Heiko70 - Kommentare
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Alle Kommentare von Heiko70
Ein extrem guter Film, der einen schonugslos mit in die Szene der jungen Abhängigen zieht.
Die durchwegs sehr jungen Schauspieler machen ihre Sache dermaßen gut, daß man sich fast in die Realität hineingezogen fühlt. Ziemlich beklemmend wie die Sucht sich steigert und aus anfangs fröhlichen Kindern sehr depressive Junkys werden, die alles, aber auch wirklich alles tun um ihren nächsten Druck zu bekommen.
Da das Ganze auf einer realen Geschichte basiert, haut das auch gleich nochmal mehr rein.
Ich seh mir den Film immer wieder mal an und jedesmal denke ich mir, wie schnell es doch geht, daß Kinder in eine Szene rutschen, die einen nicht mehr los lässt und den Lauf des normalen Lebens meist abschießt.
Für seichte Gemüter wohl eine harte Kost, trotzdem absolut sehenswert.
Ja, das war dann mal wieder so ne Sache. Ich wußte eigentlich daß der nicht gut sein kann, trotzdem angekuckt.
Naja, irgendwie war der schon unterhaltsam, aber nur deswegen, weil er so schlecht war, daß man schon wieder Lächeln mußte. Die schauspielerische Leistung ist ja echt unterirdisch.
Der ganze Film lehnt sich doch sehr stark an "Der weiße Hai" an. Teils sind da Szenen dabei die fast 1:1 nachgemacht wurden. Statt einem Matt Hooper gab` s hier aber ne kurvenreiche, braungebrannte Superblondine als Haiexpertin.
Ich bin jetzt nicht wirklich sauer, mir den Abend mit so nem c-Movie versaut zu haben, aber trotzdem hätt ich was Besseres kucken können.
Eine zynische Satire über die molekulare Biologie.
Ich sah den Film, irgendwann Anfang der 90er, im öffentlich Rechtlichen. Zufällig stolperte ich damals über den Film und fand den richtig gut. Zuerst in Vergessenheit geraten suchte ich seit bestimmt 6-7 Jahren nach diesem Film, da ich mich irgendwann mal wieder an den erinnerte.
Hier durch MP fand ich den, dank Suchfunktion, wieder. Hoch gelobt sei dieses Forum. Bei Amazon zu leihen und bei YouTube kostenlos.
Die erneute Sichtung war nicht minder begeisternd wie die Erste. Zwar hatte ich den nicht mehr so richtig gut in Erinnerung, aber ich war definitiv nicht enttäuscht.
In dem Film wird ein Thema gezeigt, das zwar etwas erheiternd dargestellt wird, aber ganz gewiss zum Nachdenken anregen soll und bei mir auch tat. Das ist sicher auch der Zweck dieses Filmes.
Der Film ist nicht spektakulär gedreht und alles ist schlicht und einfach gehalten, trotzdem geht von ihm eine gewisse Faszination aus, die, jedenfalls mich, in einen Bann gezogen hat.
Ich kann den Film nur weiterempfehlen und ihn als absolut sehenswert einstufen.
------Spoiler------
Eine Wissenschaftlerin erforscht die Änderung der Genetik von Mikroben um offiziell etwas Gutes für die Menschheit zu entwickeln, in Wahrheit aber nur um ihrem berühmten Mann eins auszuwischen.
Durch einen Brief, den sie an ihren Mann schickte kamen die manipulierten Mikroben frei und das Chaos nimmt seinen Lauf.
Alles was aus Papier ist wird zu Zucker und ist somit unwiederruflich zerstört. Die "Seuche" breitet sich rasend schnell aus und wichtige Dokument, Bücher, Geld usw. zerfällt zu Zucker.
Am Anfang und auch am Ende des Filmes kann man sehen wie Texte von Steintafeln abgelesen werden, auf denen mit Kreide geschrieben ist.
Für mich der beste Solofilm von Trence Hill. Besser noch als die beiden Nobody Teile.
