Herr Beutel - Kommentare

Alle Kommentare von Herr Beutel

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        • MULTI-FACIAL ist klasse und zeigt, dass der Typ auch mehr als nur Fleisch nud Muskeln sein kann. Dennoch einer der letzten der "Guten" Action-Ikonen, zusammen mit dem "Fels". Ich mag Diesel und fast alle seiner Streifen. Guter Mann. Alles Gute!

          • Nette Preise, auch wenn ich von der Teufel-Anlage (aus Erfahrung) nur abraten kann :P Dennoch - ich wünsche allen viel Erfolg und vor allem eines: Viel, viel Spaß! Und der Moviepilot-Redaktion enie ausdauernde Kaffeemaschine ;)

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            • Ich liebe stop-Motion. JAMES UND DER RIESENPFIRSICH wäre hier noch zu erwähnen oder eben CORALINE bzw. die alten Bekannten wie NIGHTMARE etc. - schöner Artikel. Ich fürchte aber, dass wir in einigen Jahren Stop-Motion nur noch im Museum sehen dürfen :(

              • Mir geht's da wie Christian ein paar kommentare drunter. Da ist durchaus was wahres dran, auch wenn er z.B. in EQUILIBRIUM durchaus die Rolle auch "gelebt" und nicht nur gespielt hat. Trotzdem ausnahmsweise ein interessanter Rant. :)

                • Na, Na, Na, was ist das denn für ein negativer Grundtenor? ich finde den ersten nach wie vor unterbewertet. Klar ist der nicht das non-plus-ultra, aber wenn man schaut was Hollywood sonst so an Spieleverfilmungen auf den Markt scheisst, war das, was Gans da optisch abgeliefert hat, allererste Sahne, auch wenn es hinten raus bissi arg abstrus wurde. Aber dennoch: hat echt fun gemacht. DER hier sieht auch schon fett aus. So wie ich das sehe, ist die nette Dame hier extra etwas lauter, um den Typen unter Druck zu setzen um ihr zu sagen, wo ihr Vater ist. Von daher empfinde ich es nicht als "unlogisch" (was bei dem Genre eh Mumpitz ist) dass sie hier etwas lauter zu werke geht. Und wenn die Bubble Head Nurses dann mal loslegen, bringt auch leise sein nix mehr. Ich liebe die Nurses (wenn auch selbst nie ein Silent Hill gespielt), und die sind schonmal klasse umgesetzt ;) Die kamen im ersten Teil leider etwas zu kurz. Bin auf jeden Fall gespant. Der Cast (Bean, Moss, McDowell) ist jetzt schon Granate. Nur dass Gans (de reinen detailverliebten Stil hatte) jetzt gegen Bassett eingetauscht wird auf dem Regie- und Schreiberlings-Stuhl ... das muss man erst schauen, ob da was wird.

                  • Er hat die Mauer niedergerissen. Mit seiner Stimme! Alles Gute, Mister Hoff!

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                    • Ich hoffe nur, dass es dieses Mal weniger Probleme gibt und ihr etwas vorbereiteter an die Sache rangeht. Ansonsten: Top! Werde wohl auch wieder mitmachen, obwohl ich mich jetzt schon nciht entscheiden kann, welche Serie ich nehme :|

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                      • http://www.n-tv.de/panorama/Sage-Stallone-ist-tot-article6730146.html

                        Das ist verdammt bitter. Mein Beileid an Stallone für den Verlust. :(

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                          Ich bin kein großer Serienschauer. Neben den üblichen SitComs sind aktuell nur WALKING DEAD und GAME OF THRONES auf meinem Radar. CSI & Co gehen mir ziemlich auf den Nerv, daher war ich anfangs, als ich die Serie von duffy (.:.) empfohlen bekam, etwas skeptisch. MINORITY REPORT trifft auf WANTED, nur dass jetzt der Webstuhl eine Maschine ist? Das alles von Jonathan Nola produziert? Hm. Skeptisch war ich ja.

