Jason Bourne - Kommentare

Alle Kommentare von Jason Bourne

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    Elvis der Rennfahrer. Speedway zeigt den King als herzensguten Kerl, der gerne Rennen fährt, seinen Reichtum mit hilfsbedürtfigen teilt und natürlich mit vorliebe ein Lied trällert. Ein typischer Elvis Film eben. Der Familiefreundliche und Harmlose Film konnte mich aber durch seinen richtig schönen 60er Jahre Flair überzeugen.

    Das Lieblingsrestaurant in dem Elvis sich hier gerne aufhält, wirkt wie das Vorbild des "Jack Rabbit Slim’s" aus "Quentin Tarantino's" Kultfilm "Pulp Fiction". Die Farben Knallen dir regelrecht entgegen. Es wird hier ausgelassen Geswingt. Zwischen Elvis und Nancy Sinatra (Tochter von Frank Sinatra) knistert es erheblich, der Film bietet einige nette aber nicht bahnbrechende Song's.

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    • 4

      Das war er also, der Jubiläums Bond. 50 Jahre im Auftrag ihrer Majestät werden mit Skyfall gefeiert. Leider ist es so das ich mit den Filmen der "Craig" ära mal überhaupt nichts anfangen kann. War "Casino Royal" ein bemühtes Werk das mich eher abgetörnt hat, so gab es mit ein "Quantum Trost" einen durch und durch miserabelen Film zu bestaunen der einer Frechheit gleich kam. Was wurde "Skyfall" in den Medien nicht gefeiert, gelobt und als bester Bond aller Zeiten Tituliert. Ich kann schon einmal sagen das "Skyfall" der beste der "Craig" Filme ist, ja. Aber ein wirklich gelungenen James Bond Film bekommen wir auch hier wieder nicht.

      007 hat einen neuen Auftrag. Doch dieser hat eine ganz besondere persönliche Note, denn seine Loyalität gegenüber "M" wird auf die Probe gestellt, als diese sich den Schatten ihrer Vergangenheit stellen muss. Schließlich gerät auch noch das MI6 ins Fadenkreuz der Verbrecher und Bond weiß schon bald nicht mehr, welchen Brand er zuerst löschen soll.

      Dass offensichtlichste Problem das ich immer schon hatte ist das "Daniel Craig" für mich einfach nicht James Bond ist. Er wirkte nie für mich glaubhaft. Seine Darstellung des Saufenden, Abegfuckten Hinterhofschlägers will für mich nicht in die Vorstellung des Charesmatischen, Trickreichen Geheimagenten passen der mit der Waffe unter dem Kopfkissen schläft. An sich mag ich "Craig" eigentlich, ich habe nichts gegen ihn. In einigen anderen Filmen fand ich ihn wirklich großartig. "Unbeugsam – Defiance", "Verblendung" oder "The Jacket" waren gute Filme in denen "Craig" mir sehr gut gefallen hat. Jedoch kann ich ihn nicht als James Bond sehen.

      Abgesehen davon fängt "Skyfall" eigentlich gut an. Die Eröffnungssequenz ist typisch wie so ein Bond Film anfangen sollte. Die Verfolgungsjagdt die ansehnlich inszeniert ist, lässt schoneinmal auf viel hoffen. Auch sind die Credits endlich mal gelungen nicht nicht so grausam wie in dem vorgängern, und auch Adele's Song "Skyfall" gefällt mir sehr gut.

      Allerdings geht es danach nicht mehr ganz so gut weiter. Bond der sich in einer Krise befindet, etwas zu viel säuft und nicht mehr der fitteste Agent ist, ist ein Dinosaurier in einer sich im Wandel befindlichen Welt. Die Story um die Agentenliste (Übrigens sehr schön geklaut aus Mission Impossible) lässt sofort wieder erahnen das Bond hier wieder nur auf Spaarflamme argieren muss. Die Zeiten in denen die Welt gerettet werden muss sind vorbei. So gerät auch M hier in die Schusslinie da der Böse "Bardem" etwas zu besessen ist von der alten Lady. Und das ist auch eines dieser probleme. Die Story ist extrem langweillig und uninteressant. Auch ist der Film einfach zu lang und kommt nicht wirklich in Fahrt. Nach genau 1 Stunde und 10 Minuten sehen wir gnädigerweise endlich mal den Bösewicht. Der den Zuschauern dann endlich seinen eigentlichen Plan offenbart. Der ist jedoch dermaßen verworren, umständlich und seltsam das es schon etwas dämlich wirkt. Übrigens besagte Agentenliste vom anfang findet keine Erwähnung mehr.

      Die Bondgirls haben es diesmal auch nicht einfach. Moneypenny kann ja noch so einigermaßen ein paar gute momente mit Bond zaubern, aber das ander Bondgirl das hier nur nach dem prinzip Sehen, Ficken und Sterben lassen von Bond kurz unter der Dusche vernascht wird und so garnichts zum Film beizutragen hat. Nichteinmal 10 Minuten darf die Schönheit auf der Leinwand glänzen.

