Jason Bourne - Kommentare

Alle Kommentare von Jason Bourne

  • Ich bin kein großer X-Men Experte also nachsicht bitte. Aber wie kann Kitty Pride sich in ihr jungres ich in den 60igern Transferieren wenn sie zu der zeit garnicht gelebt hat ?. Denn bei Der Letzte Wiederstand war sie gerade erst ein Teenager. Bitte klärt mich auf.

    • 9

      Beeindruckendes Werk das sein Ziel nicht verfehlt. Die ersten 30 Minuten sind mit der unglaublichen Inszenierung der Welle mit das intensivste was ich seit langem gesehen habe.

      "The Impossible" ist Emotionales Kino der ganz besonderen art. Die Botschaft ist klar verständlich. Bei allem Schrecken gibt es immer Hoffnung. Natürlich bekannt, aber selten so gut und schön wie in
      "The Impossible" gemacht

      Vielleicht stört sich der ein oder andere an dem sehr Nachdenklichem ende das sehr Tränenlastig ausgefallen ist. Aber das ist bei dem Thema absolut verständlich. Zum Overacting wird hier natürlich eingeladen aber 2 könner wie Watts und McGregor vermeiden das gekonnt und spielen einfach nur großartig.

      Absolute Empfählung für "The Impossible" und Taschentücher aufjedenfall bereit halten.

      • Schneller als eine abgefeuerte Kugel, stärker als eine Lokomotive, und kann hohe Gebäude mit einem einzigen Sprung überwinden. Dieser Fremde vom Planet Krypton. Der Mann aus Stahl

        SUPERMAN

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        • 5

          Nach "The Last Stand" hab ich mich auch mal an Sly's Comebackfilm als Hauptdarsteller versucht. Shootout ist ein wenig innovativer Actionfilm. Die Story ist träge und uninteressant. Die Figuren blass und langweilig. Zwar hat Stallone einige coole Sprüche sonst aber kann "Shootout" wenig bietet. Walter Hill inszeniert hier seine Actionszenen auch nicht sonderlich Spektakulär. Der Axtkampf am ende ist eigentlich der einzige wirkliche höhepunkt.

          "Shootout" verströmt den Flair und das Gefühl eines soliden 80er Actionfilm. Leider ist im Jahr 2013 das einfach zu wenig. Für einen Nachmittags Quickie reicht " Shootout" gerade so. Am nächsten Tag ist er aber schon wieder vergessen.

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          • Einer der zwiespältigsten Artikel die ich hier je gelesen haber. Super geschrieben.

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            • Stallone gegen Snipes. Statham gegen Cage, Mila säbelt Schweinegesicht Seagal den Kopf ab.
              Mickey Rourke Tättowiert dazwischen Bruce Willis, Schwarzenegger und Lundgren streiten sich mit Chan und Li um Geld. Sowas in der Art wäre cool.

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              • 6
                über Grease

                "Grease" ist einer der Kult-Klassiker überhaupt und wird heute noch auf der ganzen Welt geliebt. Diesen ruf trägt er auch zurecht. Nichtsdestotrotz ist "Grease" alles andere als ein Meisterwerk und ich bin einfach in einer anderen Generaton aufgewachsen.

                Das was der Film "Pleasentville" liebevoll durch den Kakao gezogen hat wird in "Grease" vorgelebt. Natürlich nimmt sich "Grease" auch wenig ernst aber trotzdem wirkt vieles eher lächerlich und überzeichnet. Sei es Travoltas übertriebener Cool-Gang oder die vielen unlustigen Gags. Eine Story ist kaum vorhanden und die ersten 30 Minuten ziehen sich doch recht lang.

                Allerdings ist die Musik und auch die Choreographie der Tänze sehr gut und "John Travolta" ist nunmal ziemlich cool. Leute auf der suche nach Kult Filmen oder Musical Liebhaber kommen um "Grease" sowieso nicht vorbei. Alle anderen könnten aber mit "Grease" so ihre probleme haben.

