hrxuuuu - Kommentare

Lone Ranger ist durchschnittlicher Western-Epos mit humorischen Charme von Disney. Depps Schauspielerische Leistung ist wie immer genial verkörpert, aber selbst das rettet den Film nicht um ihn auf ein hohes Tempo zu heben.

Ich konnte ihn bisher nur in Das ist das Ende, Ananas Express und die Spiderman-Trilogie leiden. In den anderen Filmen kommt er mir so vor, als wäre er ein austauschbarer Schauspieler (127 Hours ausgenommen)

"Ich hätte dir für ein Cracker, ein geblasen!"
"Ahhhh! Der Kopf ist echt!"
"Ich hab zum erstenmal meine Pisse getrunken und sie schmeckt garnicht mal so übel, pssst"
Das ist das Ende ist ein sarkastischer, blöder, überdrehter, selbstverarschender, niveauloser und selbstironischer Streifen von hohem Comedy-Maß. Seth Rogen hat als Regie-Debütant ein echten riecher gehabt und sich haufen Ideen mit Evan Goldberg zusammengerauft. Und es ging alles sogar auf, wer hätte das gedacht? Trailer klasse, Film einsame spitze!

Unnötige Fortsetzung trifft auf überforderte Darsteller, die anscheinend nach den 2. Teil keinen bock mehr hatten.

"Sag mal wie machst du das mit dem Klo? Du sagst, ey pipi! Komm garnicht raus!" Und das funktioniert? "Na, klar was denkst du was ich dir erzähle."

"Denkst du das gleiche wie ich? Ja, Frühstück!"

Conjuring macht im alten Stil aus den 70er Horror-Mithieu weiter und ist atmosphärisch schaurig, soundbombastisch und ist durchwiegend spannend anzuschauen, auch wenn ab und an mal eine kleine Atmungspause herrscht. James Wan hat nichts falsch gemacht, und ist einer der besten Horrorregisseure und weiss wie man eine Kamera hinstellt und den Zuschauer begeistert. Leider erinnerte mich der Film doch sehr stark an sein Werk "Insidious", der mir deutlich von der Storyline mehr gefiel.

Der Trailer sah trashig und witzig aus, leider bekommt der Film nicht einmal tempo und ist von Beginn an ein langweiliger, ruhiger western.

Wenn Amerikaner versuchen, einer der wohl bedeutendsten Anime-Serien zu verfilmen, dann geht alles schief. Die Story hat wenig mit dem Anime zu tun, die Charakatere werden nicht richtig beleuchtet oder falsch dargestellt. Die paar Effekte am Schluss helfen den Film nicht aus, um ihn als mittelmaß zu betrachten.

Schlechtes Drama, was im Trailer als Komödie verkauft wird, weil Kevin James mitspielt.

The Bait 3D - Haie im Supermarkt liefert für den Haifilmfan solide Kost aus eine portion Chaos-Humor, kurzweiligen, spannenden Momenten und hat gute 3D-Technik anzubieten. Dennoch reicht der Film nicht über B-Movie Niveau heraus und deswegen leichte und kurzweilige kost für die Haifans.

Matthias Schweighöfer hat das Rezept gefunden, sinnlose Komödien auf die Welt loszulassen. Die Grundidee erinnert mich sehr an einen Adam Sandler-Film, nur dass dieser hier schlecht war.

Adam Sandler ist zurück. Wer den ersten Teil mochte, wird wohl diesen Film auch mögen. Blödeleien, Fäkalhumor und absurde Witzeleien machen sich wieder einmal breit. Adam Sandler Fans können gemütlich in den Streifen gehen, ohne enttäuscht zu werden. Kindsköpfe 2 ist fast genau so gut wie der Vorgänger, nur dass der erste Teil ein besseres Sommerfeeling hatte. Fazit: Die Protagonisten Kevin James, Chris Rock, David Spades und Adam Sandler hatten wieder eine Menge spaß ulkige Witze zu kriieren. Und das merkt man wie sehr sie beim Dreh spaß hatten, einen Gag nach dem anderen lustig darzustellen.

The Call - Leg nicht auf! ist ein kompromissloser Thriller wie er im Trailer dargestellt wird, leider sind nur wenig interessante Szenen dabei, die nicht im Trailer vorkamen. Zwar alles spannend gehalten, aber dennoch nur ein Sonntagsfilm und kaum schockierend.

