Heiko70 - Kommentare
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Alle Kommentare von Heiko70
Nach den Kritiken hier zu urteilen hätte mich eigentlich ein Grottenfilm erwarten müssen. Ok, hab mir das Teil angesehen und hey...hat mir echt prima gefallen.
Ok, ein paar Sequenzen sind wohl von "Der weiße Hai" abgekupfert und ja, vieles ist übertrieben, aber was soll ich denn von einem Film erwarten bei dem es um ein seit millionen Jahren ausgestorbenes Tier geht.
Jurassik Park ist auch übertrieben, aber trotzdem gut.
Wie gesagt, hat mir richtig gut gefallen. Der Kunsthai ist sehr gut gelungen und auch die Action ist richtig gut. Der eine oder andere Jumpscare ist dabei.
Richtig gute Szenen unter Wasser sind auch nicht selten, wie z.B. die Szene als der Hai dir beiden Taucher ganz knapp verfehlte, weil das Drahtseil gerade im letzten Augenblick gespannt wurde.
Ja und auch rührende Szenen sind vorhanden.
Also für mich sehr gute Unterhaltung und deswegen nicht ganz 8 Sterne.
Interessante Geschichte sehr gut verfilmt.
----Leichte Spoiler---
Fanatismus gibt es ja häufig und hier im Film eben auch. Ein religiös fanatischer Serienkiller mit richtig Brain, der alles geschickt einfädelt und dann sich selbst als letztes Opfer seiner Serie wählt. Sehr gute Idee.
Die Methoden der Tötung und das Darstellen der Opfer passt sehr gut und auch die Idee mit den sieben Todsünden.
Freeman und Pitt machen einen guten Job in dem Film und es macht richtig Spaß zuzusehen.
Einzig die ziemlich dunklen Lichtverhältnisse stören etwas, wenn man den Film tagsüber ansieht und die Vorhänge nicht zuzieht. Muß aber wohl so dargestellt werden um das gruslige Ambiente aufrecht zu erhalten.
Hat mir auf alle Fälle sehr gut gefallen und der wird auch den Weg in meine private Sammlung finden.
Ein Film, der schon ganz crazy ist. Ein SF-Action Film, der in einer schon etwas verstörenden Zukunftssicht spielt. Menschen unter Kontrolle und von anderen Menschen kontrolliert.
Die Actionszenen sind schnell, brutal und blutig. Auch schöne harte Schlägereien, so wie es sich halt für nen guten Actionfilm gehört. Dazwischen wieder Sequenzen, die in einer surrealen, programmierten Welt spielen und dann auch wieder die normale Welt zeigen. Die Geschichte an sich ist so alt wie Actionfilme nun mal sind, ein Mann der seine Familie schützen will und am Ende natürlich, wie soll es auch anders sein, erfolgreich ist. Alles wird gut.
Im Großen und Ganzen schon schaubar und auch ganz ok, vllt auch noch eine zweite Sichtung irgendwann mal, dann ist für mich aber auch genug.
Der Film behandelt ein Thema aus der Vergangenheit Deutschlands. In Kurzform wird die Gründung, das Wirken und das Ende der Führungsriege der ersten Generation der RAF gezeigt. Auch für die Jüngeren sehr interessant, gehört der "Deutsche Herbst" doch zur signifikanten Geschichte Deutschlands. In meinen Augen gut dargestellt und auch mit den richtigen Schauspielern ausgestattet. Viele Sequenzen sind 1:1 den tatsächlichen Ereignissen nachgespielt. Beispielsweise das Gefecht und die Verhaftung von Andreas Baader und Holger Meins in einem Hinterhof. Es existieren ja Originalaufnahmen und die wurden sehr gut nachgemacht.
Ich habe mich lange mit der RAF beschäftigt und auch die Bücher von Butz Peters, Willi Winkler und Stefan Aust gelesen. Das Thema ist sehr komplex und wahnsinnig interessant.
Eigentlich müsste die Baader-Meinhof Bande ja Ensslin-Mahler-Baader Bande heißen, da die Gründung von Gudrun Ensslin und Horst Mahler ausging. Andreas Baader war ein "Haudrauf" Typ, der zwar immer dabei war, wenn es Aktionen geben sollte, aber vom geschickten Lenken und Wirken weit entfernt war.
