Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Ich fand ihn als Wolverine immer super. Hoffe er bleibt weiter den X Men treu.
Der nächste eintrag im Found Footage Genre. Ich bin ja absoluter Fan der Wackelkamera Filme. Ich verschlinge alles was das Genre zu bieten hat und obwohl natürlich 80 Prozent dieser Filme ziemlicher abfall sind kann ich mich irgendwie trotzdem an diesen Filmen erfreuen. Keine Ahnung warum das so ist aber ich finde Found Footage einfach super.
Hier haben wir wiedereinmal Zomies in einem Found Footage Film zu bewundern. Diese Kombination kann ja durchaus Funktionieren, was uns ja der Zombie Meister Romero mit seinem unterhaltsamen "Diary of the Dead" im Jahr 2007 bewiesen hat. "World of the Dead" behandelt natürlich auch nur die altbekannte Geschichte. Zombie-Apocalypse ist eingetreten und eine Gruppe von Menschen versucht hier zu überleben. Hier sind es 4 Soldaten und eine Journalisten die versuchen sich durch das Untoten Verseuchte England zu Kämpfen um an der Küste mit Booten in Richtung Holland zu Fahren. Der Letzte sichere Ort wie es heißt.
Das erste und einzig positive was ich zu "World of the Dead" sagen kann, ist das Atmosphäre und die Landschaft in der sich der Film abspielt wirklich gelungen sind. Schneebedeckte Regionen, Dichte Wälder und Grüne Wiesen. Natürlich ist dies eher ein Kostengrund der Macher als wirklich bewusst gewollt, jedoch hat mir das in diesem Film am besten gefallen. Was auch gleichzeitig ziemlich Traurig ist für einen Horrorfilm.
Ansonsten ist dieser Film eine ganz schwache Nummer. Es fängt schon bei den Figuren an. Wir haben hier 4 Ausgebildete Soldaten. Zusätzlich eine Frau die aus dem Lager gerettet wurde aus dem die Gruppe fliehen musste. Nun weis jeder das Logik in diesem Genre ziemlich fehl am platz, ist und die Frage warum jemand alles Filmen will sowieso keinen sinn macht. Aber warum zur Hölle ist hier einer der Soldaten der Kameramann und die Frau die zufälligerweise auch noch Journalisten ist kriegt das Schrottgewähr in die Hand und ballert Zombies über den Haufen ?. Zumal in den bedrohlichsten situationen der Soldat immer weitefilmt. Ok ist in anderen Found Footage Filmen natürlich oft genauso, aber hier sind sie umzingelt von Zombies und er macht keine anstallten mal die Waffe zu ziehen und selbst einzugreifen. Und das beste, alle anderen akzeptieren das ohne auch nur einmal zu hinterfagen warum er den lieber Filmt und zusieht wie seine Kameraden sterben, anstatt ihnen zu helfen.
Die Zombieaction selbst lädt jetzt nich auch wirklich zum jubeln ein. In den Nachtszenen wirkt es sogar fast lächerlich. Ja Zombies sind langsam, aber hier bewegen sie sich wie Schnecken. Wer hier von einem Untoten erwischt wird, muss wirklich dämlich sein. Aber tatsächlich werden hier einige überwältigt. Am Tage ist es zwar alles besser Inszeniert jedoch sieht man hier die Zombies mal richtig und da fällt einem sofort auf wie unglaublich billig die Masken der Beißer aussehen. Die Splattereffekte bei Kopfschüssen und dergleichen sind auch ziemlich schwach gemacht.
Was auch extrem stört ist das durch den ganzen Film gezogen immerwieder Filmschnipsel einer Zombiesäuberung reingeschnitten werden, die total aus dem Fluss reißen und einem sowieso nicht interessieren. Pseudofilmerei ohne sinn.
Am Ende ich glaube ich spoilere nicht zu sehr wenn ich sage, es sterben eigentlich fast alle am ende. Ja auch der Kameramann. Deswegen wechselt der Film ganz am ende völlig inkonsequent in die normale Filmsprache. Das heisst die Letzte Szene ist ganz normal gedreht. Nur um uns hier einen Story-twist zu präsentieren der uns wahscheinlich irgendwie schocken soll. Aber ganz ehrlich jeder 3 Klässler wäre nichteinmal von diesem stupiden und ideenlosen Twist geschockt gewesen. Der Film fängt blöd an und endet einfach nur Banane. (Versuche mich in nicht Verwendung von Kraftausdrücken). Im großen und ganzen absolute Zeitverschwendung.
Die nächste Entäuschung. In letzter Zeit habe ich nicht soviel glück bei meiner Filmauswahl. Aber dafür bin ich ja selbst verantwortlich. Ja Ja "Carrie". Ich fand schon die ersten Trailer doof. Fand "Chloe Moretz" völlig Fehlbesetzt und hatte wenig lust mir den Film anzuschauen. Wenn man aber eingeladen wird sagt man ja auch nicht nein.
Das riesen Problem was ich gleich zu anfang hatte war das "Carrie" so Teenie Typisch daher kommt. Das Klischeehafte High School Leben das uns die Amerikanische Filmwelt seit duzenden von Jahren präsentiert wird auch hier voll ausgespielt. Bevölkert natürlich mit all den bekannten Stereotypen lebt Carrie zwischen ansnahmslos nur hübschen Teenagern. Deswegen finde ich auch das "Chloe Moretz"
nicht Idealbesetzt ist. Sie ist einfach noch zu hübsch. Zwar läulft sie mit Haaren im Gesicht immer schön Traurig durch die Gänge aber das Funkioniert einfach nicht. Und da ist der Brian De Palma Klassiker sehr viel besser. "Sissy Spacek" passte nie ins Hollywood Bild der Frau und war natürlich perfekt Besetzt gewesen. Leider brauchte man hier nuneinmal einen bekannteren Jungstar-Namen der auch Zuschauer zieht.
Die Wahrheit ist nuneinmal das mich nur der Amoklauf am ende interessiert hatte und der ganze rest für mich nebensache war. Das da nichts großartiges zu erwarten war ist mir ja klar gewesen. Somit schleppt sich der Film bis zu Abschlussball, Alles dazwischen dient nur um dort hinzugelangen. Einzig die Szenen zwischen Carrie und ihrer Mutter gespielt von "Julianne Moore" bieten hier ein oder zwei gute Momente.
