        Allerdings auch anstrengend.
                        Kamera und Bühnenbild ist sehr gut, schauspielerisch ist das auch o.k.
                        Insgesamt schwer vergleichbar mit dem was ich sonst so gesehen habe - vielleicht - trotz Farbenfrohheit - am ehesten mit alten Stummfilmen.
                        Mich hat diese Geschichte leider nicht überzeugt - ich bin gespannt, wie andere Moviepiloten das sehen werden….
                        3 Schreibmaschinen und ein halbes Kapitel aus dem Bio-Buch

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                        • 7

                          In der Haut der Entscheider möchte man nicht stecken:
                          Auf der einen Seite birgt die Atomenergie (zu) hohe Risiken, und die Themen Kraftwerks-Rückbau und Zwischen- und Endlagerung scheint andere Länder weniger zu belasten als uns (es geht ja auch um die Planung der nächsten 1 Million Jahre inkl. 10 Eiszeiten), auf der anderen Seite hätten wir mit unseren aktuellen Energiespeichern in weniger sonnen- und wind-intensiven Zeiten kaum bzw. keine Energiereserven, um unseren Lebensstandard auch nur ansatzweise sicherzustellen. Und die Alternative fossiler Energieerzeugung ist in der heutigen Zeit des Klimawandels auch keine ernsthafte Alternative mehr.

                          Also was tun? Frankreich fällt die Antwort anscheinend leicht: einfach weiter Kernkraftwerke bauen und über deutsche Überlegungen und Entscheidungen den Kopf schütteln. Und letztlich den dummen Nachbarn dann zukünftig mit Atomstrom versorgen. (Wie man dort mit der Endlagerungs-Thematik umgeht, wird leider nicht beleuchtet.) Wenn’s dann doch mal schiefgeht, ist es das dann eben für Europa gewesen.

                          Dieses Dilemma beleuchtet diese Dokumentation sehr eindrucksvoll und lässt dabei Verantwortliche aus vielen Bereichen der Thematik zu Wort kommen.

                          Einerseits eine gute und interessante Retrospektive, andererseits aber auch ein interessanter Ausblick in eine ungewisse Zukunft. Und lehrreich allemal.

                          7 Castor-Behälter mit max. 50 Jahren Haltbarkeit

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                          • 5 .5
                            über Piggy

                            Guter Start auf Basis des 15minütigen Kurzfilms (ebenfalls auf der DVD enthalten), dann kippt der Film und läuft zum Großteil nach Genre-Klischees.
                            Dennoch gute Performance der Hauptdarstellerin, und irgendwie schafft es Piggy ganz gut, dass man dem Treiben bis zum blutigen Finale folgt.
                            5 Fabrik-Küchlein und eine halbe Romanze

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                            • 6

                              Naja, ganz nett - aber hauptsächlich wegen DAF bzw. dem Soundtrack insgesamt, und natürlich wegen des in Ansätzen versprühten Geists der 80er.
                              Schauspielerisch ist das natürlich eher auf mäßigem Niveau, und die Story passt auch auf‘n Bierdeckel.
                              Aber egal.
                              Die Augen aufs Große und den Großen aufs Auge!
                              6 Dosen Hansa

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                              • 5

                                So langsam nutzt sich der niedliche Minions-Witz leider ab.
                                Das Ganze war auch eher ein Prequel zu den Einfach unverbesserlich-Filmen denn ein reiner Minions-Film.
                                Das 70s-Setting in San Francisco nebst passendem Soundtrack war noch ganz gut, aber zu wenige Gags treffen ins Schwarze.
                                So wirklich langweilig wird’s hier nie aufgrund der ständigen Hektik, aber so richtig lustig eben leider auch nicht. Solide, mehr aber nicht - muss man sicherlich nicht im Kino gesehen haben.
                                5 Schmusesteine

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                                • 2 .5

