Jason Bourne - Kommentare

Alle Kommentare von Jason Bourne

  • Wenn er wenigsten bei Avengers 2 dabei ist, wäre das ende der Iron Man reihe für mich in Ordnung.

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    • Wie kann Kitty Pride in ihr jungeres ich springen wenn sie in den 60igern noch nichtmal geboren war.
      Denn in der Letzte Wiederstand war sie ja gerade erst ein Teenager. Oder hab ich was nicht mitgekriegt.

      • 7

        "Soldier" hatte ich jetzt schon eine ganze weile nicht mehr gesehen. Aber irgendwie hatte ich lust ihn mir mal wieder anzuschauen da ich mich nicht mehr so genau erinnern konnte. Eins vorweg "Soldier" macht richtig Spaß.

        Sergeant Todd wurde von Kindesbeinen an zur Ein-Mann-Kampfmaschine ausgebildet. Als er im Alter von 40 Jahren durch ein Caine-Modell ersetzt wird, landet Todd auf einem Müllplaneten, der von einer nach ihrem Raumschiff-Absturz gestrandeten Gruppe bewohnt wird. Dort lernt er neue Regungen jenseits von Disziplin kennen und unterstützt seine neuen Freunde fortan dabei, Feinden Paroli zu bieten.

        Die Handlung verspricht schon geradezu das es hier das Altbekannte "Ein Mann gegen alle" geben wird. "Soldier"ist ein Film der dir von anfang an sagen will das es hier nur um Testosteron geladene Action gehen wird. Die ganze erste Sequenz mit der Ausbildung vom jungen Todd zum erwachsenen (Kurt Russel) zeigt gleich wer hier der Boss ist. Durchtrainier wie noch nie und vollkommen wortkarg braucht sich "Kurt Russel" vor Rambo oder John McClaine nicht zu fürchten. Die Story obwohl sie nur beiwerk ist bietet doch die ein oder andere nette Szene zum schmunzeln oder nachdenken. Haupsächlich läuft es am ende aber darauf hinaus das Kurt alle platt macht. Es wird geballert, Genicke gebrochen, Kehlen durchgeschnitten und es Explodiert allerhand. Als großen gegenpart haben wir hier "Jason Scott Lee" der sich am ende brachial im Regen mit Kurt prügeln darf. "Jason Isaacs" spielt gewohnt den schleimigen Bösewicht und "Gary Busey" den ewig meckernden alten Befehlshaber.

        Zugegeben bietet "Soldier" nichts neues aber trotzdem hat Regisseur "Paul W.S. Anderson" hier einen unterhaltsamen Streifen gezaubert. "Soldier" ist kurzweilliger Spaß der sich locker wegschaut und einem mit gutem gefühl zurück lässt. Es ist nichts großartiges oder gar ein Klassiker. Aber eine absolut richtige Entscheidung für einen vergnüglichen DVD Abend.

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        • Einer der schlechtesten Synchros für einen Trailer ever.

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          • Hübsch, Hübsch. Aber ich will endlich "Man of Steel" voll und ganz genießen. Vom vielen Trailer schauen hab ich langsam genug.

            • 1 .5

              Sind die ersten 20 Minuten recht Spannend gemacht, beginnt es ab dann unerträglich zu werden. Die Story erschließt sich dem Zuschauer kaum da mehr Energie darin verschwendet wird einen Grummelnden, Seufzenden, Rennenden und hin und wieder mit einem Monster Kämpfenden Protagonisten zu beobachten den es selbst kaum zu interessieren scheint was das alles soll. Gefühlte 10 Worte fallen im Film. Jeder dort scheint einfach nur Maulfaul zu sein. Und wenn dann mal geredet wird dann in kryptischen Rätzeln. Zwar ergibt am Ende alles etwas sinn doch ist man da schon längst so angepisst das es einen sowieso nicht mehr interessiert. Zwar ist eine rätselhaft interessante Ausgangssituation vorhanden, aber bei der behäbigen Inszenierung und dem unnötigen dehnen des Drehbuches konnte das einfach nichts werden. Hier wird ein Drehbuch das für einen Kurzfilm gedacht scheint zu einem völlig uninspirierten und frustrierenden Langfilm aufgebläht.