Natürlich will ich hier auch nicht den 70er Klassiker als so viel besser darstellen da beide Filme nuneinmal die selbe Geschichte erzählen. Und dieser Klassiker auch alles andere als perfekt war. Da kann es nuneinmal Inhaltlich nicht soviele unterschiede geben. Was dem Klassiker aber einfach besser gelungen ist war eine wirklich bedrückende Atmosphäre aufzubauen und einem nach dem kurzen Lichtblick auf dem Ball wirklich einen beängstigenden Amoklauf zu zeigen wo man am ende sich doch unbehaglich gefühlt hat. In diesem Film wirkt Carrie nicht so Scary wir im Klassiker und dadurch schon fast zu unscheinbar und dadurch wirkt der Amoklauf hier weniger gruslig als vielmehr schon fast gerecht. Man sitz da und sagt sich "Ja mach die Schweine fertig, die haben es einfach verdient". Es kommt mehr einer Rache gleich als einfach echter Horror.
Beim großen Finale wird hier dann aber groß Aufgetischt. Carrie kann dank CGI natürlich noch grausamere dinge mit den armen Feierlustigen machen und lässt einige sehr kreativ den Tot erleiden. Da Fliegen allerhand sachen durch die Luft und treffen Menschen. Strom, Wasser und Feuer kommen zum einsatz und Tankstellen Explodieren. Und es wird gut gesplattert. Und das ist auch in Ordnung so. Wir sind nuneinmal im Jahr 2014 bzw. hier noch 2013 und da will man auch genau das sehen. Und zumindest das Finale kann somit überzeugen. Jedoch kann nichts auf dieser Welt gegen den Psychoblick der "Sissy Spacek" ankommen.
Somit, ja Ok leute die den Klassiker nicht kennen und soliden Horror suchen, können ja mal reinschauen. Alle anderen müssen halt überlegen ob sie eine bekannte Story nocheinmal auf Teeniefilm getrimmt sehen möchten und am ende nur nette 20 Minuten CGI Horror sehen wollen.
Schlimmer als das Dschungelcamp selbst, ist die unlustige Nervbacke die außer eine dicke Lippe zu riskieren wenig anderes kann. Alles was die Moderiet sollte sowieso ignoriert werden. Ich finde sie unglaublich dämlich und unsympathisch. Am besten selbst in den Dschungel mit der, nie wieder zurück lassen und das bloß nicht Filmen.
Ich fand ja schon "Clone Wars" Animationstechnich ziemlich Gewöhnungsbedürftig. Aber "Rebels" sieht ja noch furchtbarer aus. Was für hässliche Figuren und Animationen hieer angeboten werden ist ja grausam. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich denke die Serie wurde vor 15 Jahren Produziert. Nein danke, werde ich sicher nicht meine Zeit mit verschwenden.
Das war er nun "Ender's Game". Meine erwartungen hielten sich schon im vorfeld sehr weit unten auf. Schon die Trailer sorgten nicht gerade für Begeisterung bei mir. Letzlich ist dieser Film an sich auch genau das Packet geworden das man schon erahnen konnte.
Alleine schon die völlig abstruse Handlung lässt einen eher skeptisch am anfang. Der Gedanke das ein kleiner Knirps einen ganzen Krieg gegen eine Alien-Rasse führen soll, ist mehr als schwer zu verdauen. Aber abgesehen davon ist das erzählen dieser Story auch extrem unausgewogen und teilweise langatmig erzählt. Ender`s Ausbildung und sein ständiges gemobbe erinnern mehr an eine verfluchte High School Komödie. Wenn nicht immer wieder ein griesgrämiger Harrison Ford auftauchen würde um uns alle daran zu erinnern das die Zukunft der Welt von diesen halbstarken abhängt. Ender kann im grunde genommen fast alles. Scheitert fast nie, wird zumindest gegen ende von allen geliebt, aber hat trotzdem unglaubliche emotionale probleme. Trotzdem will ich als Zuschauer auch niemals für ihn viel Sympathie entwickeln. Zumal obwohl bei "Asa Butterfield" die Tränen gerne kullern, er ansonsten ziemlich austauschbar und uncharismatisch wirkt.
"Ender´s Game" ist die erste hälfte ein langatmiges Effekt-Filmchen das in der 2 hälfte aufeinmal 1000 dinge gleichzeitig will. Themen wie das Recht auf Überleben und Moralische Verpflichtung werden aufgegriffen. Dürfen die Stärkeren sich erheben und den Schwächeren ein für allemal auslöschen, weil wir die Mittel dazu haben ?. Durchaus interessante Themen jedoch hier so scheinheilich hineingepanscht das es schon fast lächerlich wirkt. Die Dramatugie erreicht niemals die Tiefe die der Film gerne heuchelt. Den immer wieder werden wir mit Familiendrama und Teenie unsicherheiten bestraft.
Und auch das Ende was die Macher wahrscheinlich als großen Twist selbst abgefeiert haben, ist nicht nur sehr vorhersebar gewesen, sondern wirkt auf irgendwie verkrampft. Auch die Letzte Szene des Films und die Bewegründe von Ender sind mir auch nicht wirklich schlüssig.
Wirklich einzig Positiv fallen hier die Special Effects auf, die wirklich schön anzusehen sind. Und davon gibt es zum glück einige, was etwas für den ganzen rest entschädigt. Ansonsten bleibt ein Film der nicht wirklich etwas zu bieten hat, dass man nicht schon einmal gesehen hat. Und das dann auch schon besser. "Ender´s Game" ist wirklich nur echten Sci-Fi Fans zu empfählen.
Extrem gut gespielte Schauspiel-Gala in der jeder akteur einfach glänzen darf. Die Dialoge fliegen einem nur so um die Ohren, die nerven liegen bei allen Charakteren blank und die Situation für den Zuschauer und die einzelnen Figuren wird immer unerträglicher. Besonders die Szene am Esstisch bleibt einem lange im Gedächnis. Ein Film der zeigt wie eine sowieso schon kaputte Familie, es schafft sich endgültig zu zerstören.
Die Schauspieler bewegen sich hier in einem kleinem Universum. Alles spielt sich fast ausschließlich in einem Haus ab und somit gibt es hier keine schönen Bilder, sondern nur die Figuren die überzeugen.
"Meryl Streep" glänzt natürlich wie immer. Und auch "Julia Roberts" ist überzeugend. Zusätzlich haben wir hier einen richtig guten "Chris Cooper" und auch "Benedict Cumberbatch" und "Julianne Nicholson" habe mich sehr überzeugt.