Die Gründung kann man getrost genau dem 2. Juni 1967 zuschreiben, der Tag an dem Benno Ohnesorg, ein wehrloser Student, von einem Polizisten erschossen wurde. Nach der Wende zeigte sich, daß dieser Polizist in Wirklichkeit ein Beamter der DDR Stasi war, was Gott sei dank damals nicht bekannt wurde, die Auswirkung wäre verheerend gewesen. An diesem Tag rief Gudrun Ensslin ihre Kumpanen, die zu der Zeit nur demonstrierten, zum bewaffneten Widerstand auf.
Andreas Baader war da natürlich gleich zur Stelle und so entstand, was zu dieser Zeit irgendwie unvermeidbar war, eine linke Widerstandszelle mitten im vermeindlich faschistischem Deutschland. Ulrike Meinhof sah am Anfang die Chance, als Reporterin und Kolummnenschreiberin groß rauszukommen. Ursprünglich war der Plan, nahe an die Mitglieder zu kommen um gute Artikel schreiben zu können. Dabei rutschte sie bei der Befreiung von Andreas Baader, der wegen Brandstiftung in Haft war, in den Untergrund.
Die erste Generation war hart und auch brutal, der Höhepunkt der terroristischen Aktivität war allerdings zur Zeit der zweiten Generation, die von Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar angeführt wurde.
Der Film zeigt in meinen Augen sehr gut die damalige Entwicklung der ersten Generation bis hin zum Suizid der in Stammheim inhaftierten Führungsriege der ersten Generation.
Natürlich kann man auf so kurze Zeit nur ansatzweise zeigen, wie das alles zustande kam und wie die RAF agierte und mit welcher Brutalität und Gewissenslosigkeit versucht wurde den deutschen Staat zu erpressen. Allein die Entführung der Landshut, mit ausschließlich Privatpersonen an Bord, lässt erahnen mit welcher Gewalt damals gehandelt wurde.
Absolut sehenswert und für jeden nur zu empfehlen.
Der Film ist als Doku aufgebaut. Is aber nicht gut gelungen. Jurassic Verschnitt den keiner braucht.
Puhh, der Streifen wirbelte mir den Kopf ordentlich durcheinander.
Beginnt ganz ordentlich und man kann dem da auch noch locker folgen. Dann langsam wirds aber schon schwieriger. Ab der Hälfte ca. dann ordentlich interessant und dann wirds auch wirklich "verdreht", im wahrsten Sinne des Wortes.
Aber richtig gut, man muß halt aufpassen.
---Vorsicht Spoiler---
Das Ende is praktisch wieder der Anfang, bloß aus nem anderen Blickwinkel. Der ganze Film läuft praktisch rückwärts wieder ab und dann wird auch so Manches wieder klar.
Die Kämpfe, die der Protagonist mit seinem eigenen Ich, welches in der Zeit rückwärts läuft, ausführt, die Verfolgungsjagd, die ebenfalls mit dem eigenen Ich rückwärts läuft. Schon genial die Idee und auch klasse umgesetzt.
Ebenso der Crash mit dem Flugzeug, der dann auch wieder rückwärts läuft und alles kaputte wieder ganz ist.
Sehr gut gespielt von den Schauspielern. Und auch prima Kameraführung.
2,5 Stunden sind lang, aber das Thema kann halt nicht kürzer verpackt werden. Ich hätt sogar noch ne halbe Stunde länger vertragen um es richtig deutlich zu machen.
Klare 9 von 10 Punkten.
Ein Glanzstück von einem Film, brilliant, hat mich absolut geflasht und direkt euphorisiert.
Ein dramatisches Heldenepos der etwas anderen Art. Hier wird eine Wikinger-Alien Geschichte erzählt, an der eine Liebesgeschichte angehängt wurde. Alles sehr gut und dramatisch verfilmt.
Teils heftige Kampfszenen mit viel Blut und auch recht passable Horrorsequenzen dabei.
Die knappen 2 Stunden vegingen wie im Flug, weil mich diese Perle von Film völlig vereinnahmt und in seinen Bann gezogen hat.
Das Finale hätte ich mir etwas fulminanter gewünscht, nach der vorlaufenden Geschichte, aber trotzdem war es gut und passend. Das Ende war dann wieder dramatisch, wenn auch so vorhersehbar.
Klasse Schauspielkunst und auch die Musik passt hervorragend.
Kurz: Ein Meisterwerk. Glatte 10 von 10.
Das is ein Film, ganz nach meinem Geschmack. Spannend, ein bisschen gruselig und mit einem guten Thema.
Nicole Kidman und Daniel Craig leisten sehr gute Arbeit in diesem Streifen.
Mal ne ganz andere Art, wie ausserirdisches Leben auf der Erde Einzug hält und die Menschheit übernehmen will. Und auch kein Virus, das tollwütige Zombies produziert, sondern die Menschen eher gefügig macht.