                                  Nach längerem war es mal wieder Zeit für ein Cronenberg-Werk. Ich mag nicht nur die Fliege, sondern auch z.B. Crash hat mir gut gefallen. Auf Crimes of the Future hatte ich mich daher sehr gefreut, das Szenario hörte sich gut an, und die Darsteller auch.
                                  Umso enttäuschter war ich leider vom Ergebnis - der Film langweilt auf ganzer Linie. Gut, es gab einige provokante Szenen, aber im Großen und Ganzen war das dann vergleichsweise unspektakulär. Das Bett sah noch ganz gut aus, Mortensen im seltsamen Stuhl eher unfreiwillig komisch. Auch das ganze Zukunftsszenario war überschaubar kreativ und unfuturistisch.
                                  Schön, dass die unterschiedlichen Darsteller auch immer schön den Erklärbär geben, um den gelangweilten Zuschauer bei der Stange zu halten. Viel Gelaber und ziemlich wenig dahinter.
                                  Leider ein unerwartet heftiger Griff ins Klo - schade eigentlich.
                                  Und dafür hat der Meister so lange gebraucht?
                                  2 Tattoos und ein halber Plastikeimer

                                  6
                                  • 6 .5

                                    Superheldenfilm mit „ganz normalen Kindern“ und fast ohne Special Effects, dafür mit umso düsterer Atmosphäre und passendem Score.
                                    Das Unheil braut sich in aller Seelenruhe zusammen, kaum wahrzunehmen aus der Sicht der Erwachsenen.
                                    Einige Szenen treffen uns als stille und hilflose Beobachter mit voller Wucht.
                                    Insofern holt The Innocents aus überschaubaren Mitteln das Maximum heraus, auch wenn das Ende dann etwas zu abrupt und unspektakulär kommt. Insofern aber konsequent, da erfrischenderweise ein Superheldenfilm mal nicht in einem ausufernden Actionfinale mündet.
                                    Und die Kids spielen ihre Rollen beunruhigend überzeugend.
                                    6 „erlöste“ Katzen und ein halber Topf kochendes Wasser

                                    2
                                    • 3

                                      Teilweise guter Soundtrack, und einige gute Live-Mix-Einsätze des Hauptakteurs - aber leider irgendwie kein wirklich guter Film.
                                      Schade - hätte ja klappen können… gute Ansätze waren jedenfalls vorhanden.
                                      Aber einige 80er-Indie- u. -Alternative-Fans könnten dem Treiben im Gegensatz zu mir ggf. etwas abgewinnen.
                                      3 Mix-Tapes

                                      • 6 .5

                                        Wohl eher ein Geheimtipp.
                                        3 Episoden aus dem Leben eines Cops.
                                        Muss man im Anschluss eigentlich direkt noch ein zweites Mal ansehen.
                                        Insgesamt packend gemacht und gut gefilmt, auch die Darsteller können punkten.
                                        Wer asiatisches (Rache)Kino mag, kommt sicherlich auf seine Kosten.
                                        6 Zigaretten und ein halbes Muttermal

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                                        • 6 .5

                                          Bei diesem Film bin ich ein wenig hin- und hergerissen:
                                          Auf der einen Seite schöne Landschaftsaufnahmen, eine nette Hauptdarstellerin und eine interessante Geschichte (Kombination aus Drama, Liebesfilm, Thriller und Gerichtsfilm), auf der anderen Seite nicht immer zu 100% glaubwürdig (ein kleines Mädchen (über)lebt 10 Jahre allein in der Wildnis) und ein wenig langatmig.
                                          Wie sich der tragische Tod genau ereignet hat, bleibt zumindest z.T. ungeklärt.
                                          Das Ende mit dem Zeitraffer hat mir gut gefallen.
                                          6 Federn und eine halbe Tracht Prügel

                                          3
                                          • 6
                                            über Kolya

                                            Einfach ein netter Film - sehr menschlich und feinfühlig erzählt, mit diversen kleinen Anekdoten.
                                            Nicht besonders außergewöhnlich, insofern interessant, dass er sogar einen Oscar gewinnen konnte.
                                            Dennoch gute Unterhaltung.
                                            6 warme Bäder

                                            3
                                            • 6

                                              Das war sie also, die erste Staffel… ist natürlich sehr ordentlich produziert, und die Charaktere sind größtenteils auch gut ausgearbeitet.
                                              Allerdings konnte ich mich mit der Hauptfigur Ellie bzw. Bella Ramsey überhaupt nicht anfreunden, was die Sache schon nicht einfach macht. Die ein oder andere Füller-Folge war auch dabei, da die eigentliche Story nicht allzu komplex ist.
                                              Die Spannung hielt sich leider auch in Grenzen.
                                              Und das Ende war dann enttäuschend - eben kein richtiges Ende… aber so ist es dann eben leider mit den Erfolgsformaten… Staffel 2 ist ja bereits in Planung.
                                              Alles in allem ganz nett, aber in meinen Augen auch überbewertet.
                                              6 fiese Kratzer vor der Geburt

