hrxuuuu - Kommentare
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Alle Kommentare von hrxuuuu
Tucker & Dale sind 2 Volltrottel, die einfach Hübsche Mädchen kennenlernen wollen, wobei die Jugendlichen denken, dass die 2 Volltrottel sie umbringen möchten. Eine geniale ausgefallene Story die saukomisch ist und umgesetzt wurde, trifft auf Final Destination und Dumm und Dümmer.
Uninteressantes Material an Spezialeffekten trifft auf gute Schauspieler, von denen die meisten Blass aussehen, vorallem Preisträgerin "Hilary Swank". Die ersten 20 Minuten wirken uninteressant und lassen in der Mitte eine Menge Ballast an Spezialeffekte und sinnlosen Dialoge ab.
Verrückt nach Mary ist jetzt kein Dauerlutscher für die Lachmuskeln der Farrelly-Brüder wie Dumm und Dümmer, ist aber dennoch lustige Kost für Teenies.
["Lass uns F*cken!"]
Mit Seth Rogen und vorallem den witzigen Craig Robinson so eine verrückte Story zu inzenieren, ist nicht nur urkomisch, sondern verleiht viele Teenies oder andere Zuschauer die auf fikalen, absurdenen und perversen Humor stehen eine Lachparade der abgedrehten Art.
Mein Verschärftes Wochenende ist eine tolle Grundidee, aber auch nichts neues. Die Witze sind manchmal zu sehr überzogen und hätten ein besseren Schlif vertragen können. Dennoch kommen ab und zu intelligente Sprüche vor, die auch in Wirklichkeit stimmen.
Die Tribute von Panem ist die ersten 20 Minuten ziemlich langwiedrig und baut sich langsam auf. Wo aber die genialen Zitate und schlussendlich die Hungerspiele beginnen, wird der Film emotional und berührt förmlich das Herz. Das Ende hätte zwar eine bessere inszenierung vertragen, aber dennoch glänzt der Fantasy-Epos mit einer Mischung aus "Running Man und Percy Jackson".
Auf den 2. Teil warte ich vergnügend, auch wenn der Titel "Gefährliche Liebe" eher abschreckt, da es sich zu einer Art Twilight entwickeln könnte und das wird hoffentlich vermeidet.
Eine sehr überschätzte Komödie, die regelrecht durchschnittskost ist, was Lacher angeht.
Der erste Filmstreich ist weitaus besser, witziger und besetzt. Robert Englund wird hier sehr vermisst... Dass es mehr Nackte Haut und Sexualtätigkeiten gibt, stimmt zwar auf den Cover, aber der rest ist schlecht vom ersten kopiert worden.
Nach einer halben Stunde Laufzeit ist mir der Film schon ins Klo gefallen. Schwarz/Weiss Bilder macht den Film noch uninteressanter und die erzählweise langweilt nach 10 Minuten. Für Kritiker oder Comicfans bestimmt das gute Material, doch wenn ich eine gute Comicverfilmung ohne Zusammenhang mit dem Comic schauen möchte, kucke ich mir lieber Kick-Ass an.
Mehr ein Thriller, als ein Horrorfilm, dennoch unterhaltsam aber ab und zu langatmig gestaltet. Elizabeth Banks ist von Anfang an durchschaubar und spielt regelrecht unglaubwürdig. Der Twist am Ende übrigens, ist richtig gut gelungen. Wäre das Gesamtpaket so gut gewesen, wäre das ein guter Thriller gewesen, dennoch bleibt er den Durchschnitt erreicht.
["Wenn du mir den Kopf abschlägst, kannst du was erleben!"]
Jeder der den Eiskunstsport hasst oder nicht mag, ist der Film eine gute Alternative über blödsinnartige Figuren von Will Ferrell zu lachen. Die Eisprinzen schauen am Anfang ziemlich lasch aus der Hose, aber nach einer kleinen Zeit werden Sie zum Knüller. Allein Will Ferrell ist hier mal wieder in Topform und beeindruckt immer wieder durch seine neuen Figuren die er verkörpert.