Hat mich richtig gut unterhalten und wurde zu keiner Zeit langweilig.
Top, 8 von 10.
Für mich war der Film doch etwas zu langweilig. Die Idee an sich ist gut, auch gabs so einzelne Sequenzen die mir ganz gut gefallen haben, aber im Ganzen gesehen doch eher mittelmäßig.
Es plätschert halt so dahin, man hätte die Geschichte durchaus noch besser gestalten können.
Sehr real und glaubwürdig rübergebracht. Jede Staffel eine Geschichte für sich und jede Staffel gut und unterhaltsam.
Kann man nicht meckern sondern nur empfehlen.
Wunderbarere Film. Die Weiten der amerikanischen Wüste, Menschen die in absoluter Freiheit leben und ihrem Tagesgeschäft nachkommen. Total wild romantische Gegend.
Gestört wird das Ganze durch Riesenwürmer.
Die Story wird gut aufgebaut, man lernt zuerst die Leute kennen und langsam wird dann die Action zum Höhepunkt getrieben.
Viel Witz und Humor ist auch dabei, trotz blutiger Szenen.
Kurzweilig und wirklich unterhaltend von der ersten Minute an.
Die Jagd nach den Würmern gestaltet sich dann auch sehr einfallsreich und man fiebert richtig mit. Gefällt mir sehr sehr gut.
Endlich hab ich mich dazu durchgerungen diesen Film zu sehen. In der Schule hatten wir über Orwells Roman im Deutschunterricht gesprochen und, obwohl ich das Thema damals irgendwie interessant fand, hab ich den Film bis heute nicht gesehen.
Ich muß sagen, ich hätte mir das auch lieber sparen sollen.
--- Möglicherweise leichte Spoiler ---
Der Film zeigt eine Welt, die totalitär beherrscht wird. Ziemlich bedrückende Atmosphäre, was auch durch das Licht nochmals verstärkt wird.
Nichts was eigene Gedanken beinhaltet ist erlaubt, nichtmal frei gewählter Sex.
Keinem darf getraut werden, nicht mal der eigenen Familie oder dem "netten" Onkel von neben an, hatten wir schon, damals in DDR Zeiten mit Stasi. Sicherlich spielt der Film auf genau diese Zustände bewußt an, obwohl vor DDR Zeit geschrieben als Roman.
Jeglicher Gegner des Systems, der Partei, wird gefügig gemacht, auch durch Folter, oder exekutiert.
Der Roman wurde 1948 geschrieben, Orwell vertauschte lediglich die letzten beiden Zahlen. Noch heute gibt es Länder, die in ganz ähnlicher oder sogar identischer Weise ihr totalitäres Regime führen.
Mich hat der Film derart heruntergezogen, dass ich ihn fast schon abstoßend finde.
Einziger Lichtblick am Schluß, als der Protagonist trotz Folter und Gehirnwäsche noch ein "Ich liebe dich" in Gedanken formulierte und somit klar wurde, dass der Drang nach Selbstbestimmung trotz Allem noch erhalten werden kann.
Naja, für mich war es wohl nix und wird auch in der Zukunft sicher nicht mehr angesehen.
Ein Klassiker der 80er Jahre. Vor über 30 Jahren zum ersten Mal gesehen und nun das Rewatch.
Hat für mich an Reiz absolut nichts verloren. Da ich sowieso ein Fan der klassischen Filme bin.
Für die Zeit damals sehr gute Effekte. Die Atmosphäre schön gruselig, das ganze Geschehen richtig spannen und undurchsichtig aufgebaut.
Einfach ein Glanzstück aus den 80ern.
Auf Grund der letzten Kommentare hier, hab ich mir den Film jetzt mal angekuckt.
Ich sehe eine sehr gute Geschichte, an sich optimal erzählt.
----Achtung Spoiler---
In vielen Szenen durchaus brutal und ein bisschen verstörend. Wenn ich mal als Beispiel an die Schlüsselszene am Anfang denke, als Clare erst vergewaltigt wurde, dann zusehen musste wie ihr Mann ermordet wird um dann während der nächsten Vergewaltigung zusehen zu müssen, wie ihr erst ein paar Wochen altes Kind, erschlagen wird.
Durchaus sehr hart und realistisch in Szene gebracht. Man kann die psychischen Qualen direkt mitfühlen.
Auch verstörend ist der Mord, den sie an einem der Peiniger vornimmt. Ebenfalls richtig gut gelungen einzufangen und vor allem richtig gut gespielt.
