Herr Beutel - Kommentare

Alle Kommentare von Herr Beutel

  • ♬♩ ♬♩ ♬♩ Ruby, Ruby, Ruby, RUUUBYY! ♬♩ ♬♩ ♬♩ ♬♩

    Gern geschehen :-*

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    • Herr Beutel: pressakey.com 23.01.2017, 09:31 Geändert 23.01.2017, 09:31

      "Was wünscht du dir für die moviepilot-Party?" ein "s" für "wünschst" :D

      Ich hoffe, ich schaff's am 18. zu euch. Wäre auf jeden Fall cool :D

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      • Scheiße man, ich bin ernsthaft gehyped. Spätestens wenn Megazord auftaucht gehe ich Full-Fanboi. \o/
        Go, Go, POWER RANGERS!

        • Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up. Please don't fuck this up.

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            • Pandabären sprachen nur 0,8% der Rollen! Dabei wissen wir alle, wie unfassbar wichtig die Pandabären sind! Wer denkt denn an die?! Hallo!?

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              • Herr Beutel: pressakey.com 17.01.2017, 09:56 Geändert 17.01.2017, 10:53

                ALIENS
                ALIEN
                PROMETHEUS
                ALIEN 4
                ALIEN³

                Die anderen beiden Filme in der Auflistung sind keine ALIEN-Filme. :)

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                  • Als jemand, der PROMETHEUS extrem gut findet und ihn trotz einiger Schwächen immer und immer wieder gerne schaut, freue ich mich immens auf COVENANT. Auch wenn Scott narrativ immer mal Defizite aufweist, gibt es doch etwas, das er wie kein anderer behrerrscht: Welten schaffen und Stimmung erzeugen. Auch wenn man PROMETHEUS nicht gut findet, kann man nur unschwer leugnen, dass das Gefühl für diesen Planeten sehr gut vermittelt wird und gerade auch visuell atemberaubende Momente bietet.

                    Ich erwarte von COVENANT keinen ALIEN, aber einen guten, spannenden, brutalen SciFi, der aus den Schwächen von PROMETHEUS lernt und an den Stellschrauben dreht.

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                    • Herr Beutel: pressakey.com 04.01.2017, 11:00 Geändert 04.01.2017, 11:01

                      Gestern endlich Sky Ticket gekündigt, nachdem sie die aktuelle Staffel THE WALKING DEAD vorzeitig aus dem Programm genommen haben. Ich kann jedem nur raten, die Finger von Sky zu lassen: Die Software ist furchtbar, hängt der Konkurrenz Jahre hinterher (kein Binge-Watching, jede Sprache & Untertitel ist als eigene Serien-Episode abgelegt und kann nicht während dem Schauen gewechselt werden), es gibt keine Möglichkeit zu sehen, welchen Film / Serie man als letztes gesehen hat und die Server schaffen keine permanente Full-HD Leistung. Während Netflix problemlos 4K liefert, schwankt Sky gerade während längeren Filmen immer zwischen 480p und 1080p - Fragmente so groß wie Chromfelgen inklusive. Dass man nur 4 Geräte nutzen darf (die man nur alle 3 Monate zurücksetzen kann)kommt noch dazu, zumal jeder Browser(!) pro Gerät als eigenes Gerät zählt. Wer also Mobil durch das Angebot surft, um für Abends zu planen, der verliert schon ein Gerät.

                      Ich kann jedem nur Raten: Finger weg von Sky. Preis/Leistung rechtfertigen den Ärger in keiner Weise.

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                          Herr Beutel: pressakey.com 04.01.2017, 10:34 Geändert 04.01.2017, 10:44

                          "We work in the dark to serve the light."

                          Dunkel war der Film in der Tat - sowohl inhaltlich, als auch visuell. Ich wurde ja schon vorgewarnt und bin da sonst nicht so kritisch, aber das 3D in ASSASSIN'S CREED ist ganz, ganz großer Mist und der Soundtrack nebenbei so egal wie die Story, die sich so unendlich ernst nimmt, als hänge das Leben der Menschheit davon ab. Ernsthaft: Ich kenne die Spiele nur partiell, aber die Story dient ja meist nur als Mittel zum Zweck für fantastische Settings und als grobe Rahmenhandlung um die Teile irgendwie in Verbindung zu bringen.

