Heiko70 - Kommentare
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Alle Kommentare von Heiko70
Dieser Film zeigt einen Blick in die Vergangenheit der Filmgeschichte. Ein Stummfilm mit wenig mehr als 90 Minuten Laufzeit.
Sehr interessant zu sehen und hören, wie die Spannung und Emotion des Filmes mit Musik wiedergegeben wird. Genau nach Stimmungslage wurde komponiert und das überträgt sich auch heute noch auf den Zuseher.
Auch Wind oder das Trommeln des Herolds in der Stadt, all das mußte durch Musik dem Zuschauer dargestellt werden. In meinen Augen und Ohren ist dies hier überaus gut gelungen.
Die Schauspieler mussten natürlich mit Gesten und Mimik das zum Ausdrucke bringen, was heute teilweise die Sprache im Film übernimmt und auch das wurde in diesem sehr gut gezeigt und gespielt.
1922 hat dieser Film mit Sicherheit Unbehagen beim Puplikum erzeugt. Er muß ihm Kino durchaus stark auf die Leute gewirkt haben. Allein die Darstellung des Vampires hat ganz sicher Gänsehaut gebracht. In vielen Szenen ist nur das Spiel mit dem Schatten schon gruselig.
Klasse gespielt und auch das Setting und die beklemmende Atmosphäre ist sehr gut gelungen. Und die, für 1922 sicher ganz modernen, "Spezialeffekte" wenn sich Türen von alleine öffnen oder der Vampir sich in Luft auflöst, hinterließ zu jener Zeit bestimmt Eindruck bei den Leuten.
Für mich ein wirklich tolles Werk.
Kein guter Film. Irgendwie passt da gar nix.
Die Schauspieler bringen nichts, wird einfach nur so dahin gespielt. Die Synchro passt auch absolut nicht. Der ganze Film ist irgendwie langweilig, obwohl man aus der Story schon was machen hätte können.
Man erkennt von dem "Viech" gar nichts und auch von den Kills bekommt man nie richtig was zu sehen.
Teils völlig unlogische und nicht nachvollziehbare Schnitte und Szenen.
Kann ich nicht empfehlen.
Fazit: Hat mich gelangweilt.
Spannender s/w Krimi aus der Feder von Edgar Wallace.
Nach dem Mord an einem Lord, treffen sich eine illustre Mischung aus Erben auf einem Schloss, in einem schottischen Moor.
Voraussetzung für ein potanzielles Erbe ist, daß diese Erben 6 Tage zusammen auf der Burg auskommen können. Ein Sturm zieht auf und unterbricht die Telefonverbindung zur Aussenwelt und schon am ersten Tag beginnt ein geheimnissvoller Mörder die Reihen der Erben zu lichten...
Ein alter Film, der aber auch heute noch seine Faszination nicht verloren hat. Duch den ganzen Film begleitet uns ein leicht versnobter Butler, der immer wieder für humorvolle Augenblicke sorgt.
Die Morde, mit einem indischen Tuch als Mordwerkzeug, werden immer, mit Ausnahme des letzten Mordes, aus der Ich-Perspektive gezeigt. So sieht man bis zum Schluß nicht, wer der Mörder ist, obwohl man bei jedem Mord direkt dabei ist.
Deutsche Schauspieler Besetzung. Mit einem jungen Heinz Drache, Hans Clarin, Klaus Kinski, Eddi Arent u.A.
Wenn man den Film nicht kennt, weiß man tatsächlich bis zum Ende nicht, wer der Mörder sein könnte, die Story ist so geschickt gemacht, daß man immer wieder in die falsche Richtung denkt. Besser als in manch mordenen Krimis.
Sorgte zur damaligen Zeit mit Sicherheit für Gänsehautmomente.
Etwas befremdend ist das ausgestopfte Pferd im Klavierzimmer.
Guter Rache Western. Die Story ist ziemlich interessant. Bei einem Wettschießen in einer Stadt irgendwo in Amerika treten mehrer Teilnehmer zu jeder vollen Stunde gegeneiander an...
Dem Sieger winkt jede Menge Kohle.
Es stellt sich allerdings heraus, daß das nicht der einzige Grund für so manchen Teilnehmer ist...
Spannender Western, wenn man auch Einiges von dem was geschieht so erahnen kann, bleibt die Spannung bis zum Schluß.
Im wahrsten Sinne des Wortes ein krachendes Finale mit nem letzten sehr emotionalem Duell...
Es macht Spaß den Film zu kucken. Der Set ist einfach aber gut umgesetzt. Kommt recht authentisch rüber. Dazu kommt ein klasse Cast. Eine wilde, ziemlich hübsche Sharon Stone, dazu ein mieser, richtig fieser Gene Hackman, der diese Rolle perfekt spielt, sind die Hauptakteure. Dazu ein spritziger, sorgloser Jungspund gespielt von Leonardo DiCaprio und einem Killer, der sich zum Prediger gemausert hat, gespielt von Russel Crowe (da noch jung und schlank).