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                • Ja Ja Ralf Möller der möchtegern Actionheld. Überall wo er in Deutschen Fernsehen hinkommt wird er als der große Held aus Gladiator präsentiert. Und mittlerweile glaubt er das auch anscheinend selbst. Das er seine gesamte Karriere auf 5 Minuten Ruhm die er in einem erfolgreichen Film hatte aufbaut ist einfach nur jämmerlich. Aber bei soviel Schund wie Herr Möller gedreht hat wundert einen das nicht. Er hat einige erstaunliche dinge vollbracht. Er war in der Peinlichsten und schlechtesten Fernsehserie aller Zeiten. In Conan der Abenteurer hat er sich schon allein durch seine miesen Schwertkampf Fähigkeiten ein jedem mit Grauen ins Hirn gebrannt. Er war in Universal Soldier der stumme und vorallen dumme Bro von Dolph Lundgren war neben meinem Deutschen Lieblingsschauspiel mit Sprachfehler Til Schweiger in Far Cry teil des schlechtesten Film aller Zeiten und hat sich mit Hai-Alarm auf Mallorca endgültig Unsterblich gemacht. ABER er dürfte mal auf Leinwand Uma Thurman küssen und ist dann an ihren Gift zugrunde gegangen. Schauspielerisch ohne Frage seine beste Leistung. Natürlich warten wir alle noch auf Hai-Alarm auf Mallorca 2. Und bei einem Dummbrot wie Möller trau ich ihm sogar zu das er ihn machen würde.

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                  • 9

                    Jetzt habe auch ich endlich alle 3 Staffeln "Boardwalk Empire" durch. Diese Serie könnte ich mit einem Superlativ nach dem anderen bezeichnen und es würde dem nicht gerecht. Die Welt von "Boardwalk Empire" ist so unfassbar gut gemacht das es mir oft die Sprache verschlägt.

                    Jede Episode für sich ist ein Kunstwerk. Vom Genialen Intro bis zu den immer wieder tollen Credits Songs. Die Sets und der Look, die Kostüme und Requisiten all das macht jedem Hollywood Film konkurrenz und erschafft ein großes ganzes. Das Komplexe Universum von "Boardwalk Empire" ist angefüllt mit großartigen Charakteren die allesamt interessant und vielschichtig sind.

                    Enoch „Nucky“ Thompson der von "Steve Buscemi" wunderbar verkörpert wird ist hier zwar der vermeindliche Hauptprotagonist. Aber um ihn herum gesellen sich ebenso tolle Figuren. Ein "Michael Shannon" als gottesfürchtiger Bundesagent macht hier eine unglaubliche Charakterliche Entwicklung durch und ist großartig dabei. "Stephen Graham" als Al Capone hat jedesmal tolle Dialoge und Szenen. Genauso "Michael Pitt" als Jimmy Darmody. In Staffel 3 hat "Bobby Canavale" als großer Gegenspiel mit eine der besten Figuren erschaffen die ich seit langem im Fernsehen gesehen habe. Die Liste könnte immer so weiter gehen. Mein Liebling ist allerdings Richard Harrow der von "Jack Huston" gespielt wird und als Entstellter Kriegsveteran mit Maske für mich die sympathie Figur überhaupt ist. Alle in "Boardwalk Empire" haben schmutzige Hände. Aber Richard Harrow verzeit man sofort. Eine Großartige Figur.

                    Die Story von "Boardwalk Empire" bietet jedemenge. Neben einer gewissen Haupthandlung werden auch einige tolle Nebengeschichten erzählt. Die Story springt von Ort zu Ort aber vebindet alles immer irgendwie so das alles sinn ergibt. Der Gewaltpegel ist hier ziemlich hoch und Nackte Haut gibt es auch viel zu sehen. Das passt und gehört hier aber auch genauso hin.

                    Man merkt schon meine Begeisterung und ich muss es auch zugeben. "Boardwalk Empire" eine der besten Fernsehserien die ICH zumindest bisher gesehen habe. Meine vorfreunde auf Staffel 4 ist somit Verständlicherweise riesig.

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                    • 6

                      Schade, Schade. "Pitch Perfect" fängt wirklich gut an. Die Gag dichte ist in den ersten 30 Minuten sehr hoch und man kann einige male wirklich herzhaft Lachen. Leider hält sich dieses Feuerwerk nicht über die gesamte laufzeit und es wird doch die standart Teenie Film Nummer. Zugegeben macht auch in dieser Schublade "Pitch Perfect" seine sache Ordentlich. Die Musik ist absolut gelungen und die Mädels sind alle entweder sehr hübsch anzusehen oder einfach skurril und interessant. Zudem macht die von mir immer gern gesehende Strahlebacke "Anna Kendrick" als Frontmädel einen soliden Job.
                      Trotzdem hätte sich "Pitch Perfect" wenn der Humor über die gesamte laufzeit gleich gut geblieben wäre eine 7,0 abholen können. So bleibt nur ein nettes Filmchen für zwischendurch.

