Heiko70 - Kommentare
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Alle Kommentare von Heiko70
Guter Trash vom Anfang der 80er.
Einfach gemachte und eine, für solche Filme, typische Story. Manipulierte Zuchtlachse kommen aus und entwickeln sich rasend schnell in der Evolutionsleiter nach oben. Die entstandenen Monster kommen aus dem Wasser und töten und vergewaltigen.
Ist totaler Trash, aber trotzdem nicht schlecht. Splattereinlagen und viel Geschrei und Gekreische, dazu ein Held und eine Heldin, ganz so wie es sein muß. Die Monster sind gelungen und sehen gar nicht so schlecht aus. Und auch für Hupen-Liebhaber ist was dabei.
Für nen coolen Abend zum nicht Nachdenken sehr gut geeignet.
Die fast perfekte Action Komödie.
Ich liebe diesen Film. Die Story selbst ist schon sowas von genial. Pitt und Jolie spielen hier einfach stark. Man merkt den beiden an, daß sie sich am Set mehr als sympathisch waren. Von der ersten Minute an macht der Film Spaß und unterhält einen auf höchstem Niveau.
Mit Action geladen und mit viel Humor und Witz wird hier ein Killerehepaar gezeigt, die sich irgendwann in die Quere kommen und dann gegeneinander kämpfen und sich gegenseitig eliminieren sollten. Aber die Liebe zueinander verhindert das, so daß sich die Firmen selbst drum kümmern müssen, was natürlich in einem Fiasco endet...
Hab die Wertung auf 9 erhöht und das Herz dazu gegeben. Nach der gestrigen Sichtung weiß ich auch wieder warum.
Klasse Agentinnen Thriller.
Der Film zeigt den Werdegang einer Russin. Eine junge, heruntergekommene Junkybitch aus Russland bekommt nach einem mißlungenem Raubüberfall Besuch von nem Agenten des KGB. Der "wirbt" sie an, selbst Agentin zu werden.
Anna, hübsch und hochintelligent, nimmt das Angebot an und wird eine der Besten in dieser Branche...
Sehr gute Story über Geheimdienste und deren Agenten. Natürlich auch etwas übertrieben, aber trotzdem richtig gut inszeniert.
Spannung ist da und auch ein Twist und noch einer und noch einer. Der Film springt immer wieder in den Zeiten hin und her, was einen aber nicht zur Verwirrung bringt. Man kann diesem Switchen in der Zeit recht gut folgen und es macht den Film auch richtig interessant.
Die Person Anna wird toll gespielt und in Szene gebracht, der ganze Werdegang ist übersichtlich und man kann dem gut folgen. Anna selbst ist eine eiskalte Agentin, die aber trotzdem ihr Herz am rechten Fleck hat und nichts, aber auch gar nichts dem Zufall überlässt. Im Grunde will sie aber nur frei und unabhängig leben.
Der Film strotzt nur so von Actionszenen, hat aber auch wieder ruhigere Elemente, in denen man sehen kann, daß Anna auch einfach nur ein Mensch ist.
Danke an Buddy T_Petrochelli, durch dessen Kommi ich auf diesen Film aufmerksam wurde. Hat sich auf alle Fälle gelohnt und ich kann den echt nur wärmstens weiterempfehlen.
Tolle Fortsetzung von "Frankenstein".
Das Monster hat überlebt. Unter der Windmühle. Und es mordet auch gleich weiter.
Auch Dr. Frankenstein hat überlebt. Während er in seinem Haus, von seiner Frau gepflegt, gesundet, besucht ihn ein gewisser Dr. Prätorius. Dieser wird in dem Film als skrupelloser Doktor dargestellt, dem es ebenfalls gelang "Menschen" aus toter Materie zu züchten. Allerdings auf eine andere Art und Weise als Frankenstein.
Die Beiden machen dann zusammen (von Frankenstein auf unfreiwillige Basis) den Versuch eine Braut für das Monster zu erschaffen.
Um die nötigen "Teile" zu bekommen, schreckt Prätorius auch vor Morden nicht zurück. Zusammen gelingt es ihnen dann einen weiblichen Gegenpart zum Leben zu erwecken...
Ob der Film besser ist als der erste Teil? Ich bin da eher auf gleichgut. Die Geschichte ist recht interessant, aber bei so manchen Dingen schon ziemlich grenzwertig. Allein die Figürchen, die Prätorius erschaffen hat und in Gläsern hält, sind schon recht witzig und ziemlich unglaubwürdig, soweit man bei einem solchen Film von unglaubwürdig reden kann.
Das Schauspiel ist gut, die Story auch. Die ist sogar herausragend. Das Monster lernt und merkt, daß es nicht so ist, wie es sein sollte. Aber es hat auch Gefühle die nicht grundsätzlich schlecht sind. Die Szenen in Haus des Blinden sind schon toll und vor Allem auch rührend. Das Monster zeigt Freude und Trauer und ist sich seiner selbst bewusst und auch, daß es eigentlich gar nicht existieren sollte.