Hill ist hier mit einer Freude am schauspielern und das merkt man am ganzen Film. Von Anfang an amüsant mit jeder Menge richtig guten Lachern verteilt über die volle Filmlänge.
Er spielt bravourös einen völlig versnobten Engländer der das Erbe seines Vaters in Amerika antritt, nachdem dieser verstorben ist.
Er trifft die alte Garde die mit seinem Vater die Gegend unsicher gemacht hatten und dabei treffen 2 völlig verschiedene Welten aufeinander.
Durch eine Romanze muß der smarte Kerl sein komplettes Wesen umändern und schafft das natürlich auch, so daß am Schluß eine echt coole, spuckende Westernsocke aus ihm geworden ist.
Hervorragende Geschichte richtig gut gespielt und dargestellt von allen Beteiligten, die zum Teil der üblichen Crew von den Spencer/Hill Filmen angehören und natürlich mit einigen Hauereien.
So oft gesehen nie langweilig geworden, kann da nur 10 mit Herz verteilen.
Dieser Film ist eine sehr seltsame Endzeitstory.
Hat mir sehr gut gefallen ist aber doch gewöhnungsbedürftig. Faszinierend wie viel Spannung, Action, Gewalt und Hoffnung man doch in 2 Stunden Zugfahrt verpacken kann.
Tatsächlich spielt der ganze Film nur in einem Zug und trotzdem wird keine Minute davon langweilig.
Der Film zeigt deutlich gegliederte soziale Schichten die sich durch den ganzen Zug ziehen, von hinten nach vorne. Ein Spiegel also unserer Gesellschaft, in der die soziale Struktur auch recht deutlich von Arm nach Reich abgegrenzt wird.
-----Spoiler-----
In gar nicht all zu ferner Zukunft hat der Mensch (mal wieder) alles verkehrt gemacht. Um die Erderwärmung abzuwenden sprühen die Menschen Chemie in die Luft und erzeugen dadurch eine Eiszeit.
Ein genialer Mann baute einen Zug als "Arche" und darin fahren verschiedene Menschen, die die Katastrophe überlebten, rund um den zugefrorenen Planeten.
Das Wichtigste am Zug ist die perfekte Maschine, die alles am Leben erhält was sich im Zug befindet. Die Passagiere sind in Klassen aufgeteilt. Ganz hinten die "Armen" und ganz vorne die "Reichen".
In der Mitte des Zuges sind verschiedene Abteile, in denen Nahrung erzeugt wird, Schulen betrieben werden und Vergnügungswaggons sind auch vorhanden. Man hat eigentlich nichts vergessen in diesem Film.
Für Mißachtung der Regeln sind drakonische Strafen vorgesehen die dann auch an Ort und Stelle ausgeführt werden.
Eine Gruppe macht sich auf und zettelt eine Revolte an. Von ganz hinten in die Spitze des Zuges. Einer schafft es alle Abteile zu durchqueren (hat mich direkt an "In Time" erinnert) und erlebt dann ganz Vorne eine ziemlich miese Überraschung...
Fazit: Wie schon erwähnt, ein eigenartiger Film. Die Idee ist sehr gut und auch die Darstellung ist extrem gut gelungen. Allein der Schluß ist in meinen Augen etwas in die Länge gezogen und da gabs dann noch nen halben Punkt abzug.
Ansonsten ist die Spannung bis zu Schluß gegeben und auch der Überraschungseffekt macht richtig Laune.
7 von 10.
Starker Actionfilm.
Wie es sich gehört mit richtig guten und schnellen Actionsequenzen. Geile Aufnahmen von den Schlachten und Explosionen. Alles sehr gut in Szene gebracht.
Die Aliens sind relativ normal gestaltet und sehen nicht so extrem anders aus als die Menschen und der ganze Film kommt ohne Laser- und anderen Hightech-Waffen aus. Auch die Aliens kämpfen recht konventionell, was mir eigentlich recht gut gefallen hat.