Alles in allem ein ziemlich interessantes Schauspiel in dem Recht und Unrecht sich abwechseln und das Ganze zu einem absolut sehenswerten Western macht.
Ein ganz schönes Brett von Film. Ich bin jetzt irgendwie überrascht, wenn ich so auf die Bewertungsliste schau. Für mich war das ein ganz schöner Kracher.
Der Film geht ohne Vorspiel in die Vollen. Gleich zu Beginn schon heftig, als Crowe der nen "Mann" spielt mit Hammer austickt.
Dann kommt ne kurze Vorstellungssequenz und dann gehts ab die Post.
Die Spannung baut sich kontinuirlich auf, ohne Pause. Das hab ich auch bei mir gemerkt, hatte da schon nen kontinuirlichen Adrenalinschub.
Das Finale fand ich großartig und da hat bei mir die Spannung schlagartig nachgelassen und dann kam der tiefe Durchatmer und meine Augen wurden etwas feucht.
Die Schauspieler haben allesamt sehr überzeugend gespielt allen voran Russel Crowe, der den Psychotypen echt gut verkörpert. Aber auch Caren Pistorius alias Rachel macht richtig gute Arbeit.
Die hervorragende Musik gibt noch das restliche Quentchen dazu um den Film noch intensiver wirken zu lassen.
Dieser Thriller hat bei mir voll seine Wirkung entfaltet, weshalb er auch hoch benotet wird.
-----Spoiler----
Ziemlich schneller und Action geladener Thriller mit einigen heftigen Szenen. Ich denke da nur an die Tankstelle, als der hilfreiche Typ voll von nem Auto umgefahren wurde, da kam bei mir schon das erste heftige "Wooouu".
Rasante Autojagten wechseln sich ab mit derben Psychospielen.
Ein Psychohighlite mit Mord jagt das Andere. Ob das der Anwalt ist, der ne Tasse mitten ins Gesicht bekommt um anschließend gewürgt wird und ein Messer ins Genick bekommt, mitten in nem Kaffee oder der Bruder von Rachel, dessen Freundin in das Messer gestoßen wird, welches er selbst hält um danach selbst in Brand gesteckt zu werden. Und jedesmal musste Rachel das am Telefon miterleben.
Fazit: Starker Kracher, der, jedenfalls mich, voll abgeholt hat. War da total drin im Film und der hat somit seinen Zweck mehr als erfüllt. Hab den bereits bestellt für mein Filmregal.
Wunderbares Fersehspiel. Das Thema wird hier so genial gespielt, daß man nur entzückt darüber sein kann.
12 Leute gehen als Geschworene in ein Zimmer. Die Sachlage der Verurteilung ist eigentlich absolt klar und sicher. Für 11 von den 12 gibt es wohl keine Zweifel an der Schuld des Täters.
Nach und nach werden alle Beweise, Zeugenaussagen und Vermutungen die die Eindeutigkeit der Schuld darlegen zerpflückt und plötzlich ist man sich gar nicht mehr so sicher, ob denn die Schuld so eindeutig ist.
Herrlich gespielt von allen Schauspielern. 12 Verschiedene Charaktere wurden wunderbar verkörpert und dargestellt.
Das ganze Szenario, in dem sich 12 Leute mit Diskussionen und Streitereien auseinandersetzen um dann doch noch zu einem Konsens zu kommen, wird so überzeugend gespielt, daß es absolut authentisch auf mich wirkte.
Überrascht reagierte ich auf Siegfried Lowitz. Der hat seine Rolle, vor allem am Schluß, richtig gut gespielt. Sehr überzeugend.
Unterhaltsamer, für mich sehr sehr guter Dreh.
Dieser alte Dracula Film ist gut gealtert. Nach wie vor kann man ihn sichten und hat Spaß dabei. Natürlich ist alles etwas einfach, trotzdem fand ich ihn klasse.
Christopher Lee als Graf Dracula macht schon was her. Groß gewachsen und kantiges Gesicht. Genau richtig für so einen Grafen.
Ich denke mal, daß man in dieser Zeit den Film mit Spannung und sicher auch etwas Grusel gesehen hat. Heute ist davon nicht mehr viel übrig, kennt man ja genügend andere Filme, die deutlich besser an der Spannungsschraube ziehen bzw. grusliger sind.
Das klassische Flair und die dramatisch pompöse Musik dazu, lassen den Film aber immer noch recht gut wirken.
Die Geschichte ist einfach gehalten und wird mit wenigen Darstellern sehr gut rübergebracht.