Am Schluß wird die Gutherzigkeit, die das Monster erlernt hat, ziemlich deutlich. So beendet es das ganze Grauen aus eigener Hand, lässt aber Dr. Frankenstein und seine Frau ziehen, mit den Worten: "Geht, ihr sollt leben!". Prätorius und die künstliche Braut des Monsters dürfen das nicht.
Ja leck, was für ein cooler Tierhorror.
In den 80er und 90er Jahren wurde ja wohl jedes Tier für irgend so nen Tierhorror verwendet. Hier auch, nämlich Zecken (war mir ganz neu). Geht ganz üblich los für solche Filme. Jugendliche mit 2 Erwachsenen fahren in den Wald um ein paar Tage Therapie zu machen. Dazu kommen dann drei so richtig unbequeme, von Anfang an extrem unsympathische "Bauern". Dauert natürlich nicht lang und das Grauen beginnt...
Der Film ist klassisch aus dieser Zeit. Viel Blut und grausig entstellte Körper. Es erinnert alles ein wenig an Alien, was die Viecher angeht. Natürlich mit einer kleinen Spitze an die Landwirte, in diesem Fall Cannabisbauern. Durch Chemikalien sind die Viecher gewachsen und sind ganz wild auf Blut.
-----Spoiler-----
Die Zecken vermehren sich anhand so ekliger, schleimiger Kokons, sehr ähnlich derer von "Alien". Wenn sie schlüpfen, suchen sie ein Opfer und bohren sich dort unter die Haut. Durch das Gift wird das Opfer gefügig gemacht. Wenn das Opfer tot ist, entwickelt sich die Zecke im Körper und wächst weiter, bis am Schluß ein wahres Monster entstand. Wie die aus dem Körper kroch, schon sehr geil gemacht und auch hier wieder die Ähnlichkeit zu "Alien".
-----Spoiler Ende-----
Der Film ist voll von Splatter und Action. Ein richtig tolles, nicht zu kurzes Finale untermalt mit passender und richtig guter Musik. Schon viel übertrieben, aber so soll das in so nem Streifen sein.
Ist zwar Trash, aber doch recht guter und hochwertiger Trash. Ich kann den wärmstens weiterempfehlen.
Irgendwie wusste ich nach 5 Minuten schon, wer der große Held sein wird. Aber das hat mir den Spaß trotzdem nicht verdorben.
Bedrückender Film, weil der Mensch einfach nicht freundlich kann.
Im letzten Teil der Triologie wird gezeigt, wie grausam der Mensch ist, obwohl er am Rande seiner Existenz steht.
Die Affen sind also im Krieg mit einer Gruppe von Soldaten. Die Menschen versuchen die Affen zu vernichten, diese wiederum wollen eigentlich nur ihre Ruhe und verteidigen sich, bis der Zeitpunkt der Flucht kommt.
Das Drama beginnt, als die Affen alle gefangen genommen werden und versklavt werden, samt Frauen und Kinder. Caesar und drei weitere Affen versuchen nun die Gefangenen zu befreien und in ein ruhiges Gebiet zu führen...
Die drei Teile sind völlig unterschiedlich, bilden zusammen aber eine richtig geile Geschichte. Hier in diesem Teil sieht man einfach die Grausamkeit des Menschen und wie er mit seinen "Feinden" umgeht. Ein paar Affen arbeiten mit den Menschen zusammen. In diesem Film gibt es überhaupt keinen guten Menschen mehr. Es geht um eine Gruppe von Soldaten, die versuchen alle Affen zu töten und um eine andere Gruppe von Soldaten, die versuchen die erste Gruppe zu töten. In jedem Fall ist scheinbar jegliche Menschlichkeit getilgt.
Trotzdem gibt es auch Erheiterndes in diesem ganzen Morast zu sehen. Ein kleiner Schimpanse, geflohen aus dem Zoo. Mit dem gibt es immer wieder spaßige Momente.
Der Film hat mich gebannt und ist ein grandioses Ende der Triologie. Ich mußte am Schluß nur ein bisschen schmuntzeln, weil mich die Geschichte der Befreiung aus der Sklaverei und der Weg durch die Wüste ins neue "gelobte" Land, an eine wohl allen bekannte Geschichte erinnert.
Fazit: Sehr gelungene Triologie, die ich leider viel zu lange abgelehnt hatte. Wird sicher den Weg in meine private Sammlung finden.
Ein s/w Abenteuerfilm von 1957.
Der Name des Filmes täuscht ein bisschen, es geht eigentlich eher um die Suche nach dem Yeti.
Der Film spielt im Himalaya. Ein paar Botaniker leben in einem Dorf, vermutlich eine Art Kloster und warten auf die Nachhut, bestehend aus weiteren Forschern. Diese sind auf der Suche nach dem Schneemenschen. Gewarnt vom Chef des Dorfes versuchen 5 der Forscher in höheren Lagen den Yeti zu finden und zu fangen...