              Die Set's und Atmosphäre können größenteils überzeugen. Aber schon nach einiger zeit beginnen die kühlen Hintergründe sich immer wieder zu wiederholen. Es gibt zu wenig optische Abwechslung, die von der öden Handlung ablenken könnte. Schauspielerisch bleibt unser Protagonist auch ziemlich austauschbar. "Eden Log" ist ein Filmexperiment das hier auch einiger anhänger hat. Für mich ist es aber ein von Mängel durchzogender frust Film mit einem schlecht umgesetzten Drehbuch, stümperhafter Dramatugie und einer ermüdenden Inszenierung. Braucht man sich echt nicht geben.

              • 4

                Arnie is Back und zwar so wie man ihn liebt. Als um sich schießender, Knochenbrechender Held wie alle Welt ihn in Erinnerung hat. Das Rezept von The Last Stand ist auch im grunde wohl bekannt. Trotzdem will der Film nicht richtig zünden. Im verlauf des Films wird einem einfach klar das jedem die Zeit einholt. Auch ein Action-Ikone.

                Böser Drogenboss möchte über die Grenze flüchten, guter Sheriff will das verhindern.
                Das ist die Handlung zusammengefasst. Regisseur "Jee-woon Kim" präsentiert uns hier ein minimum an Story und verlässt sich voll und ganz auf die zugkraft von "Arnold Schwarzenegger" Mit diesem ließ sich nämlich einst jedemenge Geld verdienen. Doch diese Tage sind schon lange her. Arnold ist bemüht aber seine mittlerweile 65 Jahre machen sich deutlich bemerkbar. Seine Muskelberge sind geschrumpft und in Actionszenen ist er auf die Magie des schnittes angewiesen und das die Kameraperpektive vorteilhaft ist. Die Ausstrahlung des absoluten Mannes hat er verloren. Leider fehlt Arnie die Ikonenhafte coolnes eines "Clint Eastwood" der auch im alter noch für stärke und härte steht. Zwar versucht Arnie ein paar späße über sein alter zumachen aber das und seine One-Liner verpuffen sang- und klanglos.

                Leider ist auch der Film selbst einfach nicht stimmig. "The Last Stand" nimmt nie richtig an fahrt auf. Fast die ganze erste Stunde schleppt sich der Film bis es dann mal endlich richtig los geht. Das Geplapper zwischendrin interessiert keine Socke da die Charaktere einfach blass und uninteressant sind. Die Actionsequenzen sind zwar ganz nett mehr aber auch nicht.

                "The Last Stand" ist nicht mehr als ein 08/15 Streifen der weder als Comeback für Arnie noch als Actionfilm wirklich gut ist. Teilweise fühlt man sich wie in einem Direct-to-DVD-B-Actioner. Arnold hat für mich kaum noch die nötigen mittel einen Film alleine zu tragen. Obwohl ich hoffe das ich mich irre da auch ich mit "Schwarzenegger" als meinen Helden aufgewachsen bin. Aber mit "The Last Stand" ist ihm kein gelungenes Comeback vergönnt.

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                • 5 .5

                  Filme die krankheiten und Tod zum Thema haben sind immer mit vorsicht und sensibilität zu erzählen.
                  Leicht kann es passieren das anstatt einer emotionalen und bewegendem Geschichte ein Klischee beladenes vor Rührseeligkeit und schmalz triefendes Filmchen entsteht das mehr peinlich als Dramatisch ist. "Now Is Good" ist ein Film der sicherlich seine momente hat und den Zuschauer ab und an bewegt. Genauso gibt es auch viel was einem etwas sauer aufstoßen lässt.