Bei allem Loben muss man aber auch Kritisieren. Die Dramatugie der Geschichte wird zum ende hin immer Theatralischer und entwickelt sich für mich etwas zu Over the Top. Natürlich ist das Geschmackssache, zumal der Film ja auf einem Theaterstück basiert. Zuschauer denen Filme wie
"Der Gott des Gemetzels" gefallen hat, sollte hier aber aufjedenfall zuschlagen.
Arrow = Super, Supernatural = Super , The Originals = Ok, Vampire Diaries = Grauenhaft. Seit Staffel 3 der größte Müll im Fernsehen.
Mit "Seite an Seite" haben wir hier einen verträter der Sorte Film "ganz schwer zu beurteilen" In diesem Drama von "Kevin allein zu Haus" Regisseur "Chris Columbus" treffen die Leinwandstars "Susan Sarandon" und "Julia Roberts" aufeinander. Ein Fim der von der absicht her gut gemeint war, aber sein ziel leider total verfehlt.
Jackie ist die beste Mutter der Welt. Für ihre Kinder Anna und Ben tut sie alles - und niemand könnte das besser. Schon gar nicht Isabel, die bildhübsche und erfolgreiche Fotografin, die jetzt mit Jackies Ex-Mann Luke zusammen ist. Frauen, die Familienväter abschleppen und überdies nicht mit Kindern zurechtkommen, sind Jackie ein Greuel. Auch Anna und Ben bereiten der "Stiefmutter in spe" keineswegs den Himmel auf Erden. Als aber bei Jackie eine unheilbare Krankheit festgestellt wird, drängt diese entsetzliche Nachricht alle Rivalitäten und verletzten Eitelkeiten in den Hintergrund.
"Seite an Seite" hat jedemenge Potenzial für ein bewegendes Drama vorhanden. Die Story kling recht interessant und und die Hauptdarsteller sind aufjedenfall vielversprechend. Es ist ist ein Film der einen tiefen Blick in eine zerüttete Familie wirft und der problematik eines für den großteil dieser unerwünschten Eindringlings.
"Columbus" jedoch scheint hier etwas überfordert. Der Komödien Spezalist hat sicherlich auch das ein oder anderemal bewiesen das er auch ernstere Töne anschlagen kann. Aber hier driftet er al zu oft ins absolut bodenlos Kitschige. Die Darstellerischen Leistungen sind jedoch durchweg großartig. Besonders "Ed Harris" kann hier einige emotionale Momente zaubern. Die Hauptdarstellerinen sind auch wirklich gut, aber gibt ihnen "Columbus" einige der schleimigsten Dialoge die man im Kino je gehört hat. Das schmälert die gute Leistung enorm.
"Columbus" Bombadiert einen mit unglaublich aufgesetzten Dramatischen Szenen das einem schlecht wird. "Sarandon" wird als Übermutter dargestellt, die um jeden preis ihre Kinder beschützen will. Dabei ekelt sie "Roberts" immer wieder an. Was zu anfang noch recht witzig ist, entwickelt sich schnell zum frustpunkt. Irgendwann verspielt sie die sympathien der Zuschauer, da es einfach nur noch nervt.
Besonders aber die Beziehung zu den Kindern ist einfach zu Schmalzig geraten. Was dort an Mutterliebe inszeniert ist wirkt einfach unfassbar aufgesetzt. Dabei findet "Columbus" auch einfach kein ende. Der Film zieht sich zum ende extrem da die Figuren sich allesamt, am ende einem unglaublichen Liebesgedusel hingeben. Vielleicht war "Columbus" auch einfach zu sehr emotional darin verwickelt. Den wie im Film ist kurz zuvor seine eigene Mutter selbst auch an Krebs gestorben. Ihr ist der Film auch gewidmet.
Dadurch bleibt kein wirklich gelungener Film zurück. Vielmehr ein überbrodelnes Melodram aus viel Kitsch, Schmalz und Gefühlsduselei. Hier hätte weniger gut getan. Etwas realere Charaktere und weniger übertrieben sülzige Dialoge. "Seite an Seite" ist ein Film der viel will, aber im endeffekt wenig erreicht.
Mit "Bad 25" bekommen Fans des King of Pop eine sehr interessante Doku über jenes legendäre Album von Michael Jackson. Die Doku erzählt nahezu den schaffensprozess zu jedem Song das auf dem Album zu finden ist. Michaels Inspirtation, die Zusammenarbeit im Aufnahmestudio bis zu Drehen der einzelnen Musikvideos.
Alles wir verbunden mit Archivaufnahmen, damalige Inteviews von Michael und seinen Wegefährten. Und natürlich blicken sie dann auch heute nocheinmal zurück und erzählen einige interessanten Geschichten über die Zusammenarbeit mit dem Star. So sieht man Martin Scorcese, Mariah Carey, Quincy Jones, Sheryl Crow, Chris Brown und einige mehr. Es wird hier auch nur wirklich auf das Album eingegangen und das Privatleben des Künstlers nicht nocheinmal unnötig aufgearbeitet (Was ja schon zu genüge getan wurde).
Somit bekommt man wirklich einen guten eindruck über Michael Jackson's Arbeit. Insgesamt aufjedenfall Sehenswert für alle Fans des King of Pop und auch für nur so interessierte.
Schwanger oder nicht. Ich sehe sie gerne.
Eine Göttin war halt auch mal klein.
Ich weiß noch wie ich "Held der Gladiatoren" damals im Fernsehen gesehen habe und ihn ziemlichen Käse fand. 10 Jahre später ist es kaum besser geworden. Er ist bei aller Liebe nich so schlecht wie er hier von einigen zeredet wird. Für so einen Fernsehfilm sind die Schauwerte auch heute noch nicht schlecht. Kostüme, Kulissen und Requsiten können aufjedenfall überzeugen.
Leider kann das schlechte Drehbuch da nicht mithalten. Es ist schon ziemlich früh klar wo die Geschichte hin will und wo sie enden wird. Die Charaktere sind allesamt völlig zum einschlafen. Wenig interessant. Besonders der Held ist völlig uncharismatisch. Die Dramatugie die nuneinmal RTL Soap Level hat zerstört eigentlich fast alles an Spannung was hier vorhanden war. Die Schauspieler bewegen sich auf GZSZ niveau und sind wenig Überzeugend. Besonders Hauptdarsteller "Stephan Luca" hat wenig Heldenpotenzial und ist langweillig.