----mit Spoiler----
Das Problem an diesem Film ist, daß der Yeti nicht zu sehen ist. Erst ganz kurz vor Schluß bekommt man 2 der Schneemenschen schemenhaft zu sehen. Im Grunde handelt es sich hier eher darum, wie die Forscher nach dem Yeti suchen. Der Vorstehende in diesem Kloster weiß um die Existenz der Yetis, streitet sie aber ab um die Spezies zu schützen.
Von den 5 Forschern überlebt nur Einer, der Vernünftigere, ihm zeigen sich die Yetis auch. Die anderen 4 sterben durch Unfälle, die sie selbst verursachen. Yetis töten nicht, locken die Leute aber in gefährliche Situationen.
Sehr interessant ist auch, daß hier behauptet wird, die Yetis seien eine Art die sich in der Entwiklungsgeschichte vom Menschen abgespalten hat und Schutz vor der Menscheit in den Bergen sucht, bis diese ausgestorben ist. Für diese Zeit eine echt fortschrittliche Denkweise.
----Spoiler Ende----
Der Film ist nicht langweilig, allerdings verspricht er nicht das, was der Titel aussagt. Als Horror oder Monsterfilm auf keinen Fall zu bezeichnen. Reiner Abenteuerfilm. Es passiert nicht viel, aber trotzdem sind die Aussagen und der Gedanke des Filmes ganz interessant. Tatsächlich wertet die letzte viertel Stunde den Film noch auf, schon wegen der Message.
Bis jetzt war ich ja recht skeptisch dieser Serie gegenüber. Aber wenn ich eure Kommis hier verfolge und die teils hitzigen Diskussionen dazu, daß ist ja besser als jede Werbung die das ZDF überhaupt machen könnte. Ihr macht mich so dermaßen heiß auf die Serie, daß ich gar nicht anders kann als die zu kucken.
Ich kenn das Buch nicht, bin da also ohne Vergleichsmöglichkeit, was vllt besser so ist.
Ein eher langatmiger Film, der historisch voll daneben ist.
Kinski spielt in diesem Film den Ripper, der Londons Dirnenwelt unsicher macht. Der Set ist soweit ganz in Ordnung, alles schön auf die alte Zeit getrimmt und auch die Dialoge sind soweit in Ordnung.
Leider ist der Film ziemlich Spannungsfrei. Man sieht wie Kinski, der einen Arzt spielt, von Alpträumen geplagt loszieht, um sich neue Opfer zu suchen. Dabei geschiet das alles recht unspektakulär. Ok, es wird nicht an Nacktheit gegeizt und auch so manche "Splatterszene" ist vertreten, was den Film aber nicht aufwertet.
Die Schauspielerei ist auch nicht das, was man gut nennt. Es wird halt so dahin gespielt, keiner macht hier nen großen Auftritt.
Das größte Problem ist, daß der Film im Geschehen völlig neben der tatsächlichen Historie liegt. Jack the Ripper war ein Phantom und wurde nie gefasst, man weiß bis heute rein gar nicht wer er war und warum er so grausam mordete.
Hier im Film wird er sogar gefasst am Schluß, was den Film nicht glaubwürdiger macht.
Im Prinzip ein frei interpretierter Film zum Thema "Jack the Ripper".
Fazit: Ein eher träger Streifen, den man sich zwar mal ansehen kann, aber sicher nicht zu Viel erwarten darf. Ich war eher enttäuscht.
Schöner Horrorfilm im 80er Look.
"Hellraiser" ist ein typischer Horror für dieses Jahrzehnt. Durch einen magischen Würfel wir das Tor zur Hölle geöffnet. Natürlich nicht so, wie man es wollte, was zum Tod dessen führt der das Tor öffnete.
Durch einen Zufall wird dieser Mensch durch Blut wieder erweckt und braucht weitere Opfer um seinen Körper wieder ganz zu erneuern...
Sehr blutiger Film, gerade am Anfang schon mit Splatter. Allerdings ist hier der Blutregen und das Gemetzel nicht übertrieben sondern hält sich im Vergleich zu anderen Filmen aus dieser Zeit einigermaßen im Rahmen.
Die Story ist ok, auch der Cast spielt vernünftig. Das macht diesen Film zu einem schaubaren Ereignis. Der Schluß ist klar für einen Nachfolger gemacht.
Die Effekte passen auch ganz gut und sind selbst nach so langer Zeit noch recht passabel anzusehen. Mir gefällt hier auch die Maske, sehr gut wie sich Frank hier entwickelt und eben auch die Zenobiten sind recht gut gelungen und interessant anzusehen.
Leider fehlt es etwas an Spannung, denn man kann schon so Einiges von dem was kommt erahnen. Auch das Verhalten so mancher Personen ist eigenartig (wer geht schon in ein dreckiges heruntergekommenes Zimmer um Sex zu haben?). Aber gut bei einem solchen Film muß man halt auch das eine oder andere Auge zudrücken.
Hat mir gut gefallen und man wird richtig schön im 80er Style unterhalten.
Bei meinen Internetrecherchen, bei denen ich immer Ausschau nach alten Klassikern und auch weniger bekannten s/w Filmen halte, hab ich heute diesen Film gefunden.