                          Irgendwann im Film gibt es eine Szene, in der Fassbender fragt, was zum Teufel denn hier passiere. Das habe ich mich dann auch gefragt. Der Film ist so unendlich bierernst, dass es teilweise schon zur eigenen Parodie verkommt: Irgend ein biblischer Apfel, der die Sünden der Welt beinhaltet und die Menschheit dem freien Willen berauben kann. Der Apfel kann dann auch noch glitzern. Was? Warum? Keine Ahnung. Der Film hält sich (vermutlich in Planung von Sequels) sehr bedeckt - vor allem was seine Figuren angeht. Keine der Figuren bekommt eine tiefere Hintergrundgeschichte und so schippert die Charaktertiefe irgendwo zwischen "ROGUE ONE" und "Belanglos" vor sich hin.

                          Die Darsteller sind von engagiert-gut (Fassbender) bis hoffnungs verschenkt (Gleeson, Irons). Das ist, betrachtet man den sonstigen Cast, unfassbar bitter, weil jede/r Darsteller/in die Fähigkeit besitzt, den Film locker alleine stemmen zu können. So wirken alle unterfordert, deplatziert oder / und überengagiert. Also alles große Moppelkotze? Ist der Hate der Kritiker verdient? Jain.

                          Was mich angenehm überrascht hat waren die Animus-Action-Sequenzen im alten Spanien. Die waren richtig gut und fesselnd, wenngleich man man wegen heftigen Shaky-Cam-Cuts fast nix davon richtig sehen kann. Dennoch fand ich diese Blenden in die echte Welt gar nicht so scheiße, wie es immer getan wird. Eines muss man den Verantwortlichen nämlich wirklich zugestehen: sie haben sich wirklich Mühe gegeben. 80% des Films sind tatsächlich ohne CGI gedreht, die Stunts wurden von den meisten Darstellern selbst übernommen. Tatsächlich sind viele der Verfolgungsjagden hervorragend, packend, fesselnd. Das Setting in Spanien ist wunderschön, es gibt tolle Kamerafahrten und viele Details im Bild. Das Problem ist, dass der Cutter zu viel TAK3N gesehen hat und sich wohl Olivier Megaton als Vorbild genommen hat: Was bringt es denn bitte, wunderbare Real-Actionsequenzen zu drehen, wenn man dann jede Sekunde gefühlte drei Schnitte nutzt und es wirken lässt wie die 08/15-Hollywood-Actioner, die eben keine Zeit für diese aufwendigen Kampf- und Actionszenen haben und mit Schnitten versuchen, das zu kaschieren? Zusammen mit dem viel zu dunklen 3D bekommt man einen nur stark getrübten Action-Spaß. Das ist, gerade wenn man um den Produktionsaufwand weiß, extrem ärgerlich und würde mich als Stunt-Koordinator extrem ärgern. Auch, weil diese Sequenzen eben einen guten Kontrast zu den Non-Animus-Szenen bieten, die genutzt werden, um in ausschweifenden Dialogen die - bereits erwähnte - "Story" zu erzählen.

                          So bleibt ein Film mit viel verschenktem Potential, der sich zu sehr auf die redundante Story konzentriert, statt den spektakulären Sets und Parcour-Szenen den Raum zu geben, den sie verdient hätten. In der Art, wie ASSASSIN'S CREED in's Kino kam, hätte es den Film (gerade mit DEM Cast) nicht gebraucht, da geht wesentlich mehr. Dennoch ist der Film nicht das Desaster, das die Kritiker wie eine halb geschlachtete Sau durch das Dorf treiben. Er ist kein Meisterwerk sondern "geht so". Nicht mehr, nicht weniger. Im Vergleich zu anderen Spieleverfilmungen aber auf jeden Fall im oberen Drittel dabei.

                          "We eat our food, take our pills and wait to die. The war is over, pioneer."

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                              • Damit wäre dann der "Gender-Gap" wohl endgültig geschlossen. Jetzt, wo Scarlett mehrere hunderte Millionen mehr als die männlichen Kollegen verdient (und einspielt) fühlt sich das System doch gleich viel fairer an.

                                Ich geh dann mal wieder arbeiten ...

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                                • Herr Beutel: pressakey.com 29.12.2016, 11:00 Geändert 29.12.2016, 11:00

                                  Also eine Figur, die - in einem Spin-Off - potentiell genau so stirbt wie alle anderen Figuren auch, weil man den Ausgang kennt, soll also ein Spin-Spin-Off bekommen, obwohl man nicht nur weiß wie die Story hier, sondern auch seine Story ausgeht?

                                  Irgendwann ist dann auch echt mal gut ...

