Herr Beutel - Kommentare

Alle Kommentare von Herr Beutel

  • Ist ja nicht so, dass auf n-TV oderrrr phoooooooenix den ganzen Tag Hitler rrrrrrauf und roooonter gespielt wird! Das einzige, was ich von dem Mann noch nicht weiß, ist, welches Deo er foooööööör die Endlösung seines Schweißprrroblems benooootzt hat! Sogaarrrrrr sein Sprrrachstil ist mittlerweile auf mich aaaabgefääärbt! STILLGESTANDEN!

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      • Titten, knappe Oberteile, austauschbare Charaktere. Hey, DEAD OR ALIVE ist doch schon abgedreht?

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        • 7

          "Blue monkey! Blue monkey!"

          EVOLUTION verfolgt das THE MUMMY bzw. MEN IN BLACK Prinzip: Blockbuster mit Namen und seichter Unterhaltung. Dazu ein paar flache Gags, etwas Action und eine kurze Spieldauer, die keine Zeit lässt, Sinn und Story zu hinterfragen. Das ist nicht unbedingt großes Kino, aber durchaus "sehenswert". Dennoch muss die Frage gestellt sein, ob das "seriöse" Drehbuch nicht besser gewesen wäre. Die ernsten Töne kann man nämlich durchaus erkennen - und die sind gar nicht so übel.

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            Ganz ehrlich? Her damit! TRON LEGACY hatte noch so viele offene Fragen und weiteres Potential. Gerne dürfen auch Daft Punk wieder den Soundtrack machen.

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            • "Wilde ist überzeugte Veganerin."

              Verdammt. So wird das nix mit uns beiden, liebste Olivia. :(

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              • 7 .5

                "Your move, Flynn. Come on! "

                Zweitsichtung und kleine Wertungskorrektur nach oben von 6.5 auf 7.5 - ich bleibe aber dabei: TRON LEGACY ist das SUCKER PUNCH von Disney. Beide zerbrachen an den immens hohen Erwartungen und sind doch auf ihre Art und Weise hoffnungslos unterschätzt und zu unrecht mit negativen Kritiken behaftet.

                Ich habe damals nach dem Kinobesuch vor allem zwei Probleme gehabt - die "Story" und die hohen Erwartungen. Jetzt, zu Hause, mit der BluRay im Player und einem 5.1 System um die Couch war ich auf beides vorbereitet und siehe da: der Film funktioniert ganz anders. Mal Hand auf's Herz: Was Disney hier visuell und (dank Daft Punk) akustisch auf den Zuschauer loslässt sucht seinesgleichen. Ich fühlte mich hier wie Sam: ich war "drin". Ähnlich wie in einem Freizeitpark nimmt uns Sam mit auf seine Reise durch die digitale Welt. Hier wird offen und ehrlich Effektmasturbation betrieben, dass Zack Synder extatisch mit den Lenden wackelt.

                Klar, das täuscht nicht über die offensichtlichen Schwächen hinweg, nämlich der Tiefe des Film. Zu Beginn wird versucht, Hauptfigur Sam etwas charakterliche Tiefe zu geben und eine klare Exposition zu schaffen, aber im Endeffekt hätte man sich die Einführung größtenteils sparen können. Sie dient rein dazu, allen die das Original nicht kennen, zu erklären, was "Tron" eigentlich ist. Nett gemeint, der Film würde aber auch ohne funktionieren. Kaum betritt Sam allerdings die Cyberwelt, geht der Punk ab. Der Zuschauer wird unter Effektbeschuss genommen, dass die Augen wackeln. Es wird gekämpft, mit Effekten und einem bombastischen Soundtrack um sich geworfen, dass mein Vorrat an Kleenex binnen weniger Minuten aufgebraucht war. Den filmischen Höhepunkt dieser visuellen und akustischen Odyssee erreicht der Film, wenn (der großartige!) Michael Sheen als durchgeknallter Castor/Zuse in seinem End of Line Club auf- und abdreht, der Kampf beginnt und Daft Punk mit "Derezzed" ein Brett eines Soundteppichs auf den Zuschauer loslassen. So muss das!

                Alles dazwischen und danach ist annehmbar und schwankt zwischen unerreicht phänomenalem Sehspaß (Grid-Rennen und allgemein sämtliche Action-Sequenzen), inhaltslosem und strunzdoofem Gerede (Flynns Wiedersehen mit Sam) und Logiklücken, so groß wie das Vakuum in Katzenbergers Schädel. Das ist auch das Problem - ich war bis kurz vor dem Finale geistesabwesend bei knapp 8 Punkten. Aber nach dem Abspann sitzt man im Sessel und hat so viele unbeantwortete Fragen, so vieles, was man hätte vertiefen können, was aber wohl keinen Platz hatte, dass ich das Gefühl hatte, dass da was fehlt. Etwas, das mich nicht mit so einer Leere zurück lässt. Trotzdem: TRON LEGACY ist "sehenswert", auch nach der zweiten Sichtung, die definitiv nicht die letzte sein wird. Hoffnungslos unterbewertet, aber leider immens viel verschenktes Potential. Trotzdem hab' ich Lust, vielleicht mal wieder in diese Welt einzutauchen - gerne auch in einem weiteren Teil.