Tatsächlich ist das die Originalverfilmung von "Die Geister die ich rief".
Weihnachten ist zwar schon vorbei, aber meine Neugierde wurde natürlich geweckt und da ich eh ein Betthupferl zum kucken suchte, hab ich mir den gleich angesehen.
Die Story ist die Gleiche. Natürlich ganz anders dargestellt und vor Allem nicht so lustig wie "Die Geister die ich rief".
Der Film ist von 1951 und somit natürlich vom Set auch dementsprechend gestaltet. Für mich aber wesentlich gemütlicher und heimeliger. Sehr schön anzusehen, aber eher traurig. Erst nach dem Geist der zukünftigen Weihnacht, als sich Mr. Scrooge gewandelt hat, wird er heiter.
Eines ist auf alle Fälle zu sagen. Der Film ging mir heute, also im Februar voll ins Herz. Ich kann mir vorstellen, daß an Weihnachten, vor allem zur damaligen Zeit, Tränen fließen.
Die Sprache und der Satzbau ist richtig schön und ungewohnt. Im O-Ton ein wunderschönes Englisch und auch die Stimmen, in meinen Augen, besser als die Synchro. Trotzdem auch in deutscher Sprache richtig gut.
Kann ich jedem nur empfehlen, vor Allem denjenigen, die eh auf alte s/w Klassiker stehen. Ich weiß gar nicht ob der überhaupt bekannt ist. Ich wußte nichts von diesem Film. Passiert mir aber mittlerweile so oft, daß ich überraschenderweise Originalfilme finde, von denen ich nichts wusste und die bekannten Versionen eben Neuverfilmungen sind.
Sehr gelungener Film der neuen Kirk-Ära.
Obwohl ich als Trekki die alten Kirk Filme liebe und eigentlich anfangs mit Skepsis der neuen Verfilmung in einer alternativen Zeitlinie gegenüberstand, muß ich schon sagen, daß auch dieser Film wieder mal ein voller Erfolg war.
Die Geschichte bringt Kirk dazu, zum dritten Mal gegen Khan zu kämpfen. Im ganzen Film sind Szenen die an die alten Filme von Kirk angelehnt sind. Teils aber etwas verdreht, wie z.B. die Rettung des Schiffes unter Einsatz des Lebens. Im alten Film war das Spock, der sich opferte, in diesem Kirk. Alles fast identisch. Die Rettung kam aber gleich im Anschluß.
Hier sieht man ein CGI Feuerwerk mit richtig Power, Action und Spannung. Der Humor wird auch wieder groß geschrieben und ist durchgehend da. Der Film ist zwar düster aber trotzdem immer wieder erheiternd. Die Crew der Enterprise ist hier auch wieder sehr familiäer, wie in alten Kirk Zeiten, nicht so steif wie bei Picard.
Die Dialoge sind erfrischend und auch die typischen aufsässigen Spitzen gegenüber höher gestellten Rängen sind da, ganz so wie es sich für nen Kirk Film gehört.
Die Story selbst ist recht heftig mit, für einen "Star Trek", ungewöhnlich harten, fast schon brutalen Geschehnissen.
Der Cast spielt durch die Bank ein sehr passables Schauspiel, was durch einen richtig gelungenen Sound perfekt abgerundet wird.
Das Schiff sieht äusserlich aus wie die erste Enterprise, im Inneren aber sehr viel heller und natürlich moderner. Nicht mehr im 60er/70er Style wie die alte Enterprise. Als Betrachter fühlt man sich wohl auf dem Schiff.
Im Gesamten ein wirklich sehr gelungener Film, der Lust auf mehr macht und vermutlich auch die anspricht, die nicht so von den alten Stark Treks überzeugt waren.
Hey, gefällt mir auch, deine Idee. Und schick dir über dieses Gästebuch nu auch gleich mal ne Freundschaftsanfrage.
Grüße, Heiko
Nachdem ich die letzte 3 Tage Filme sah, die teils recht bedrückend waren, hab ich mir gestern nen No-Brainer ausgesucht, den ich zuletzt vor ca. 15 Jahren sah.
Damals gefiel mir der echt gut, drum hab ich mich da schon drauf gefreut und bin dann voll auf die Schnauze gefallen.
Es gibt schon Szenen bei denen ich lachen musste, aber im Großen und Ganzen ging mir dieser Film einfach nur auf den Zeiger. Kann nicht verstehen wie mir der damals gefallen konnte. Geht mir aber bei einigen Filmen so.
Der Humor ist hier total übertrieben, was sicher absicht ist, mir aber nicht mehr gefällt.
Glatt durchgefallen. War sicher die letzte Sichtung.
Auf die Empfelung von Chionati hin hab ich mir diesen Film mal angekuckt.
Ein sehr deprimierender Film. Auf wahre Begebenheit aufgebaut zeigt der Film den harten und echt hoffnungslosen Alltag in einem thailändischem Knast.
Ein junger Brite, der wegen Drogenbesitzes festgenommen wird, tritt die Haft an.