Der Film schleppt sich voran, hat ab und an eine solide Inszenierte Actionszene zu bieten. Zwischendrin erklingt dann mal Superstar Alexander mit seinem Bohlen-song wo man dann wirklich sich nur an den Kopf fassen kann. Wenn es in einem Gladiatorenfilm etwas unpassendes je gab, dann dieser Schmalzsong der einem nur zum Kotzen einladen tut. Aber man musste ja damals unbedingt jede menge CD´s verkaufen. RTL und Bohlen waren auch da schon unerträglich. Zwischendurch taucht auch die Oberpfeife Ralf Möeller auf der damals wie heute von seinen 5 Minuten ruhm im Gladiatorfilm mit Russel Crowe zerte und als großer Kämpfer 4 andere Gladiatoren abmurksen darf. Völlig sinnlos aber naja.
Am ende bleibt ein Film der als schlecht gemachte Gladiator Kopie von Ridley Scott ziemlich absäuft. Es wird hier geklaut und dort geklaut. Wenig Inhalt geboten. Solides Augenfutter. Als RTL Fernsehfilm sicher einer der besseren vertreter. Bedenkt man Meisterwerke wie "Hai-Alarm auf Mallorca" oder "Helden - Dein Land braucht dich". Insgesamt aber sicher nicht Sehenswert.
PUHHHHHHH Geschaft. 2 Tage 5 Twilight Filme, der Marathon ist beendet. Jetzt brauche ich ersteinmal Urlaub von Kitsch, Glitzer und Liebe. Ich hatte mir die aufgabe gestellt mir alle Filme objektiv und unvoreingenommen anzuschauen. Es war Interessant ohne Frage. Weitestgehend eine Zumutung und Grausam. Jedoch Bereuen tue ich es nicht.
Nach einem wirklich Furchtbar Grausamen vorgänger markiert "Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2" den Höhepunkt der Twilight Saga. Bella ist jetzt ein Frisch gebackener Vampir. Als Zuschauer kann man einfach nur sagen endlich. Denn nun sind die unsäglichen bemitleidenswerten Momente vorbei in denen sie immer auf ihren retter warten musste. Gleich zuanfang testet sie ihre neuen Fähigkeiten und liefert sich mit Edward ein rennen durch die Wälder. Natürlich fällt hier gleich auf wie total dämlich das Inszeniert ist. Bei den Sprüngen die Bella vollbringt wird selbst Superman neidisch. Trotzallem scheint ersteinmal alles gut. Bella und Edward Wohnen zusammen mit ihrem Kind in einem Märchenhaus umgeben von Blumen und Bienen und Leben Glücklich bis an ihr lebensende. Falsch gedacht. Aro und seine gefolgschaft Böser Vampire sind schon auf dem Weg um der kleinen Tochter unseres Liebespaares den gar aus zumachen. Jetzt heist es vorbereiten auf die Epische Konfrontation.
Der Letzte Teil der Saga ist Inhaltlich wiedereinmal wenig aufregend. Es tauchen ein haufen neuer Figuren auf um genug Leute für den Endkampf zu haben. Es werden Fähigkeiten traniert und erprobt und sich auf die Feinde vorbereitet. Das ist nicht wirklich Interessant, jedoch rückt dadurch das Liebesgdusel zwischen Edward und Bella angenehm in den Hintergrund. Es gibt zwar ein paar solcher Szenen aber es hält sich in grenzen.
Was mich extrem Aufregt ist jedoch die Tochter der beiden. Die kleine Renesmée die nicht nur einen bescheuerten Namen hat, ist hier wirklich CGI animiert. Zumindest ihr Gesicht. Schon am Ende des letzten Film's hat mir das überhauptnicht gefallen, und hier wird es sogar noch schlimmer. Es guckt einen mit seinen Toten grusligen Augen an. Das Kind wirkt Tot. Ohne Leben, künstlich wie eine Puppe. Ich finde es wirklich abstoßend. Auch negativ, aber das ist typisch für die Filme, ist das alle Figuren so gut wie keine Charakterliche Entwicklung durchmachen. 5 Filme hatte man Zeit aber da kommt nichts. Auch sind die 3 Hauptdarsteller eine Zumutung. Sympathie, Mitleiden oder andere dinge habe ich für sie nie entwickelt. Bis zum schluss bleiben es Formlose abziehbilder die so Tot bleiben wie sie wahrscheinlich auch im Drehbuch stehen. Gute Schauspieler verleihen solchen Figuren Leben. Ecken und Kanten. Klar bei solchen Charakteren ist das sicher nicht einfach, aber es wäre möglich.
Robert Pattison bleibt der Kuschelvampir bis zu schluss. Zwei Gesichtsaudrücke, kein Charisma oder etwas anderes positives.Austauschbar bis zum schluss. Taylor Lautner ist auch nur ein einziger Witz. Die hälfte der Zeit läuft er ohne Hemd rum, hat auch nur 2 Gesichtsausdrücke. entweder sein dummes Lachen oder sein böser Blick. Den Vogel schießt natürlich aber Kristen Stewart ab. Diese Frau ist das Langweilligste, Monotonste, Verpeilste und Talentloseste was Mutter Natur je auf diese Welt gebracht hat. Diese Frau sieht in allen Lebenslagen gleich aus. Sei es beim Laufen, Autofahren, Wütend sein, Glücklich sein, Sex haben oder auf dem Klo sitzen. Diese Frau ist eine einzige Schlaftablette. Ich meine ich bin auch ein Kerl und ja sie ist ganz ansehnlich, aber Hallo das sind Millionen anderer Frauen auf diesem Planten auch. Und es wird doch zumindest eine geben die vielleicht doch besser für diese Rolle geeignet gewesen wäre. Das selbe trifft natürlich auch auf die anderen beiden zu. Aber diese Filme sind nur oberflächlich, somit ging es natürlich nur um das aussehen bei der Besetzung.
Aber sie sind nicht alleine an der miesen Qualität der Filme schuld. Auch hat man sich hier eigentlich niemals wirklich viel mühe gegeben. Es war immer nur der nötigste Aufwand. Man hat es sich immer einfach gemacht. Wenn das Material schon nicht der ober kracher ist sollte man zumindest versuchen etwas mehr für die Sehnerven zu geben. Das geschah aber eigentlich fast nie. Hauptsächlich natürlich dadurch das die Filme ja so oder so erfolgreich waren und an sich eine sichere Bank für die Macher. Besonders die Special Effects sind hier zu nennen. Die Filme hatten eigentlich immer sehr wenige, aber annähernd soetwas wie mühe gegeben.
