Herr Beutel - Kommentare

Alle Kommentare von Herr Beutel

  • 8 .5
    Herr Beutel: pressakey.com 27.04.2012, 21:59 Geändert 02.10.2015, 12:12
    über Ip Man

    "What's your name? - I'm just a Chinese man."

    Was für eine Granate an Eastern. Nach all' den schönen aber auf Dauer anstrengenden Wuxia-Streifen die letzte Zeit ist IP MAN genau wie ein Kampf mit der Titelfigur selbst: Anfangs noch leichtfüßig und etwas spaßig, aber je länger man kämpft, desto härter und präziser werden die Schläge. Ernsthaft; selten habe ich bei Kämpfen mit Faust und Fuß so mein Gesicht verzogen. Hier dienen die fantastisch inszenierten Fights nicht nur der Befriedigung des Sehnervs, sondern schmerzen dort auch. Hier wird mit jedem Schlag geblutet, die blauen Flecken sprießen wie Sommersprossen bei der Rothaarigen einen Block weiter, wenn die Sonne draufscheint. Ein Ruck und der Knochen ist durch und nebenbei bekommt das Sprunggelenk noch eine Neujustierung.

    Zum Glück wird aber auch nicht die Handlung vernachlässigt und Kamera sowie Ton sind über alle Maße erhaben. Die Bilder fangen die düstere Lage perfekt ein, Donnie Yen als Ip Man ist in seiner stoischen Ruhe eine Pracht. Auch das für östliche Verhältnisse sehr reduzierte Over-Acting tut dem Film gut. Ne, ernsthaft, gibt nichts auszusetzen, ich wurde mehr als "ausgezeichnet" unterhalten und die Spielzeit ging runter wie nichts. Ich hoffe, die beiden Nachfolger können da nur ansatzweise mithalten.

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    • 7

      "Welcome to New York! Go and fuck a dick!"

      Vom Aufbau her genau wie EASY A, weiß FRIENDS WITH BENEFITS mit den Stärken und Schwächen der RomComs geschickt zu jonglieren. Grund dafür ist auch, dass der Regisseur hier exakt der selbe ist, was man auch am Film selbst merkt - sogar Patricia Clarkson ist gleich besetzt. Ähnlich wie bei EASY A gibt es nicht nur einen kurzen Cameo von Emma Stone (♥), sondern auch thementechnisch kaum Tabuzonen: Egal ob Lecken, Bumsen, Mila Kunis' Hintern (♥♥), Lutschen, Analverkehr oder Mila Kunis' Körper (♥♥♥) - tabu ist hier fast nichts, ähnlich wie beim eben genannten Quasi-Vorgänger mit Emma Stone (♥). Die Lachmuskeln werden vor allem in der ersten Hälfte durch die stakkatoartigen Spruch-Spitzen penetriert, so dass man gar nicht genau weiß, über was man da eigentlich lacht, da die Synapsen durch die immensen Sprünge einfach komplett überfordert sind - oder noch an Milas Körper (♥♥♥) hängen. Ebenfalls wie bei EASY A werden Klischees gekonnt aufgegriffen, im selben Moment aber parodiert, obwohl sie genau so im späteren Verlauf verwendet werden. Natürlich ist das bei dieser Art Film unumgänglich (1. Treffen - Verlieben - Problem - Happy End), etwas mehr Konsequenz wäre aber nicht verkehrt gewesen.

      Dennoch hat mich der Humor gut erwischt und Gluck beweist erneut, dass er hier in Sachen Witz auch aus einem verbrauchten Genre noch einiges an frischen Ideen rauskitzeln kann. Woody Harrelson (♥♥♥♥♥♥)ist einfach wieder gut aufgelegt, auch wenn er etwas zu kurz (höhö) kommt und der bitterbös-sexistische Humor ist - ebenfalls wie bei EASY A - gut eingepasst. Der größte Pluspunkt des Film ist allerdings neben Mila (♥♥♥♥♥) auch Justin Timberlake, da beide zusammen einfach unglaublich gut harmonieren und nochmal einen ganzen Extrapunkt rauskitzeln, so dass am Ende ein "sehenswert"er Streifen herausgekommen ist, den man für zwischendurch mal anschauen kann. Jetzt wünsche ich mir nur noch, dass Gluck im nächsten Film auch auf die Klischees am Ende verzichtet, dann bin ich zufrieden.

      "Breasts. - Really? I think they're so tiny. - They're still breasts."

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      • 8 .5

        "You are constitutionally incapable of not shuttingthefuckup!"