Die Schlüsselszene am Schluß, (SPOILER) in der sich Dracula in Staub auflöst, als er dem Sonnenlicht ausgesetzt wurde, (Spoiler Ende) war für damalige Verhältnisse sicher etwas ganz Besonderes.
Das Schauspiel und die Dialoge sind auch recht passabel und die Gestaltung des Sets ist ebenfalls ziemlich gut gelungen. Man erkennt zwar schon, daß der Hintergrund oftmals aus Leinwänden mit Malereien besteht, es ist aber nicht so auffällig, daß es einem sofort ins Auge springen würde. Es wurde sich schon Mühe gegeben.
Fazit: Hat mir den Sonntag Nachmittag kurzweilig gestaltet und mich recht gut unterhalten. Hatte diesen Film noch nie gesehen und musste das nu nachholen und wurde nicht enttäuscht.
Puhh, was soll ich dazu sagen.
Heftiger Film, der zu 90% der Filmlänge mit Geigenmusik begleitet wird. Anfangs hat mich das gestört, mit der Zeit jedoch fand ich Gefallen daran, weil die Geige hier wirklich kunstvoll gespielt wird.
Hier spielt Kinski den lüsternen Teufelsgeiger Niccolo Paganini. Sein Leben der letzten Jahre. Paganini ist süchtig nach Musik und Frauen, was hier deutlich gezeigt wird. Fast den ganzen Film über sieht man, wie er sich mit Frauen vergnügt, mit ihnen (teils harten) Sex hat oder Frauen zur Musik von Paganini masturbieren.
Zugleich wird aber auch die intensive Zuneigung Paganinis zu seinem Sohn gezeigt, wie er ihn mit der Violine in den Schlaf spielt z.B.
Die Schnitte sind extrem und zwar richtig extrem. So befindet man sich einmal im Zimmer, bei einer Sexszene und plötzlich sieht man wie einem Schaf der Hals durchgeschnitten wird. Das macht die Sichtung des Filmes nicht wirklich leichter.
Der Film wurde von Kinski selbst entworfen. Das Drehbuch wurde von seinem damaligen Produzenten abgelehnt, weil unfilmbar. Daraufhin übernahm Kinski die Regie und Schnitt selber.
Das ist deutlich zu erkennen, der Film ist sicher mehr Kunst als Film, entführt uns aber mit dem völlig verwirrenden Schnitt und der abstrakten Art der Darstellung wohl in die entlegensten Winkel des Kinski Hirnes.
Trotzdem muß ich sagen, ich fand Gefallen an dem Werk.
Ein Zeitreisefilm, der gutes Potential haben könnte. Diese Verfilmung ist für mich aber nicht optimal gelungen.
Der Ansatz ist schon gar nicht so schlecht, die Geschichte selbst auch nicht, aber das was hier draus gemacht wurde gefällt mir so gar nicht.
Alles etwas zu düster und melancholisch von Anfang an, ein bisschen Pepp hätte da nicht geschadet. Schauspielerisch auch nicht der Burner, genau wie die Dialoge.
Für mich, trotz guter Geschichte an sich, einfach uninteressant.
Halloween Film 2022.
Dieses Remake ist ganz in Ordnung. Hält sich ziemlich gut an das Original. Allerdings wird hier mehr erklärt wie in der Originalfassung. Ich als alter Freddy-Fan kann aber halt nicht anders und konnte den original Freddy irgendwie nicht wegdenken. Drum gefiel mir der "neue" Freddy nicht so gut. Die Stimme ist gut, auch das Kratzen über Metall ist richtig gut gelung, trotzdem fand ich den Klassiker aus den 80ern einfach besser.
Nichts desto trotz kann man den gerne mal so ansehen. Geht ja auch gleich von Anfang an zur Sache.
Ich gab mich jetzt mal ganz dem Hype um diesen Film hin und sichtete den gestern. Ich war da sehr vorsichtig, weil ich mit Kriegsfilmen wenig am Hut hab und ich jetzt nicht wusste was mich bei einer deutschen Netflix Kriegsfilm-Produktion erwartet. Ich wurde sehr positiv überrascht.
Ein Film, der einen von der ersten Minute gesehen mitnimmt. Das Ganze Szenario wurde so gut gespielt, daß man unweigerlich mit den Hauptfiguren mitfiebert.
Es wird gnadenlos gezeigt wie es an der Front zuging. Und zwar jede Sekunde des Filmes. Die Hauptperson ist immer im Mittelpunkt und man kann mit Ihm erleben, was alles passiert.
Happy End gibt es keins und auch ansonsten ist wenig Erheiterndes dabei, ist halt der Alltag des Grabenkrieges.
Erinnert ein bisschen an "1917", nur das hier der Krieg über mehrere Tage wahrscheinlich sogar Wochen gezeigt wird.
