hoffman587 - Kommentare
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Alle Kommentare von hoffman587
Ansonsten:
The Fan - 20:15, ServusTV
(R: Tony Scott / USA 1996)
Pretty in Pink - 20.15, ZDFNeo
(R: Howard Deutch / USA 1986)
Shoppen - 23:30, BR
(R: Ralf Westhoff / D 2006)
Und täglich grüßt das Murmeltier - 1:30, ARD
(R: Harold Ramis / USA 1993)
Burke & Hare - 3:10, ARD
(R: John Landis / GB 2010)
Ansonsten:
Hannah Arendt - 20:15, Arte
(R: Margarethe von Trotta / D, F, LUX, SR 2012)
Kafkas "Der Bau" - 23:35, Arte
(R: Jochen Alexander Freydank / D 2014)
Melancholia - 0:00, Tele 5
(R: Lars von Trier / DK; S, F, D 2014)
Ansonsten:
Perfect World - 20:15, Tele 5
(R: Clint Eastwood / USA 1993)
Frances Ha - 20:15, ServusTV
(R: Noah Baumbach / USA 2012)
Dallas Buyers Club - 22:10, WDR
(R: Jean-Marc Vallée / USA 2013)
Ansonsten:
Thor - 20:15, Kabeleins
(R: Kenneth Branagh / USA 2011)
La Chamade - Herzklopfen - 22:10, Arte
(R: Alain Cavalier / F, I 1968)
Spider-Man 2 - 22:30, Kabeleins
(R: Sam Raimi / USA 2004)
Sieg Larsson: Vergebung - 22:55, ZDF
(R: Daniel Alfredson / S, DK, D 2009)
Habemus Papam - 23:15, NDR
(R: Nanni Moretti / I, F 2011)
Was heißt hier Ende? - 0:00, WDR
(R: Dominik Graf / D 2015)
Ansonsten:
Planet der Affen: Revolution - 20:15, Prosieben
(R: Matt Reeves / USA 2014)
Der Pate II - 20:15, Arte
(R: Francis Ford Coppola / USA 1974)
Machen wir´s in Liebe - 20:15, DisneyChannel
(R: George Cukor / USA 1960)
Hängt ihn höher - 20:15, Tele 5
(R: Ted Post / USA 1968)
Drag Me to Hell - 22:05, RTL II
(R: Sam Raimi / USA 2009)
Zwei ritten gemeinsam - 22:30, Tele 5
(R: John Ford / USA 1961)
Cloud Atlas - 0:05, ARD
(R: Tom Tykwer & Lilly & Lans Wachowski / D, USA, HK, SING 2012)
Die durch die Hölle gehen - 0:05, NDR
(R: Michael Cimino / GB, USA 1978)
All The Boys Love Mandy Lane - 0:35, RTL II
(R: Jonathan Levine / USA 2006)
Stalag 17 - 0:50, Tele 5
(R: Billy Wilder / USA 1953)
Ansonsten:
Überleben - 21:50, ZDFNeo
(R: Frank Marshall / USA 1993)
Mord nach Plan - 22:15, Sat 1
(R: Barbet Schroeder / USA 2002)
Anthony Zimmer - 22:35, ServusTV
(R: Jerome Salle / F 2005)
Der Unbestechliche - Mörderische Marseille - 23:40, ARD
(R: Cédric Jimenez / F, B 2014)
Let Me In - 23:45, ZDFNeo
(R: Matt Reeves / GB, USA 2010)
Beasts of the Southern Wild - 0:35, ServusTV
(R: Benh Zeitlin / USA 2005)
Der russische »14+«, der 2015 auf der Berlinale in der Generation Sektion lief, die sich an ein jugendliches Publikum richtet, erinnert bisweilen immer wieder an Roy Anderssons heute etwas in Vergessenheit geratenes Filmdebüt »A Swedish Love Story« (auch, weil einzelne Sequenzen und Ideen des Films eine große Ähnlichkeit aufweisen, die aber vielleicht auch daherrühren, dass sie Topoi des Genres sind). Zumindest erzählt der Film eine ähnliche Geschichte wie Andersson es auch tut. Er erzählt von der ersten Liebe zwischen einem Jungen und einem Mädchen, von den heimlichen Gefühlen, vom Schwelgen in Vorstellungen, dem Zögern, dem Überwinden und den Problemen, die es bis zum ersten gesprochenen Wort miteinander geben kann. Dabei beruft sich Regisseur Andrei Zaitsev noch auf ein ganz anderes Vorbild, nämlich Shakespeares »Romeo und Julia«, dem er einen optimistischen Anstrich verpasst. Im Grunde ist es auch nur die Skizze der Geschichte, die zu Shakespeare zurückführt. Dieses Mal sind es keine zwei verfeindete Clans, die hier zunächst Probleme bereiten, sondern es geht um zwei Plattenbautenwohnblöcke, die eigene Gebiete darstellen, und zwei verfeindete Schulen (die dann auch noch eine Art von proletischen Punk-Bullies hervorbringen, die etwas zu platte, damit glatte Klischees darstellen). Der Film baut seine eigene kleine Welt auf, die er sehr fokussiert betrachtet, die ihre eigenen Regeln hat, aber wie er das macht, das macht er gut.