Die Story ist ok, vllt etwas abgedroschen, aber trotzdem sehr gut verfilmt und mit reichlich Spannung versehen.
Ich werde mir den ganz sicher nochmal ansehen.
Hier im dritten Teil wiederholt sich eigentlich alles und macht den Film schon vorhersehbar und auch etwas langweilig. Eigentlich konnte man das ja auch erwarten, wie soll man denn die gleiche Story in drei Film immer wieder spannend gestalten.
Der Schluß war richtig spektakulär, deswegen gabs dann auch noch ne 5 von mir. Ansonsten kam der Film bei mir nicht wirklich gut an.
Diesen zweiten Teil finde ich sogar noch besser als den Ersten. Auch hier sucht sich der Tod eine Art von Katastrophe um sich gleich mehrere Opfer zu holen, wie im ersten Teil wird dies durch eine Person mit einer Vorhersehung zum Teil verhindert. Und auch wie im ersten Teil beginnt die Jagd des Todes nach den "entwischten" Opfern.
Was diesen Teil noch interessanter macht ist schon mal die Auswahl der Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein können. Weiterhin baut die Story auf die Vorfälle des ersten Teiles auf. Ist also alles wesentlich verflochtener und drum auch viel interessanter.
Die Kills sind von echt einfallsreicher Facette und auch sehr gut in Szene gebracht. Ausserdem gibt es hier die beste Massencarambolage ever zu sehen.
Für mich also noch nen Ticken besser als Teil eins.
Ein sehr guter Horrorfilm. Die Story ist schon richtig gut, der Tod personifiziert mit Plan wann er seine Opfer holt.
Wird dieser Plan durchkreuzt gibt es trotzdem kein Entkommen, denn durch irgendwelche unglücklichen Umstände holt sich der Tod trotzdem seine Opfer.
Ein Klassiker mit toller schauspielerischer Leistung und auch richtig guter Technik.
Mich hat der Film gut unterhalten und bis zum Schluß mit Spannung versorgt. War zwar schon die dritte Sichtung, trotzdem ausserordentlich kurzweilig.
Ein interessanter Film aus der Zeit des "Kalten Krieges" Anfang der 80er Jahre.
Die Technik und der Schnitt sind entsprechend dieser Zeit und für den heutigen Beobachter etwas gewöhnungsbedürftig, dennoch ist der Film spannend und erschreckend zugleich.
Die schauspielerische Leistung ist zwar nicht herausragend, trotzdem macht Rock Hudson hier eine gute Figur.
Ich finde der Film hat, im Hinblick auf die aktuellen Geschehnisse, durchaus wieder seine Berechtigung um gesichtet zu werden.
Sehr düster und beklemmend in mancherlei Hinsicht.
Dabei kommt es gar nicht drauf an welche Seite die "Böse" ist, sondern warum es überhaupt soweit kommen muß. Geht es doch in solchen Fällen nicht um die Bevölkerung und deren Meinung, sondern im Grunde immer nur nach Politikern, die sich in irgendeiner Weise profilieren wollen.
-------Spoiler------
Durch ein Embargo der USA ist die Sowjetunion in ihrer Wirtschaft stark belastet. Eine kleine Einheit russischer Soldaten soll daraufhin in Alaska eine Ölpipeline sprengen und die Amis ebenfalls wirtschaftlich beschränken.
Das Ganze artet dann in einen offensiven Kampf aus, aus dem sich eine Situation entwickelt, die zum 3. Weltkrieg führt oder auch nicht. Das Ende ist absolut offen, jedoch lässt die Situation erahnen, daß beide Seiten nukleare Waffen einsetzen werden.
Erschreckend ist, daß aus kleinsten Gründen, gemischt mit der Unvernunft des Menschen, alles eskalieren kann, wie man ja immer wieder sehen kann, auch bis in die heutige Zeit.
Heftiger Film. Nach der zweiten Sichtung kommt er mir sogar noch kranker vor als nach der Ersten.