                  Tessa ist 17 und unheilbar an Leukämie erkrankt. Was bleibt, ist der Wunsch aus der Zeit die noch bleibt etwas zu machen. Auf der Liste steht: Sex haben. Drogen nehmen. Das Gesetz brechen. Berühmt werden. Als Tessa ihren neuen Nachbarn Adam kennen lernt kommt dann ganz unerwartet
                  noch die Liebe mit auf ihre Liste.

                  Wenn der Film beginnt, sind die Diagnosen längst gestellt, die Chance auf Heilung ist gleich Null, kein Kampf wird mehr gekämpft. Tessa hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden. "Now Is Good" erzählt im grunde die oft schon so oder so ähnlich erzählte Geschichte des sterbenden der auf den weg dorthin etwas findet das dem Leben nochmal sinn gibt. Wie so oft ist es auch hier wieder die Liebe. Wenn man aber schon so eine aufgewärmte Story erzählt müssen die Figuren wenigsten originell sein und keine abziebilder. Man hat hier eine Mischung aus Filmen wie "Juno" oder "Restless" aber nichts eigenes an Charakterisierung. Tessa ist mit ihrem abgeklärten und trockenem Witz die klischeehafte Medialisierung von Krebsleiden die auch schon in anderen Filmen so zu sehen war.

                  Die Dramatugie ist altbacken und hakt hier stur alle Stationen der Krankheit ab. Um der Romantik und klischeehaftigkeit gerecht zu werden gibt es auch die bekannte Bilderflut mit passender Musik. ein Feuerwerk, bei Nacht im Meer baden, Schlittschuhlaufen, Das Liebespaar sitzt auf einer Bank im Schnee oder Pferde galoppieren in Zeitlupe bei Sonnenuntergang. Da geht etwas die Sentimentalität verloren und wechselt sich mit Schmalz-Ästhetik wie in einem Twillight Film. Ab und an spritzt Tessa zwar Blut aus der Nase oder Schläuche werden ihr aus der Brust gezogen sonst ist der Krankheitsverlauf aber eher distanziert erzählt.

                  Im Endeffekt bleibt auch Tessas Liste die hier anfangs so wichtig erschien eine Harmlose Behauptung.
                  Zwar arbeitet sie alles auf der Liste ab. Wirklich überzeugend ist das aber nicht. Denn Lippenstift klauen oder Pilze die High machen essen ist jetzt nichts was ich persönlich als befriedigend in der situationen finden würde. Und genauso Harmlos gestaltet sich auch Tessas Tod. (Spoiler) Ein paar nette Worte, Ein Baby im Sonnenlicht und zum Abspann noch ein Song von Ellie Goulding.

                  Im großen und ganzen ist "Now Is Good" ein wenig Dramatischer aber dafür Kitschiger Film der mir einzig durch seine guten Schauspielerischen leistungen im gedächtnis bleiben wird. Natürlich will nicht jeder Zuschauer am ende eines Filmes depressiv dasitzen und daher gefällt dem ein oder anderen der ansatz dieses Filmes. Ich bin aber der Meinung das wenn man sich schon für so eine Story entscheidet es auch authentisch und realistisch umgesetzt werden sollte.

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                  • Wurde auch zeit. Die neue Synchro fand ich immer grausam.

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                    • Ich freu mich auf "Man of Steel".

                      • Ganz ehrlich sollte man Fragen "wird Captain America 2 der schlechteste Marvel-Film?"
                        Denn Teil 1 war schon ziemlich schwach. Und Captain America ist einfach so unglaublich uninteressant das selbst der beste Drehbuchschreiber auf dieser Erde es nicht schaffen würde aus Captain America irgendetwas etwas großes herauszuholen.

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                        • ICH BIN ZURÜCK.

                          Im ernst, nach dem versauten 4 Teil braucht man ohne Matt Damon garnicht erst anfangen.
                          Als Verstärkung für Damon wäre Jeremy Renner aber ein netter Bonus.

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                          • Ich bin durchgängig begeistert. Schon seit vor einigen Jahren die Ankündigung für "Man of Steel" raus war konnte ich es kaum abwarten. Mit diesem Trailer wurde das warten jetzt nocheinmal fast unerträglich für mich. Ich will ihn unbedingt sehen.