        Ich hab's ja eigentlich nicht so mit Drogenfilmen, weshalb es kam, dass ich A SCANNER DARKLY seit dem 5. Januar 2010 bei mir unangetastet im Schrank habe stehen lassen. Wie immer in solchen Fällen, wenn ich Streifen elendig im Regal verrotten lasse, sollte ich eines besseren belehrt werden. Vorweg: ich kenne die Vorlage nicht und bin auch nicht der größte Fan von BLADE RUNNER. Von daher gehe ich da einfach an einen "Film" ran ohne Herkunftsbonus oder ähnliches.

        Das Offensichtlichste gleich am Anfang: Die Optik ist der absolute Wahnsinn und hat etwas vom "Totes-Frettchen-Prinzip": Je mehr man versucht, nicht darauf zu achten, desto faszinierter ist man davon und schaut erst recht hin. Was hier mit einem "Jedermanns-Anzug" visuell hingeballert wird übersteigt alles, was ich bisher mit CGI gesehen habe. Richtig pervers wird die Geschichte, wenn Robert, Woody, Keanu oder Schnuckelchen Winona durch die Szene tapsen und dabei bekannt und doch unendlich befremdlich wirken - als wäre ein Comic plötzlich lebendig geworden. Das ist ganz, ganz großes Kino.

        Von der ersten Sekunde an hat mich der Streifen komplett in seinen Bann gezogen. Das liegt nicht nur an der erwähnten Optik, dem phänomenalen Staraufgebot mit meinem persönlichen Liebling Woody Harrelson, sondern auch an den schwarzhumorig-bitteren Dialogen und der verworrenen Story, die sich erst nach und nach entfaltet. In der einen Sekunde ist der Streifen durchgeknallt amüsant (überwiegend dann, wenn Robert seine Paraderolle als leicht verwirrtes Genie durchzieht), bis er wieder umschaltet und die tiefsten Abgründe einer durch Drogen verkorksten Seele offenbart, bis hin zum abgrundtief zerstörenden Ende, das Hoffnung und Verzweiflung gleichermaßen zu Tage fördert. Großartig, da verzeihe ich auch die ein oder andere kleine Länge im Mittelteil oder die teilweise scheinbar ziellose Story. Es bleibt ein mehr als "ausgezeichneter" Film, den ich mir garantiert nicht das letzte Mal angeschaut habe.

        "I saw death rising from the earth, from the ground itself, in one blue field."

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        • 8

          "I'm buried in a box. I'm buried in a box!"

          Ryan Reynolds - love him or hate him. Es gibt kaum einen so umstrittenen Schauspieler wie die Grüne Laterne. Persönlich habe ich überhaupt kein Problem mit ihm, zumal mir auch GREEN LANTERN gut gefallen hat. Aber BURIED ... das ist eine ganz eigene Nummer.

          Was der Mann hier 90 Minuten für eine One-Man-Show abliefert, verdient gehörigen Respekt. Zwar spielt ihm das Drehbuch mit einigen "tierischen" Einfällen nicht immer logisch in die Hände, aber Herr Reynolds macht hier eindeutig das Beste daraus. Hinzu kommt die geniale Kameraarbeit, die aus einem geschätzt 2x1x0,80m dimensionierten Sarg alles an optischen Tricks rausholt, was man wohl rausholen kann. Vom ersten Atemzug in vollkommener Dunkelheit bis hin zum nervenzerfetzenden Finale - der Streifen hat mich dank niedriger Erwartungen überraschend gepackt und mich zu keiner Zeit mehr losgelassen. Da kann ich auch über 2-3 Logik- Drehbuchfehler hinweg sehen. Ryan kämpft seinen Kampf um's Überleben gegen Sand, Angst, Bürokratie und nur die Hoffnung hält ihn noch am Leben.

          BURIED ist ein Film der einer Grenzerfahrung gleicht und einem am Ende komplett verstört zurück lässt. Ist man es gewohnt, dass "Die Braut" sich mit ein paar Handkantenschlägen aus ihrem frisch aufgeschütteten Grab von Paula Schulz befreit, sieht es hier weniger rosig aus und der Sarg ist aus robustem Holz geschnitzt. Das führt dazu, dass ich hier - auch unter Berücksichtigung des geringen Budgets und mit "Auge-zudrücken" bei kleineren Script-Patzern - einfach nur "ausgezeichnet" unterhalten wurde. Die Kamera in Kombination mit Reynolds' Glanzleistung ist einfach großartig. Wem das nicht ausreicht, der wird hier natürlich keine große Freude haben mit diesem Kammerspiel, was man auch an den teils stark schwankenden Bewertungen sieht. Wer sich aber drauf einlässt, der sollte sich eine Packung Nerven aus Stahl beiseite legen ...

