Herr Beutel - Kommentare

Alle Kommentare von Herr Beutel

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    "Now Leonard, with dat well-trained caddy eye of yours, how far would you say we are from da nearest hole? - Far."

    Der legitime Erbe von Dick & Doof ist Groß & Klein. Slapstick mit fast schon Zucker'scher Blödheit in all seinen Ausmaßen. Funktionierte früher, funktioniert heute. Schlicht und ergreifend Ultrakunst im kleinen Format.

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    • Coole Kategorie, gefällt mir :) Sympathische Antworten von Joey. Weitermachen!

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      • Wieso erfahre ich von dem Streifen erst heute? Den muss ich schauen, da führt kein Weg daran vorbei. Erinnert etwas an SUPER vom Trailer her, nur noch weniger Story und dafür radikaler. Bin gespannt :)

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        • Die Bösewichte hatten Familie und die rächt sich jetzt selbst. Das ist so beknackt, dass ich mich drauf freue :D

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          • 5 abgefuckte Nacktinfos über ... Eddie Murphy:

            Weil Eddie Murphy ein Freund von spendablen Transvestiten ist, hat er 100.000 Dollar gespendet, um mit Tonix Braxton ein Duett über Michael Jacksons Beziehung zu Antonio Banderas zu besingen. Da allerdings weder Alkohol noch Drogen darüber hinwegtäuschen konnten, dass Whatzupwitu ein riesiger Haufen Mel B. war, hat er kurzerhand Whitney Housten mit dickem Sperma eingerieben, die daraufhin in einem Jahr vier Frauen mit acht Kindern gebahr. Nachdem er als Namenspate für die Playstation Vita zur Verfügungs stand, heilte er Aids, Krebs und Bildungslücken, indem er sie mit 1000 Nanowörtern pro Minute von seinem Jazzpiano aus beschossen hat. Leider vergaß Murphy dabei sein Talent, witzig zu sein, weshalb es zu einem DNA-Test kam, der bewiesen hat, dass Eddie auf Kinderfrauen steht.

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            • Was hat übrigens Michael Sheen in diesen Filmen verloren? Warum?

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              • Wirkt etwas gelangweilt der gute Mann. Ansonsten gute aber routinierte Filmwahl :)

                • Für alle Fans der 80er-Testosteron-Expandables-Action empfehle ich GEARS OF WAR. Am besten mit Freunden im Coop. Bombastische Inszenierung, granatige Action.

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                  • Das Remake. Cravens Original ist gut, aber mehr eben nicht. Aja ist eh einer meiner Lieblinge und versteht sein Handwerk einfach. Des Weiteren ist der Film politisch gesehen und einiges bissiger.

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                    • 7

                      "That's what a wrench is for, dumbass!"

                      Sehr spannender Revenge-Streifen, der immer hart an jeglicher, moralischer Akzeptanz vorbeischrammt und Selbstjustiz ad absurdum führt. Der anfangs gepeinigte Butler wird mit der Zeit als Protagonist immer unsympathischer, während Foxx nie aus die Rolle des quotenschwarzen Antagonisten herauskommt. Kurt Wimmer, der nach dem großartigen EQUILIBRIUM irgendwie nur noch Mist auf die Reihe bekommt, hat dennoch ein spannendes und nie langweiliges Drehbuch zusammengeschustert, das zwar vor Unlogik nur so strotzt, aber dennoch ein knallhartes Actionfeuerwerk zündet. Da wären gute 8 Punkte drin gewesen, aber das Ende hat mich maßlos enttäuscht. Mir fallen spontan zig andere Lösungen ein, wie man das hätte eleganter lösen können. Der Mann, der vorher Philadelphia in einen Kriegsschauplatz verwandelt, lässt sich durch den Verrat eines unbekannten Mister X auf plumpe Art und Weise überrumpeln. Nach all dem vorhergehenden war das ziemlich unbefriedigend und unwahrscheinlich. Nichts desto trotz "sehenswert", wenn auch nicht ganz der Kracher, den ich erwartet und erhofft hatte.