Denn der Film braucht nicht viel, um die Entstehung dieser Beziehung zu erzählen, es genügen ihm die Blicke, die der Film aufmerksam schildert. Der Film hat sich seinen Figuren und ihren Gefühlen verschrieben. Das heißt, dass man sich einfach mit diesem empfindsamen Film treiben lässt, der seinem jungen männlichen Protagonisten folgt (der allein mit seiner Mutter lebt, die ihre Trennung immer noch nicht überwunden zu haben scheint). Der Film ist bodenständig, entwickelt seine Geschichte Schritt für Schritt, ist ein vorsichtiger und zurückhaltender Beobachter, der den Zuschauer auch durch die Subjektiven seines Protagonisten involviert. Der Film strahlt etwas beruhigend natürliches aus, was vielleicht auch an seinem Witz liegt, den er unter anderem gegenüber den Erwachsenen äußert, gewitzte Augenblicke findet bei deren Betrachtung. Denn die Erwachsenen in diesem Film (Eltern, Lehrer und andere Autoritäten, wie Polizisten) sind seltsame bis skurrile Gestalten, die einem manchmal aus der Sicht der Jugendlichen vorkommen wie von einem fremden Stern. Das sind Wesen, die etwas komisches an sich haben, auch wenn der Film auch anzudeuten weiß, was eigentlich mit diesen Figuren nun wirklich los ist (deutlich wird der Film eigentlich nur bei der Figur der Mutter des Protagonisten Alex). Damit liegt in diesem Werk auch eine Leichtigkeit, das ja irgendwie auch ein lässiger Film über das Erwachsenwerden ist, nichtsdestotrotz nimmt er seine Figuren und ihr Hadern ernst, weiß diese Situationen behutsam zu erzählen. Er zielt auf das Wesentliche und vermittelt es mit großer Klarheit. Es ist einfach ein Film, der so lebendig, so erfrischend erscheint, wohl auch deswegen, weil er sich nie zu stark in ein dramaturgisches Korsett zwängen lässt.
Denn natürlich ist diese Geschichte bekannt, besitzt musterhafte Momente, aber das ist eigentlich egal, denn, was zählt, ist wie dieser kleine Film solche Momente inszeniert und das ist schlichtweg wunderbar. Der Film beherrscht die Kunst der Blicke und weiß über sie alles zu erzählen, dafür nimmt er sich aber auch Zeit, das Unausgesprochene, das Unsichtbare, was zwischen den Figuren vorgeht, in ihnen vorgeht, in die dezenten Bilder zu transportieren, in denen er ihnen einfach Zeit und seine Aufmerksamkeit lässt. Und das lässt diesen Film auch aufblühen, dass er schlicht ein Vertrauen in seine jungen Darsteller pflegt und ihnen ganz das Spielfeld des Bildes anvertraut, das sie durch ihr Handeln, durch ihre Blicke, durch ihre natürliche Präsenz und Authenzität zum Leben erwecken. Denn der Film nährt sich von kleinen Gesten, von dem Warten und Abwarten, den Pausen zwischen den (reduzierten) Dialogen, von der Stille und den Aktionen, von all den kleinen Dingen, denen er mit Geduld begegnet. Da gibt es dann Momente, wie einen Zettel zu schreiben, in dem alles haargenau notiert ist, was man bei der ersten Begegnung mit der Angebeteten zu sagen hat, wie man sich vorstellen muss und was man versucht so gut wie möglich auswendig zu lernen, während man im Treppenhaus ihres Plattenbaus auf sie wartet, oder wie der erste Besuch des Mädchens im eigenen Zimmer, wo rasch vorher alles fein hergerichtet wird, das Jungenzimmer und all sein Dreck in den Ecken verschwinden muss sowie alles, was einem peinlich sein sollte, weil man keinen falschen Eindruck hinterlassen möchte, denn der Besuch des Mädchens ähnelt dann auch mehr einer Inspektion, wo nichts sicher versteckt ist, wo alles gesehen werden kann. Dieser Film zeigt einen natürlichen Lauf der Dinge bei seiner Erzählung, sein Universum wirkt in sich geschlossen, dem Film liegt nichts an dem Spektakulären. Es ist ein simpler Film, in ihm liegt aber eine (alltägliche) Magie. Dieser Film ist auf jeden Fall eine Entdeckung wert.