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                      • Beim ersten Teil hatte ich fast keine erwartungen. Ich wurde dann allerdings vollkommen überascht und Prevolution war ein richtig starker Film. Bei Teil 2 sind meine erwartungen jetzt verständlicherweise enorm hoch. Mal schauen wie "The Dawn of the Planet of the Apes" wird. Die Story klingt schonmal sehr vielversprechend.

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                        • Myers hab ich immer gemocht, auch wenn Wayne's World nie mein Fall war. Austin Powers dagegen war immer sehr unterhaltsam. In Studio 54 hat mir auch sehr gut gefallen.

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                            Nach "The Marine 3" der nächste Actionfilm aus der Schmiede der WWE Studios. Diesmal darf sich Wrestling Star "Randy Orton" in einem Film versuchen. Als unbesiegbarer Held darf er das Erbe von "John Cena" antreten und muss sich in der Fortsetzung des schon mauen Erstlings durch 12 Runden Kämpfen. Leider ist "Randy Orton"wenig Heldenhaft und die Action auch recht lahm geraten. Obwohl hier viel drinnen gewesen wäre.

                            Rettungssanitäter Nick Malloy (Randy Orton) ist im Einsatz an einem grauenvollen Unfallort, wo er das Leben eines betrunkenen Fahrers rettet. Damit beginnt für ihn jedoch auch ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel, bei dem es nur um eins geht: überleben! Er muss 12 perfide Aufgaben lösen, die ihn selbst und jeden, der mit ihm in Kontakt steht, in tödliche Gefahr bringen. Dabei steht nicht nur sein eigenes Leben auf dem Spiel, sondern auch das seiner Frau. Nick hat nur eine Chance - er muss alle '12 Runden' überstehen, bevor es zu spät ist.

                            Ja richtig wie bei fast allen Actionfilmen aus den WWE Studios muss der Held seine Frau Retten. Das alleine ist schon dermaßen vorhersehbar so wie die tatsache das selbige meist Blond und Knackig ist.
                            Als nächstes würde ich gerne wissen welcher depp auf den Titel " (12 Rounds 2) Zwölf Runden 2 - Reloaded" gekommen ist. Das ließt sich seltsam und hört sich Scheiße an. Egal ob Englisch oder Deutsch. Ich hättes ja einfach 13 Rounds oder wenigsten 12 more Rounds oder so genannt aber mich fragt ja keiner.

                            Regisseur "Roel Reine" der sich für solide B-Movies wie "Death Race 2" oder "The Scorpion King 3" verantworten kann, Inszeniert hier auch wieder recht gut mit einigen passablen Actionszenen.
                            "12 Rounds 2" hat vielmehr mit seinem schlechten Drehbuch zu Kämpfen und seinem vollkommen blassen Hauptdarsteller. Die Story hat zwar einen großen Zusammenhang aber dieser ist so dermaßen 08/15 das der Zuschauer kaum so etwas wie Spannung und interesse dafür Entwickelt. Zwischendrin dümpelt der Film auch mal vorsich hin da wenig passiert und der erste Blick auf die Uhr beginnt. Am Ende kann das wenig innovative aber gelungen gefilmte Finale aber nochmal etwas herausreißen.

                            Darstellerisch kann man hier mit einer ausnahme so ziemlich alles vergessen. Allen voran "Randy Orton"
                            ist wenig überzeugend. Seine nichtvorhandende Mimik uns sein geradezu auswendig gerlerntes Text aufsagen ist unglaublich ermüdend. Seine bescheidenen Fähigkeiten reichen vielleicht für eine Promo bei der WWE. Aber um einen Film zu tragen gehört schon sehr viel mehr dazu. Auch ist er in Actionszenen ziemlich behäbig zumal er auch kaum welche hat. "12 Rounds 2" findet eher im Auto und auf der Straße statt. Der restliche Cast ist sowieso austauschbar. Besonders "Tom Stevens" als Buddy der "Randy Orton" begleiten muss ist eine Nervtötende Zumutung. Einzig "Brian Markinson" kann in der Rolle des Bösen voll überzeugen und spielt "Randy Orton" oftmals an die Wand.