Tatsächlich fühlt man sich sehr nahe an den Kriegsalltag eingebracht und somit nagt das natürlich auch ein wenig am Gemüt was aber nur durch diese hervorragende Leistung der Schauspieler und überhaupt des ganzen Filmteams zustande kommt.
Darum von mir ne hohe Bewertung, es wurde einfach alles richtig gemacht.
----Spoiler----
Die Jungs die zusammen in den Krieg ziehen, sind den ganzen Film über zu sehen. Der Protagonist, der eigentlich nicht in den Krieg sollte und nur durch das Fälschen einer Unterschrift zum Einsatz kam, bekommt zu sehen, wie einer nach dem anderen seiner Freunde ums Leben kommt.
Die Angst und Panik im Graben sind fast spürbar und von der ganzen Machart und Spielart praktisch authentisch. Deutlich zu erkennen ist die anfängliche Euphorie, der Jubel und das Glänzen in den Augen während der Ansprache in der Schule. Sehr schnell verschindet das und wird zur Panik, Hysterie und später dann zur Resignation, in der man einfach nur noch funktioniert. Das wird am Schluß deutlich, wo der Krieg ja eigentlich schon aus ist wegen der Kapitulation, ein hoher Offizier seine Leute trotzdem nochmal in die Schlacht schickt.
Irgendwie war ich schon sehr happy, weil ich dachte die letzten beiden der Jungs würden es überleben, in dieser letzten Schlacht starb aber dann genau der Protagonist noch. Da war ich dann schon deutlich überrascht aber so ist es halt im Krieg...es gibt kein Happy End.
Fazit: Toller, sehr gut produzierter und inszenierter Film. Kann man nur empfehlen.
Das war mal ein Abenteuer den Film zu sehen. Großartige Idee und wirklich erstklassig umgesetzt.
Die Handlung in die Träume der Leute zu verschieben ist schon ganz was Feines.
Der Twist ist nicht so verdreht, so kann man dem Ganzen noch richtig gut folgen und trotzdem muß man schon gut aufpassen um nicht durcheinander zu kommen.
Typisch für Nolan, drum gefallen mir die Filme schon recht gut.
Klasse gespielt von allen und DiCaprio passt da sehr gut in Rolle des Protagonisten.
Das Ende konnte man so erwarten, der Film an sich hat aber schon viel Unerwartetes zu bieten.
----Spoiler----
Hier wird ein Auftrag in mehrere Traumebenen ausgeführt. In jeder Ebene eine andere Welt. Ich konnte dem lange ohne Probleme folgen, aber kurz vor Schluß kam ich ein wenig ins Straucheln. Ich dachte nicht mehr ans Flugzeug, sondern war im Van in der Realität. Bis dann alle im Flugzeug aufwachten, dam kam das große "Ahhhja, stimmt" von mir. Musste dann direkt lachen...
10 mit Herz.
Fazit: Der Film ist zum Aufpassen aber trotzdem kann man der Sache schon bei der ersten Sichtung recht gut folgen. Hat mich sehr gut unterhalten und wird auch dauerhaft im Kopf bleiben.
Ein super Abschluss der "Alien-Saga". In diesem Filme sind so viele Aha-Effekte, daß einem direkt schwindlig werden kann. In Sachen Action- und Horrorsequenzen ist dieser Film wieder deutlich besser aufgestellt als der Vorgänger "Prometheus".
Im Grunde sehe ich beide Teile, also "Prometheus" und "Alien: Covenant" als einen langen Film in zwei Filme gepackt. "Alien: Covenant" schließt direkt an "Prometheus" an und beide zusammen, als ein Film gesehen, sind für mich das beste Prequel was ich jemals gesehen habe.
In diesem Schlußteil der "Alien-Saga" wird alles was in "Prometheus" für mich nicht klar war geklärt und eine perfekte Verbindung zu Teil 1 "Alien" geknüpft. Es schließt sich der Kreis.
Geklärt wird die Herkunft und Enstehung der Xenomorphe und allein diese Lösung ist so perfekt ausgedacht und hervorragend umgesetzt worden.
Mit diesem Schlußfilm wird die "Alien" Reihe zu einer absolut genialen Saga, ich möchte sogar behaupten eine der Besten überhaupt. Die 9 für diesen Film hab ich deswegen gewählt, weil der Film selbst schon sehr gut ist und durch diesen Film die Reihe eben den feinsten Schliff zur fast perfekten Saga bekommen hat.
----Spoiler----
Die Enstehung der Aliens einem Roboter zuzuschreiben, der "Etwas" erschaffen will, wie die Menschen einen Roboter oder eben Gott den Menschen, ist schon vom Allerfeinsten. Somit hat der Mensch praktisch seinen eigenen Untergang erschaffen. Guter Twist.