Allein die ersten 10 Minuten sind schon sooo heftig und dann zieht sich das, mit kurzen "normaleren" Sequenzen durch den ganzen Film.
Irgendwie 2 Filme in einem, so hab ich das beim Schauen gefühlt.
Die Szenen im Titty Twister sind zwar nicht die besten Animationen, aber ich gehe davon aus, daß Tarantino es genau so wollte. Alles blutig, alles krank und trotzdem so richtig gut.
Ein Film, der die kannibalistische Neigung Hannibal Lecters erklärt. Durch die Wirren des zweiten Weltkrieges und den damit einhergehenden Traumatas die Hannibal erleiden muß, indem er seine ganze Familie verliert und seine kleine Schwester, für die er sich verantwortlich fühlt, sogar verspeist wird.
Der Rachefeldzug ist gut durchdacht und auch das Leben Hannibals wird nebenbei sehr schön gezeigt. Wie er sich bildet, seine Doktorarbeit macht und sehr stark an der menschlichen Anatomie interessiert ist.
In meinen Augen ein schönes Schauspiel von allen Beteiligten und auch ein schlüssiger Anfang für die kommenden Teile.
Der Film hat mich ganz gut unterhalten und bekommt das Prädikat "sehenswert" von mir.
Der Urtyp aller Spinnenfilme aus dem Jahre 1955. Was für ein tolles Teil.
----Enthält Spoiler----
Ich finde diesen Film einfach genial aus mehreren Gründen. Zum Einen gibt es in diesem Film Effekte, die für diese Zeit großartig waren und zum Zweiten gibt es Aussagen, die bis in die heutige Zeit unverändert sind.
Das Ganze beginnt damit, daß 2 Wissenschaftler ein Nährmittel herstellen wollen, um die wachsende Bevölkerung der Welt in Zukunft auch ernähren zu können. Man hat sich also 1955 schon Gedanken über eine Überbevölkerung der Erde gemacht. Im Film wird von 2 Millarden Menschen geredet und den Beginn des neuen Jahrhunderts, also die 2000er Wende schätzte man mit 3,6 Millarden Menschen. Das ist natürlich weit von der heutigen Tatsache entfernt, jedoch der Gedanke war schon da. Soweit die Grundstory.
Das Experiment funktioniert und Tiere wachsen schnell und werden recht groß. Menschen werden jedoch krank und sterben.
Die Spinne bricht bei einem Brand aus und treibt ihr Unwesen in der Gegend.
Sie wächst zu einer Größe heran, die größer als ein Haus ist und muß natürlich entsprechend große Beute fressen. Hier also Pferde und Menschen.
Im Ganzen Film über ist zu merken, daß nicht das Tier als böse dargestellt wird, sondern der Mensch dieses Monster erschuf.
Eine weitere Aussage finde ich schon sehr "grün" für diese Zeit, in der eigentlich noch mit Mitteln wie DDT rumgespritzt wurde.
"Spinnen sind ebenso von Gott erschaffene Wesen, wir müssen mit ihnen auskommen."
Für die heutige Zeit normal, für damals aber schon ziemlich ökologisch und naturnah gedacht.
Die Spinne wurde letztenendes mit Napalm bombadiert und ausgebrannt, nachdem Dynamit und von Flugzeugen abgeschossene Raketen nichts brachten.
----- Spoiler Ende----
Der Film ist in schwarz/weiß, was dem Ganzen aber nicht schadet. Gute Musik die zu dieser Zeit passt und in den Szenen variiert. Mit Trompeten und Posaunen.
Die Spinne selbst ist erst ab mehr als der Hälfte regelmäßig zu sehen. Zuerst wird die ganze Geschichte und Spannung langsam aufgebaut und die verschiedenen Personen vorgestellt. Erst später kommt das Tier selbst zur Geltung und die Filmfiguren schaffen zusammen eine Lösung zu finden.
Die Dialoge sind einfach aber trotzdem recht gut und der Aufbau der Geschichte ist in meinen Augen auch hervorragend gelungen.