          "I'm so sorry, Paul."

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          • 4 .5

            "Hey Kowalski, you out there?"

            Vorhersage 8.0 - uff. Lyncht mich jetzt, aber ich fand irgendwie keinen Zugang zu dem Film. Klar, er hatte eigentlich alles, was ich gerne mag. Ein Traumauto, ein charismatischer Held, Verfolgungsjagden und, was in keinem Film fehlen darf, Titten und nackte Hippie-Frauen auf Motorrädern. Hey, wer wollte nicht schon immer so eine eigene Titty-Bikerin im Garten?

            Ja und sonst? Genau. Kowalski fährt von A nach B. Er war natürlich Veteran, Cop, Top-Pilot und alles drum und dran und will jetzt voll gegen das Gesetz sein und die Freiheit ist die Straße. Ich denke, ich kann der Zeit damals einfach nichts abgewinnen, weshalb ich hier auch keinen Zugang gefunden habe. Klar, der Gedanke von Freigeist und Rebellion gegen den Staat ist zum Erscheinungszeitpunkt des Films präsenter als jetzt, aber ausser dem orgasmatischen Klang des V8, Barry und Titten konnte ich der Hatz nichts abgewinnen - und das Ende ... will mir sicher auch ganz viel sagen. Zum Beispiel dass man Planierraupen nicht mit einem himmlischen Tor verwechseln sollte. Oder so. Im Endeffekt bringt es das Ende aber auf den Punkt: Die Menge sitzt gespannt am Rand, beobachtet das actionreiche Treiben und verstreut sich schlagartig, weil alles, was vorher aufgebaut wurde, wortwörtlich gegen die Wand gefahren wurde. Schade.

            "Is there something I can do for you? - Well, like what? - Like anything you want."

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            • 7 .5

              "I always tell the truth. Even when I lie."

              Ja Tony, du erzählst uns viel. Sehr viel. Knapp 3 Stunden dürfen wir dir zusehen, wie du vom politischen Flüchtling zum Mafiaboss mutierst und dabei immer mehr deinen Verstand verlierst. Du kokst, fickst und tötest dich an die Spitze und erzählst uns Zuschauern eine wichtige Regel: Man kann ein Kartenhaus bis in den Himmel bauen, aber wenn man die stützenden Elemente entfernt, weil man denkt, auch ohne sie bauen zu können, dann ... ja dann braucht es nur einen Windhauch, um ein komplexes, gigantisches Konstrukt, für das man sein Leben lang gekämpft hat, dem Erdboden gleich zu machen.

              SCARFACE habe ich lange vor mir hergeschoben, die Vorhersage von 8.5 hat mich dann zum anschauen bewegt und am Ende hat er mich gut unterhalten. Die Bilder und Szenarien sind großartig eingefangen, dem Soundtrack merkt man das Alter zwar an, aber er ist trotzdem fesselnd. Pacino spielt, wie so oft erzählt, die Rolle seines Lebens. Oder genauer gesagt: Er spielt nicht, er IST Tony Montana. Die Geschichte ist spannend, tief und erzählt viel. Das ist aber auch gleichzeitig das, was ich dem Film ankreide. Alles, was hier in 170 Minuten erzählt wird, hätte man auch gut und gerne in 120 Minuten erzählen können. Es ist nicht so, dass ich mich gelangweilt hätte, aber ich habe mich nach 2 Stunden doch erwischt, wie ich auf die Uhr geschaut habe. Und wieder. Und wieder. Zwar entschädigen Pacinos spiel, die Action, die Bilder und das Finale für vieles, aber eben nicht für eine im Grunde immens simple Geschichte, der man klar das Alter anmerkt.

              Nichts desto trotz habe ich hier einen mehr als "sehenswert"es Gangster-Drama gesehen, dessen Zitatwut bis heute unsterblich ist und unendlich viele Nachahmer gefunden hat. Ich persönlich würde zwar nicht so weit gehen, hier von "Kult" zu sprechen, aber in Anbetracht der Entstehungszeit und den Einfluss auf die Nachwelt bis heute kann ich hier einen gewissen Respekt nicht entbehren. Trotz allem - etwas weniger wäre hier deutlich mehr gewesen. Dann wäre es ausgezeichnet geworden.

              "You know what? Fuck you! How about that?"

