Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Muss sagen das mich hier eigentlich nix anspricht.
Einige Wahrheiten stecken hier schon drin, jedoch auch einiges von Vegas persönlich geschmack der nie dem Mainstream entsprach. Diese Preise sind genau wie die Oscars sehr oberflächlich. Verständlich das man sich hier auch wieder beschweren kann. Wird aber nichts daran ändern.
Popkönigen Olivia Newton-John und Samstagnacht Tänzer John Travolta sind nach Grease erneut in dieser Liebeskomödie vereint. Als Liebespaar sollen sie die Erde vor dem Zorn Gottes retten. Aber der einzige der sich hier Retten sollte ist der Zuschauer. Denn was damals schon Schrott war ist es auch heute noch. Der Film ist weder Lustig noch Romamtisch. Es ist eine Aneinanderreihung schlechter Gags, dummen Dialogen und garusamen Schauspiel.
Einzig positiv ist die Chemie zwischen Travolta und Newton-John zu bewerten die man wirklich gerne vor der Kamera sieht, Jedoch müssen sie sich durch einen Film Kämpfen der wenig vorteilhaft für beide war. Und schlimmer eigentlich fast Peinllich. Wenn Gott wie ein kleines Kind daherredet und das Schicksal der Welt in die Hände zweier dumpfbackenfiguren gibt. Denn das Liebespaar hat nicht mehr Intelligenz als Stehpflanzen. Ein Oliver Reed als Teufel wirkt hier ebenfalls absolut Lächerlich und das Traurige ist das die Schauspieler eigentlich nichts dafür könnn. Bei dem Drehbuch kann man nur scheitern. Der Soundrack ist zwar mit einigen Newton-John Songs versehen aber auch nicht wirklich der Rede wert.
Im Endeffekt zurecht der Flop der dieser Film seiner zeit war und nicht unverdient 1984 für die Goldene Himbeere nominiert. Letzlich ein Film mit dem man seine Zeit nicht verschwenden sollte.
Naja sollen sich die Fans drüber freuen. Fand die Serie immer überbewertet und langweilig.
Wo Statham draufsteht ist auch Statham drin. Solider Actioner der mit seiner Ausgelutschten Story und den obligatorischen Actionszenen nur Hardcore Statham Fans wirklich begeistern kann. Alle anderen bekommen einen lauwarmen Film der ansich nur wenig zu bieten hat. Der Cast liest sich zwar mit Winona Ryder, Clancey Brown und Kate Bosworth ganz ansehnlich, aber wirklich akzente können sie nicht setzen. Das Drehbuch lässt hier niemanden Raum auch nur anährend soetwas wie profil zu entwickeln. Besonders aber James Franco kann einem nur leid tun, der hier einen solchen 08/15 Bösewicht verkörpert das es fast schon an frechheit grenzt. So verheizt man Schauspieler. Einzig Statham spielt wie immer seinen obercoolen Macho der alle weghaut. So wie es eben sein soll. Hier gibt es standart Unterhaltung von der Stange. Weder wirklich schlecht oder wirklich gut. Kann man sich geben. Muss man aber nicht.
1 Punkt für die hübsche Hauptdarstellerin und die Bloopers am Ende. Die so ziemlich das einzig lustige in diesem Samersorium der Peinlichkeiten war.
Mal etwas ganz anderes. So würde ich jemanden "Her" beschreiben. Spike Jonez inszeniert hier einen emotionalen Liebesfilm der den Zuschauer förmlich hineinsaugt. Getragen von zwei Schauspielern die im grunde nicht anderes Tun als miteinander zu sprechen. Jedoch ist die Geschte von Theodor der sich in die Stimme eines Computers Verliebt, ein bewegender und anruhrender Film um einen einsamen Mann der durch die Liebe zu einer Maschine wieder ins Leben zurück findet. Und es ist die Geschichte von Samanther, einer Maschine die nicht träumt Menschlicher zu werden sondern es einfach wird.
Zwar war ich als ich den Trailer gesehen habe recht interessiert doch das hätte ich dann nicht erwartet. "Her" liefert alle erdenklichen Emotionalen facetten auf. Melancholie, Trauer, Einsamkeit, wechseln sich immer wieder mit Spaß, Besinnlichkeit und Liebe ab. Die ganze Stimmung des Films ändert sich immer wieder ab. Eben genau wie im echten Leben.