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                            • 8 .5

                              Staffel 3 hat nochmal in punkto größe und Action gewaltig draufgepackt.
                              Der Cast zeigt sich hier in nocheinmal von der besten seite und das Finale war einfach ein absoluter Hammer. Etwas trauig bin ich schon das jetzt schluss ist. Dafür verabschiedet man sich aber mit einem großen Knall.

                              • 7

                                Kurzweilliges und unterhaltsames Gerichtsdrama das gut gespielt ist und eine interessante Story bietet. Mit schockierendem ende. Besser als das "Tommy Lee Jones" Remake (Doppelmord) ist "Allein gegen das Gesetz" aufjedenfall. "Terence Hill" mal in etwas ganz anderem. Hat mir sehr gut gefallen. Nur das Cover irritiert etwas da "Terence Hill" nie mit Kanone zu sehen war.

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                                • 5

                                  Schrecklich vorhersehbares Drama das große emotionen vermissen lässt. 50 Cent's hingabe in allen ehren aber trotzdem ist sein Schauspierlerisches Talent gleich null. Der restliche Cast argiert hier solide Der Film wäre trotzallem nicht so übel wenn dieses Klischeebeladende Ende nicht wäre. Und der Film durch seine pseudo Hip Hop Musik hier nicht alle Emotionen zunichte machen würde.
                                  Dieses Thema hat man schon besser und vorallem authentischer verfilmt gesehen. Nur für echte Fans von 50 Cent.

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                                  • 7 .5

                                    Noch nie hatte ich als Vorhersage bei einem Film hier auf Moviepilot eine 10,0. Doch bei
                                    "Oblivion" war es tatsächlich so. Nun 10 Punkte hat "Tom Cruise" neuer Film nicht geschafft.
                                    Trotzdem hat "Oblivion" mich überzeugen können auch wenn man ab und an ein Augen zudrücken muss.

                                    "Oblivion" ist Blockbuster Kino wie es im Buche steht. Ein 120 Millionen Budget wird hier durch beeindruckende Schauwerte und krachender Action ordentlich verprasst. Gletscher, Berge, Wald, Wüste und Eis. "Oblivion" bietet alle diese Panoramen. luxuriöse Villen in den Wolken mit einer aus Touchpads und Displays bestehenden Einrichtung."Tom Cruise" trägt einen coolen feuerfesten Overall fliegt mit seinem Hight Tech Flitzer durch die gegend oder Fährt mit sein ausklapp Motorrad lässig umher.
                                    Hier trifft Technik auf Natur auf irgendwie intressante art.
                                    Die Actionszenen sind zwar nicht der absolute Hammer, können aber trotzdem gut unterhalten.

                                    Bei all dem positiven muss man aber die Story leider etwas kritisieren. Regisseur "Joseph Kosinski" und sein Drehbuch mitschreiber "Karl Gajdusek" machen sich es etwas zueinfach.
                                    Das zusammenflicken der Geschichte mit elementen aus "Moon", "Solaris" oder "2001: Odyssee im Weltraum" ist wenig innovativ und der Spannungslevel will in "Oblivion" nie so richtig steigen.
                                    Bedingt sind die Charaktere hier auch wenig Vielschichtig und eher unsympathisch.
                                    Einzig "Tom Cruise" kann wie immer in seiner Superhelden Rolle als Weltretter überzeugen.
                                    Nach dem gefühlt 100 auftritt in der selben rolle sollter er sich auch daran gewöhnt haben.
                                    Mit "Morgan Freeman" hat man dann noch jemand anderen dessen Namen man aufs Plakat klatschen kann. Für mehr ist er aber nicht da.