Alles zusammen für mich 10 Punkte mit Herz.
Klassischer Spinnen Horrorfilm aus den 70er Jahren. Die ganze Aufmachung ist typisch für diese Zeit. Mir gefiel er ganz gut, obwohl trashig. Ich mag solche Klassiker aus diesen Jahren. Es wird hier halt auch alles noch in echt gezeigt, keine Animation sondern echte Spinnen, was heute durch den Schutzstatus dieser Tiere wohl völlig unmöglich wäre. Ich werde den vermutlich auch wieder mal ansehen.
-----Spoiler-----
Im Titel werden Taranteln genannt, im Film sind Vogelspinnen zu sehen gemeint sind aber Bananenspinnen. Zu dieser Zeit machte man da wohl nicht die großen Unterschiede.
Die Story ist ganz typisch. Es werden aus Versehen hunderte von Spinnen mit Kaffeebohnen von Südamerika nach Nordamerika verschleppt.
Ein Flugzeug muß notlanden und so kommen die Spinnen in einen kleinen verschlafenen Ort in Californien. In der ersten Hälfte des Filmes wird gezeigt wie das passiert und die wichtigen Personen werden Einer nach dem Anderen vorgestellt.
Die Flugzeugbesatzung stirbt durch Spinnenbisse und in der Ortschaft selbst gibt es auch einige Opfer.
Nachdem festgestellt wurde an was die Leute starben und man rausgefunden hatte, wie man den Spinnen her werden kann, wird eine Lösung gefunden, die biologisch nachhaltig ist und ebenso unglaublich und unwahrscheinlich.
Man lockt die Spinnen in einer Lagerhalle zusammen und beschallt sie mit dem Summen der Spinnenwespe, was die Spinnen dazu veranlasst, sich tot zu stellen. So bewegungslos gemacht säubern die Bürger ihren Ort mit Schaufeln und Zangen von den Spinnen.
Die wichtige Orangenernte ist gerettet und der Ort ist wieder ruhig und friedlich.
Alter Schwede, hoher Thrash-Faktor.
----Spoiler----
Spinnen die mit ausserirdischen Genen manipuliert wurden, die in einer verlassenen Raumstation lebten und auf die Erde kommen, als Teile dieser Raumstation abstürzten.
Hier angekommen wachsen sie und pflegen ihre Königin bis diese gigantische Ausmaße annimmt.
Puhh, is schon harter Tobak.
Ich hab zwar schon echt schwächere Filme gesehen, aber dieser ist schon nah an der unteren Grenze.
Schöne Verfilmung von einem alt bekannten Märchen.
Gute Darstellungen, vor allem der Wald der Elfen hat mir gut gefallen. Im Großen und Ganzen aber nicht so wie ich erwartet hatte.
Trotzdem 2 Stunden schöne Unterhaltung.
Mittelmäßiger Thriller mit bisschen Phantasie Touch.
Nach der ersten halben Stunde dachte ich der wird echt gut, aber dann fiel der Film in absolute Mittelmäßigkeit, vllt sogar bisschen unter dem Durchschnitt.
Die Story wäre gar nicht mal so falsch, man hätte da echt was Besseres draus machen können, hier aber wurde die "Power" der Geschichte nicht genutzt.
Ach du meine Güte!!
20:15 Uhr, ich am zappen und lese den Titel "Metal Tornado". Da ich einen Hang zur Metal Musik habe, dachte ich mir, ok, schau dir nen Metal Tornado an.
Bier auf, Brotzeit bereit und ab in den Fernsehsessel.
Und dann kam der krasse Mist.
Die Story ist schon echt mies, aber gut, ich kenn Filme mit mieser Story, die aber durch die Schauspieler und die Animationen und alles drum und dran trotzdem gut sind.
Hier aber...
Schauspielerische Leistung: Inakzeptabel
Schnitt und Kamera: Grotte
Text und Dialoge: mehr als Schlecht
Animationen: Mies
Der ganze Film eine herbe Enttäuschung und vergeudete Zeit.