Da er weder der Sprache mächtig ist, noch den Gebräuchen, ist er völlig allein gestellt. Mit der Zeit arbeitet er sich im Knast hoch und beginnt zu Boxen. Dadurch bekommt er eine bessere Stellung und auch ein bisschen "Freiheit"...
In diesem Film werden die völlig unmenschlichen Bedingungen gezeigt, die in einem thailändischen Knast herrschen. Durch die Musik und die Lichteinstellungen wird das alles noch mehr hervorgehoben. Man kann sich förmlich vorstellen wie trübseelig es sein muß dort zu leben.
Die total unhygienischen Räume und die Überbesetzung, die Insassen schlafen praktisch übereinander, lässt erahnen wie hart die Bedingungen sind. Wenn ich mir allein den Geruch vorstelle aus Schweiß und Exkrementen, da kann einem schon übel werden.
Die Schauspieler machen ihre Arbeit recht gut, so daß man tatsächlich das Gefühl bekommt, als ob der Knast echt wäre.
Ich fand den Film gut, hat mich aber eher runtergezogen. Man muß schon in Laune sein um den Film zu sichten.
Ein Meisterwerk von Stanley Kubrick.
Dieser Film zeigt uns auf abstrakte Art und Weise den Spiegel der Gesellschaft. In 3 Abschnitten wird hier gezeigt, wie sich unsere Gesellschaft entwickelt hat und das gilt heute noch mehr als vor 50 Jahren.
Im ersten Abschnitt sehen wir eine verrohte Jugend, die sich in Gruppen zusammenschließt um sich mit gnadenloser Gewalt das zu nehmen was sie brauchen oder um einfach nur aus Spaß Leute zu schlagen oder zu vergewaltigen.
Die Hauptperson, Alex, ist einer dieser Jugendlichen. Die Eltern, eher einfach und primitiv, arbeiten den ganzen Tag und so entgleitet ihnen ihr Sohn Alex immer mehr.
Er und seine 3 Freunde ziehen jeden Tag los um zu "Tollschocken" und verbreiten eine "Horrorshow". Man sieht in einem Stück Gewalttaten der 3 bis eines Tages die Freunde von Alex ihn auflaufen lassen und er, nach einem Mord, der Polizei in die Hände fällt.
Jetzt beginnt der zweite Abschnitt, die Haft und die Umkehr zum "guten Bürger".
Gezeigt wird eine Haftanstalt die an Trübsal nicht zu überbieten ist. Allein der Hofgang zeigt die Trostlosigkeit. Mehrere Häftlinge laufen auf einer weißen Linie hintereinander im Kreis rundrum nur hohe Mauern, die ein Gefühl der Beklemmnis auslösen. Der Alltag ist geprägt von Demütigungen durch das Personal, vor allem des Oberaufsehers. Alex schleimt sich hier durch, vor allem beim Anstaltspfarrer um möglichst gute Bedingungen zu erreichen. Eines Tages erscheint der Innenminister in der Anstalt um einen Häftling für eine neue Methode der "Umkehr" auszusuchen. Alex hebt sich hervor und wird ausgewählt. In der Klinik wird er dann "geheilt" und jedes mal wenn er aggressive Gedanken hat, bekommt er körperliches Unwohlsein, bis hin zum Schmerz. Leider hat er diese Anzeichen auch, wenn er Musik von Beethoven hört da dies die musikalische Untermalung der Therapie war.
Im 3. Abschnitt sieht man Alex in Freiheit. Aber eigentlich beginnt das Martyrium jetzt erst. Unfähig sich zu verteidigen wird er nun selbst Opfer seiner Vergangenheit. Frühere Opfer rächen sich und seine eigenen Freunde, die nun bei der Polizei arbeiten und da ihre Gewalt ausleben, schlagen und quälen ihn. Ein altes Opfer, bei dem er Schutz sucht, erkennt ihn und nutzt seine Hilflosigkeit aus, um die Regierung anzuprangern. Er wird durch Vorspielen von Beethovens 9. fast in den Wahnsinn getrieben und versuchte sich das Leben zu nehmen. In der Klinik wird er wieder aufgepäppelt und der Minister beginnt nun Alex wieder auf seine Seite zu ziehen.
Im ganzen Film über merkt man, daß die Problematik der Gesellschaft in Form von erhöhter Gewalt, stets präsent ist. Wie auch heute kann man den Frust der Menschen nur bedingt entgegewirken und dadurch steigert sich das Gewaltpotenzial. Durch ein medizinisches Mittel versucht man dem Herr zu werden, was aber ordentlich misslingt. Alex hat nach wie vor seine aggressiven Gedanken, er kann sie nur nicht mehr ausleben, was im Prinzip keine Heilung ist.
Es wird in diesem Film ausserordentlich gut gespielt, der ganze Cast macht richtig gute Arbeit. Der Set ist durchgehend eher künstlerisch gestaltet. Alles grell bunt in den Wohnungen die Coroba Milchbar sehr futuristisch. Was mir vor Allem auffiel ist ein sehr sexistischer Touch, der überall im Film zu sehen ist. Tische die aussehen wie nackte Frauen, ständig Bilder von Vaginas in allen möglichen Formen und Farben.