Die selektive Zucht der Aliens zum perfekten Monster und der Genozid an der, auf dem Planeten heimischen, humanoiden Rasse, mit deren eigenen Waffe, zeigt die Kaltblütigkeit mit der hier, von der künstlichen Lebensform, gearbeitet wird.
So konnte sich der hybride Parasit letztenendes überall verbreiten, wie in den ersten 4 Filmen eben zu sehen war.
Die Urform des Parasiten gibt es auch noch frei lebend, was einige Crewmitglieder hautnah erleben mussten, sie wird durch Sporen in den Körper gebracht. Einfach eine klasse Idee.
"Prometheus" ist ein klasse Film. Ich sehe den zwar nur bedingt als ein Teil der "Alien" Saga, weil im Grunde nicht viel auf die Aliens der vorherigen Teile hinweist. Lediglich am Schluß ist die "Geburt" eines Wesens, das den vorherigen Xenomorphen ähnelt, zu sehen.
Nichts desto trotz ist dieser Film gewaltig und das ohne Übertreibung.
Er läuft mit relativ wenigen richtigen Actionszenen und auch ohne großer Horrorelemente. Ein paar heftige Szenen sind dabei, jedoch nicht wie in den Teilen vorher ständig present.
Dafür besticht dieser Film mit einer unglaublichen Bildgewalt und einem fetten Spannungsbogen. Ständig hängt man an den Ereignissen, weil der Aufbau der Geschichte so gemacht ist, daß man immer wieder kleine Häppchen hingeworfen bekommt, die große Lösung aber tatsächlich erst am Schluß sieht.
Toller Film über die Suche der menschlichen Herkunft, mit Anstoß an den Glauben und einer sehr guten Begründung, warum der Mensch an irgendwas glaubt. Weil er sich dazu entschlossen hat.
Großes Finale mit einem nicht ganz so erwartetem (trotzdem genialem) Ende.
Fazit: Ein packender, fesselnder Film, den ich einfach nur jedem Si-Fi Fan wärmstens empfehlen kann.
Na jetzt geht´ s aber in eine ganz besondere Richtung. Die Grundgeschichte von diesem Teil ist schon ganz gut. Es hat mich auch die Eine oder Andere Sache überrascht. Ripley war wieder da, mit samt Xenomorph in sich.
Der Film ist richtig gut, bis kurz vor Schluß, da wird dann alles etwas abstrakt und doch recht Fantasie voll.
Spannung ist da, auch gut gespielt von den Schauspielern. Der Schauplatz ist nun auch wieder neu. Man lässt sich von Teil zu Teil tatsächlich immer wieder gute, neue Storys einfallen. Es entfernt sich zwar schon stark von den ersten beiden Teilen, was aber nichts ausmacht. Irgendwie ist es ja auch sehr interessant zu beobachten, wie sich über die Jahrhunderte die Xenomorphe entwickeln.
Ich wurde gut unterhalten, bis halt kurz vor Ende, da mußte ich dann schon mit dem Kopf schütteln und da war es dann für mich zu übertrieben. Drum gibts da auch nur 6 Punkte.
----Spoiler----
Ripley wird also geklont, mit Alien Königin in sich. 200 Jahre nach ihrem Tod und als achtes Klonobjekt endlich gelungen. Mir gefiel das alles schon sehr gut, auch daß die Gene beider "Wesen" vermischt sind. Ripley also mit besonderen Kräften und ätzendem Blut und die Alienkönigin, inclusive deren Nachkommen mit höherer Intelligenz als die Urform.
Ganz interessant ist auch die Story. Die Menschen versuchen eine ultimative Waffe zu züchten. Dabei ist ja klar, daß das nur daneben gehen kann. Man kauft also Menschen von einer Bande, benutzt die, um Aliens zu züchten und versucht dann diese zu zähmen. Schon eine gute Geschichte.
Als aber dann die Königin, die vorher Eier legte, ein Superalien gebar und zwar ohne Ei und Zwischenwirt, da war dann für mich der Bogen überspannt. Das "Mädel" hatte sogar Brüste, also bitte, das ist mir dann schon zu viel des Guten. Der Mensch/Alien Hybrid hegte sogar noch Gefühle gegenüber der geklonten Ripley.
Das Finale war eigentlich ganz gut, wenn auch in etwas umgewandelter Form nicht neu. Das Alien wurde wieder in den Weltraum gesogen, wie schon in Teil 2. Diesmal jedoch durch ein kleines Fenster.
Fazit: Hat mich unterhalten und ist reichlich mit Spannung versehen. Leider hat mir der Schluß nicht zugesagt, deshalb nur 6 Punkte mit Tendenz nach unten.
Teil 3 der Saga. Ab jetzt wird´ s interessant für mich, hab ich doch bisher nur 1 + 2 gesichtet.