C-Movie der untersten Ladetheke über den immer gleichen GAG (Brüste und Selbstbefriedigung)

Als Texas Chainsaw Fan bin ich ziemlich enttäuscht, wenn man bedenkt dass der Film einen recht guten Anfang hinlegte. Wer hättes gedacht; Der Marathonläufer mit der Kettensäge ist wieder da und verbreitet sehr kurzweilig mit seiner Säge ein paar Körperteile zum mitnehmen. Der Film wirkt nicht nur unrealistisch, lächerlich und ist gnadenlos witzig inszeniert, nein auch die Charaktere sind keine Charaktere. Es ist nett, wenn am Ende eine kleine unvorhersehbare Wendung kommt, aber das dann bei dieser sinnlosen Handlung das so spät kommt, macht den Film einfach zu schaffen. Die Neuverfilmung von 2003 ist immer noch das atmosphärischte und schockierste was ich in Texas gesehen habe, und es bleibt dabei.

Ohhhhhhhhhhhhh ja!! Wie ich mich darauf freue! Der erste Teil ist heute noch einer der besten Komödien, und das lag nicht nur am Drehbuch, sondern an den beiden Stars Carrey und Daniels :)

Warum ist Spring Breakers so verlaufen? Wenn man schon Teenies in vollen Zügen zeigt, sollte man aber auch eine interessante Story auf die Beine stellen. Der Film verwirrt am Ende und wirkt unausgefüllt.

Der Trailer war ein Hammer, der Film allerdings sprengt nicht mal die Ketten vom Outro des Trailers...

World War Z ist einfaches Popcornkino mit kompromissloser Spannung, die schnell vorrüber geht. Für Zombie-Fans eher ein Vetragsbruch ein Fan davon zu sein.

Ich weiss bis jetzt immer noch nicht, was der Film von mir genau wollte. Dass diese Seele in den Körper immer am laufenden Band labert, kommt meist witzig rüber und das sollte bei so einer Liebesromanze nicht vorkommen oder?

The Purge überzeugt über weite Strecke kein bisschen, und am Ende soll man auch noch nachdenklich werden. Das Drehbuch ist hier total übertrieben und sinnlos zusammengemausert worden. Die Story hätte wirklich was werden können und man hätte die Emotionen sehr gut verpacken können wie in die Tribute von Panem (an dem mich der Streifen wegen des Menschen töten ein bisschen erinnerte), aber leider ist The Purge so wenig vollgestopft mit Ideen dass man sich Fragt in welchen Film man doch gelandet ist. Selbst die Wendung am Ende des Filmes kommt so offensichtlich und witzig rüber, dass man kein Mitleid verspürt, da Charakterentwicklung überhaupt nicht verwendet wurde.

Mich hätte doch sehr interessiert, wie Christopher Nolan diesen Film inszeniert hätte. Man bemerkt buchstäblig seine geschriebene Drehbuchweise, aber dafür auch Zack Synders grobe Regieriege. Zack Synder zielt auf schnelles Tempo, mit ab und an langsamer Hintergrunderzählung mit Action untermalen. Fazit: Man of Steel ist nicht so episch wie er in den Trailern rüberkommt, dafür ist er aber ein echtes Effekt- und Action spektakel der Extraklasse, auch wenn die Charakterentwicklung wenig zum Einsatz kommt, gibt es auch da ein paar nette Szenen dank Christopher Nolan's geschriebenen Drehbuch serviert.

Ein netter Hiphop-Film mit interessanten Charakteren, aber zu wenig Einfluss auf eine recht schlichte kleine Geschichte. Dass Tupac vorkommt, ist kein Bonus da der Schauspieler ihn nicht wirklich mimen kann.

Hangover 3 unterscheidet sich von den anderen beiden Teilen und wirkt anfangs erfrischend, aber die Charakterentwicklung am Ende ist ziemlich langweilig und der Streifen wirkt nach seinen paar guten Gags ziemlich Müde auf der Brust, auch wenn Zach Galifianakis sympathischer denn je rüberkommt. Die Hangover-Fans werden wohl ein wenig enttäuscht sein, denn der alte Humor von Hangover hat dieser Streifen nicht mehr, sondern hat viel mehr mit Situationskomik zu tun, die mich passabel unterhalten hat.