Die Sprache ist gewöhnungsbedürtig. Ein Mischmasch aus verschiedenen Sprachen, was sich mit der Zeit aber eigentlich ganz gut anhört.
Fazit: Für mich ein Meisterwerk, aber wohl einer der heftigst diskutiertesten Filme die ich kenne. Vermutlich auch einer der bekanntesten Filme, vor allem durch das Album der "Toten Hosen" dann noch bekannter geworden.
Harter und sehr düsterer Thriller.
Dieser Film zeigt die brutale Szene der extrem Pornobranche. Nicht daß man hier harte Sexszenen zu erwarten hat, aber es geht um die Szene selbst.
Nicolas Cage spielt hier auf geniale Weise einen Privatermittler, der den Auftrag bekommt einen Snuff-Film zu sichten und zu erforschen ob das, was in diesem Film gezeigt wird echt ist oder nur Fake.
Bei den Ermittlungen taucht er dabei immer tiefer in eine brutale und perverse Szene ein, die ihn psychisch sehr schwer belastet und auch gefährlich für Leib und Leben wird...
Der Film is echt klasse inszeniert. Cage spielt wirklich richtig gut so wie auch der andere Cast. Einige Szenen sind derbe anzusehen und auch die ganze Story hat einen mehr als bitteren Beigeschmack. Ein Film über eine Welt die tatsächlich existiert und das macht mir bei solchen Filmen immer zu schaffen. Als Vater zweier Töchter möchte ich mir nicht ihm Geringsten vorstellen müssen, wie junge Mädchen in dieser Gewaltpornoszene leiden müssen nur damit ein paar reiche Schickimickies ultrabrutale Snuff-Filme bekommen. Leider ist die sinnlose Grausamkeit der Menschen grenzenlos, vor Allem wenn die Leute Geld haben und ihnen langweilig ist.
Die Schauplätze hier im Film sind so authentisch ausgewählt, man kann sich voll in diesen Film hineinversetzen, was einen manchmal durchaus erschaudern lässt.
Ein legendärer s/w Klassiker von 1931.
Der Film war für damals wohl ein Knüller. Die Story einen Toten, der aus mehreren Leichenteilen zusammengeflickt wurde und dem ein Verbrecherhirn implantiert wurde, durch Strahlen und Elektrizität wieder zum leben zu bringen, war damals wohl schon gruselig.
Der Set ist da auch noch recht passend, anfangs die Burg und dann das Dorf und am Schluß die Windmühle in der Nacht. Eine der wohl bekanntesten Szenen im Horror-Genre, wie eine Meute Menschen mit Fackeln den Weg raufgehen und die Windmühle in Brand stecken.
Die Maske war nicht schlecht für damalige Verhältnisse und hat sicherlich ein Schauern erzeugt, vor allem beim weiblichen Publikum vermutlich. Boris Karloff spielt seinen Part durchwegs ganz gut. Eigentlich macht der ganze Cast nen guten Eindruck. Auch die Kamera und der Schnitt sind super und haben einige zeitlose Szenen hervorgebracht.
Heute sicher kein Film mehr zum Gruseln oder Erschrecken. Trotzdem auf jeden Fall zu empfehlen, weil einfach ein Stück Filmgeschichte dahintersteckt.
Fazit: Sehr guter Klassiker, für jeden Horrorfan und Klassikkenner ein unbedingtes must see. Eigentlich für jeden Filmeschauer unbedingt empfehlenswert.
Sehr guter Slasher aus der Mitte der 90er.
Wirkte bei mir auch noch nach der dritten Sichtung. Hier ist einfach nicht nur Geschlitze zu sehen, sondern da spielt auch ne ganz spannende Story mit und so manch Moment zum Schmunzeln ist auch dabei.
Die Kills sind gut und auch daß sich die Opfer durchaus wehren und dem Maskenmann auch mal eine verpassen, was ihn eben nicht über Alles erhaben scheinen lässt.
Sehr schön ist halt auch, daß hier Slasher und Psycho so richtig schön vermischt wurden und mit passender Musik begleitet wird. Das Ende ist zwar bei der Zweit- oder Drittsichtung nicht mehr überraschend, aber trotzdem immer noch ganz gut.
Der Cast spielt ausgezeichnet und auch die Kamera und die Schnitte sind passend. Ausserdem ist die ganze Story ja nicht mal so abwegig, so Psychopaten laufen in echt ja auch rum, was dem Film noch den richtigen Touch gibt.
Der Film wird eigentlich zu keiner Minute langweilig, wirklich sehr gut inszeniert.
Fazit: Geiler Horror der mir immer noch Spaß macht. Nur zu empfehlen.
Typischer Actioner aus dem Anfang der 90er.
Der Film hat ne relativ einfache Story, die mit jeder Menge witzigen und coolen Sprüchen der beiden Protagonisten aufgepeppt wird.
Schöne Action, wie halt in der Zeit absolut typisch war.