Ansonsten:
Pompeii - 20:15, Prosieben
(R: Paul W.S. Anderson / KAN, D, USA 2014)
Bandidas - 20:15, SuperRTL
(R: Joachim Roenning und Espen Sandberg / F, MEX, USA 2006)
Der Pate - 20:15, Arte
(R: Francis Ford Coppola / USA 1972)
Der Marshal - 20:15, Tele 5
(R: Henry Hathaway / USA 1969)
Bolschoi Babylon - 23:05, Arte
(R: Nick Read / GB 2015)
Away We Go - 23:35, ARD
(R: Sam Mendes / USA, GB 2009)
Public Enemies - 23:40, RTL II
(R: Michael Mann / USA 2009)
Ansonsten:
Paranoia - 20:15, Prosieben
(R: Robert Luketic / USA, IND, F 2013)
Out of Time - 20.15, ServusTV
(R: Carl Franklin / USA 2003)
Mein Nachbar Totoro - 21:35, SuperRTL
(R: Hayao Miyazaki / J 1988)
The American - 23:40, ARD
(R: Anton Corbijn / USA 2010)
In Hollywood etabliert mit »Good Will Hunting«, begann Gus Van Sant sofort Quatsch zu machen, in anderen Worten, er nahm ein Remake von Hitchocks »Psycho« in Angriff. Ein Rätsel - noch heute. Oder: Ein filmisches Experiment, in dem Van Sant Hitchcocks Klassiker in Farbe taucht. Und das sind von Beginn mitunter grelle Farben, die irritieren. Da ist dieses giftige Grün zwischen das Schwarz gemischt, was sofort den Richtungswechsel in Van Sants Film vorgibt, das sofort festhält, das trotz gleicher Musik von Bernard Herrmann, die der Film immer wieder grob aufgreift, und fast gleich gestalteter Title-Sequenz, ein anderer Wind weht in diesem Werk. Danach folgt ein eleganter Establishing-Shot -Flug über die Stadt Arizonas, der schließlich ins Hotelzimmer gleitet, in dem die Bilder zwar kalt, aber intim kadriert bleiben. Damit modernisiert Van Sant gleichzeitig Hitchocks Film auf der einen Seite, andererseits wird er bestimmte markante Elemente von Hitchcock (namentlich: Rück-Projektionen) ebenso gut wieder aufgreifen. Dahinter steckt aber ein Konzept. Denn es steckt etwas befremdliches in diesem durchweg unterkühlten Film.
Die Farben spielen ein bedeutendes Element für dieses Remake, wie der pinke Dress von Marion, überhaupt diese ganzen knalligen Farben, die im Film verteilt sind, stechen ins Auge, tun beinahe weh, weil der Film besondes zu Beginn dadurch lächerlich erscheint, wie eine Parodie. Man könnte auch sagen, dass Van Sant den Originalstoff überziehe mit plakativen Karikaturen (Julianne Moore und ihr Walkman, Viggo Mortensen als stereotypischer Cowboy-Kerl). Es liegt eine betonte Künstlichkeit in der Inszenierung von Van Sant und so kann man seinen Film auch fraglos als ein postmodernes Werk lesen, ein Zitat, ein Widerspruch. Diese Nachahmung erscheint nämlich so ungeheuer steril, wie purer Schein, ein äußerer Film, dessen Inneres aber letztlich komplett hohl ist. Der Film erscheint einfach falsch (an dieser Stelle sei wieder auf Ausstattung und die Rückprojektionen verwiesen). Er passt irgendwie nicht. Er wirkt nicht oder zumindest in dem klassischen Sinne wie es Hitchocks Film tat. Wirkt er also deshalb gerade? Bloß anders?