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                                  • Nochmal ernsthaft. Meine Liste sieht wie folgt aus:

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                                    09. Doctor Strange
                                    08. Hail, Caesar!
                                    07. Star Trek: Beyond
                                    06. Deadpool
                                    05. The Nice Guys
                                    04. The Shallows
                                    03. Arrival
                                    02. Kubo
                                    01. Neon Demon

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                                    • Ich kann diese Liste nicht ernst nehmen. Du hast KUBO vergessen. Aber in meiner TOP10-Artikel-Liste findet sie eine lobende Erwähnung.

                                      • Spannend, was hier so als Actionfilm gelistet wird :D

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                                        • Herr Beutel: pressakey.com 27.12.2016, 19:57 Geändert 27.12.2016, 19:57

                                          Wunderbare, einzigartige Frau, diese Carrie. Traurig zu hören, dass sie nun doch von uns ging. Seufz. Möge die Macht stets mit dir sein, Leia. :(

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                                            Puh, das wird diesmal knifflig. Ich habe mich wirklich immens auf ROGUE ONE gefreut, einfach weil ich Gareth Edwards für einen sehr fähigen Regisseur halte. Leider ging ich aus dem Kino und mein STAR WARS Hunger war extrem unbefriedigt. So sehr, dass ich direkt danach noch einmal FORCE AWAKENS geschaut habe. Dabei ist ROGUE ONE per se kein schlechter Film, nur eben ein nicht wirklich guter STAR WARS. Eine Rand-Story eben.

                                            Dabei ist es vor allem die visuelle Bildgewalt, die ROGUE ONE mit zum Besten macht, was das Franchise jemals hervorgebracht hat: gigantische Panoramen, effektvolle Zerstörung und das alles mit einem geerdet-realistischen Look, dass Warner Bros. mit seinen DC-Filmen weinend am Boden kauert und ruft: "Teach me, Master!". THE FORCE AWAKENS war mit seinen Bildern schon beeindruckend, hatte aber stets diesen bunten, gar comichaften Gesamtlook. ROGUE ONE wollte das "Wars" in STAR WARS zurückbringen und das ist Edwards mehr als gelungenen. Zusammen mit den Effekten ist mir mehrmals die Kinnlade runtergeklappt. Gerade auch in Kombination mit der wirklich ernsten und teilweise brutalen Inszenierung bekommt man hier einen Film, der im sonst so familientauglichen Franchise definitiv heraussticht.

                                            Auch die Geschichte weiß in ihrer Grundidee zu überzeugen: Wer schon immer wissen wollte, welche Opfer gebracht werden mussten, um die Pläne des Todessterns zu bekommen und wieso der Todesstern so eine offensichtliche Schwachstelle hat, der kommt in ROGUE ONE voll auf seine Kosten. Der ein oder andere mal mehr und mal weniger großartige Auftritt altbekannter Gesichter rundet das Bild ab und hilft ROGUE ONE, seinen Platz zwischen der neuen und der alten Trilogie zu finden. Also alles richtig gemacht von Gareth, was diese Punkte angeht.

                                            Leider entgleitet es dem Regisseur dafür beim essentiellen Punkt, den Figuren, dann komplett. STAR WARS war für mich schon immer deshalb gut, weil es sich um seine Figuren kümmert. Selbst die eher mäßigen Episoden I - III haben Figuren, die in Erinnerung blieben: So kann Episode I mit Darth Maul und Qui-Gon Jinn aufwarten und selbst vom nervenden Jar-Jar Binks weiß man zumindest den Namen. Bei Rogue One ist der erinnerungswürdigste Charakter ein Roboter. Jyn Erso, die Hauptfigur, bekommt zumindest noch ein wenig Tiefe und Geschichte verliehen. Vom restlichen Cast hat man den Namen schon vergessen, nachdem sie kurz vorgestellt wurden. Zwar sind ihre Figuren ziemlich cool, doch baut man keinerlei Verbindung zu ihnen auf. Der Film wirft die Figuren hin, lässt sie 1-2 coole Aktionen ausführen und hofft dann, dass man mit ihren Schicksalen mitfiebert - was bei mir nicht funktioniert hat.

                                            Warum sind Baze Malbus und Chirrut Îmwe Freunde? Was ist ihre Geschichte? Warum ist Chirrut blind? Was war seine Aufgabe? Warum ist Cassian Andor so ein Unsympath? Was hat es mit Bodhi Rook auf sich? Wieso kommt Saw Gerrera nicht über den Status eines fleischlichen McGuffin hinaus?