Danke an Franzi1958 für diesen Tip.
Super Entführungs Thriller. Klasse gespielt von allen Schauspielern. Mel Gibson spielt seine Rolle extrem gut. Ich denke nur an die Szene auf dem Balkon, als er, als Vater des entführten Kindes, komplett mit den Nerven am Ende zusammenbricht. So gut gespielt, daß es zu 100% echt wirkt.
Gary Sinise als Bad Boy, kenn ich so nicht, aber auch er hat diese Rolle hervorragend verkörpert.
Spannung bis zum Schluß, den ganzen Film durch keine Verschnaufpause.
Absolute klasse!!
Ein Meisterwerk!!
Der Film hat mich ab der ersten Minute mitgenommen. Ein Feeling zwischen der Zeit in der ich "Top Gun" als Teenager sah und heute. Immer wieder wurde ich nostalgisch in Gedanken zurückversetzt, da vieles mit dem ersten Teil verknüpft ist.
Großartige Action- und Flugszenen mit einem hervorragendem Cast. Tom Cruise wie gewohnt absolut authentisch als Maverick und spielt seine Rolle richtig richtig geil.
Im Hintergrund läuft eine alte/neue Romanze und vordergründig ein Auftrag der praktisch nicht durchführbar ist. Natürlich wird der aber, nach zwischenzeitlichen Training und Problem, bravourös gemeistert. Mit spektakulärer Rettungsaktion inclusive.
Ich mußte mit Neid anerkennen, daß ich wohl, im Vergleich zu Cruise, in der Zeit zwischen den beiden Teilen deutlich mehr gealtert bin. Cruise kennt man die 60 in keinem Fall an. Ok, es mag Make Up dabei sein, trotzdem ist er gut im Training und sieht sehr jung aus.
Den ganzen Film über wurde ich in diese Welt hineingezogen. Sehr spannend und Action reich. Einige Dinge sind zwar schon sehr schnell vorhersehbar, was der Spannung aber keinen Abbruch tut.
Klare 9 Punkte für diesen Streifen, der mich emotional sehr stark beeinflusste. Und wieder mal bin ich der Meinung, kein Fernseher der Welt kann einen Kinobesuch ersetzen.
Ein spannender Film, mit schnellen Actionszenen. Hat mir einen schönen Kinoabend beschert.
Sehr gut gefiel mir, daß sich die "Alten" und mit den "Jungen" treffen. Tatsächlich sind die wichtigsten Personen von "Jurassic Park" mit am Start. Wohl gereift aber spielerisch sehr gut.
Das Hauptthema ist schon etwas aus der Luft gegriffen, was ich aber bei solch einem Film durchaus verzeihen kann.
Die Actionszenen sind meist recht schnell und deswegen schon recht gut anzusehen. Die Animationen sind wieder hervorragend gelungen, was mir persönlich wieder den Glanz in die Augen trieb.
Es gibt so einige Verbindungen zu den vorherigen Teilen und eben auch zu den "Jurassic Park" Teilen, was den Film sehr unterhaltsam macht. Es ist aber kein Muß, die vorherigen Teile zu kennen. Den Film kann man getrost auch kucken ohne die Vorherigen gesehen zu haben.
Unterhaltsamer Film, dem ich die Länge nicht übel nahm. Manche Sequenzen sind zwar klar vorhersehbar, was mir den Spaß aber nicht verdarb. Auch so einige Lacher waren dabei, Jumpscares kamen aber leider zu kurz für meinen Geschmack.
Ich mu´ß als Schlußwort trotzdem zugeben, jetzt sollte es gut sein mir Jurassic Dinos. So Manches hat sich halt doch irgendwie wiederholt so abgespielt wie in den alten Teilen.
Ein tolles Brett. Ein Film ganz so wie ich es mag. Wunderbare Animationen und sehr Bildgewaltig.