Das große Finale, dieses Films kann hier endlich mal ein wenig positives bieten. Zwar wirkt der letzte Kampf unserer Helden im Zusammenhang der ganzen Filme irgendwie künstlich auf Episch getrimmt, jedoch kann man nicht bestreiten das das gebotene mal ganz gut unterhält. Nach dem recht netten Showdown kann man sich als Zuschauer auch mit dem versöhnlichen und vorhersehbaren Happy End anfreunden.
Als dann die Credits an mir vorbei liefen und ich mir die Filme alle nocheinmal durch den Kopf laufen lassen habe stellte ich mir immer noch die Frage was den Erfolg dieser Filme nun eigentlich wirklich ausmacht ?. Warum sie in aller Welt so beliebt sind und so gewinnträchtig ?. Warum sich Zuschauer mit solcher unterdurchschnittlichen Qualität zufrienden geben und das auch noch abfeiern ?. Am Ende verstehe ich das Twilight Phenomen genauso wenig wie zu anfang. Ich bin immer noch verwundert und ratlos wie das so erfolgreich werden konnte. Nach 2 Tagen im Twilight Land bin ich nun eigentlich mit mehr Fragen zurückkehrt und habe eigentlich keine richtigen Antworten gefunden. Es war eine interessante Erfahrung. Nicht unbedingt immer angenehm aber doch wertvoll. Für mich zumindest. Ich glaube in Zukunft werde ich etwas toleranter sein als vorher, und nicht mehr so voll Hass und Abscheu über diese Filme sprechen. Ich finde sie immer noch Furchtbar und Schlecht gemacht. Jedoch habe ich für mich gelernt das manche Menschen etwas in einem Film sehen was du nicht siehst. Das es nuneinmal Leute gibt die Twillight glücklich macht. Die ihren Spaß daran haben. Und zumindest das kann und ist keine schlechte sache.
Langsam gehen meine Batterien Leer. Jetzt schon der 4 Film der Twilight reihe. Diese Filme verlangen mir jede menge guten willen ab das ich überhaupt weiteschaue. Jedoch beende ich nuneinmal was ich begonnen habe. Zumal ich jedesmal denke das ich mit dem nächsten Film vielleicht mal soetwas wie eine überraschung erlebe.
Das 4 Buch wurde ja meines erachtens in 2 Teile geteilt. Berichtigt mich wenn ich Falsch liege. Das aufteilen eines Buches Bedeutet meines erachtens immer nur eins. Geld verdienen und zwar um jeden Preis. Und dafür ist "Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 1" dessen Titel schon ein Zungenbrecher ist der beste beweis. Dieser Film definiert das Wort Langweillig mal ganz neu. Es ist ein 2 Stunden Film ohne wirkliche Geschichte. Fast die ganze erste Stunde sieht man Bella und Edward ihre Hochzeit Planen, Feiern und ihre Flitterwochen. Eine elenlange Aneinanderreihung aus Kitschiger Musik, Kitschigen Zeitlupen Einstellungen, Kitschigen Dialogen und totalem unromantischem Schauspiel der Hauptdarsteller. Also irgendetwas passt hier nicht zusammen.
Nachdem die Hochzeit über die Bühne gebracht wurde und Jacob seinen obligatorischen Eifersuchtsanfall bekommen hat (Übrigens sein Hemd ist er schon in der ersten Szenen des Films los geworden) Geht es in die Flittewochen und OH MEIN GOTT Bella und Edward haben SEX. Da Fliegen die Fetzen. Das Bett wir zerstört und die Kissen lassen Federn. Nach dieser Nacht der Lust hat Edward aber gleich wieder ein schlechtes Gewissen und entschuldigt sich bei seiner Ehefrau für den Geschlechtsverkehr. Sie hat nähmlich ein paar Blaue Flecke davon getragen. Von da an beschränkt sich der Tagesablauf in den Flitterwochen darauf am Strand miteinander Schach zu spielen. Das ist kein Spaß, so geht das die ganze erste Stunde.
Es passiert nichts, also garnichts. Das ist die Bodenloseste Frechheit die ich je erlebt habe. Ich meine selbst als Cutter wäre ich beim zusammenschneiden hier eingeschlafen. Die 2 Stunde wird nur bedingt besser. Bella ist nähmlich Schwanger und der coole Edward ist gleich mal nicht mehr so cool. Zurück in ihrer Heimat Beraten die Vampire nun was jetzt passieren soll. Es wird disskutiert, gestritten (Wenn man das kurze erheben der Stimme so bezeichenen kann), Jacob ist noch angepisster, Pattison zeigt so etwas wie Regung und Emotion als er wütend eine Tür zuwirft und Kristin Stewart ist wie immer ein Mimikloser Roboter der jetzt mit einer Kugel vor dem Bauch rumläuft. Die ganze 2 Stunde sehen wir nur wie Bella in ihrem Haus rumliegt und alle andern sich sorgen machen. Zwischendrin überlegen dann Werwölfe ob sie nun Bella töten sollen oder nicht.
Es ist so offensichtlich das die Geschichte ins unendliche ausgedehnt wurde nur um 2 Stunden zu füllen und noch einen Film nachschieben zu können. Das gab es ja auch so in der art bei Harry Potter. Jedoch gab es dort zumindest ein paar gut gemachte Actionszenen und die Story wurde mit etwas inhalt gefüllt. Hier jedoch gibt es einfach nichts. Die Letzten 10 Minuten sind dann versucht mit ewas Dramatik zu inszenieren. Am ende gibt es einen lächerlichen Kampf zwischen den Helden und einem Rudel schauderhaft schlecht animierter Werwölfe (Kennen wir ja schon) Und Bella bringt ihr kleines Baby auf die Welt. Und genau hier, an diesem Punkt bin ich hochgeschnelt und hab ein lautes WHAT THE FUCK von mir gegeben. Die haben tatsächlich ein Babygesicht am Computer animiert. Ein Gruslig animierter CGI Monster Kopf der einen mit seinen Toten Augen anglotzt und mir einen Schauer über den Rücken laufen lassen hat. Das meine Damen und Herren ist ein nie gesehener Tiefpunkt der Filmgeschichte.
So bleibt einfach nur ein Film der dem Zuschauer so wenig wie möglich bieten will aber mit Gierigen Händen in dein Geldbörse greift. Dieser Film ist Tatsächliche eine Frechheit am Zuschauer und einfach nur Geldmacherei. Eigentlich bin ich fast sprachlos angesichts dieser miesen Nummer. Absoluter Tiefpunkt dieser sowieso schon nicht guten Filmreihe. Sich selbst dann auch noch so zu schaden und des Geldes wegen einen noch inhalts und Blutleeren Film zu drehen, grenzt schon fast an Größenwahn. Wenn nicht der erfolg den Machern auch noch recht geben würde. 4 Filme geschaft jetzt Folgt noch "Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 2" Ich bin gespannt. Jetzt kann es ja nur noch besser werde. Ich bin aber froh wenn es vorbei ist.