                                            Der Film schafft vielleicht coole Figuren, aber verpasst es, ihnen Charakter zu verpassen. So unterscheiden sie sich von den Sturmtruppen nur darin, dass sie besseres Zielwasser getrunken haben. K-2SO, ein Roboter, hat mehr menschliche Züge als der Cast zusammengenommen. Felicity Jones spielt sich die Seele aus dem Leib, bleibt aber eine unsympathische Anti-Heldin, mit der ich zu keiner Zeit mitfiebern konnte. Selbst die obligatorische "Wir schaffen das"-Ansprache verpufft sang- und klanglos im Nirvana.

                                            Erschwerend kommt hinzu, dass der erste Akt des Films sehr "choppy" wirkt, wie es die Amis so gerne sagen. Man spürt hier ein wenig die Nachdrehs, denn es wird extrem hektisch von Planet zu Planet gesprungen, ohne eine klare (tonale und strukturelle) Linie zu erkennen. Hier ein episches Bild, dort ein undurchsichtiger Charakter, ein Zeitsprung und mehrere Planeten später fragt man sich, wann denn erzählerisch ein wenig Ruhe einkehrt. Nach einigen visuellen Leckerbissen taucht dann plötzlich eine CGI-Figur auf, die narrativ zwar Sinn macht, aber viel zu viel Screentime bekommt. Das Uncanny Valley ist so immens stark, dass es mich komplett aus den Szenen gerissen hat. Warum man dieser Figur so viel Screentime gibt, bleibt ein Rätsel.

                                            Der zweite Akt fängt sich ein wenig, verpasst aber die Chance, die Figuren greifbar bzw. nahbarer zu machen. Oftmals wird zwar viel geredet, aber leider recht wenig sinnvolles. Erst im letzten Akt fängt sich ROGUE ONE und bietet neben Fanservice auch großartige Unterhaltung, die mitfiebern lässt. Die im Trailer gezeigte Strand-Invasion ist inszenatorisch ein Traum und spannend von der Landung bis zum Ende. Gerade in der letzten viertel Stunde dreht ROGUE ONE dann nochmal richtig auf und bietet Fan-Service und World-Building der Spitzenklasse. Leider gibt es auch hier einige Szenen, die wohl im Schneideraum liegen geblieben sind und die die narrativen Struktur mehrfach zerstückeln. Hier kamen wohl erneut die Nachdrehs dazwischen, weshalb die Kontinuität stellenweise kaum mehr existent ist.

                                            Was bleibt also am Ende? Für mich ein visuell beeindruckender Film mit STAR WARS Anleihen, der wohl besten Luftschlacht seit bestehen des Franchise und vor allem ganz viel verschenktes Potential, was seinen Cast angeht. Natürlich hatte Gareth nur einen Film Zeit, Figuren einzuführen, von denen das Schicksal teilweise absehbar ist, aber dann hätte man sich überlegen sollen, vielleicht 2-3 davon (sowie einige Lückenfüller-Szenen) zu streichen und den übrigen Figuren etwas mehr Raum zu geben, um sich außerhalb einiger Action-Sequenzen zu definieren.

                                            Nicht falsch verstehen: ROGUE ONE ist mehr als "ganz gut" und ich freue mich auf die erneute Sichtung auf BluRay, aber tief im inneren hat mich der Film dann doch sehr enttäuscht. Ich liebe STAR WARS einfach so sehr wegen seiner Charaktere, dass ich mit diesen eindimensionalen Personen ohne Hintergrund oder Charisma einfach nicht mitfiebern konnte. So bleibt der Film, genau wie der aufopferungsvolle Akt der Rebellen, eben genau das: eine Randnotiz im STAR WARS Universum.

                                            "Make ten men feel like a hundred."

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                                            • Gott sei Dank taucht hier kein GHOSTBUSTERS auf. Ich wäre sonst weinend zusammengebrochen.

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                                              • Das sieht hervorragend aus. Wenn Scott eines nicht verlernt hat, dann sind es fantastische Bilder :O

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                                                • Korrektur für die ansonsten nachvollziehbare Liste: NEON DEMON ist Ultrakunst und ganz klar in den TOP 3 der besten Filme zu finden. Vincent hat sich da einfach vertippt.

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                                                  • Ich hoffe, das ist keine zusammenhängende Szene. Er startet die Jagd mitten in der Nacht, fährt dann auf einen sichtbar geschlossenen See und plötzlich sind sie auf dem offenen Meer? Continuity ist überbewertet, oder wie lautet das Motto?