"Her" spielt in der nicht all zu fernen Zukunft und ist in seiner darstellung dierser sehr realistisch. Der Film zeigt schon interessante Technologische spielerein aber nur dinge die man wirklich das Gefühl hat bald sowieso in der einen oder anderen art zu haben. Trotzdem ist der Film wenig verspielt. Er hat zwar einige wunderschöne Bilder. Jedoch bleiben die Charaktere hier das wichtigste. Getragen wird das ganze zusätzlich von einem wunderschönen Soundrack.
Die Liebesgeschichte ist behutsam und wirklich angenehm inszeniert. Diese intimen Gespräche zwischen Theodore und Samantha sind mit viel Liebe geschrieben worden und ebenso inszeniert. Die aufbauende Anziehung der beiden wird glaubhaft dargestellt und packt den Zuschauer. Obwohl ich seit "Walk the Line" ein Fan von Joaquin Phoenix bin und ich Scarlett Johansson sowieso vergöttere war ich Trotzdem extrem besorgt ob sie das hinbekommen würden. Und mein Gott sie haben es hinbekommen. Phoenix spielt Theodor mit soviel emotionen und hingabe und erschafft wirklich den anschein das er sich in diese Stimme Verliebt. Er spielt ihn Traurig, Einsam und mit all der unsicherheit die diese Figur hat. Scarlett Johansson's Tiefe und Erotische stimme ist auch richtig gut. Die vielzahl der Emotionen die sie mit der Stimme ausdrückt sind schon beeindruckend und zumindest mich hat sie diesmal geschafft nur mit iher Stimme zu hyptnotisieren. Ansonsten ist der restliche Cast auch super zusammengestellt. Amy Adams als Nachbarsmauerblümchen hat wie immer die sympathien der Zuschauer und Rooney Mara macht in ihrer kleinen rolle auch eine gute Figur. Zudem hat Olivia Wild als Date von Theodore einen netten kleinen auftritt.
Alle die sich über Fortsetzungen, Reboots und der Ideenlosikeit der Filmemacher beschweren sollten sich "Her" ansehen. Dieser Film ist einzigartig in seiner Geschichte und seinen visuellen reizen. Echte Gefühle und rührende Charaktere, so muss Kino sein.
ROCKY
Das war eine Serie die ich als Kind immer Vormittags gesehen habe. Finde sie auch jetzt noch großartig.
Sehr Schade, ich bin ein riesen Fan der Serie. Aber am ende bleiben dann wenigsten 5 Großartige Staffeln. Kann ja auch nicht jede Serie von sich behaupten.
Find ich gut den Artikel. Das Cage nicht immer die klügsten Entscheidungen bei der Wahl seine Filme macht ist klar. Aber der Mann ist ein super Schauspieler. Er kann fast alles spielen wenn er will. Er hat es schon mehrfach bewiesen. Er muss niemanden mehr etwas beweisen. Wenn er jetzt nunmal mehr Geld orientierte Filme macht, soll er doch. Ist natürlich schade, aber er kann es sich halt leisten. Und glaube auch das Cage wieder irgendwann in guten Filmen zusehen sein wird. Dauert zwar schon länger, aber ich glaube es trotzdem. Also Happy Birthday Nicolas Cage.
Spannender Film der auch visuell einige geile Szenen bietet.
Als jemand der sich sehr selten einen Tatort ansieht, habe ich mich mal wieder gewagt einen anzuschauen. Da ich nach dem Schweiger Tatort doch ziemlich traumatisiert war. Letztlich waren Ulmen und Tschirner natürlich der Reiz diesem Tatort eine Chance zu geben.
Glücklicherweise ist dieser Film ganz gut gelungen. Zwar ist es kein unglaublich Spannender Krimi, jedoch besticht er mit vielem trockenen Humor und das Ermittlerpaar ist zusammen wirklich unterhaltsam. Einige gute Dialoge und skurille Szenen. Zumal das besinnliche Weimar eine gemütliche Stimmung erzeugt. Weder Blutig, Actionreich oder Brutal ist dieser Tatort. Einfach nette Unterhaltung. Dieser Film nimmt sich nicht so ernst. Eine schöne Abwechslung. Tschirner und Ulmen würde ich gerne wieder als Ermittlerpaar sehen.