So da bin ich wieder. Habe gerade Teil 3 hinter mich gebracht. Mein Twilight Marathon geht weiter. Auch wenn es immer schwerer wird sich zu motivieren. Jedoch bin ich jemand der wenn er etwas anfängt es auch zu ende bringt. Somit habe ich mich auch dem 3 Teil aufmerksam und offen gewidmet.
Es fängt ja alles so an wie es im letzten Teil geendet hat. Bella und Edward stehen immer noch vor der Entscheidung. Vampir Ja oder Vampir Nein. Bella will einer werden. Edward will das sie keiner wird. Zudem steht ja noch die Hochzeit aus und Jacob ist immer noch eingeschnapt das Bella ihn und seinen Heißen Körper ablehnt. Jedoch liegt das alles ersteinmal auf Eis. Denn dunkle Wolken ziehen auf. Ein Ubekannter verwandelt reihenweise Menschen in Vampire für eine Armee (Aus Halbstarken Kindern) um Bella und ihre Freunde auszulöschen.
Vorneweg will ich sagen das der 3 Teil der für mich hier annehmbarste bisher ist. Die Story die gerade einmal auf einen Bierdeckel passt wird zwar wieder auf 2 Stunden aufgebläht, jedoch hat der 3 Film den ein oder andern netten moment, Zum einen fand ich die Szene im Zelt zwischen Bella, Edward und Jacob ganz passabel gemacht. Etwas mehr Humor kommt hier zutage und das ständige Liebeskarussel dreht sich zwar immer noch, aber es ist hier etwas ertragbarer. Der ganze Film dreht sich fast ausschließlich um die Vorbereitung auf das ankommen der Bösewichter. Es werden bande geknüpft. Zusammen Traniert und ein total Genialer Plan erdacht. Parrallel kommt Bella immer wieder in Emotionale Schwierigkeiten weil langsam kann sie den ohne Hemd rumlaufenden Jacob nicht wiederstehen. Ja man lässt sich halt so berieseln und schaut halt bei dem Treiben zu. Das große Finale, auf das der Film seine 2 Stunden hinarbeitet ist dann ganz solide inszeniert. Wobei das rumrollen auf einer Grünen Wiese von Glitzer Vampiren und schlecht animierten Werwölfen jetzt nicht zu jubelstürmen einladen tut. Am Ende darf dann unser Muttersöhnchen Edward sich auch ein wenig mit Bösen Vampiren prügeln und Böse gucken. Und was macht Bella ?. Die steht wie immer unütze mit offenem Mund in der gegend herum.
Wenn man sich den Film dann nocheinmal so vor Augen führt, merkt man auch das im Endeffekt dieser Film für die Figuren total unwichtig war. Keiner der Charaktere hat hier wirklich eine Entwicklung durchgemacht. Zwar gibt es immer noch diese Dreiecksbeziehung zwischen Bella und den Boy`s aber letztlich bleibt am ende alles wie es zu anfang war. Ok zumindest Bella ist mehr bestärkt in ihrer Entscheidung, aber wenn interessiert das ?. Der Film endet wo er angefangen hat und bietet somit außer Kindergarten Prügel einlagen auf Wiesen und unterirdischer Schauspielerei wiedereinmal eigentlich nichts. Hier und dort doch etwas Überzeugendender als die Vorgänger aber immer noch weit davon entfernd anspruchsvolle Unterhaltung zu bieten. Als nächstes Folgt "Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht – Teil 1". Zusammenreißen und weiter gehts.
Hier nun meine Meinung zu 2 Teil der Twilight Saga. Nach dem ich mich schon durch den ersten Film kämpfen musst, war es bei diesem nicht weniger schwer. Trotzdem habe ich es getan um eine ehrliche und objektive Meinung abgeben zu können.
Die zumindest ersten 2 Filme zeichnen sich bis jetzt durch eine sache enorm aus. Wie man es nähmlich schaft aus wenig Handlung jede menge Langeweile zu produzieren. Dürften wir im ersten Film unendlich lange dabei zusehen ob und wie Bella und Edward zueinander finden, trennen sie sich in diesem Film gleich zu anfang wieder. Als Zuschauer sitzt man ersteinmal verdutzt da und fragt sich warum man den ganzen Blödsinn im ersten Film erdulden musste, wenn sie sich hier sofort wieder Trennen. Und was dann gefühlte 5 Stunden folgt ist die Kristin Stewart Trauer bewältigungspfase. Vor lauter Trauer sitzt sie Monate lang in ihrem Zimmer und starrt aus ihrem Fenster. Trifft sich nicht mehr mit Freunden und hat Nachts furchtbare Albträume. Das dürfen wir uns dann ersteinmal eine ganze weile lang anschauen. Aber Rettung naht. In Form des durchtranierten, zu der zeit noch Langhaarigen Taylor Lautner der sich der Aufgabe animmt Bella wieder Glücklich zumachen. Zusammen werden Motoräder zusammen gebaut, Lautner schnipelt sich die Haare ab und es wird ordentlich Süssholz geraspelt. Hier beginnt dann nähmlich nachdem wir uns das Hick Hack um Edward und sein Vampir dasein im ersten Film antun mussten, der selbe Blödsinn um Jacob und seine Werwolf Identität. Dabei spinnt Twilight wieder einen Kaugummie Film der einfach kein ende zu nehmen scheint.
Immer wieder fragt man sich auch als Zuschauer warum in aller Welt alle Typen so auf Bella abfahren. Einem in allen Lebenslagen depressiven Mädchen, dass nie allein gelassen werden will, Sich in ihrer Trauer von Klippen stürtzt (Absolut Hirnrissig), mit absicht Motorradunfälle hat und ständig vor sich hin wimmert. Immer einen braucht der sie rettet. Und so sieht das Weibliche Vorbild der Teenie Generation aus ?. Da kann ich nur noch beschämt den Kopf schütteln. Ansonsten kann man über diese 2 Stunde Langeweille wenig berichten. Die Vampire Glitzern noch, Kristin Stewart und Co sind schauspielerisch ein Tiefpunkt ohne Landung. Die paar Special Effects sind einfach schauderhaft gemacht. Das Finale kann hier zumindest kurzeitig ein wenig unterhalten, aber wird von der Peinlichsten Endszene aller Zeiten überschattet. Kurz zuvor sieht man mal Dakota Fanning die keinen Gesichtmuskel verzieht und auch Martin Sheen gibt sich hier die Ehre. Letztlich aber uninteressant da ausnahmslos alle Figuren hier so wenig pesönlichkeit und Charakter haben das selbst der beste Schauspieler der Welt hier nichts rausholen könnte.