Ok, die Story is eher flach, is ja bei so nem Film auch nicht ganz sooo wichtig und ja, vieles erinnert an Jurassic Park, aber trotzdem war ich richtig drin im Film.
----- ganz leichte Spoiler -----
Trotzdem ich ja wußte, daß die Dinos animiert sind, fühlte ich doch Mitleid mit den kleinen Triceratops als die Flugsaurier sie attakierten. Daran hab ich schon gemerkt, daß der Film mich vereinnahmt hat.
So soll es sein.
Sehr gut fand ich die Rolle von Vincent D` Onofrio. Ich kenn den ja aus "Criminal Intent" und auch hier bei Jurassic World war seine Körpersprache wieder herausragend.
Das Finale war ein richtig geiler Kampf der Giganten.
Im Grunde gibt der Film schon eine Message weiter, nämlich daß der Mensch nie etwas so lassen kann wie es ist oder war. Es muß immer rummodifiziert werden ohne dabei nachzudenken was rauskommen kann.
Und auch die ständige Suche der Menschen was man militärisch nutzen und als Waffe umfunktionieren könnte kommt hier gut zur Geltung.
Fazit: Hat mich voll überzeugt.
Hmmm, langsam wirds mir echt peinlich, aber bei diesem Film hatte ich eine Vorhersage von 3,9 und ich fand den wieder gut.
Vllt ist mein Geschmack zu trashig.
-----Achtung leichte Spoiler----
Der Film ist brutal mit viel Blut und harten Szenen inklusive einer Nahaufnahme bei dem ein Kind erschossen wird, was nicht so nach meinem Geschmack war.
Für mich ein Action-Drama. Typischer Rachefilm. Was in meinen Augen gut ist, sind die Zeiten, die sich verschieben. Es wird immer wieder die Vergangenheit gezeigt, wie es dazu kam, was in der Gegenwart los ist. Das ist aber nicht schlecht, sondern hat mir schon einen Reiz gegeben.
Gejagt wird eine Gruppe von Verbrechern, die Rendel, als er noch ein normaler Mensch war, seine Familie genommen haben und ihn selbst enstellt haben.
Es gibt keine Überlebenden und die Kills sind teils wirklich brutal.
Allerdings ist der Film für mich schnell und Action reich, auch wenn manchmal sehr übertrieben. Aber welcher Actionfilm ist das nicht?
Als typischer Superheld geht Rendel in meinen Augen nicht durch. Er ist nach wie vor ein Mensch, verletzbar und hat keine Superkräfte.
Mir hat er auf alle Fälle gut die Zeit vertrieben und als Action-Drama ganz gut gefallen.
Ein recht amüsanter Film über die Zeit. Kein großer Aufwand und auch recht einfach was die Dialoge und Schauspielkunst angeht, aber trotzdem gut und teils auch ein bisschen verwirrend.
Und wieder ein Film, bei dem die MP Vorhersage bei mit völlig daneben lag. Die lag nämlich bei 4,5 und ich find den Film echt klasse.
-----Vorsicht Spoiler----
Ein Action Thriller der einen richtig typischen ` 80er Look hat im Stil von "Stirb langsam" nur mit einer weiblichen Ein-Mann-Armee. Terroristen überfallen die beiden Atomabwehrstationen und rechnen nicht mit einem Supergirl, was sämtliche Pläne zur Vernichtung von 16 Städten mittels Atomraketen vereitelt.
Gute Spannung, wunderschöne Kampfszenen und natürlich Patriotismus zeichnen diesen Film aus.
In letzter Sekunde (wie soll es auch anders sein ;-)) werden die schon abgefeuerten Raketen neutralisiert.
Die Protagonistin ist die einzige Überlebende der Besatzung der Plattform und den letzten Terroristen erschießt dann ein Russe, der mit einem U-Boot auftaucht. Ok, der Schluß ist schon sehr gewagt aber nichts desto trotz hat mich der Film einfach überzeugt und gut unterhalten.
Darum die hohe Bewertung meinerseits.