                "End of Line, man."

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                • Man muss immer bedenken, dass auf dem Regiestuhl John Moore sitzt. Das macht jede Freude zunichte.

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                  • 7 .5

                    Ich glaube, noch nie war eine "Auf-der-Toilette-ficken"-Szene mit so viel Suspense inszeniert wie hier. Das sollte ich gleich mal auf Facebook posten.

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                      • Guter Text. Guter Mann. Guter Jim. Einer der ganz großes, wenn auch weitestgehend unterschätzt.

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                        • Erst verlässt uns Leslie Nielson und jetzt auch noch ein weiterer Held meiner Kindheit. Auch wenn er sich zuletzt dank RTL mehr ausverkauft hat, als nötig: Danke für die vielen Lacher, Dirk. Danke, dass du mir mit der DIRK BACH SHOW als Knabe gezeigt hast, dass wir Deutschen doch etwas Humor besitzen. Eines ist zumindest sicher: Nach dem Tod kann es "da oben" eigentlich nur verdammt lustig sein. RIP Dirk. Danke für alles!

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                          • Freu' mich drauf. Die Raimi-Spideys waren (mit Ausnahme von Teil 2) großer Mist. Und selbst der zweite ist nur deshalb gut, weil Alfred Molina einfach mal locker einen ganzen Film als Anta- und Protagonist ausfüllen kann. Der Reboot geht deutlich in die bessere Richtung - von daher, bitte weitermachen.

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                              "Checkmate, motherfucker! "

                              John Travolta. Glatze. Seine erste Dialogzeile besteht aus "Wichser, Motherfucker, Froschfresser". Dazu Kanonen, Geballer und eine recht nette Story. Muss man(n) wirklich noch mehr sagen? "Scheisse, ja!" Nagut. Ich hatte ihn ja erst als "sehenswert" eingestuft, nach erneuter Sichtung muss ich hier allerdings nochmal einen Punkt draufschlagen, weil er einfach "ausgezeichnet" unterhalten hat. Was 96 HOURS für das Revenge-Movie war, ist FROM PARIS WITH LOVE für das Buddy-Movie.

                              Klar, die Gags sind teilweise etwas platt und ja, die Story nimmt sich hintenraus etwas ernster, als sie sollte - obwohl sie an sich recht "intelligent" für das Genre ist und einige nette Twists aufzuweisen hat. Auch gibt es Klischees ohne Ende und sowieso lauern an jeder Ecke Ghettos, Gangster und Nutten. Aber dafür entschädigen großartige Action, ein funktionierendes Leinwand-Team und eine wunderbare PULP FICTION Referenz. Was jetzt noch fehlt sind mehr Brüste, dann wäre der Film perfekt für den spontanen Männerabend mit Dosenbier und Chips. Ich meine, hallo? Travolta. Glatze. Pistolen. Böse Jungs. Dazu Jonathan Rhys Meyers als gut harmonisierenden Side-Kick und fertig ist die explosive Mischung. Ganz großes Kino, der Streifen und meine aktuelle Genre-Referenz.

                              "Do I look like I play board games?"

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                                • OH GOTT DAS WAR SO GRUSELIG OH MEIN GOTT!!!! Ach nein, das war ja nur die Werbung. Mal im ernst: Das sieht genau so aus wie alle Teile davor.

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                                  • Diese Art Film, die du suchst, nennt sich Porno.

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                                    • Soll er das Logo von "Hand" nachzeichnen, etwas entfremden und einfarbig machen. Dann passt das auch.

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                                      • 5 abgefuckte Nakten über Til Schweiger:

                                        1. Als James Bond einmal betrunken war, verabreichte er den deutschen Bürgern Drogen die daraufhin Til Schweiger in kompletter Unzurechnungsfähigkeit zum Sexsymbol erklärt haben.
                                        2. Die Brusthaare von Til Schweiger waren von den Drogenproblemen nicht betroffen: "Wir haben uns daran gewöhnt, nie beliebt zu sein. Damit haben wir vor vielen, vielen Rasuren Frieden geschlossen. Schweiger ist out!"
                                        3. Beim Philosopen-Award kam er schweigernd zum Pult und erntete stürmischen Applaus, weil endlich niemand seine Piepsstimme ertragen musste. Leider hatte er einen quer-sitzen, der sich nicht nur als ein Schleicher entpuppte, sondern auch ein paar Softies mitbrachte.
                                        4. Till Schweiger landete öfter in der Friendzone, als Vin Diesel in der Xander-Zone.
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                                          Entfernt man von I, ROBOT den Witz und fügt Eier und noch eine weitere Note Dystopie hinzu, erhält man SURROGATES. Das mag man positiv oder negativ sehen, "sehenswert" ist der Streifen aber allemal, nicht zuletzt wegen der durch die Bank exzellenten Optik, die man bei dem Regisseur aber erwartet.