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              • 8 .5

                "He's committed pesticide!"

                Hat mich als Kind begeistert und hat jetzt nach Neusichtung immernoch das Kind in mir geweckt. Der schwäbelnde Wurm ist großartig (generell finde ich die deutsche Synchro hier sogar einen Tick besser als OT), die Geschichte niedlich, aber trotzdem unterhaltsam und die Laufzeit mit gerade mal 79 Minuten knackig kurz - auch wenn Disney-typisch wieder gesungen wird. Aber es gab ja mal eine Zeit, da war das normal ... hachja, früher. Alles in allem ist JAMES UND DER RIESENPFIRSICH Ein wirklich "ausgezeichneter" Streifen, primär für Kinder oder eben die, die noch Kind geblieben sind. Eine Nostalgieträne gab's dann noch für den herrlichen Kurzauftritt von Pete Postlethwaite. Er Ruhe in Frieden.

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                • Freut mich. Schöne Buchverfilmung, bin gespannt auf die anderen Teile. Endlich verdient's mal wieder etwas gutes, an der Spitze zu stehen. :)

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                  • Damit ist der letzte Grund, den TV einzuschalten, weg.

                    "Doch auch die Erhöhung der wöchentlichen Frequenz auf drei Ausgaben hat die Fangemeinde leider nicht ausreichend erweitern können."

                    Ist doch klar, das hat doch schon den Raab damals gekillt. 3 Sendungen = 3 Abende, an denen Themen verarbeitet werden müssen. Da kann sich ja kaum was ansammeln, was interessant ist. Wer hat denn als arbeitender Mensch die Power, "nachts" um 23.15 - 0.15 drei Tage hintereinander an der Glotze zu hängen, wenn er um 4,5,6 wieder raus muss? Man hätte Harald vorverlegen müssen, auf 22.15 ... und maximal 2 Sendungen die Woche. Aber gut, hauptsache Mongos dürfen Gitarre spielen.

                    • Da hat der Quentin Geburtstag und er sagt nix. Saukerl. Glückwünsch! Auf dass noch viele gute Filme unter deiner Regie folgen mögen!

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                      • Gestern hatte ich das Vergnügen, Serdar Somuncu live in Darmstadt zu erleben. Da fiel ein Zitat, das ich an der Stelle einfach unkommentiert einfügen möchte: "Die Brut der Ochsenknechts sieht aus, als hätte man denen die Fotze ihrer Mutter in's Gesicht gepflanzt." Guten Abend.

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                        • 8

                          "I volunteer! I volunteer as a tribute!"

                          Hui, das war doch mal was. Auch wenn die 23 Uhr Vorstellung definitiv zu spät war für diese Laufzeit, war ich doch sehr, sehr begeistert. Zwar war die wackelige und hektische Kamera zu Beginn unglaublich anstrengend (was wohl am hochprezentigen Bar-Besuch kurz vorher lag), aber von der ersten Minute ab baut der Film eine immense Sogwirkung auf, die sofort fesselt. Jennifer Lawrence ist ein Augenschmaus, Liam Hemsworth zum Glück nur eine Randfigur. Dafür punkten Stanley Tucci als durchgeknallter Ansager, Wes Bentley als Puppenspieler und Woody Harrelson als ewiger Trunkenbold mit dem Herz am rechten Fleck. Donald Sutherland bleibt leider relativ blass, darf aber dennoch in einigen Szenen punkten. Die Beziehungen, Spannungen und Ängste der Tribut-Steller werden fix eingefangen und schnell ist klar, dass diese Dystopie nichts für schwache Nerven ist.

                          Ich kenne die Bücher nicht, aber war vor allem von der optischen Umsetzung mehr als Begeistert. Düstere Farben wechseln mit einer Farbpracht im Konzil, Bauarbeiteranzüge mit monumentalen Festanzügen und Haartrachten. Das Einfangen des Gefühlszustands mit dumpfen Gesprächsfetzen, Kameraspielereien und surrealen Wahrnehmungseinflüssen ist phänomenal umgesetzt - selten hat man so intensiv "gesehen" was eine Titelfigur gerade durchlebt. Schade nur, dass der Film auf FSK 12 getrimmt wurde - gerade der Beginn der Spiele wäre mit FSK 16+ noch um einiges intensiver und bedrückender ausgefallen, wenn man den ein oder anderen Spritzer Blut etwas länger gesehen hätte. Hier und da merkt man zwar, dass Platz für mehr "Tiefe" gewesen wäre und einige interessante Gespräche und Grundgedanken werden nur touchiert aber nie zu Ende gedacht. Hier weiß ich nicht, wie es in den Büchern ist, aber ich hoffe, dass hier in den folgenden Teilen noch nachgelegt wird.