                                    "Oblivion" ist grundsolides Hollywood Kino das ordentlich unterhält. Hier wird genau das Paket geboten was man sich vor dem Kinobesuch erhofft hat. Vielmehr als ein unterhaltsamer Film ist das aber nicht.
                                    Denn spätestens nach 1 oder 2 Tagen ist der Film vergessen. Das muss aber nicht immer das schlimmste sein. Für einen unterhaltsamen Kinobesuch kann ich "Oblivion" aufjedenfall aber empfehlen.

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                                    • 1 .5

                                      Vollkommen uninteressantes Filmchen das die Altbekannte Geschichte vom Verlierer der zum Gewinner wird erzählt. Die Story ist unglaublich ausgelutscht und bar jedweder Ernsthaftigkeit. Die büst der Film obwohl er versucht die Tränendrüse permanent zu drücken, durch seine Klischeehaften und strunzdoofen Dialoge ein. Ein namenhafter Cast um Grinsebacke "Gerad Butler" stolpert hier ohne sinn und verstand durch diesen Film. Kann ein "Dennis Quaid" hier noch ein wenig seinem Charakter etwas profil verleihen so sind "Catherine Zeta-Jones" und vorallem "Uma Thurman" absolut überflüssig und verschwendet. Zusätzlich gibt es mit "Jessica Biel" als Moralpredigerin das nervigste was ich seit langem erleben musste. Ich zeige allen beteiligen hier die Rote Karte und schicke sie verdient auf die Bank für dieses Harte Filmische Foul an mich.


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                                      • "MR. Vincent Vega eckt an" langsam der größte witz hier auf Moviepilot.
                                        konnte man sich vor einiger zeit noch wenigsten über das ein oder ander was Vega so für blödsinn tippt
                                        amüsieren wird es jetzt langsam nur noch Traurig. Ein Thema das so oft und ausführlich durchgekaut wurde intressiert hier keinen Schwanz mehr. Vega schreibt hier im grund nur noch für sich selbst worauf er gerade bock hat und langweilt hier alle anderen mit seinen pseudo Geschreibsel.
                                        VEGA DU NERVST.

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                                        • 5 .5

                                          Das ''Game of Thrones'' Phänomen ist ja total an mir vorbei gegangen. Überall war zu hören das, dass die absolute Granate sein soll. Bewertungen und Kommentare wie ich sie selten erlebt habe. Lob aus allen ecken prasselte auf mich ein.

                                          Jetzt habe ich mich nach langer zeit selbst davon überzeugen wollen. Die erste Staffel habe ich am stück geschaut. Und bin jetzt gerade bei Staffel zwei. Und meiner Meinung nach ist
                                          ''Game of Thrones'' nach dem was ich bisher gesehen habe eine gute Serie.
                                          Mehr aber auch nicht.

                                          Die Welt und Mythologie in ''Game of Thrones'' ist ohne fragen sehr gut umgesetzt und die Serie ist visuell schön gemacht. ABER lässt die Story und vorallem die Figuren mich total kalt. Denn berühmten suchtfaktor den hier viele nach jeder Folge verspürten hatte ich nie da die Geschichte teilweise einfach nur lahm erzählt wird. Manche Figur erscheint erst wichtig für die Handlung und ist im nächsten moment schon wieder verschwunden.
                                          Es wird viel geplant, gestritten und gedroht. Passieren tut im endeffekt fast garnichts.

                                          Ja ''Game of Thrones'' ist für mich persönlich als Serie für zwischendurch ganz nett. Aber die ganz große nummer ist das hier auf keinen fall. Eine Serie die irgendwie durch ihren Hype so groß gemacht wird das sie den erwartungen eigentlich dann auch verständlicherweise kaum standhalten konnte.

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                                          • 8

                                            Ein tödlicher Traum (Somewhere in Time) basiert auf dem 1975 erschienen Roman "Bid Time Return" von "Richard Matheson" und erzählt die Geschichte eines jungen Schriftstellers, gespielt von "Christopher Reeve", der sich in ein altes Foto einer Schauspielerin verliebt, gespielt von "Jane Seymour", und in die Zeit zurück reist, um diese Liebe treffen. Die Story ist schonmal für jeden der irgendeinen Romantischen Funken in sich trägt sehr interessant.