Er kommt einen wie eine Groteske, wie eine Fehlgeburt, vor in seinen farbenfrohen Kleidern und Details. Es ist kein guter Film, aber in Bezug auf Hitchcocks Original interessant, wenn man den Vergleich sucht, den der Film zweifellos anstrebt. Der Film stellt zwar das Original nach, wandelt es aber in kleinen Aspekten um. Der Film ergänzt Dialogzeilen (insbesondere das Gespräch von Marion und Norman ist hier hervorzuheben, weil Van Sant keinen Hehl um seinen Wahnsinn zu machen scheint, ganz im Gegenteil das Ganze sogar übersteigert darstellt), damit psychologisiert der Film mit seinen Ausführungen mehr noch als Hitchcock und das auch noch äußerst krude. Van Sant potenziert dazu an manchen Stellen das Original. Zwei interessante Beispiele dazu: Nach dem Mord an Marion im Bad, setzt die Kamera von Christopher Doyle mit einer überaus gewieften Kamerafahrt bei dem verdrehten Auge von der toten Marion an , macht eine 180-Grad-Umdrehung um das Auge in der Detailaufnahme und entfernt sich in dieser Plansequenz wieder langsam von dem Auge und schließlich von Marion und gleitet hinüber zu dem kleinen Tisch neben dem Bett, wo in die Zeitung das gestohlene Geld eingewickelt ist und mündet dort.
Weiterhin interessant ist, dass Van Sant bei dem Mord an Marion auch ein Bild von donnernden Wolken des Unheils zwischen schneidet. Es ist ein Bild, das Van Sant einige Jahre ähnlich in »Elephant« benutzen wird, dort in der Nacht vor dem Amoklauf. Man könnte außerdem auf die Idee kommen, dass es sich bei Van Sants Film an manchen Stellen fast um einen Neo-Noir handelt, wenn man die Bilder der Neonlichter des Motels betrachtet oder beim ersten Auftritt von William H. Macy als Privatdetektiv. Besonders dort oder auch in anderen Momenten (Marions Ankunft beim Motel) meint man, dass dieser Film aus der Zeit gefallen wäre. Denn man möchte beinahe sagen, dass es ein schäbiger Film ist, der irgendwie abseitig ist. Er ist ein Paradoxon, wohl auch, weil der Film viel schleppender als das Original wirkt, trotz dem Umstand, dass er unter anderem kürzer ist, was wohl auch daran liegen mag, dass Van Sants Film (komischerweise?) erklärlastiger ist. Man könnte auch den Eindruck bekommen, dass man bei diesem Film in einem befremdlichen Märchen sitzt oder man könnte eben den Eindruck bekommen, dass es Van Sant hier nur um eine Spielerei ginge.
Ansonsten:
Barbarella - 20:15, Tele 5
(R: Roger Vadim / F, I 1968)
Das finstere Tal - 21:45, 3sat
(R: Andreas Proschaska / Ö, D 2013)
Deep Star Six - 22:20, Tele 5
(R: Sean S. Cunningham / USA 1989)
Sherlock Holmes - 22:35, Prosieben
(R: Guy Ritchie / USA, D 2009)
Volver - 0:05, ARD
(R: Pedro Almodóvar / SP 2006)
Bis zum letzten Mann 0:25, NDR
(R: John Ford / USA 1948)
Ansonsten:
Unknown Identity - 20:15, Vox
(R: Jaume Collet-Serra / GB, D, F, KAN, J, USA 2011)
Willkommen bei den Sch´tis - 20:15, BR
(R: Dany Boon / F 2008)
The Town - 23:30, ZDF
(R: Ben Affleck / USA 2010)
Eine dunkle Begierde - 23:30, 3sat
(R: David Cronenberg / GB, D, KAN, CH 2011)
Die durch die Hölle gehen - 23:50, RBB
(R: Michael Cimino / GB, USA 2010)
Exit Marrakech - 0:20, BR