                            "Zwölf Runden 2 - Reloaded" hat gewisse gute ansätze gehabt. Die Story hätte durchaus besser ausgearbeitet mehr hergeben können. Es gibt einige gute Kameraspielchen und gute Sets. Die Action ist Ok aber es gibt Leider zu wenig und die schwachen Darsteller mach viel Kaputt. Und betrachtet man "Zwölf Runden 2 - Reloaded" mit den anderen WWE Filmen so fällt einem auf das er mit einer der schlechtesten ist, Deswegen wundert es nicht das die WWE selbst wenig Werbung und Promoarbeit für ihren Film gemacht haben. Nur für WWE und "Randy Orton" Fans wirklich geeignet.

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                              "Fast & Furious" ist eine Reihe die ganz genau weiß was der Zuschauer erwartet wenn mann sich für einen Film des Franchise Entscheidet. Es gibt hier nicht viel was mann sagen kann. AUTOS, KNARREN, EXPLOSIONEN, MUSKELN, FRAUEN, MUSIK. Das Rezept für einen "Fast & Furious" Film. Entweder mann mage es oder eben nicht.

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                              • 8

                                Wenn es ein Aushängeschild gibt das Hollywood perfekt wiedergibt dann ist es wohl "Ghost - Nachricht von Sam". Herzzerreißend, Traurig, Spannend, Lustig und Romantisch. Alles begriffe die "Ghost" zubieten hat und somit einen absoluten Klassiker des Kino bilden der wahrscheinlich seiner zeit die Kurse für das Töpfern hat explodieren lassen.

                                Auf dem Weg von einem Theaterbesuch nach Hause werden Molly und Sam von einem zwielichtigen Taschendieb angriffen, der Sam schließlich im Affekt erschießt. Dieser findet sich daraufhin als Geist wieder, gefangen in einer Welt zwischen Leben und Tod. Bald muß Sam feststellen, daß seine Ermordung kein Unfall war und auch seine geliebte Molly in höchster Gefahr schwebt. Um seine Freundin zu warnen, kontaktiert Sam die Seherin Oda Mae Brown, die ihm nur äußerst widerwillig ihre Hilfe gewährt.

                                Filme wie "Ghost" sind eine echte seltenheit geworden. Besonders heute sind solche Romantischen Märchen nicht mehr zu finden. In Zeiten von Twillight und anderem Kitschigen Fließband Filmen sind solch Klassiker wie eben "Ghost" wirklich noch immer schön anzuschauen. Der Film hat damals einfach irgendwie einen Nerv getroffen und gilt heute als eine der schönsten Liebesfilme der Kinogeschichte. Das auch vollkommen zurecht. Doch hat der Film noch einiges mehr zu bieten. Nicht nur sind die umstände um Sam's Tot in eine Spannende Story eingesponnen auch besitzt der Film sehr viel Humor was wirklich das große plus ist und "Ghost" nicht nur zu einer Taschentuch Schnulze macht. Das Drehbuch fügt Fantasie, Humor, Tragik, Erotik und einer Menge Schmalz gekonnt zu einem einhaltlichem ganzen zusammen.

                                Für alle Beteiligten war "Ghost" ein großer Gewinn. Für einige war er sogar der Höhepunkt ihrer Karriere. Patrick Swayze konnte sich erfolgreich von seinem Tänzer-Image freispielen. Der Mann hat einfach das wohlwollen der Zuschauer und spielt auch diese schwierige rolle sehr gut. Besonders da er wenig mit anderen Interagieren kann und viel mit Mimik arbeiten muss. "Ghost" ist vermutlich der beste Film den er je gemacht hat. Das gleiche gilt auch für "Demi Moore". Eine Schauspielerin die mir schon immer unsympathisch war schafft es hier mir tatsächlich zu gefallen und spielt auch wirklich gut. Allerdings verlief ihr Karriere danach wenig gut. Denn Tiefpunkt erreichte sie fünf Jahre nach "Ghost" mit „Striptease" und ein Jahr später mit „Die Akte Jane". "Whoopi Goldberg" von der ich auch nie wirklich viel gehalten habe konnte mich aber auch in "Ghost" überraschender weise überzeugen. Ihre performance ist ausbalanciert. Das Drehbuch lässt ihr genügend Raum, ihre Qualitäten gut auszuspielen ohne das, sie sich aber zu sehr in den Vordergrund drängt. Über den Oscar kann hierfür zwar gestritten werden, nichtsdestotrotz ist ihre Leistung zumindest mit eine ihrer besten. Nicht unerwähnt bleiben soll aber auch "Tony Goldwyn" Als Sams Freund und Arbeitskollege Carl Bruner, der sich vom Witwentröster immer mehr zu einem äußerst dubioser Charakter entwickelt. "Goldwyn" spielt machne Panikattacke unglaublich realistisch so das man fast mitleid bekommt.