                          Jetzt ... jetzt bin ich also durch mit der ersten Staffel. Ursprünglich 13 Folgen geplant, dann auf 23 ausgeweitet. Kann das gut gehen? Nach dem Pilot war ich etwas skeptisch, da die Akteure und die Story etwas hölzern über die Mattscheibe stolperten. Aber spätestens bei der 3. Episode war ich voll und ganz gefangen im Bann von PERSON OF INTEREST. Obwohl jede Folge für sich ein "Case-of-the-Week" System abklappert, laufen immer wieder kleine, rote Plotfäden durch das gesamte Format, die sich, je weiter die Serie voranschreitet, immer mehr verdichten und bereits zwischendrin, aber vor allem in den letzten Folgen ein Plot-Feuerwerk abfeuern, dass andere Serien wie Kindergarten aussehen.

                          Immer wenn man denkt, eine Folge verläuft ähnliche Bahnen, wie man es bereits schon kennt, schmeisst ein kongenialer Kniff der Drehbuchautoren das Konzept um und überrascht am Episodenende mit einem kleinen, aber feinen Appetizer auf das, was noch folgen wird. James Caviezel, der seine Figur wie eine 80er-Jahre-Action-Serien-Abziehfigur auftreten lässt und seine Sätze nur knurrt, ist eine perfekte Besetzung. Sein Mr. Reese ist brutal, smart und unendlich sympathisch, wenn auch immer hart an der Grenze am over- bzw. underacting. Dennoch hält er die Balance und wir durch Michael Emerson als Mr. Finch perfekt unterstützt. Die beiden harmonieren perfekt, die Sticheleien sind unterhaltsam und auch Taraji P. Henson als Detective Carter bzw. Kevin Chapman als Detective Fusco sind ein Glücksgriff.

                          Ganz, ganz großartige Serie. Hin und wieder natürlich etwas unglaubwürdig, wie schnell Finch hier und da irgendwelche System hackt, aber stets irgendwie nachvollziehbar, da es auf funktionierende Methoden zurückgreift. Bluetooth, Social Networks, Apps - nichts, was heutzutage SciF-Gibberish ist, sondern zum täglichen Wortschatz gehört. Extrem authentisch, spannend, nervenaufreibend, intelligent, actionlastig und amüsant. PERSON OF INTEREST vereint alles in einer großartigen Serien, bei der ich es kaum erwarten kann, bis die zweite Staffel draussen ist. Ich hoffe, sie kann das extrem hohe Niveau halten - vor allem, da sich keine der 23 Folgen einen nennbaren Lapsus oder Durchhänger zu schulden kommen lässt.

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                          • Mal ein Tipp - es wäre super, wenn man im Newstitel nicht bereits sehen würde, wer erster Platz ist! ;)

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                              • Ok ich muss mich outen. POWER RANGERS war herrlicher Trash, den ich als Kind gerne geschaut habe, BALLERMANN 6 ist eine der besten deutschen Komödien überhaupt, ANACONDA macht verdammt viel Spaß und SUPER MARIO BROS. ist Fantasy-Trash Güteklasse A+.

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                                  "Do you have any idea what you really are?"

                                  Ich stehe Raimis SPIDER-MAN Filmen sehr gemischt gegenüber. Der erste war annehmbar (7.0), der zweite dank dem von Alfred Molina verkörperten Doc Oc großartig (9.0) und der dritte Teil dank zu vieler Widersacher, nerviger Hauptfiguren und einem verheizten Venom verdammt mies (3.5). Da ein vierter Teil auf Grund von Raimis Budget-Vorstellungen nicht direkt in Frage kam, hat man eben einen "Reboot" gewagt. Und was soll ich sagen? Er ist mehr als geglückt. Zwar kann er mit dem zweiten Raimi nicht mithalten, das liegt aber daran, dass sich Webb (übrigens sehr amüsant, dass der "Webb" einen Spider-Man Film macht. Höhö. Naja...) viel mehr Zeit für seine Hauptfigur und sein Umfeld lässt. Der heimliche Star ist dabei Martin Sheen, der seiner Figur des Onkel Ben so dermaßen viel Leben in seiner kurzen Screentime einhaucht, dass der Monolog am Ende mir eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken jagte. Auch sein "Werdegang" ist um einiges packender umgesetzt, als in Raimis Version.