                      "The hard part isn't making the decision. It's living with it."

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                      • Ey cool. Dann klingt er ja wie DARK KNIGHT und INCEPTION und alle anderen Titel, die die immer gleiche Musik haben. Trotzdem: Da ich Znyder©-Fanboy bin, schaue ich mal, was da kommt.

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                        • Ich hasse Wahlberg zwar immer noch, aber wenn er wieder so selbstironisch spielt wie in THE OTHER GUYS dann ist das ok. Sieht bisher ganz nett aus und Kunis geht immer. :)

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                          • 9

                            Kintaro, der Held meiner Kindheit. Schöner Zeichenstil, die richtige Portion Humor und Erotik und ein unfassbar sympathischer Haupcharakter. Sogar die Synchro war richtig, richtig gut gelungen. Großartige Serie, schade, dass es da nur so wenige Episoden gab. Wär' die DVD-Box doch nur nicht so schweineteuer ... :|

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                            • Wo sind DAS EXPERIMENT und LOLA RENNT? :|

                              • 7 .5

                                "Fuck you, Glee!"

                                Was für ein herrlich überdrehter Scheissfilm. Schon mal nachgedacht, wie eine Verfolgungsjagd ohne Musik und schnelle Schnitte wirken könnte? Habt ihr jemals überlegt, was eher explodiert: Hühner oder Propangasflaschen? Oder überlegt, warum John Woo auf Tauben steht? Nein? Ich auch nicht aber 21 JUMP STREET liefert Antworten auf Fragen, die noch nie ein Film gestellt hat. Dazu zieht es jegliches, erdenkliche Klischee durch den Kakao und erlaubt es mir sogar, Ice Cube zu ertragen, der endlich eine Rolle gefunden hat, die perfekt zu seinem schauspielerischcen Talent passt. Hill und Tatum sind ein wunderbar harmonisierendes Duo und der Gastauftritt am Ende ein gelungener Gag, der das etwas schwächelnde Mittelstück wieder auf das großartige Anfangsniveau hievt. Rob Riggle hat sichtlich Spaß an seiner Rolle und einen halben Extrapunkt für Pilgrim-Obernerd Johnny Simmons. Der Streifen ist durchgehend "sehenswert" und mit das Beste, was Hollywood die letzten Jahre im Action-Buddy-Comedy Genre auf die Leinwand losgelassen hat. Kann man definitiv öfter sehen!

                                "You have the right to suck my dick, motherfucker!"

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                                • Also wenn's unbedingt sein muss werde ich die optisch ansprechenden Damen beim Warm-Up begleiten und sie einreiten, damit dann auch wirklich alles klappt. Ja, ein scheiss Job aber ich opfere mich eben für das Wohl aller.

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                                  • Gute Idee, toller Kommentar. Gefällt mir :)

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                                    • Idee: Top. Ich liebe Podcast, kann man gut zur Arbeit hören.
                                      Umsetzung: Durchwachsen. Die Hintergrundgeräusche finde ich gut und das wirkt sehr authentisch. Aber ihr habt viel zu sehr abgelesen. Gute Podcasts erkennt man daran, dass sie kein Konzept haben. Thema auf den Tisch für die Rahmenhandlung und gut ist. Luft nach oben, mehr davon! ;)

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                                      • Ich warte auf den Nolan-Reboot von Twilight.

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                                        • Was machen Männer, wenn sie in Ruhe Bier trinken und Fußball schauen wollen? Klar, sie schicken Anhängsel inkl. Brut in's Kino. Und da bietet sich eebn MADAGASCAR eher an, als Alienspektakel.