Der Beginn in diesem Teil ist ähnlich des Vorherigen. Wieder Schlaf, aber diesmal mit Notlandung. Das Zappen zwischen Schrift und dem anfänglichen Ereignis im Raumschiff, ganz zu Beginn des Filmes, fand ich schon echt gut. Die Story selbst gleicht keiner der Vorherigen. In diesem Teil läuft es anders als gewohnt. Hier werden zu erst mal die Charaktere dargestellt und wie es auf dem Planeten läuft, auf dem die Crew notlanden musste. Die Schnitte sind hier teils sehr genial gemacht, was mir schon zusagte.
---mit Spoilern---
Ein Ei der Aliens konnte überleben und schlüpfte auch aus. Nach der Notlandung auf einem Gefängnisplaneten konnte sich der Embrio auch entwickeln, diesmal in einem Hund.
Da der Planet nur von Gefangenen und 2 Aufsehern bewohnt wird, gibt es da natürlich reichlich Beute für den einzelnen Xenomorph. Es laufen zwei Storys parallel, die Eine, die zeigt was sich da im Gefängsnis abspielt, wie die Gefangenen sich arrangieren und mit Ripley als einziger Frau umgehen und die Andere, wie sich das Alien einen Insassen nach dem Anderen holt.
Nach und nach laufen die beiden Storys zusammen und dann wird auch von Ripley das Geheimnis, welches sie mit sich trägt, bekannt gegeben.
Die Jagd auf das Alien und wie die Gruppe ohne Waffen versucht es zu erledigen ist auch ganz gut gelungen. Die Spannung war nicht ganz so groß wie im vorherigen Teil, trotzdem wurde ich gut bei Laune gehalten und war immer am Geschehen dabei.
Das Finale war gut und die Selbstopferung von Ripley auch, obwohl vorhersehbar.
Fazit: Wieder ein gelungener, unterhaltsamer "Alien" Teil, der durch seine eigene Story dann auch nicht langweilig wurde und eben auch nicht abgeklatscht wirkte. Hat mir durchaus gut gefallen.
Teil 2 des Klassikers.
Der gefiel mir noch besser als Teil 1. Ripley ist 57 Jahre unterwegs, mit Katze, im Dauerschlaf. Zufällig wurde sie aufgegabelt und stolpert gleich darauf in das nächste Abenteuer mit den Xenomorphen.
Diesmal mit Intrigen und unlauteren Absichten eines Crew Mitgliedes. Diesmal mehr Aliens weil auf dem Heimatplaneten der Aliens gespielt wird. Sogar eine Big Alien Mama gibts dort.
Ich finde die Spannung, den ganzen Aufbau und die sich langsam aber unaufhörlich zusammenziehende Schlinge wirkt sowas von fesselnd, da ist deutlich mehr geboten als in Teil 1.
Bis fast zur Hälfte des Filmes geht es eigentlich relativ ruhig her. Da passiert kaum was, obwohl hier schon richtig gut Spannung aufgebaut wird. Dann gehts aber richtig gut zur Sache. Die Gruppe wird gejagt, entkommt, wird wieder gejagt und Stück für Stück wird die Gruppe kleiner.
Auch hier ein Roboter am Start, diesmal aber ein lieber, netter. Jenette Goldstein sieht richtig gut aus, vor allem mit der Mega Knarre im Anschlag.
Die kleine Beigabe mit der kleinen "Newt", gibt dem Ganzen dann noch den abrundenden Geschmack, und eben diese "Newt" ist dann auch der Grund für ein bombastisches Ende mit richtig geilem Finale, als man dachte es wäre eh schon alles überstanden.
Was mir allerdings zu denken gab, war die Aussage, man solle die ganze Region nuklear Bombardieren. Da ist sie wieder, die menschliche Überheblichkeit. Hier errichtet man eine Basis auf einem fremden Planeten und die "Ureinwohner" dieses Planetens müssen weggebomt werden, damit der Eindringling Mensch Platz hat und nicht mehr in Gefahr ist...
Auch hab ich mich gestern gefragt, wie kann sich denn der Xenomorph fortpflanzen, wenn er anfangs einen Wirt braucht, auf diesem Planeten aber ursprünglich nichts lebt, ausser eben die Xenomorphe...?
Aber egal, muß ja nicht immer logisch aufgehen. ;-)
Diese Woche: Alien-Woche
Der erste Teil ist ja ein absoluter Klassiker. Die Geschichte ist richtig gut und für damals wohl auch brandneu. Ein ausserirdisches Wesen als Parasit im Menschen. Sehr spannend und absolut kurzweilig.
Das Alien selbst ist richtig gut gelungen und wurde halt damals nicht mit CGI gemacht, sondern noch echt gebastelt. Wirkt dementsprechend auch echt.