Ich muß sowieso die verdammt gute Leistung der Schauspieler hervorheben.
Der Schluß wird dann allerdings für mich zu lange und überdramatisch dargestellt. Drum gabs dann von mir doch noch Punktabzug.
Die Länge des Filmes ist ok. Hätte zwar kürzer sein können, ist für mich aber so trotzdem absolut in Ordnung. Das 4:3 Format hat mich jetzt überhaupt nicht gestört.
Die Gesangseinlagen sind zwar ok, ich hätte die aber nicht gebraucht.
Trotzdem sehr guter Film und nur zu empfehlen.
Hmm, wie soll ich da jetzt anfangen?
---- Vorsicht, kann Spoiler enthalten ---
Eigentlich ein totalter Mist, aber dann doch wieder unterhaltsam.
Die Dialoge sind zum Großteil nicht wirklich gut, die Story auch. Naja, selbsterzeugte Wurmlöcher, die die Erde zuerst in eine fremde Galaxie ziehen und dann auch wieder zurück? Schon heftig und der ganze Film strotzt nur so mit Logikfehlern.
Aber ok.
Schauspielerisch wars auch nicht der Renner. Das hin und her switchen zwischen den Zeiten und Dimensionen, was aber nur der Hauptdarsteller kann, macht das Ganze anfangs etwas kompliziert. Man gewöhnt sich aber schnell dran und dann wird das auch interessant. Und daß er seine Gedanken aus der Zukunft in der Vergangenheit beeinflusst um damit den Grundstein zu legen um die Welt in der Zukunft in einer fremden Galaxie zu retten. Eigentlich guter Stoff.
2 Sonnen und 5 Monde, die Gravitation so massiver Körper in unmittelbarere Nähe der Erde, das hätte niemend ein Jahr ausgehalten, da stimmts mit der Logik gar nicht.
Coole Ideen waren dabei, wie der Elektrowolkenstaubsauger. Und dann auch am Ende, als der Hauptdarsteller, wieder in der normalen Zeit und Galaxie, die beiden Frauen die er in der Zukunft in einer fremden Galaxie auf der Erde, kurz vor dem totalen Exodus kennen lernt, mit Namen anspricht und sie im Taxi mit nimmt, die beiden aber gar nicht wissen wer er ist, auch das ist eine ganz gelungene Idee.
Ok, man kann den Film schon mal anschauen, keine großen Erwartungen bitte, aber ankucken geht. Das wars dann aber auch, ich glaub nicht, daß ich den nochmal sichten werde.
5 von 10 Erden, Sonnen und Monden.
Ein typischer und zwar echt typischer Action der ´90er. Meine Tochter würde jetzt sagen, "meine Güte Pa, der is so richtig 90ger".
Aber genau deswegen is er für mich so richtig 80er geil.
War halt meine Jungend und zu der Zeit der InFilm. Stallone und Snipes spielen mit so einer Freude in dem Film und trotz teils harten Action Einladungen und viel Geballere auch recht viel Szenen die zum Schmunzel und Lachen bringen.
Ich mag den Film und so wird das auch noch später sein, gerade weil so typisch 90er.
Eine schöne Story, sehr gut verkauft.
Was für ein geniales Teil. Durch Zufall kam ich auf diesen Film. Nachdem ich gelesen habe um was es geht, wußte ich nicht, ob mir dieser Kriegsfilm gefallen wird. Ich bin bei Kriegsfilmen eher skeptisch, dieser Film hat mich aber total in seinen Bann gezogen.
Gezeigt wird die Odyssee eines jungen Soldaten, der mit einem Kameraden los zieht um einen Auftrag auszuführen.
Die Kameraführung ist schon sehr geil. Die ganze Szenerie sehr authentisch, geht schon am Anfang los, wie die Schützengräben bis ins Detail super nachgebaut wurden.
Das ganze Grauen des aufreibenden Grabenkrieges ist zu erkennen und sehr gut in Szene gebracht.
Happy End nicht wirklich, aber gibt es im Krieg ja eh nicht. Hat zwar seinen Auftrag ausgeführt, aber doch etwas zu spät, was Tote und Verletzte forderte.
Schauspielerisch, in meinen Augen, hervorragend.
Alles in Allem eine Glanzleistung, die fesselt und einen mit auf die Reise nimmt durch alle Widrigkeiten des Hauptdarstellers.
Absolut sehenswert.
Kein Lieblingsfilm, weil Kriegsfilm, trotzdem 9,5 von 10.
Eine super Serie. Mag sein, daß es an meinem Alter liegt, auf alle Fälle schaue ich die sehr gern. Zur Zeit grad wieder, jeden Abend 2 Folgen.