Letztlich aufjedenfall noch schlechter als der erste Film. Da hier beim Zuschauen wirklich Gehirnzellen abgetötet werden. Wenn ich da zB. an die Visionen von Edward denke die Bella den ganzen Film lang hat und daran wie unfassbar bescheuert das wirkt fehlen mir die Worte. Und das ist nur ein kleiner Teil eines großen ganzen der aus "Biss zur Mittagstunde" einen wirklich schlechten Film machen.
Es folgt "Biss zum Abendrot" Wünscht mir glück.
Ich habe mir nun tasächlich auch mal Twilight angesehen. Ich hatte immer einen bestimmte Meinung über diese reihe. Für mich war das einfach nur ein riesen haufen abfall der ordentlich kasse gemacht hat. Unterhaltung für kleine Mädchen. Somit habe ich hier einige Hasskommentare vom Stapel gelassen und alle Filme gleich mal mit 0 Punkten abgestraft. Aber um die Wahrheit zu sagen bin ich eigentlich der Meinung das man einen Film wirklich gesehen haben sollte um über ihn Urteilen zu dürfen. Ein Film sollte immer auch irgendwo eine Faire Chance bekommen. Zwar hat es mich einige Überwindung gekostet, aber ich habe mich daran gemacht mir die Filme anzuschauen um eine ehrliche und objektive Meinung abgeben zu könne.
Ersteinmal will ich sagen das Twilight nicht der schlechteste Film aller zeiten ist so wie ihn viele gerne beschreien. Trotzdem bleibt dieser Film im Endeffekt ziemlicher Schrott. Er ist nuneinmal extrem kitschich. Das endlose angestarre von Bella und Edward ist unglaublich bescheuert. Die beiden glotzen sich fast nur mimiklos den ganzen Film an. Wenn sie dann mal sprechen wird es aber nicht besser. Twilight ist vollgestopft mit zeitlosen klassikern peinlicher Dialoge. Man kann manchmal einfach nur noch da sitzen und mit dem Kopf schütteln. Die Story ist unfassbar Langatmig und spannungslos erzählt. Alleine die Zeit bis endlich mal geklärt ist das Edward ein Vampir ist, zieht sich endlos lang. Bis dahin ist man vielleicht schon eníngeschlafen.
Natürlich könnte man das alles mit guten Schauspielern ausbade, aber die gibt es hier nuneinmal nicht. Fast alle sind hier ausnahmslos eine Beleidigung für das Wort Schauspieler. Robert Pattinson glitzert zwar nett in der Sonne aber mehr bringt das dünne Hemd nicht zu stande. Halt!!! doch, starren kann er wie ein Weltmeister. Glücklicherweise hält sich die Oberpfeife Taylor Lautner hier noch ziemlich zurück. Einzig seine Dämliche Frisur bleibt hier in Erinnerung. In der Szene zu anfang wo er zusammen mit Bella im Auto sitzt muss man tasächlich kurz überlegen wer hier das eigentliche Mädchen ist, da sie sich optisch so ähneln. Und Kristin Stewart bleibt der emotionslose Roboter der sie nuneinmal ist. Ein Getränkeautomat hat mehr Austrahlung als es Kristin Stewart ausdrückt. Zumal ich mich Frage was ein 100 Jahre alter Vampir mit so einem Trauerklos wie Bella will. Aber wer nimmt es hier schon mit Logik. Der restliche Cast ist vollkommen uninteressant und die wenigen Special Effects sind durchschnittlich. Das Finale kann dan mal kurz beim Zuschauer eine kleine Regung im Gesicht hervorrufen, wird jedoch von dem Zulang geratenen und überflüssig Kitschigem ende überschattet.
Im Endeffekt ist Twilight nicht dieser riesige scheißfilm für den ich ihn hielt. Er ist in allen belangen einfach nur unterer durchschnitt. Da gab es in der Geschichte aber jede menge vergleichbare Werke so das mir jetzt das übergehype und über gebashe der Filme etwas unverständlich ist. Letzlich einfach eine seelenlose heruntergefilmte Buchverfilmung die ja eigentlich keinem weh tut (Abgesehen den Männlichen Partnern der geliebten Frau) Von mir 2,5 Punkte da natürlich nicht mein Fall. Somit Luft nach unten, aber vielleicht auch nach oben.
Ich muss ja sagen das als ich noch sehr jung war und gerade so anfing Mädchen zu mögen ich ziemlich verschossen war in sie. In "Timecop" hab ich immer "Van Damm" angefeuert das er es bloss schafft sie am ende zu retten. In "Time Trax" war sie auch schön anzuschauen.
Selbst als absoluter Found Footage Fan kann mich Area 407 kaum begeistern. Die Story würde vielleicht noch in Ordnung gehen jedoch läuft der Film so im Leerlauf das er nie Spannung oder großes Interesse bein Zuschauer wecken kann. Die Charaktere sind wie typisch in diesem Genre völlige Dummpfbacken und noch schlimmer stellenweise total dämlich. Ewig lange und dazu noch schlechte Dialoge und am ende eine Sekunde lang ein gruslig animierter Dino. Somit selbst für Fans des Genres völlige Zeitverschwendung.
Der 1978 Superman ist und bleibt ein Meisterwerk. Für mich die Comicverfilmung überhaupt. Ohne diesen hätte es alle anderen Comicverfilmungen nicht so gegeben wie wir sie kennen. Ohne Superman hätte es keinen Burton Batman Film geben usw. Man of Steel ist leider seelenlos ihm fehlt das Herz und die Magie, die Chris Reeve und Superman damals gezaubert haben.