                                  Größter Pluspunkt ist, dass Heulboje Kirsten Dunst mitsamt ihrer nervigen Figur gestrichen und durch Emma Stone ersetzt wurde. Auch wenn sie selbst sehr blass bleibt, ist die Liebesgeschichte zwischen Stacy und Parker um so viel charmanter und nachvollziehbarer, als das ewige Hin und Her in den Vorgängern. Auf Grund dieser perfekt harmonierenden Chemie wirkt der sehr ausführliche Anfang nie störend oder langweilig, sondern ist viel mehr erfrischend, spritzig und ein guter Start in den Film. Auch der Humor ist um einiges perfider als bei Raimi. Die GODZILLA-Anspielung hat zwar etwas gedauert, aber am Ende hatte ich vor Lachen Tränen in den Augen. Auch die Entdeckung seiner Kräfte ist verdammt amüsant, ohne dabei lächerlich zu wirken: die Bad-Szene ist einfach verdammt großartig!

                                  Übrigens: Die vorab kritisierten Einstellungen aus der Ego-Perspektive wurden drastisch gekürzt, was ich persönlich verdammt schade fand. Gerade der erste Kontakt nach der Kostüm-Findung war im Teaser verdammt cool, ist hier aber nur drastisch gekürzt vorzufinden. Schade. Sehr, sehr schade. Der restliche Look des Film ist aber defintiv gelungen und auch das Kostüm vom Spinnenmann ist dem neuen, "düsteren" Look angepasst; auch wenn man sagen kann, dass der Film kein DARK KNIGHT ist, der vor lauter schwarz keine Sonne mehr sieht. THE AMAZING SPIDER-MAN ist definitiv düsterer als die Vorgänger, aber deshalb kein düsterer Film - es gibt ausreichend amüsante, helle und farbenfrohe Momente. Übrigens etwas, das mir auch gefallen hat: Im Gegensatz zum ersten Spidey wird penibel darauf geachtet, dass er immer mit seinen Fäden etwas trifft, woran er schwingen kann. So Szenen, in denen er quasi sich an Wolken festhebt wie bei Raimi gibbet keine.

                                  Sehr gefallen hat mir auch, dass der Film wesentlich näher an den Comics ist. Dass Parker jetzt ein Gerät für die Spinnfäden am Handgelenk hat ist um längen besser als die Drüsen im Handgelenk. Auch seine Technik-Affinität kommt mehr zum Tragen. Lediglich der alte Bastard J. Jonah Jameson hat mir verdammt nochmal gefehlt! Interessant besetzt war dafür Dr. Curt Connors alias Der Lizard. Der von Rhys Ifans verkörperte Widersacher hat durchaus seine Reize, allerdings gefiel mir das Charakterdesign nicht vollständig. Das war in den Comics um einiges treffender. Übrigens fiel mir zwischendrin auf, dass Peter Stormare verdammt gut in die Rolle gepasst hätte ... nunja. Negativ ist auch die etwas zu lange Spielzeit, die hier und da um gute 20 Minuten hätte gekürzt werden dürfen. Achja, das 3D war bis auf wenige Ausnahmen mal wieder total für die Katz'. Dank diesem Mist und der Überlange haben wir pro Person knapp 14€ hingeblättert. Dafür bekomme ich auch eine schicke BluRay ...

                                  Abgesehen von diesen Kleinigkeiten ist THE AMAZING SPIDER-MAN einfach nur "ausgezeichnete" Marvel-Unterhaltung, die nur einen Grundstein legt, für das, was jetzt noch kommt. Ich glaube nämlich, dass die nächsten Teile, jetzt wo der Plot ausgelegt ist, hier noch mehr als eine Schippe drauflegen werden. Operation Reboot ist gelungen. Die Spinne darf gerne noch weiter schwingen, denn Garfield hat Maguire jetzt schon ausgestochen. Und die süße Emma Stone rockt sowieso.

                                  "Ready to play God?"

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                                  • Edgar soll erstmal die Blodd&IceCream Trilogie fertig machen ...

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                                        • Wow, die Alba erkennt man ohne Schminke ja fast gar nicht. Steigt aber gerade dafür, dass sie sich so zeigt um einige Sympathiepuntke an und ist jetzt endlich auf Null angelangt. Danny Trejo rockt natürlich sowieso. :D

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                                            • Gänsehaut. Wie immer großartige Musik. Bin gespannt!

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                                                    Vincent Schiavelli wurde leider durch Eddie Deezen ersetzt, ansonsten bleibt fast alles gleich, bis auf den biblischen Aufmacher. Nichts desto trotz immer noch extrem amüsant.

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