                                            Ich persönlich kann mich sehr gut in die Rolle des jungen Schriftstellers "Richard Collier" der sich in ein Foto einer Frau verliebt hineinversetzen. Wer hat nicht schonmal in einem alten Buch oder Fotoalbum jemanden gesehen der einen irgendwie Fasziniert hat ?. Bei dem man sich fragt wer diese Person eigentlich war ?. Und man sich dachte wie toll es wäre diesen Menschen in der Vergangenheit mal zu treffen ?.
                                            Und das ist natürlich perfekter Hollywood Stoff den Regisseur "Jeannot Szwarc"(tatsächlich der Mann der sich für "Supergirl zu verantworten hat) hier sehr schön umsetzt. Ein grund sympathischer "Christopher Reeve" ist hier nach Superman 1 und 2 in seiner ersten rolle zu sehen. Er verkörpert hier einen wirklich liebenswerten Mann dem man seine rolle absolut abkauft.
                                            Wenn er seiner großen liebe begegnend glaubt sofort das er diese Frau Liebt. Was aber bei einer umwerfend Schönen "Jane Seymour" nicht schwer gefallen sein dürfte.
                                            Ihre Verletzlichkeit und Schönheit gepaart mit ihren guten spiel machen "Seymour und Reeve" zum perfekten Leinwandpaar.

                                            Die Sets und Kostüme sind Schön und die Filmusik von John Barry ist schlichtweg Pfantastisch.
                                            Natürlich hat dieser Film auch viele schwächen. Besondes der Hanebüchene Plot der Zeitreise selbst.
                                            Oder den ein oder anderen Logikfehler. Das ist aber etwas grundlegendes das in allen Filmen die Zeitreisen behandeln nunmal vorkommt. Auch könnte der ein oder andere sich an dem doch recht
                                            melancholischen Ende stören.
                                            Aber das kann ich alles wunderbar akzeptieren. Der Film hat mir einfach gut gefallen und daher finde ich es sehr schade das es dieses schöne Werk nicht zumindest auf DVD in Deutschland gibt.

                                            • (Bezüglich Filmographie)
                                              Kirk Alyn war nicht nur in der 15-teiligen Serial "Atom Man vs.Superman"(1950) in der Rolle des Superhelden zu sehen. Schon 1948 war er ebenfalls als Superman in 15 Episoden zu bestaunen.
                                              Diese Serial hieß auch ganz schlich nur "Superman" und handelt haupsächlich von Superman's Herkunft und seinem Kampf gegen die Kriminelle Spider-Lady. Ich würde mich freuen wenn das hier auf Moviepilot Aktualisiert werden könnte.

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                                                Was hier los ist verstehe ich beim besten willen nicht. Staffel 1 und 2 haben mich ganz passabel unterhalten können. Die Serie war immer so der zeitvertreib für zwischendurch.
                                                Allerdings begann ab mitte der 3 Staffel Vampire Diaries immer dümmer zu werden.
                                                Teilweise kann ich garnicht glauben das solche Drehbücher umgesetzt werden. Was aber in Staffel 4 abgeht ist so unfassbar schlecht das mir die Worte fehlen. Im grunde kotzt mich jede Figur nur noch an.
                                                Die Dialoge erreichen einen neuen grad der Sinnfreiheit und der ganze plot dieser Staffel ist so dünn und uninteressant wie ich es selten erlebt habe. Hab jetzt bei Folge 14 aufgehört weiterzumachen.
                                                Es ging einfach nicht mehr. "Vampire Diaries" kann manohne scherz ins Klo schmeißen und kräftig spülen. Einfach Traurig was man hier vorgesetzt bekommt.

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                                                • WOW 14 Sekunden längerer als der ankündigungs Teaser. Jetzt bin ich natürlich schwer beeindruckt nach dieser Bilder-Flut.

                                                  • In ihrer Filmographie fehlt der Film "Mein Leben mit Anne Frank" in dem sie die Hauptrolle gespielt hat.