Ja Django Unchained war gut, aber RUSH bleibt mein Lieblingsfilm 2013.
Hartes Rennen zwischen After Earth und Scary Movie 5 bei mir. Hab mich dann für Scary Movie 5 entschieden, da es bis heute der einzige Film war bei dem ich das Kino vorzeitig verlassen habe, weil es so schlecht war.
Aufjedenfall wird das langsam mal zeit. So ein Leben wie es Hefner geführt hat schreit einfach nach einer Biopic.
War ja heute echt einfach.
Nach meiner Kritik zu "A Better Tomorrow" Folgt nun meine Meinung zum zweiten Teil der Trilogie. Ich war ja ziemlich begeistert vom ersten Film und hatte vom zweiten auch nur gutes gehört. Der Meister des Heroic Bloodshead John Woo hat fast den ganzen Cast nocheinmal zusammengetrommelt um die Geschichte seiner Helden weiter zu erzählen. Und obwohl Chow-Yun-Fat am ende vom ersten Teil gestorben war sehen wir ihn hier gesund und munter. Da er der Liebling der Zuschauer war musste sich Woo einen weg ausdenken um ihn wieder zurückbringen zu können. Die Lösung war ganz simpel. Einen Zwillingsbruder. Ken ist sein Name und er ist ebenso cool wie es sein Bruder war. Zugegeben ist es schon fast lächerlich, aber irgendwie funktioniert der plot. Zumal wir doch einfach glücklich sind Chow-Yun-Fat wieder dabei zu haben.
Das Große Haupthema in diesem Film ist Freundschaft. Männerfreundschaften sind ja eine von Woo´s Lieblingsthemen und hier werden einzelne Freundschaften auf harte proben gestellt. Der Cast spielt hier solide ihre Charaktere und als Fan des vorgängers hat man gleich sympathische Gefühle für Ho,Billy und Ken. Woo Inszeniert diesen Film weitaus pompöser und Tempogeladener. Allerdings kann das Drehbuch nicht wirklich überzeugen. Es gibt zu viele Nebenhandlungen und die Dialoge und Charkterentwicklung sind nicht so stark wie im ersten Teil. Oft gibt es etwas Leerlauf, zumal Woo auch einzelne dinge etwas verworren erzählt.
Jedoch sind die Actionszenen ein völliger Genuss. Als Fan des Genres sitzt man einfach Fasziniert da, und bewundert die Meisterhaft Choriographierten Schießduelle. Der Film bietet einige Genial Actionszenen wobei für mich die Szene im Hotel herausticht in der Chow-Yun-Fat sich den weg frei kämpft. Das Meisterstück ist Woo allerdings mit dem großen Finale in der Villa gelungen. Hier gibt es ein regelrechtes Gemetzel zu sehen, was gleichzeitig Perfekt Inszeniert ist und auch heute noch begeistert. Und obwohl es später im Film "The Killer" eine ähnliche Szene gab bleibt diese hier unvergesslich.
Auch wenn "A Better Tomorrow 2" die Tiefe und Spannung von Teil 1 nicht erreicht, überzeugt der 2 Teil durch perfekt Inszenierte Actionszenen und sympathischen Schauspielern. Als Fan des Genres gibt es auch an diesen Film eigentlich kein vorbei.
"Ich bin Pole, wir machen jeden Job" Dieser Satz hat sich seltsamerweise in mein Hirn gebrannt. In diesem Film von Regisseur Ariel Vromen spielt Michael Shannon einen Mann der alles tut um für seine Familie zu sorgen. Ihn interessiert niemand außer seine Lieben. Es ist die Geschichte eines Mannes der bereit ist jeden Job anzunehmen und eiskalt Menschen zu töten. "The Iceman" beruht auf der wahren Geschichte des Auftragskillers Richard Kuklinski, der in den 70er und 80er Jahren geschätzt über 100 Menschen Ermordet hat.
Das New York der 60er-Jahre ist voll von gefährlichen Gestalten. Richard Kuklinski ist eine von ihnen. Er ist ein Auftragskiller, der für seinen Boss Roy Demeo die Drecksarbeit erledigt. Daneben versucht er aber auch, mit seiner großen Liebe Deborah eine funktionierende Familie aufzubauen. Beides zu trennen, das ist das primäre Ziel, dessen Erfüllung jedoch nicht so einfach ist.