Oh man. Ich bin ja schon beim sichten des Trailers davon ausgegangen das die besten szenen wahrscheinlich schon in diesem verbraten wurden. Also habe ich meine erwartungen gleich mal ganz weit nach unten geschraubt. Tatsächlich schafft es 47 Ronin diese dann auch noch zu unterbieten. Die Story die locker auf einen Bierdeckel passen würde, wird auf 2 fast unerträgliche Stunden Langeweile aufgeblasen und lässt soetwas wie Spannung nichtmal im ansatz aufkeimen. Das Erzähltempo ist so schleppend und die Actionszenen so wenig vorhanden, das die gefahr mal einzuschlafen ziemlich hoch ist. Die Figuren sind teilweise unglaublich dumm und total uninteressant. Der Film verliert sich in Minutenlangen zelebrieren irgendwelcher Japanischer Rituale und unendlichem gequatsche über Ehre und Mut. Schauspielerisch hat man hier wohl auch einen Tiefpunkt erreicht. Die Leistung der Darsteller kann man allesamt als armseelig bezeichnen. Hauptdarsteller Keanu Reeves wirkt zudem dermaßen deplaziert. Auch wirkt er so unscheinbar und sein sowieso schon immer nicht gerade von emotionen übersprudelndes spiel scheint noch extremer. Fast wortlos und Mimiklos watschelt er den Samurai hinterher und darf sich durch ein paar recht bemüht gemachte Actionszenen kämpfen. Diese sind im vergleich zur länge des Films auch viel zu wenig vorhanden. Am ende bleibt dann auch ein schluss bei dem man eigentlich nur kotzen kann, denn dieses ist einfach nur peinlich gemacht. Was als Fazit über 47 Ronin zu sagen ist, das dieser Film absolute Zeitverschwendung ist. Er bietet als Actionfan eigentlich nichts was man schon vorher mal gesehen hat. Ein Film ohne Herz oder nachweisbarer qualität. Einfach runtergekurbeltes CGI enternainment mit gefühlter 5 Stunden laufzeit.
SUPERMAN so lautet ganz schlicht der Name dieser Kino Serial um den Mann aus Stahl. Der deutsche Titel " Im Netz der Schwarzen Spinne" könnte hier einige verwirren. Es ist die erste Live Action Umsetzung des Helden der zu der Zeit gerade, die mit abstand beliebteste Comic Figur der ganzen Welt war. Diese 15 Teilige Serial war für die Zukunft des Stählernen extrem wichtig. Denn durch den erfolg dieser Serie kam die Karriere Superman´s auf der Leinwand und später im Fernsehen erst in Schwung.
Eigentlich war man schon 1940 bestrebt Superman auf die Leinwand zu bringen. Republic Pictures versuchte sich die rechte zu sichern, konnten sich aber nicht mit DC Comics einigen. 1941 versuchten sie es wieder jedoch gab es wieder probleme mit DC Comics die Absolute Kontrolle bei der Produktion verlangten und die Drehbücher selbst schreiben wollten. Nach langem hick hack und einigen Jahren sicherte sich Sam Katzman die rechte und ging ersteinmal zu verschiedenen Studios um ihnen das projekt anzubieten. So leicht war das jedoch nicht da nicht alle von dem potenziall der Figur überzeugt waren. Letzlich konnte man sich mit Columbia Pictures einigen. Das war 1947.
Die Hauptrolle des Superman ging an "Kirk Alyn". "Alyn" der kleine erfolge am Brodway vorweisen konnte und einige kleine B-Movies gemacht hatte, war nicht gerade die Traum Besetzung von dem DC Hauptverantwortlichen "Whitney Ellsworth". Jedoch konnte "Katzman" sich durchsetzten und "Alyn" wurde verpflichtet. Als Lois Lane besetzte man "Noel Neill" die schon vorher in einer anderen Serial mit "Katzman" zusammengearbeitet hatte. Aufgrund ihrer guten Erfahrung miteinander in dieser, gab Katzman ihr schließlich die rolle der Lois Lane. Später sollte "Neill" nocheinmal in der Fersehserie mit "George Reeves" diese Rolle spielen nachdem nach Staffel 1 die ursprüngliche Schauspielerin nicht mehr wollte. Der restliche Cast ist auch weitestgehend unbekannt gewesen "Tommy Bond" als Jimmy Olson, Forrest Taylor als "Perry White" und "Carol Forman" als die Böse Spider Lady.
Die Story ist im grunde altbekannt. Supermans Heimat Explodiert, er wird vorher zur Erde geschickt, wächst bei Menschen auf und zieht nach deren Tot nach Metropolis wo er als Superman gute taten vollbringt. Die Serial ist simpel gestrickt und zeigt Superman eine Katastrophe nach der andern vereiteln. Natürlich muss er dabei oft noch Loise und Jimmy retten. Wie bei Serials üblich am ende immer mit einem Dramatischen Cliffhanger der auf die nächste Episode Heiss machen sollte. Bei der kurzweilligkeit und der tatsache das eigentlich immer etwas passiert mach das durchaus spaß anzusehen. Auch bemerkenswert ist das der Hauptbösewicht von Superman hier eine Frau ist. Und das im Amerika der späten 40iger Jahre.
Wer sich die Serial ansieht sollte aber auch wirklich über die schwächen dieser hinwegsehen können da damals Budget und Special Effects quasi nicht vorhanden waren. Die Sets werden hier gerne immer wieder verwendet und Clark Kent scheint nur einen Anzug zu besitzen. Die Actionsequenzen sind sehr einfach gedreht und Superman vollbringt eher leichte Supertaten. Auch scheint er nicht gerne zu Fliegen. Manchmal rennt Superman einfach nur von A nach B. Verschwindet hinter Bäumen, Büschen, Autos oder Gebäuden. Da das Budget nuneinmal sehr gering war hat man bei den Flugszenen eine einfache Lösung gesucht und gefunden. Anders als bei dem einige Jahre vorher gedrehten Captain Marvel bei dem der Schauspieler an drehten geflogen ist, greift man bei Superman auf Trickfilmsequenzen zurück. Das untermalt mit dem Typischen Flugsound aus der Supermanradio Sendung. Und ganz ehrlich irgendwie finde ich das ganz witzig und charmant.
Als Superman Fan sollte man hier durchaus mal einen blick riskieren. Den die Serie hat trotzallem noch zusätzlich richtig schönes 40iger Jahre Feeling. Die Autos,Kleidung umd Möbel tragen zur atmosphäre unheimlich viel bei. Und außerdem macht das immer wieder Kopfschütteln und vorsichhin grinsen wie schlecht das doch alles nach all den jahren ausieht ziemlichen spaß. Man muss natürlich einfach auch intresse an diesem Kapitel der Superman Legende haben. Wenn man das aber mitbringt kann man mit dieser Serial und seiner 2 Jahre später erschienenen Fortsetzung einige Heldenhafte Stunden verbringen.
Ich konnte ihn eigentlich nie so recht leiden. Aber "Wolf of Wall Street" war echt eine super Leistung von ihm.
Muss sagen das mich hier eigentlich nix anspricht.