Underworld ist und bleibt bis zum Ende düster wie es Vampire an sich haben. Leider ist der Spannungsfaktor nicht gerade hoch, da der Film eine weile braucht seine Rahmenhandlungen zu erzählen. Dafür gibt er uns sehenswerte Action, ein düsteren Trip die Story zu verstehen, was regelrecht fast fehlschlägt, aber dennoch solide Unterhaltung bietet.
Die Story sollte man ausser acht lassen, da sie uninteressant ist. Dabei fängt die Action schon früh an und zieht sich bis zur Mitte des Filmes unterhaltsam. Eine nette Verfilmung einer Spielzeugsaga mit toller Action die beeindruckt, aber nicht einem vom Hocker reißt.
Kaum witzig, unterhält aber für einen schönen Sonntagnachmittag.
Mächtiger Trashfaktor mit einem Abenteuer für die Familie gemixt. Wer über den trotteligen und schmackigen Burgerverkäufer lachen kann, ist entweder 12 Jahre alt oder so dämlich wie er.
Zwar ist die Grundidee des Spektakel "Triangle" keine schlechte Umsetzung, doch wenn man so sinnlos, unkreativ und ohne Ideen diesen Psychothriller schreibt, denkt man sich das hätten auch 12 jährige schreiben können. Das Drehbuch ist nicht schlecht, aber es hat nur eine gute Idee zu bieten, die nach 20 Minuten den Zuschauer langweilt. Da kann auch die sympathische Melissa George nicht viel retten. Irgendwie vorraussehbar und man denkt, man hätte den Film schon mal gesehen.
Ziemlich durchgeknallter und alter Kassenerfolg von Adam Sandler, der ein anderen Humor als alle anderen Filme von ihn aufweist, aber irgendwie manchmal spaß macht. Kein Brüller, aber für Adam Sandler Fans eventuell ein Muß.
Man hätte zwar mehr aus diesen lustigen, abgedrehten Horrorfight machen können. Aber dennoch ist Freddy vs Jason ein Kultfilm mit kranken Humor, dem jeden Horrorfan das Herz höher schiessen lässt.
Eine gefühlsvolle und sehr witzige inszenierung eines Freizeitparksdrama. Kristen Stewart beweist hier endlich, dass sie mehr als ein Vampir in Twilight als Schauspiel drauf hat. Und Jesse Eisenberg ist sowieso immer als guter Trottel schön anzusehen.
Ich hatte erst etwas schlechtes erwartet, aber ich wurde doch etwas positiv überrascht. Nick Swardson ist perfekt für die Rolle des durchgeknallten "Bucky Larson" und für seine erste Hauptrolle ist das schon echt ein spaß. Zwar ziehen sich manche Witze durch den ganzen Film, aber jeder der den Humor von Adam Sandler gewachsen ist, wird entweder vor tränen lachen oder derbst sich auf den Hintern schlagen. Zwar ist Bucky Larson kein Brüller, aber ist gut für ein Sonntagnachmittag mit durchgeknallten, verrückten und idiotischen Witze, die man aus der späteren Zeit von Dumm und Dümmer noch kennt.
The Last House on the Left ist ein nerventriebender Horrorthriller, der seine Grenze schon am Anfang markiert und schrecklich sowie Emotionsvoll endet.
Superbad reiht sich locker in den Kinokassenerfolg "American Pie". Er ist mega lustig, macht spaß und man verliebt sich in jeden einzelnen verrückten Charackter des Filmes.
Story ist ziemlich simpel und vorhersehbar sowieso, doch Mary Elizabeth Winstead bringt als Tochter von Bruce Willis neue Lichtblicke in die Quadrologie.
Stalingrad gibt uns ein Einblick des früheren kalten Krieges, dennoch ist er kein Meisterwerk. Manche Dialoge sind lächerlich und tragen dahin dass man entweder lacht oder sie nicht ernst nimmt. Stalingrad hat zwar ein gewisses grad an Spannung und diversen guten Rahmenhandlungen, aber ist nicht vergleichbar mit die Kriegsfilme, die es heutzutage ins Kino schaffen.
Geheimnisvolles Kino, aber nicht wirklich aufriebendes Thrillerkino. Das Ende ist mit wohl das beste am ganzen Film, den rest kann man sich in der Pfeife rauchen, denn es gibt viel zu viele Thriller, die spannender waren.