                          Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass der Film zu hektisch in der Erzählung ist. Ruhige, intensive Momente werden phänomenal eingefangen, Spannung ist vorhanden, Charaktertiefe ebenso und auch abseits des Plots gibt es viel zu entdecken. Einzig zu bemängeln sind die angesprochenen "Tief"greifenden Probleme, dass oftmals vieles (z.b. das "Warum?") nur oberflächlich angekratzt wird, wobei ich hier eben nicht weiß, wie das in den Büchern ist und ob das erst später alles kommt. Auch hat der Film keinen richtigen Climax. Die Spiele ziehen sich konsequent durch, ein klassischer Kampf "Gut (Tribute) gegen Böse (Konsumenten)" findet nicht statt, wobei das auch damit begründet sein wird, dass die folgenden Bücher noch Futter brauchen.

                          Trotzdem wurde ich "ausgezeichnet" unterhalten und ich freue mich sowohl auf die Fortsetzungen, als auch auf den Heimkino-Release. Den werde ich mir nämlich garantiert noch einmal anschauen. Dann aber vor 23 Uhr ...

                          "This is the time to show them everything. Make sure they remember you."

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                          • Wow, das mit der Suche vermisse ich seit 1862. Willkommen im Web 2.0 ;) Schönes Feature - wenn auch noch nicht ganz bugfrei.

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                            • Da kann sich Nolan noch so anstrengen, das hier ist mein Lieblingsbatman. Nur echt mit Anti-Haifisch-Spray.

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                                • Was für eine Frage .... ganz klar die Serie. ;)

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                                  • Auch wenn's gut gemeinte Artikel sind: dadurch bekommen solche Leute mehr Aufmerksamkeit, als sie es verdient hätten.

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                                    • 8 .5

                                      Ein zeitloser Klassiker und ein epochales Meisterwerk, das nur von seinen Nachfolgern übertroffen wird. Dennoch muss ich gestehen, dass ich die "Special Edition" im Free-TV eben nicht ertragen habe. Diese nachträgliche, digitale Überarbeitung ist grauenhaft. Warum müssen in so vielen Szenen schlecht eingefügte Viecher durch das Bild tapsen? Warum sieht Jabba so deplatziert aus? Das alles fühlt sich einfach jede Sekunde danach an, dass hier zwei komplett verschiedene, digitale Zeitalter aufeinander prallen. Spaß hat das nicht wirklich gemacht, aber leider kriegt man die Originalversion ja kaum noch im Laden ...

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                                      • Ich finde diesen Artikel bedenklich. Wo kann ich den melden? :D

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                                        • Gott, die Scarlett ist einfach zum anbeissen ... äh. Was wollte ich? Achja: super Trailer, ich freu' mich!

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                                          • Momentan der einzige Grund, überhaupt einen TV-Anschluss zu haben. Der einzige Lichtblick im Fernsehprogramm für mich. Was haben Thomas Gottschalk, Christian Wulff, Eisbär Knut und Hitler gemeinsam? Für alle ging die Karriere in Berlin zu Ende. In dem Sinne, Heil Harald!

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                                            • Ich hab' mir nur das Vorgeplänkel angetan. Nach 12 Minuten hab' ich genervt ausgemacht. Da steht Jean Dujardin vor der Kamera und dieser hässliche Vogel von CNN(?) hat keine anderen Sorgen als über den Hersteller seines Anzugs zu faseln. Und was kommt danach? Jennifer Lopez! Was sucht die Nervkuh auf dem roten Teppich? Dann wird über die Diamanten von irgend einem XYZ-Promi geredet, wie "mindblowing" die doch aussehen und dass ihr Look alles in den Schatten stellt. WEN INTERESSIERT DAS?!

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                                              • Heiliger BimBam. Vor 15 Tagen wäre der gute Leslie 86 geworden. Schade, dass er das nicht mehr erlebt hat. Alles Gute nachträglich mein Lieber und ich hoffe, du wirst mich später in einigen Dekaden wieder gut unterhalten mit Zigaretten und Kaffee. .:.

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                                                  Liebevoll, ruhig, facettenreich, einfühlsam, spannend, düster, lustig, technisch ohne wenn und aber. Schlichtweg einfach phänomenal. So müssen Filme sein, dann klappt's auch mit dem Kassenschlager.

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