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                                          • Schade, diesmal hat's nicht gereicht, aber die Konkurrenz war stark. Immerhin stand ich im Finale :] Freut mich, dass BigDi erneut abstauben konnte :D Gratulation an die Gewinner - verdient!

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                                            • Du vergisst hier eines: UNDERWORLD ist ein Franchise, das gut gestartet ist und dann der Cash-Cow wegen ausgeschlachtet wurde. Das war primär erstmal kein B-Movie, sondern ein guter Genrebeitrag. Was danach kam ... reden wir nicht drüber.

                                              FAST & FURIOUS hat sich aber handwerklich, inhaltlich und qualitativ extrem gewandelt. War der erste Teil noch eine Wichsvorlage für das Petting-Proletariat mit bunten Lichtern und Plastikautos, wurden nach und nach die Autos immer uninteressanter und Action und Figuren kamen in den Mittelpunkt - wenn auch natürlich letzteres nur im geringen Maße. Aber mit FAST5 hat sich der Proleten-Porno stark in die Actionschiene gedrückt und hat mit den ersten Teilen (ausser den Figuren) gar nichts mehr zu tun. Nicht umsosnt gilt der fünfte als einer der stärksten der Reihe - die Vorgänger habe ich allesamt verteufelt.

                                              RESIDENT EVIL ist einfach nur miserabel und zwar in allen belangen. Der Erste ging noch in Ordnung, war aber weder ein gelungener Genrebeitrag (das wäre er gewesen, hätte es Romero wie geplant umgesetzt) noch eine ironische Spaßgranate. Die Filme nehmen sich allesamt zu ernst, Jovovich hat das Charisma eines frisch geschissenen Kothaufens und sämtliche Figuren sind redundant. Anderson ist leider weder in der Lage noch Willens, Drehbuch oder Regie ordentlich zu machen nud verliert sich lieber in 80er-Monster-Optik (NEMESIS), MATRIX-Gedenk-Zeitlupen (AFTERLIFE) oder einfach nur handwerklich und inhaltlicher Belanglosigkeit (EXTINCTION). Würde er wie in DEATH RACE oder ALIEN VS PREDATOR wenigstens die Trashkeule schwingen und selbstironisch an's Werk gehen, würde das wenigstens Sinn machen. Aber RESIDENT EVIL ist einfach in allen belangen schlecht, auch losgelöst von der Vorlage betrachtet, die ich eh kaum kenne. Die Schnitte, der Soundtrack, die Kamera, die Action, die Ausstattung - die sind in allen Teilen unfassbar miserabel. Da schaue ich mir doch lieber DOOM an - der ist wenigstens offen blöd.

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                                              • DOOM zu listen ohne RESIDENT EVIL davor zu nennen ist eine Farce. DOOM ist natürlich unfassbar miserabel, aber geht schon wieder als Trashgranate durch (auch dank dem Felsmann), die dem Spiel extrem nahe kommt, da beide weder sympathische Figuren, noch eine Story vorzuweisen haben und einfach nur plump Gewalt und Action aneinanderreihen. Von daher vielleicht auch gleichzeitig eine der ehrlichsten / besten Umsetzungen.

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                                                • Früher bei mir im Kindergarten gab's für sowas ein Wort: Kindergarten.

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                                                    "Yeah kill a few save a lot."

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                                                    Von Hitchcock's "Die Vögel" bis hin zur Tankexplosion à la "Dawn of the Dead" ... überall wird sich eifrig bedient, teilweise mit exakt gleichen Einstellungen. Besser wird dieses Debakel aber dennoch nicht. Den halben Punkt gibt's für die Vögel und noch einen halben für Spencer Locke, die ich auch mal vög...äh. Ja. Wäre ich Anderson, würde ich mir selbst die Lizenz wegnehmen. Ein Scharfschütze auf einem Eiffelturm-Imitat - und er lässt sich auf halber Höhe von einem Zombie überraschen. Hey, Anderson: Wen willst du damit eigentlich verarschen?

                                                    "Fuck you, Anderson!" - Random Zombie

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