Was mir auffiel (die letzte Sichtung is ja schon ne Weile her), das Alter des Filmes ist schon deutlich erkennbar. Da wird doch tatsächlich noch geraucht. Im Raumschiff, beim Essen, eigentlich überall... heute ein Ding der Unmöglichkeit.
Hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht, obwohl mir "Das Ding" doch noch besser gefällt.
Extremities ist eine Filmperle aus der Mitte der 80er Jahre. Ich hatte den vor 30 Jahren mal gesehen und mich dran erinnert, daß ich den genial fand. Nach erneuter Sichtung hatte ich mich nicht getäuscht und finde den immer noch genial.
Eine Frau wird bedroht und gedemütigt um dann vergewaltigt zu werden. Irgendwann nimmt sie aber allen Mut zusammen und wehrt sich gegen ihren Peiniger...mit Erfolg.
So eine Situation zu spielen ist schon grenzwertig, sie aber so genial und lebensnah zu verkörpern, wie es Farrah Fawcett hier macht ist absolut Meisterhaft.
Sie spielt die Pein und die Angst in einer derartigen Überzeugung, realistischer geht es gar nicht mehr. Als sie dann den Kampf gegen den potenziellen Vergewaltiger beginnt spielt sie den Haß und den Mut zum Äussersten zu gehen ebenso genial. Hier ist absolute Schauspielkunst zu bewundern, eben gerade weil all diese Emotionen, die eine Frau in einer solch extremen Situation erleben kann, so grandios gespielt werden.
Ich wurde so in diesen Film hineingezogen, daß ich mit jeder Faser mit "Marjorie" mitfieberte.
Farrah Fawcett sieht in diesem Film sehr hübsch aus (ich hab mich als Kind in die verliebt, wegen "3 Engel für Charlie") und im Laufe des Filmes nehmen ihre Gesichtszüge alle Facetten an. Von Angst und Verzweiflung bis hin zu Wut und Haß. Alles wirkt so... naja, als wenn es echt wäre.
Der Schluß ist zwar offen, ich denke aber, daß es nicht zum Rachemord kommt, sondern ihr Angreifer der Polizei übergeben wird.
Zur 10 reicht es zwar nicht, aber das Herz ist dabei.
Guter Film. Eine Geschichte wie Lügen vergolten werden und sich wieder gerächt wird. Am Schluß hat jeder sein großes Leid.
Kein typischer Horror sondern ein Film über übernatürliche Flüche und wie man sie wieder los wird.
Mich hat der Film unterhalten, wenn auch nicht viel Gruseliges oder Actionreiches passiert. Nichts desto Trotz hat dieser Film ein Spannungspotenzial.
----Leichte Spoiler----
Im Film wird gezeigt, daß nicht jeder der in gehobener Position steht, das Recht hat über Minderheiten und Fremde zu urteilen, nur weil die Art zu leben nicht der entspricht, wie sie gern gesehen würde.
Auch wenn das Gesetz so hingebogen wird, wie es erwünscht ist, kann das böse Folgen haben. Das mussten hier ein Anwalt, ein Richter und ein Polizist erfahren, auf sehr unangenehme Art und Weise.
Selbst wenn dann mit Gewalt und Tücke (also wieder gegen Moral und bestehende Gesetze) erzwungen wird, den Fluch zu nehmen, geht dieser Schuß wieder nach hinten los.
Mir hat auch das Buch schon gut gefallen und die Verfilmung hält sich ziemlich gut an das Geschriebene.
Etwas mehr Grusel und Horror hätte der Sache gut getan, deswegen noch kleine Abzüge in der Punktzahl.
Ich bin jetzt nur am überlegen, ob ich geschenkte Kuchen annehmen sollte... :-)
Ich muß bei Horror ja immer vorsichtig sein, weils mich meistens tagelang beschäftigt und ich hinter jede Tür schau.
Der hat mich jedoch kein bisschen berührt...
Nachdem ich heute den ganzen Tag überlegte, welchen Film ich mir heute Abend gebe und auf kein Ergebnis kam, fand ich beim Durchstöbern meiner Watchliste "Greenland".
Irgendwie hatte ich dann auch Bock auf Weltuntergang und hab mir den dann auch gleich angesehen.
Der Film war richtig gut und hat mich in mancher Szene dann auch emotional berührt. Obwohl ich bei solchen Dingen eher eine Resistenz habe, hatte ich dann doch auch gläsrige Äugelein. Aber bei dieser Odyssee, die diese kleine Familie mitmachen mußte und so mitfühlsam das dann auch rüber gebracht wurde, konnte ich da einfach nicht anders.