(R: Caroline Link / D 2013)
Ansonsten:
Seite an Seite - 22:15, RBB
(R: Chris Columbus / USA 1998)
Saboteure - 22:25, 3sat
(R: Alfred Hitchcock / USA 1942)
James Bond 007: Moonraker - 23:00, ZDF
(R: Lewis Gilbert / GB, USA 1979)
Agnieszka - 23:10, Arte
(R: Tomasz Emil Rudzik / D, PL 2014)
Omar - Ein Justizskandal - 23:35, BR
(R: Roschdy Zem / F, MAR 2011)
Birdy - 0:05, ServusTV
(R: Alan Parker / USA 1984)
Schönefeld Boulevard - 0:10, RBB
(R: Sylke Enders / D 2014)
Ansonsten:
König von Deutschland - 20:15, Arte
(R: David Dietl / D, F 2013)
Alles für die Liebe - 22:40, Arte
(R: Claude Lelouch / F 1993)
James Bond 007: Im Angesicht des Todes - 23:00, ZDF
(R: John Glen / GB, USA 1985)
Sweeney Todd - 0:00, Kabeleins
(R: Tim Burton / GB, USA 2007)
Nickelodeon - 0:00, ServusTV
(R: Peter Bogdanovich / USA, GB 1976)
Ansonsten:
Tage wie dieser - 20:15, SuperRTL
(R: Michael Hoffman / USA 1996)
Mit aller Macht - Primary Colors - 20:15, Tele 5
(R: Mike Nichols / USA, F, D, J 1998)
Big Nothing - 23:05, Tele 5
(R: Jean-Baptiste Andrea / KAN, GB 2006)
Christine - 0:50, ServusTV
(R: Pierre Gaspard-Huit / F, I 1958)
Tannöd - 1:25, ARD
(R: Bettina Oberli / D 2009)
Ansonsten:
Arac Attack - 22:00, Kabeleins
(R: Ellory Elkayem / USA, AUS 2002)
The November Man - 22:15, ZDF
(R: Roger Donaldson / USA, GB 2014)
Love Island - 0:10, ZDF
(R: Jasmilla Zbanic / KROA, D, BOS-H, CH 2014)
Ansonsten:
Spanglish - 14:00, Vox
(R: James L. Brooks / USA 2004)
Frühstück bei Tiffany - 20:15, 3sat
(R: Blake Edwards / USA 1961)
Peter Pan - 20:15, Arte
(R: P.J. Hogan / USA, AUS 2003)
Lost in Translation - 22:05, 3sat
(R: Sofia Coppola / J, USA 2003)
Piraten - 22:05, Arte
(R: Roman Polanski / F, TUN 1986)
Super 8 - 22:15, Sat 1
(R: J.J. Abrams / USA 2011)
Interview mit einem Vampir - 22:15, RTL II
(R: Neil Jordan / USA 1994)
Die Insel - 22:35, Prosieben
(R: Michael Bay / USA 2005)
Auf der Flucht - 23:20, ZDF
(R: Andrew Davis / USA 1993)
Only Lovers Left Alive - 23:40, ARD
(R: Jim Jarmusch / GB, D, GR, F 2013)
Ansonsten:
Antboy - 13:50, KiKA
(R: Ask Hasselbalch / DK 2013)
Toy Story - 15:00, RTL II
(R: John Lasseter / USA 1995)
Unternehmen Petticoat - 0:55, ARD
(R: Blake Edwards / USA 1959)
Ein Fremder ohne Namen - 1:15, RTL II
(R: Clint Eastwood / USA 1973)
The Babe - 4:15, RTL II
(R: Arthur Hiller / USA 1992)
Ansonsten:
Charlie und die Schokoladenfabrik - 20:15, Sat1
(R: Tim Burton / USA, GB 2005)
Die Legende der Wächter - 20:15, SuperRTL
(R: Zack Snyder / AUS, USA 2010)
Charlie und Louise - Das doppelte Lottchen - 20:15, Arte
(R: Joseph Vilsmaier / D 1994)
Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa - 20:15, ServusTV
(R: Lasse Hallström / USA 1993)
Feuchtgebiete - 22:00, ZDFNeo
(R: David Wnendt / D 2013)
Léon - Der Profi - 22:20, RTL II
(R: Luc Besson / F 1994)
Eine Leiche zum Dessert - 22:30, ServusTV
(R: Robert Moore / USA 1976)
Charade - 1:20, ARD
(R: Stanley Donen / USA 1963)
Ansonsten:
Inside Man - 20:15, ZDFNeo
(R: Spike Lee / USA 2006)
Cherie Bitter - 23:00, ServusTV
(R: Sydney Pollack / USA 1973)
Zwischen Welten - 23:10, ZDF
(R: Feo Aladag / D 2014)
Schmeiß´ die Mama aus dem Zug - 23:30, BR