Für mich Nostalgie pur, damals im Kindesalter, mit meinen Eltern im Wohnzimmer, am Bildröhrenfernseher. Samstag Abend, erst Sportschau, dann Kirk.
Hat mich geprägt.
Natürlich einfach und billig mit Pappe und Holz, kaum Effekte, aber gut.
Ein Kapitän, der immer nahe an den Mitgliedern der Crew ist und jede, aber auch jede Situation meistern kann.
Die Klingonen sehen noch aus wie Menschen (weil genetisch verändert, wie sich viel später herausstellt) und die tollsten Aliens wurden aus dem Hut gezaubert.
Einfach schön.
Der Streifen zeigt ganz realistisch wie Menschen die "anders" sind von der Gesellschaft ausgegrenzt und gemobbt werden.
Hier geht es um eine Person, die nie etwas Böses im Sinn hatte und durch verschiedene Umstände immer tiefer fällt.
Ein Opfer der Behörden, der Gesellschaft und letzten Endes seiner eigenen Krankheit.
Irgendwann dreht sich seine Psyche von einem depressiven Gutmenschen, der jedem helfen will zu einem berüchtigten Kriminellen.
Sehr gut inszeniert, man wird richtig mit in den Strudel hineingezogen. Super schauspielerische Leistung.
Man fühlt tatsächlich mit und versteht in gewisser Hinsicht die Wandlung zum Bösen.
Sehr schöner Film. Eine alte Geschichte wie man seine Seele an den Teufel verkauft um im Leben erfolgreich zu sein.
Ein alter Bluesman bereut das und lässt sich von einem jungen Weißen, der den Blues liebt und zu spielen lernt aus dem Pakt freispielen.
Schön erzählt und am Schluß ein großes Finale mit... natürlich Happy End.
Ein Zeitreisefilm, ohne große Paradoxen. Die Idee ist zeitnah und zeigt uns wohl was passiert wenn der Mensch so weitermacht wie er es grad so macht. Durch eine Reise in die Zukunft wird wieder alles gut.
Einfach gemacht, aber trotzdem nicht sooo ganz schlecht. Teils etwas langweilig, weil in die Länge gezogen,
Für einen Abend an dem man nicht viel mitdenken sondern eher gechillt schauen will is der Film ok.
Was für ein genialer Film. WOW. Brad Pitt und Edward Norton machen ihre Sache einfach absolut genial.
-----dicker Spoiler----
Der Streifen ist so schon genial, als dann aber rauskommt, dass es Tyler eigentlich gar nicht gibt, sondern nur der schizophrene Part vom Protagonisten ist, wirds erst richtig gut.
----Spoiler Ende----
Einfach nur crazy.
Ich hab mir den Film nun 2 mal angesehen, beim ersten Mal war nicht ganz bei der Sache und da kam mir das Eine oder Andere aus, konnte dem Ganzen zwar schon noch folgen, aber es war dann doch besser nochmal zu gucken.
Tatsächlich hatte ich noch 20 Minuten nach dem Film zu tun, um zu überlegen ob und wie das was da gezeigt wird möglich sein könnte. Ich kam zum Entschluß, daß der Beginn dieses Paradoxons doch das Kind ist, welches vor die Türe des Heimes gelegt wurde, dieses kann aber gar nicht existieren denn die Voraussetzung wäre ja eben, daß der Mensch, der hinter dem Kind steckt, bereits existieren müsste um in die Vergangenheit zu reisen um sich selbst zu schwängern.
Ja, der Spruch: Wer war zu erst da, die Henne oder das Ei? Hat schon was, ist aber in diesem Falle so nicht möglich. Evtl hab ich da aber nen Denkfehler und lasse mich gerne etwas Besseren belehren.
Trotzdem ein genialer Streifen.
Hab mir den Film grad angesehen und naja hatte mehr erwartet. Anfangs zäh kommt dann doch noch ganz gut Spannung auf und das Ende dann sehr dramatisch, aber gut.
Weil aber am Anfang schon lange nur alles dahinplätschert, war es mir keine höhere Wertung wert.
Trotzdem kann man den schon mal kucken.
Sehr sehr guter Thriller. Viel Ballerei, viel Blut und wunderbare Kampfszenen alá "Matrix" und "Mr. & Mrs. Smith". Wird in keiner Minute langweilig und fesselt bis zum Schluß. Wird zwar kein Lieblingsfilm, aber ansehen werd ich mir den sicher wieder. Ne glatte 10 von mir.