                                              2
                                              • 3 .5
                                                haujobb. 10.03.2023, 00:18 Geändert 10.03.2023, 07:22

                                                Tja - das war es nun also, das Serienhighlight des Jahres… wäre schon bitter, wenn es das für 2023 gewesen sein sollte.
                                                Aber man muss ja nicht alles glauben, was die Öffentlich-Rechtlichen behaupten.
                                                Richtig anfreunden konnte ich mich mit keiner der Figuren.
                                                Wenn dieser zusammengewürfelte Haufen die Retter der Menschheit sein sollen, sollten wir vielleicht doch lieber Bruce Willis alleine losschicken…
                                                Was die ersten 6 und die beiden letzten Folgen betrifft, bin ich anderer Meinung als manch anderer hier.
                                                Die ersten 6 Folgen konnte ich irgendwie trotz diverser Schwächen (typisch deutsche Serien-Hausmannskost, mittelmäßige Schauspieler, Liebesgeplänkel, usw…) noch einigermaßen gut ertragen (bis zu den leckeren Hummern und den aggressiven Walen war ich noch an Bord, danach fühlte ich mich mehr und mehr an die Reling gedrängt), aber die beiden letzten Folgen haben mich vor Fremdscham fast aggressiv gemacht.
                                                Nach der unterirdischen Folge 7 mit Holzhammer-Erklärungen für Endzeit- und Serien-Legastheniker und Dialogen, die sich wie Schläge in die Magengrube angefühlt haben, wollte ich vor dem Grande Finale nicht so kurz vor dem Ziel aufgeben und mich in den Gully ziehen lassen.
                                                Ein Fehler? Naja, irgendwie schon. Folge 8 war dann die Krönung, mit schlechtem Drehbuch, miesen Effekten und einem völlig dämlichen Ende.
                                                Und da will man doch nun hoffentlich nicht mit einer zweiten ebenso teuren Staffel weitermachen??
                                                3 Tassen schlechter Kaffee und eine halbe Serien-Apokalypse

                                                12
                                                • 7

                                                  Ja, es mag hier um Kartenspiel und Kartenzählen gehen - aber nur am Rande.
                                                  Im Kern geht es hier um Traumata und ein düsteres Kapitel der USA, das einige Wunden gerissen hat.
                                                  Oscar Isaac spielt dabei die Rolle des William Tell so ruhig, sachlich, konzentriert und scheinbar gefühllos wie ich es sonst bislang nur bei Ryan Gosling in Drive gesehen - und geliebt - habe.
                                                  Das mag für einige langatmig und -weilig sein.
                                                  Man muss sich natürlich darauf einlassen wollen, aber dann verfehlt The Card Counter seine Wirkung auch nicht.
                                                  Und wie bei Drive gibt es hier auch einen sehr netten Soundtrack (auch wenn dabei die Messlatte zu hoch angesetzt wäre).
                                                  7 neutralisierte Möbelstücke

                                                  3
                                                  • 7 .5
                                                    über Nebenan

                                                    Eine feine Überraschung ist Nebenan!
                                                    Wenn man typische deutsche Komödien-Durchschnittskost erwartet, die man mal eben so nebenbei konsumieren kann, sieht man sich getäuscht, denn dieses Kammerspiel ist mehr Drama als Komödie und entwickelt durch den geschickten Aufbau einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann.
                                                    Ein guter Film muss eben nicht unbedingt mit großem Aufwand zu horrenden Kosten inszeniert werden - manchmal reicht auch schon eine gute Story, die gekonnt durch gute Schauspieler transportiert wird. So auch hier.
                                                    Obwohl hier als Community Hit bezeichnet, würde ich Nebenan fast als einen Geheimtipp sehen.
                                                    Kein Film für die Massen - aber fein.
                                                    Und ob der Electro-Track EGO von Siriusmo im Abspann nun zum Film passt, stelle ich zwar in Frage - aber er ist genauso überraschend dreckig und cool wie der Film.
                                                    7 Kurze und eine halbe Portion Sülze

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