(R: Danny DeVito / USA 1987)
Long Weekend - 0:05, Prosieben
(R: Jamie Blanks / USA 2008)
Ansonsten:
Tom Sawyer - 14:05, Arte
(R: Hermine Huntgeburth / D 2011)
Gefährten - 20:15, Sat 1
(R: Steven Spielberg / USA 2011)
...und immer lockt das Weib - 20:15, Arte
(R: Roger Vadim / F 1956)
9 - 22:15, RTL II
(R: Shane Acker / USA 2009)
Gnade - 23:30, ZDF
(R: Matthias Glasner / D, N 2012)
Amistad - 0:45, ZDFNeo
(R: Steven Spielberg / USA 1997)
The Way of the Gun - 4:00, Tele 5
(R: Christopher McQuarrie / USA 2000)
Ansonsten:
The Impossible - 20:15, Vox
(R: Juan A. Bayona / SP, USA 2012)
Last Vegas - 20:15, ZDF
(R: Jon Turteltaub / USA 2013)
Argo - 22:30, Vox
(R: Ben Affleck / USA 2012)
Karbid und Schauerampfer - 23:20, MDR
(R: Frank Beyer / DDR 1963)
James Bond 007: Leben und sterben lassen - 0:10, ZDF
(R: Guy Hamilton / GB 1973)
Ansonsten:
Gegen alle Flaggen - 14:45, 3sat
(R: George Sherman / USA 1952)
El Cid - 16:05, 3sat
(R: Anthony Mann / SP, I, USA 1961)
Die Goonies - 17:45, RTL II
(R: Richard Donner / USA 1985)
Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1 - 20:15, Prosieben
(R: Francis Lawrence / USA 2014)
Anna Karenina - 20:15, 3sat
(R: Joe Wright / F, GB 2012)
Quo Vadis - 20:15, Arte
(R: Mervyn LeRoy / USA 1951)
Match Point - 20:15, ServusTV
(R: Woody Allen / GB, USA 2005)
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels - 22:15, Sat 1
(R: Steven Spielberg / USA 2008)
Stolz und Vorurteil - 22:15, 3sat
(R: Joe Wright / GB 2005)
John Wick - 22:30, Prosieben
(R: Chad Stahelski & David Leitch / USA 2014)
A Little Trip to Heaven - 22:35, ServusTV
(R: Baltasar Kormákur / ISL, USA 2005)
Der Glanz des Hauses Amberson - 0:15, ServusTV
(R: Orson Welles / USA 1942)
Pans Labyrinth - 0:35, Sat 1
(R: Guillermo Del Toro / SP, MEX, USA 2006)
Ansonsten:
Die Geister, die ich rief - 14:25, Kabeleins
(R: Richard Donner / USA 1988)
Die Feuerzangenbowle - 16:55
(R: Helmut Weiss / D 1944)
Die Glenn Miller Story - 17:05, 3sat
(R: Anthony Mann / USA 1954)
Die fabelhafte Welt der Amelie - 20:15, ServusTV
(R: Jean-Pierre Jeunet / D, F 2001)
Kevin - Allein zu Haus - 20:15, Sat 1
(R: Chris Columbus / USA 1990)
Mörder ahoi - 20:15, Kabeleins
(R: George Pollock / GB 1964)
Der Herr der Ringe - Die zwei Türme - 20:15, Prosieben
(R: Peter Jackson / NEUS, USA 2002)
Ödipussi - 21:45, WDR
(R: Vicco von Bülow / D 1988)
Tango & Cash - 22:30, Vox
(R: Andrei Kontschalowski / USA 1989)
Out of Sight - 0:25, Vox
(R: Steven Soderbergh / 1998)
Verdacht - 0:25, ServusTV
(R: Alfred Hitchcock / 1941)
Immer Ärger mit Harry - 0:35, ARD
(R: Alfred Hitchcock / USA 1955)
Bad Santa - 1:10, RTL II
(R: Terry Zwigoff / D, USA 2003)
Ansonsten:
Der kleine Lord - 20:15, ARD
(R: Jack Gold / GB 1980)
Das Bourne Ultimatum - 20:15. RTL II
(R: Paul Greengrass / USA 2007)
Die Schwabenkinder - 20:15, 3sat
(R: Jo Baier / Ö, D 2003)
Quatsch und die Nasenbärenbande - 20:15, Arte
(R: Veit Helmer / D 2014)
Notting Hill - 21:50, ZDFNeo
(R: Roger Michell / GB, USA 1999)
Gottes Werk und Teufels Beitrag - 22:35, 3sat
(R: Lasse Hallström / USA 1999)
Schneller als der Tod - 0:40, RTL II
(R: Sam Raimi / USA, J 1995)