                                          • 8 .5

                                            Als leidenschaftlicher Zocker geht mir beim Trailer natürlich das Herz auf. Sogar an Street Fighter haben sie gedacht :D

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                                            • Ein Gewinnspielformular. HEIL FORMULAR! Super! ;)

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                                              • 2

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                                                Vorhersage von 7.0 ... allein dieser Fakt ist lustiger, als der Streifen. Vielleicht bin ich einfach zu alt. Vielleicht war ich nicht betrunken genug oder vielleicht sollte man den Film wirklich mit einigen Freunden konsumieren, um in Stimmung zu kommen. Hilft alles nichts, dass das hier ein saublödes Softerotik-Filmchen für die NEW KIDS Generation war. Am Anfang einige Schmunzler kassierend, bestand der Streifen danach nur noch aus einem guten Soundtrack unterlegt mit störenden Teenagern, die mir den Blick auf unansehnliche Möpse versperrt haben. Einziges echtes Highlight und Grund für die zwei Punkte sind neben dem Soundtrack die Figur des T-Rick, die die Party am Ende richtig "einheizt" und diesen strunzfaden Film in Kombination mit dem Over-the-Top-Ende endlich mal zu mehr verhilft als zu einem überlangen Musikvideo. Was der Kerl am Ende in 2 Minuten veranstaltet, war unterhaltsamer als diese gesamte Schlummerparty über die restliche Laufzeit. Ich glaube, wäre PROJECT X nicht so pseudo-dokumentarisch aufgezogen sondern ähnlich konsequent wie SUPERBAD, dann hätte mich das Konzept wesentlich mehr angesprochen. Der Streifen selbst ist einfach nur dumm. Ich meinte nicht unterhaltsam dumm sondern einfach Paris-Hilton-dumm. Da haben Streifen wie PIRANHA 3D ein vielfach höheren Party-Faktor als diese drei Teenager, die hilflos versuchen, auch nur annähernd an Partys heranzukommen, die ich jedes Wochenende schmeisse. Spring Break rockt einfach mehr als so eine blöde Hausparty - und sei es, dass da keine drögen Teenage-Barbies mit Nippeln wie Radkappen rumrennen, sondern dass es richtige Frauen mit (künstlichen) Kurven, Sommer und Strand gibt. Hilft aber alles nicht darüber hinwegzutäuschen, dass PROJECT X ein "ärgerlich"er Scheissfilm war. Mit einem Guten Soundtrack und etwas Feuer am Ende. Verschwendete Zeit. Vor allem schade um Thomas Mann, der mir in IT'S KIND OF A FUNNY STORY richtig gut gefallen hat. Und jetzt sowas.

                                                "Fuck you! You burn me, I burn you!"

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                                                  Leider nicht so der ganz große Reisser wie erwartet. Die gefühlvollen Momente sind definitiv da und gehen richtig unter die Haut, die Charaktere bleiben dabei aber irgendwie immer erstaunlich oberflächlich und eindimensional. Vor allem Seth Rogens Figur ist zwar Stichwortgeber, aber hat extrem wenig Charisma - das mag aber auch daran liegen, dass ich diesen Kerl mit seinem ständigen Besteigungsdrang irgendwie nicht wirklich amüsant fand, wenngleich ich sagen muss, dass er hier weniger nervig ist wie in seinen sonstigen Filmen. Im weiteren Verlauf wird er mir sogar ein klein wenig sympathisch. Dennoch: seine Lache ist - vor allem im OT - einfach abartig brutal und sein Witze-Repertoir stark beschränkt.

                                                  Mein persönliches Highlight war die TWILIGHT-gestempelte Anna Kendrick, die ihrer Doktorenfigur Katherine eine schier unendliche charismatische Präsenz verleiht. Die Chemie zwischen ihr und Levitt stimmt einfach perfekt und stellt mit das eigentliche Thema des Films in den Schatten. Womit wir beim Kernelement wären - bis auf eine gefühlvolle Entgleisung bleibt die Hauptfigur mit diesem Thema erstaunlich entspannt, was hin und wieder vergessen lässt, worum es hier überhaupt geht. Trotzdem bleibt ein "sehenswert"er Film, der wohl einfach an meinen hohen Erwartungen und den irgendwie zu wenig ins Licht gerückten Figuren zerbrochen ist. Dennoch hat er mich gut unterhalten, wenngleich auch lange nicht so gut, wie ich mir das erhofft hätte.

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