Guter Cast und Bruce Willis in bester Spiellaune. Auch Damon Wayans gefällt mir hier richtig gut. Die beiden machen ein klasse Duo hier im Film.
Im Ganzen ein guter, sehr unterhaltsamer Actioner mit einem nicht all zu großem Spannungsbogen.
Ein starker Film über die Anfänge der Kirk-Ära, ABER...
...so ganz einfach ist das nicht!!
Zuerst mal, der Film ist echt klasse. Gleich am Anfang schon fette Action mit richtig richtig guten CGI. Duch den ganzen Film zieht sich Spannung und ne gehörige Portion Humor und Action. Im Prinzip eine Art Prequel. Es wird gezeigt, wie Kirk und seine Crew sich bei der Sternenflotte bewerben und zusammenfinden. Aber durch bestimmte Ereignisse, die am Anfang gezeigt werden, stimmt das nur bedingt...
----Spoilern----
In diesem Film erscheint ein Romulaner aus der Zukunft, um sich an Spock aus der Vergangenheit zu rächen. Das Ereignis was zur Rache führt, geschah in der Gegenwart des Rächers, also in der Zukunft des Filmes.
Weil dieser Romulaner also in der Vergangenheit erschien und dort gleich mal fett Rabatz gemacht hat, hat sich natürlich die ganze Zeitlinie geändert, eben auch direkt die, die James Tiberius Kirk betrifft. Über 20 Jahre später erscheint dieser Romulaner nochmal und rächt sich an Spock und zwar an 2 Spocks, einem jungen in der Gegenwart und einem alten, der ebenfalls aus der Zukunft kam.
Durch diese Rache, der Vernichtung des Planeten Vulkans, ändert sich die Zeitlinie nochmals und somit entstand eine "alternative Zeitlinie" in der die Abenteuer des "neuen" Captain Kirk und seiner Crew gezeigt werden.
----Spoiler Ende----
Die Story des Filmes ist genial und ein absoluter Geniestreich der Produzenten und Drehbuchautoren. Die "Star Trek" Story im Ganzen lief in eine Sackgasse und musste neu belebt werden. Durch diesen Film kam man dann ganz geschickt in eine neue Situation, durch die man dann ganz von Vorne Anfangen kann, eben bei Kirk.
Für mich als Top-Fan war das nicht so ganz einfach hinzunehmen. Ich wuchs auf mit Kirk, dann kam Picard und dann gings weiter mit Janeway auf der "Voyager" und Sisko auf "Deep Space Nine". Das ganze "Star TreK" Universum wurde riesig, die Serien richtig gut und ich hätte mich eigentlich gefreut, wenn eine neue Enterprise Serie gekommen wäre. Nach dem Krieg mit dem Dominion und nach dem Sieg über die Borg, wäre mal wieder etwas Forschung angesagt gewesen.
Durch diesen Film wird aber alles anders, weil die ganzen Serien im Prinzip nie passiert sind und so auch nie passieren werden, weil ja die ganze Zeitlinie verschoben wurde.
Puhh, schon heftig.
Fazit: Ein grandioser Film, der mit seiner echt fantastischen Story so manches im "Star Trek" Universum auf den Kopf stellt.
Bei meiner heutigen YouTube Tour fand ich diesen Film. Ein Horrorfilm von 1963. Man könnte den ansatzweise schon fast als Endzeitfilm betrachten.
Ein Meteortitenschauer setzt den Menschen auf der Erde durch kosmische Strahlung hart zu. Die Meisten erblinden. Ein paar Wenige, die nicht blind werden sehen sich einer Gefahr ausgesetzt, die von fleischfressenden Pflanzen herrührt, die durch das kosmische Ereignis zu wahren Monsterpflanzen werden. Sie können sich fortbewegen und töten mit Gift...
Aus heutiger Sicht wohl eher Schrott. Zur damaligen Zeit kann ich mir schon vorstellen, daß der Film beim Publikum ankam. Die Effekte sind billig, die Kameraführung und die Schnitte sind ebenfalls nicht der Burner. Aber wie schon erwähnt, der Film ist alt. Deswegen kann man den einen oder anderen Schnitzer schon verzeihen.
Leider ist die Schauspielerei auch nicht krönend und die Dialoge einfach. Spannung mag nie so richtig aufkommen, was mir nicht so gefiel, denn das konnte man damals schon besser.
Der Film zeigt durchgehend zwei Gruppen. Ein Forscherpaar auf einem Leuchtturm und 3 Leute bestehend aus einem Schiffsoffizier, einem Mädchen und einer Frau. Die Forscher suchen nach einem Mittel um den Pflanzen her zu werden, was ihnen am Schluß auch gelingt, die 3er Gruppe muß so manches Abenteuer durchstehen. Dieser Wechsel zwischen diesen zentralen Gruppierungen und was die erleben ist eigentlich ganz gut gemacht und so kommt der Film bei mir schon noch auf ein mittelmäßiges Niveau und ist nicht so ganz schlecht.
Fazit: Für nen Sonntag Nachmittag wars schon ganz ok. Reißt einen nicht um, hat mich aber gut unterhalten. Würde sich der Film nicht so ernst nehmen, wäre es noch besser gelaufen in der Bewertung.