                                Auch heute noch kann "Jerry Zucker's" Film voll überzeugen. "Ghost" war einer der ersten Filme die eine Geschichte aus der sicht eine Geistes erzähl hat und dabei weder lächerlich oder gar peinlich wirkte. "Ghost" erzählt einer ernsthafte Liebesgeschichte die ich mir immer wieder anschauen kann.
                                Die Mischung macht's einfach. Die Gags zünden, die Geschichte um den verstorbenen Sam, der als Geist das Leben seiner geliebten Molly retten will fesselt, und die Töpferscheibenszene wird wohl auf ewig in den Annalen der Filmgeschichte Zuschauern haften bleiben.

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                                • 9

                                  Absoluter Hammer. Into Darkness ist zu keiner Zeit Langweillig und macht ungeheuren Spaß.
                                  Die Enterprise und seine Besatzung treten hier in höhstform auf. Die Actionszenen sind allesamt großartig Inszeniert, Kirk, Spock und Pille habe wieder gute szenen zusammen, Der Soundtrack war Episch und die Story entwickelte sich besser als ich es gedacht hätte. Zusätzlich ist "Benedict Cumberbatch" als großer Gegenspieler richtig Klasse. So muss das perfekte Weltraumabenteuer 2013 aussehen.

                                  Eine kleine witzige Geschichte am rande. Im Kino vor mir saß ein Kerl der sich die ganze zeit darüber aufgeregt hat das er doch lieber Iron Man 3 sehen möchte. Seine weiblichen begleiter hatten sich aber anscheinend durchgesetzt. Tja der Film ist zuende der Abspann läuft und er steht auf und ruft laut. "Iron Man 3" ist bestimmt besser. Ausnahmslos hat ihn der ganze Kinosaal daraufhin ausgebuht.

                                  Letztlich geht es hier natürlich um "Into Darkness" und das große Fazit ist das der neuste "Star Trek" unglaublich gut Unterhaltung ist die sich so schnell wegschaut das er für mich noch locker ne Stund laufen hätte können. Die freude auf das nächste Abenteuer der "Enterprise" ist jetzt schon da.

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                                  • 1

                                    Da gab es tatsächlich Leute die haben sich 2003 über "X-Men 2" aufgeregt oder verdammten "Hulk" von "Ang Lee" . Die echte Grausamkeit war allerdings aber etwas ganz anderes. "Stephen Norrington" der Mann der mit "Blade" eine der besten Comic-Adaptionen überhaupt hingelegt hatte, muss sich für einen Film verantworten dessen Titel schon total dämlich ist. Und genauso dämlich wie der Titel ist auch der ganze Film. "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" Ein trauriger Tiefpunkt der Kinogeschichte.

                                    Eine Gruppe von Charakteren aus der Weltliteratur, wie Kapitän Nemo, Allan Quatermain, dem Unsichtbaren Mann, Mina Murray, Dr. Jekyll/Mr. Hyde, Tom Sawyer und Dorian Gray, tun sich zusammen, um gegen das Böse zu Kämpfen.

                                    Die Story Zusammenfassung zeigt schon das die Geschichte ziemlich 08/15 ist. Wenn der Film dann wenigsten unterhaltsam wäre und spaß machen würde könnte man ja darüber hinweg sehen.
                                    Aber spaß macht hier ganz sicher nichts. Die Charaktere die allesamt der Literatur entspringen werden hier regelrecht vergewaltigt. Nicht nur sind sie alle farblos und platte Klischees. Nein sie sind teilweise so unglaublich lächerlich das einem die Worte fehlen. Ein peinlicher moment reiht sich an den anderen.
                                    Ein "Naseeruddin Shah" als Captain Nemo brabbelt hier sinnlos in seinen Bart und schwingt hier völlig sinnentleert seinen Säbel. "Richard Roxburgh" der Tuntenverschnitt aus dem ebenso abartig schlechten "Van Helsing" kotz selbst hier in seiner nichtsagenden rolle einen nur an, Ein fehlbesetzter Stuart Townsend wirkt selbst in der anspruchslosen rolle des Dorian Gray noch überfordert und einem "Sean Connery" nimmt man mit seinen damals 73 Lenzen die rolle des Allan Quatermain schongarnicht mehr ab. Schon "Verlockende Falle“ war hart an der Grenze zur Peinlichkeit. Hier hat er sie allerdings eindeutig überschritten. Was zusätzlich schade ist weil das kein würdiges ende für so eine Legende ist.