Im Grunde Funktioniert der Film nach dem klassischen aufbau. Aufstieg und Fall eines Gangsters. Jedoch ist es der versuch einen blick in die psyche eines Mannes zu werfen der normaldenkenden völlig unbegreiflich ist. Wie kann man so emotionslos Menschen abschlachten, aber jeden Abend nach Hause gehen, seine Kinder in den Arm nehmen und ihnen sagen das er sie Liebt ?. Wie kann einen das so Kalt lassen ?. Vorab kann ich sagen das diese Frage natürlich niemals zu beantworten ist, jedoch schafft es "The Iceman" es etwas begreiflich zu machen.
Gespielt wird der polnisch-stämmige Kuklinski von Michael Shannon, und man kann nur dem Regisseur beglückwünschen diesen Mann in der Hauptrolle zu haben. Shannon´s Darbietung ist ohne zweifel Sensationell und absolut überzeugend. Seine Eiskalte Miene lässt einem das Blut in den Adern gefrieren und seine Ausstrahlung ist extrem. Dennoch schafft er es in den Famielienszenen etwas Menschliches aus seiner Figur zu ziehen. Wenn er seinen kleinen Mädchen an der Haustür verabschiedet und sie in den Schulbus steigen zeigt er Wärme und Liebe. Wenn er dann aber anschließend ins Auto steigt um sagen wir es mal zur Arbeit zu fahren und jemanden zu töten wird einem schon wieder anders. Denn der Iceman übernimmt wieder sein Handeln. Zumal das immer mehr abgeklärte Morden über die Jahre ziemlich gut dargestellt wird und seine immer mehr beängstigte Routine als Zuschauer etwas verstört. Hat er doch am Ende ein Lager wo er die Toten zerstückelt und über Monate Kühl einlagert damit der Todeszeitpunkt nicht mehr bestimmt werden kann. Bis er sich ihere dann irgendwann entledigt. Ein weiterer grund für den Spitznamen "The Iceman"
Passender weise heißt einer von Kuklinski's Partnern Mr. Freezy' und wird von Chris Evans verkörpert der hier wohl eine seiner interessantesten Rollen spielt und gegen sein Captain America Image ankämpft. Der Mann macht das durchaus nicht schlecht und kann überzeugen. Auch der restliche Cast kann sich sehen lassen. Winona Ryder als nichtsahnende Ehefrau, David Schwimmer mit Porno Look oder Stephen Dorff in einer kleinen rolle. Eine kleine Szene gibt es auch mit James Franco die wirklich gelungen ausgefällt und recht eindrucksvoll ist. Einzig ein wenig kritisieren kann man Ray Liotta der hier einen 08/15 Gangsterboss verkörpert den wir so schon 100mal gesehen haben.
Auch ansonsten ist hier alles auf hohen niveau. Autos, Möbel. Kleidung. Alles ist völlig überzeugend und ergeben in verbindung mit allem andern was dieser Film zu bieten hat, einen richtig guten streifen. Also nicht lange überlegen. Wer einen richtig Geniales Gangster-Drama sehen will kommt an "The Iceman" nicht vorbei. Und es ist auch der letzte beweis, das Michael Shannon enormes Talent besitzt und Hoffentlich einmal einer der ganz großen wird.
Der grundgedanke der Story ist ja ganz nett. Aber der Trailer zeigt schon das wir hier wieder standard Schweighöfer Kino bekommen. Weder lustig noch irgendwie ansprechend ist der Trailer. Da wird der Film natürlich nicht wirklich besser sein. Und ich den Schweighöfer hab ich echt immer gemocht, aber langsam hat er bei mir verspielt.
Nach einem ordentlichen 1 Teil, freu ich mich auf eine Fortsetzung.
Mit A Better Tomorrow liefert uns Regisseur John Woo den Film der das "Heroic Bloodshead" begründet hat. Einen Tiefgündigen Film der sowohl durch eine fesselnde Story und großartig Inszenierter Shootouts besticht.