Boah, was für ein Brett. Also so nen Hammer hab ich schon ewig nicht mehr gesehen. Der Film beginnt mit Schlagzeilen die während der Anfangsschrift laufen und erklären was die letzten 10 Jahre passiert ist.
Dann sieht man wie die Affen leben und was sie sich alles aufgebaut haben und dann gehts langsam zur eigentlichen Story, als die Affen auf Menschen treffen die überlebt haben. Ab da gehts dann richtig genial zur Sache.
Eine wahnsinns Message hat der Film und zeigt wie schnell Friede und Harmonie gegen Krieg und Hass getauscht wird und trotzdem immer ein Fünkchen Hoffnung da ist, hier in Form zweier diplomatischer Lager. Auf jeder Seite eins. Und die Vernunft und das überlegte, weise Handeln dann zu guter Letzt doch siegt. Leider auch hier wieder erst nachdem auf beiden Lagern hohe Verluste anfielen.
Mit den alten Teilen ist nur noch gemeinsam, daß praktisch alle Menschen tot sind und die Affen intelligent wurden. Ansonsten eine ganz andere Story. Dadurch fällt der alte Streifen nicht in Ungnade und das ist sehr gut so.
Hammer CGI, grandiose Geschichte, die perfekt inziniert wurde. War ein Hochgenuß den Film zu kucken. Lediglich in der zweiten Hälfte sind ein paar Szenen die ein bisschen in die Länge ziehen und die Vorhersehbarkeit der Ereignisse veranlassen mich dazu, nicht die volle Punktzahl zu geben.
Fazit: Hat mich voll gepackt und mich ärgert jetzt fast ein bisschen, daß ich dieser Triologie immer aus dem Weg ging. Hätte schon viel eher in den Genuß kommen können.
Ich kam vor ziemlich genau einem Jahr hierher. Ich fand das Forum bei ner Goggle Suche und war begeistert. Eben wegen Filmtips und Diskussionen der User. Allein aus diesem Grunde hab ich mich angemeldet. Auf der Hauptseite gabs da aber eben die Kommentare der User, ich saß da oft lange und hab die Kommis und Antworten drauf gelesen, dadurch ein paar Buddys gefunden und durch all das hab ich Filme entdeckt, die ich gar nicht kannte und Leute die meinen Geschmack teilen oder eben diskutieren, warum sie meinen Geschmack nicht teilen. Bisher wurde ich von keinem Troll bedrängt (zum Glück). Mit meinen Filmfreunden hab ich bis jetzt immer super diskutieren können und mich gut unterhalten gefühlt, danke dafür.
Mir ist die Kommileiste jetzt zu kurz. Wenn ich den ganzen Tag arbeite und mich dann hinsetze, kann ich den Tagesverlauf der Kommis nicht mehr nachverfolgen, mit Ausnahme derer von meinen Buddys. Ich fand aber auch viele Filme und Serien von nicht Buddys, die ich dann las und auch das Profil dieser Leute fand und dann über das Gästebuch einer Freundschaft nachfragte.
Ok, das kann ich auch per PN machen, aber dann kanns ja sonst keiner lesen.
Ich hoffe ihr laßt uns zumindest den Stand der jetzt aktuell ist. Mit Kommi und Antwort und auf jeden Fall das Dashboard im Profil und am besten wieder die volle Kommileiste auf der Hauptseite
Grüße, Heiko
Gleich mal vorweg, mir gefällt der Film.
Ein typischer Katastrophenfilm, auf die ich sowieso steh. Ist er realistisch? Ganz sicher nicht. Ist er irgendwie logisch? Ganz sicher auch nicht.
Was haben wir hier? Eine Story, die sich um eine Familie dreht, die wegen eines schlimmen Ereignisses, dem Tod einer Tochter, auseinandergebrochen ist. Das ist eigentlich die Hauptstory, so seh ich das. Eingepackt in eine Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes, das ist die andere Story.
Der Film ist natürlich absolut übertrieben, aber wie sich die Katastrophe aufbaut und die Familie sich Stück für Stück wieder nähert und sich durch die widrigen Umstände und dem Kampf ums Überleben letztenendes wieder zusammenschweißt, find ich einfach schön. Hach ja und so mach Sequenzen sind dabei, in denen ich gespannt da saß und dann erleichtert einen Seufzer ausstieß mit dem leichten Druck hinter den Augen, als dann wieder alles gut ging.
Mei ja, ich weiß, Viele sehen das als Schrott, mich hats aber bewegt.
Der Cast? Ok, man kann über Dwayn "The Rock" Johnson sagen was man will, hier hat er gute Arbeit geleistet. Auch der restliche Cast kann mich hier absolut überzeugen. Gut gespielt, hat mich überzeugt und eben auch richtig Wirkung bei mir hinterlassen.
Die CGI sind für mich auch mehr als gelungen, für Spannung ist gesorgt und somit ist für mich das Rundumpacket sehenswert.
Fazit: Cooler Film, gerne wieder.