                                    Ebenso furchtbar ist die technische Umsetzung des ganzen. Ist Nemo's Nautilus noch ganz hübsch gemacht kann man alles andere so ziemlich vergessen. Die Miniatur-Modelle sind all zu oft als eben solche zu entlarven und manch Computeranimation war schon 2003 so dermaßen schlecht gemacht das es einen verwundert das man es so ohne bedenken ins Kino gebracht hat. Das gilt insbesonders für die Figur der Mr.Hyde. Der sieht aus wie ein in der Mikrowelle aufgeblähtes Wattebeuchien dessen Kopf vergessen hat mit dem rest des Körpers aufzublähen. So etwas schauderhaft schlecht animiertes habe ich selten gesehen. Dazu sehen die zahlreichen Explosion so unecht und schlecht aus das man danach erstmal probleme mit Augen habe könnte. Bei einem Budget von 78 Millionen Dollar sollte eigentlich etwas mehr drin sein.

                                    Was haben sich "Stephen Norrington" und sein Team hier eigentlich bei gedacht ?. "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" ist einfach ein grausames vehikel an schlechter Action, schwacher Darsteller, hässlicher Effekte und jedermenge Peinlicher momente. Man kann einfach nur froh sein das "Stephen Norrington" nach diesem Film nie wieder Regie geführt hat.

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                                    • 6 .5

                                      Ja irgendwie ganz unterhaltsam. Die Story und denn dämmlichen Twist mit den Mandarin fand ich zwar richtig doof aber das wurde dann von einer super performance durch den Bösen gerettet.(Ich will hier nicht Spoilern)

                                      Ansonsten hättem dem Film 20 Minuten weniger gut getan und irgendwie finde ich hat "Iron Man" zu wenig Superhelden Flair. Da Fliegen jedemenge Iron Man Anzüge durch die gegend und zwar Computer gesteuert und dann noch War Machie. Was macht Iron Man noch einzigartig ?. Außer das Robert Downey Jr. in ihm steckt. Und das dann nur vielleicht gefühlte 5 Minuten im ganzen Film.

                                      Keine Ahnung die Actionszenen sind wirklich klasse und der Humor stimmt auch.
                                      Aber irgendwie hat Teil 3 mich enttäuscht. Iron Man gehen langsam die Batterien leer.
                                      Ich finde das langsam Tony Stark's einsetzte als Eisenmann eingedämmt werden könnten.
                                      Avengers 2 oder mal bei einem Kollegen auftauchen wäre super. Aber ein "Iron Man 4" brauch ich nicht.

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                                      • Abgesehen von "New Girl" das ich immer noch gern anschaue, gucke ich sowieso keine der hier aufgezählten Serien. Aber abgesetzt werden könnten langsam mal dieses CSI grauen was sich da noch immer regt, Und nach der 4 Staffel hätte es für so eine schwachsinn definitiv auch "The Vampir Diaries" verdient. Kommt leider alles nie so wie man es gerne hätte.

                                        • 5 .5
                                          über Haunted

                                          Für mal zwischendurch ist Haunted schon Ok. Nichts großartiges aber recht nett. 11 Folgen die nicht wehtun. Einzig die Synchro geht garnicht. Einzig Matthew Fox hat seinen Standartsprecher. Alle anderen klingen nur peinlich.

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                                          • Langsam kann ich mich doch mit dem gedanken an ein 4 Teil anfreunden. Irgendwie hab ich doch bock auf einen neuen Jurassic Park.

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                                            • Hätte nie gedacht das ich mal einen Vega Text gut finden würde. Tatsächlich kann ich aber vieles was er in seinem Artikel schreibt nur bestätigen.

                                              • Die einzig wahre Catwoman. Anne Hathaway's Schulmädchen auftritt kann gegen die sich Abschleckende Darbietung einer Michelle Pfeiffer locker einpacken.

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                                                  Ich habe noch nie, NOCH NIE das Kino verlassen bevor ein Film zuende war. Dieser hier hat es aber geschafft. Ich glaube das sagt alles über "Scary Movie 5" was man wissen muss.

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                                                  • Wenn er wenigsten bei Avengers 2 dabei ist, wäre das ende der Iron Man reihe für mich in Ordnung.

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