John Woos Lieblingsthemen werden auch hier schon in eine packenden Geschichte verwobenen. Es geht um Freundschaft, Ehre, Liebe, folgen von Gewalt und wie diese dinge die Charaktere in verschiedene richtungen lenkt. Der Film erzählt eine komplexe Story in deren verlauf sich die Figuren am ende um fast 180 Grad gedreht haben. Jeder hat eigene probleme und Charaktaristiken die dem Film eine ungaubliche Authensität verleihen. Man fühlt und Leidet mit ihnen mit. Die Schauspieler leisten alle samt einen super Job. Sowohl Ti Lung und Leslie Cheung sind als Brüderpaar das sich zerstritten hat vollkommen überzeugend. Besonders aber John Woo`s späterer Lieblingsschauspieler Chow-Yun-Fat spielt seinen Mark unglaublich Emotional und überzeugt sowohl als Furchtloser Gangster sowie als gebrochener und verkrüppelter Mann. Es gab wohl nie jemanden der sich auf so coole art eine Zigarette mit einem Brennenden Geldschein angezündet hat.
Die Actionszenen sind vielleicht etwas dezenter als in späteren John Woo Filmen ausgefallen, dennoch sind sie genial Inszeniert. Die eindrucksvollste ist wohl die in der Chow -Yun-Fat mit einer Prostituierten Flirtend mehre Waffen in einem Flur versteckt um anschließend genug Munition zu haben wenn er unzählige Gangster bekämpft. Die größte Actionszene kommt aber am ende wenn der Letzte Showdown ansteht und das ungleiche Trio Ho, Mark und Kit und die Gegnerscharen mit Automatischen Schusswaffen und Explosionen sich bekriegen. Hier kommt dann endgültig das John Woo Feeling auf.
Somit ist "A Better Tomorrow" ein eindrucksvoller Woo Film der rundum gelungen ist. Eine Spannende Story, Gute Schauspielerische Leistungen und schöne Actionszenen sind für Fans des "Heroic Bloodshead" Genres sicherlich nicht ohne Grund ein Klassiker und einfach ein Must See.
lasst ihn mit Frau und Kind in den Sonnenuntergang Fahren und Diesel schaut lächelnd hinterher. Wäre für mich das beste was man machen kann.
Bin mir etwas unsicher welche Verfilmung davon gemeint ist. Ich schätze einfach mal die neuste.
Die Tribute von Panem ist wieder so eine Phänomen das sich mir einfach nicht erschließt. Nach einem schon miserabelen 1 Teil folgt hier nun eine ebenso schreckliche Fortsetzung. Völliger Käse in dem sich wieder halbstarke gegenseitig abschlachten sollen und das ohne wirklichen sinn. Bevor es aber dazu kommen kann gibt es hier 100 Minuten geballte langeweille die angefüllt sind mit endlosen geguatsche, vielen andeutungen und wenigen taten. Am ende gibt es dann 40 Minuten gehopse und gerenne und Lawrence darf ihre Pfeile durch die gegend schießen.
Unglaubliche holer Kaugummie Film der sich wie 5 Stunden anfühlt die einfach nicht vergehen. Völlig austauschbare Figuren stolpern hölzern durch einen Film der sich zähe einem Finale zusteuert das auf den 3 Teil einstimmen soll. Somit ist Catching Fire einfach nur der plumpe zwischen Film der das nächste Kapitel einleiten soll. Weder gibt es hier Visuelles Superkino noch bekommt man eine spannende Geschicht oder gar gute Schauspielerische Leistungen. Die sowieso völlig überbewertete Lawrence schaut zumeist nur traurig in die Kamera, ballert möglichst cool ihre Pfeile oder Knutscht abwechselnd mit Hemsworth oder Hutcherson. Zumal Lawrence und Hutcherson das wohl unromantischste Leinwandpaar sind die das Kino je gesehen hat. Der rest des Cast liest sich zwar ganz ansehnlich aber die bleiben auch alle ebenso austauschbar.
Ab und an sieht man ein paar nette visuelle spielerein. mehr positives gibt es aber zu diesem Film nicht zu sagen. Wer gefallen an Teenie abmurks Hetze findet wird hier sicherlich irgenwie gefallen dran finden. Für mich jedoch ist die Tribute von Panem extrem aufgeblähter Blödsinn der sich tot ernst nimmt aber eher lächerliches und überlanges Kino ist das sich einfach schrecklich schaut.