Ich finde in dem Film wurden sehr gut die Emotionen der verschiedenen Menschen gezeigt, die solch eine Situation unweigerlich hervorrufen wird. Die einen aggressiv, plündernd und mordend, Andere egoistisch und nur um ihr eigenes Wohl besorgt und dann noch die, die Jedem helfen und versuchen sich und auch die Anderen zu schützen. Das wurde von den Schauspielern auch sehr gut gespielt und jeder hatte seine Rolle recht gut verkörpert. Ich konnte da nichts dran aussetzen.
Man fiebert unweigerlich mit, mit den drei Protagonisten und ist dann auch richtig erleichtert und happy als dann wieder alles (fast) gut wird.
Alles richtig gemacht vom Filmteam.
-----Spoiler-----
Es beginnt ja alles so typisch für diese Art von Filmen. Ein ruhiger Tag, schönes Wetter, ein Mann, der um seine bröckelnde Ehe kämpft und einen kranken Jungen hat.
Bei den Mühen seine Familie wieder zu flicken, schleicht sich langsam die Katastrophe ein. Ein Komet auf dem Weg zur Erde, mit einem Haufen kleiner und großer Brocken im Anhang, die dann auch auf die Erde einschlagen.
Es werden immer wieder Einschläge gezeigt, allerdings nie so extrem wie in anderen Katastrophenfilmen. Auch wird keine zig Meter hohe Tsunamiwelle gezeigt oder auseinanderbrechende Böden.
Der Film zeigt in der Haupsache eine Familie, die erst Glück hat, dann voll das miese Pech, dann auseinander gerissen wird, dann wieder zusammenfindet um dann miteinander in das gelobte "Greenland" zu fliegen um dort in einem Bunker Schutz zu finden vor der nicht abzuwendenden Katastrophe.
Das Alles wurde sehr dramatisch verpackt und hat bei mir dann auch nen Nerv getroffen, als beispielsweise die Mutter ihren entführten Sohn wieder findet.
Mir stellt sich halt nur die Frage, wollte ich das denn in so einer Situation? Monate in einem Bunker um dann eine völlig zerstörte Welt vorzufinden? Oder würd ich mich lieber mit ner Flasche Roten vom Komet überrollen lassen.
Fazit: Ich hab den Film genossen und weil mich der so berührt hat gibts da auch ordentlich Punkte dafür.
Heute kam ich endlich dazu, mir diesen Hammer Film reinzuziehen.
Nach den Kritiken von Expendable und Pischti war ich schon ganz heiß drauf.
Ein absolut genialer Film, der mich von Anfang an mitgerissen hat. Die Situation wurde super gut mit schauspielerischer Meisterleistung dargestellt.
Die Geschichte selbst ist ja wahr, wurde also nicht ausgedacht und somit muß man wieder mal sagen, die brutalsten Drehbücher schreibt das Leben selbst.
Was in diesem Hotel passierte und wie loyal sich die Bediensteten zum Wohle der Gäste eingesetzt haben ist schon großartig. Und wie das dann auch noch gespielt wurde, mit so einer sichtbaren Hingabe zum Detail, wirklich vom Allerfeinsten.
Wenn ich da an die Heimfahrt des Hotelpagen Arjun denke, am Schluß mit dem Mofa. Der Blick, diese Kunst so einen Gesichstausdruck zu spielen, echt klasse.
Danke an Ex und Pischti für diese Kommis, sonst wäre ich auf diesen Film nicht aufmerksam geworden.
Nach einem Tip von vanilla hab ich mir diesen Film zum ersten mal angesehen und ich war alles andere als enttäuscht. Ein klasse Drama mit Allem was dazu gehört.
Es geht um Magie, um Neid und Eifersucht.
Das Ganze ist verpackt in eine große Illusion, die einen ganz schön durcheinander bringt.
Wie du sagst vanilla, einer der besten Twists aller Zeiten.
Der Film bekommt ne dicke 8 von mir und ein großes Dankeschön an vanilla für den Tip zu dieser Vorstellung.
Sehr harter Rape and "Revenge" Film.
Danke an tschunasun für diesen tollen T(r)ip.
Spannungsgeladen von Anfang an und als es dann zur Sache geht auch recht brutal. In mancherlei Hinsicht sollte man zwar nicht genauer drüber Nachdenken, weil Einiges halt schon fett übertrieben erscheint, aber davon mal abgesehen nimmt einen der Film mit auf eine gute Reise. Ich war auf alle Fälle voll mitgerissen.
Ein Rachefeldzug vom Feinsten, inclusive einem mega Horrortrip der Protagonistin in zweierlei Hinsicht...
Der Film zieht sich nie in die Länge, obwohl Sequenzen dabei sind, in denen nicht viel passiert, man sitzt aber immer angespannt im Sessel, weil man stets glaubt es könnte gleich was passieren. Sehr gut gespielt von den 4...3...2...1 Schauspielern.
Viel Blut und Gewalt und ein top Finale.