      Q´s auftauchen ist sicherlich zu begrüßen, und "Wishaw" als Jugendliche version ist auch gut, was er Bond da als Ausrüstung mit auf den Weg gibt ist, allerdings wieder ein ziemlicher Reinfall. Besonders das mit dem Peilsender ist zu viel des guten.

      Zwischen dem Dialoglastischen Szenen die "Skyfall" hat, gibt es dann und wann mal eine Actionsequenz. Aber Mendes wirkt hier sehr gelangweillt. Die Action wirkt uninspiriert, wie schnell abgekurbelt um es hintersich zu bringen. Zumal das Finale auch ziemlich entäuschend ist. Sicher ist es interessant zu sehen wo Bond herkommt. Aber dieses Finale in seinem Familien Haus in dem Bond dann beschließt "Kevin allein zu Hause" zu spielen und seine kleinen Fallen aufbaut, ist ziemlich einfallslos.

      Positives gibt es am ende wenig. "Ralph Fiennes", "Javier Bardem", "Naomie Harris" und "Ben Whishaw" kann man aber doch erwähnen. Der Aston Martin darf ein paar Runden drehen, und auch die letzte Szene des Film´s lässt auf vielleicht eine doch etwas mehr Traditionsreichere Fortführung des Franchise hoffen. "James Bond will Return" heiß es am ende. Vielleicht kann mich dann "Craig" mal doch irgendwann als 007 überzeugen.

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      • 2

        Die nächste Vergewaltigung des Bond Mythos. Mit ein "Quantum Trost" inszeniert Regisseur "Marc Foster" einen Film, der noch mehr als sein schon wenig überzeugender Vorgänger das Bond Franchise nicht in neue wie von vielen gepriesene Spähren führt, sondern aus James Bond den Helden eines austauschbaren Hollywood Actionvehikels ohne nennenswerten Unterhaltungsfaktor macht.

        James Bond, Geheimagent Ihrer Majestät, versucht mehr über die geheimnisvolle Organisation "Quantum" herauszubekommen. Einerseits aus sehr persönlichen Gründen, andererseits, weil Quantum auch eine Bedrohung nicht nur für England darstellt. Schon bald stellt sich heraus, dass ein gewisser Dominic Greene nicht nur ein Umweltschützer mit hohem Ansehen ist, sondern noch ein kleines eigenes Ziel verfolgt. Zusammen mit der attraktiven Fremden Camille und ohne Unterstützung des MI6 begibt sich James Bond auf seinen ersten Alleingang.

        "Ein Quantum Trost" setzt Bonds verlust seiner geliebten Vesper aus "Casino Royal" in den Vordergund. Bond will Rache für ihren Tot. Vorbei die Zeiten in denen Superbösewichte die Welt als Geiseln nahmen, In ausgehülten Vulkanen der Schurke seine Pläne schmiedetet und James Bond sich Cool, Charmant und lässig durch einen unerhaltsamen Film Kämpfte. Nein diese Zeiten sind hier nun endgültig vorbei.

        Wenn man sich aber schon auf die Fahne schreibt Bond Härter und Realistischer zumachen, sollte man aber auch ein halbwegs sinnvolles Drehbuch haben. Das allerdings ist hier nicht vorhanden. Dieser Bond soll auch über sehr viel mehr Charakterliche Tiefe verfügen, hat aber außer Hinterhofschläger Attitüde überhaupt keine interessanten eigenschaften. Craig´s Bond fehlt das Charisma und die für mich glaubhaften eigenschaften eines hochintelligenten und trickreichen Geheimagenten. Wie er alles und jeden zusammenschießt und zu Brei schlägt, hat mehr von Rambo als von 007.

        Auch können die Bondgirls obwohl erstklassig besetzt mit "Gemma Arterton" und "Olga Kurylenko" im Zusammenspiel mit "Craig" überhaupt keine Erotische Stimmung aufbauen. Und auch so bleiben beide unglaublich blass. Noch schlimmer ist allerdings der Bösewicht gespielt von einem lächerlich agierenden "Mathieu Amalric" der sich als Gefährlichen Psycho gibt aber, einfach nur dämlich wirkt und eher zum auslachen als zum fürchten ist. Genauso wie alle Gefolgsleute in seiner Organisation die mal richtig schlecht dargestellt werden.

        Über die Titelgebende mysteriöse Gesellschaft “Quantum” erfährt man so gut wie nichts. Was Bond's Trost am ende ist wird genausowenig beantwortet. Dafür ist die anzahl der Actionszenen im gegensatz zum vorgänger gestiegen. Man muss ja das inhaltsleere Drehbuch füllen. Und so sehen wir Bond sich von einer zur anderen Verfolgungsjagd kämpfen, umsichschießen und Leute verprügeln. Alles im standart Hollywood gedusel das austauschbar bleibt und dem Film nur bedingt besser macht.

        106 Minuten. Damit der kürzeste Bond aller zeiten, und eigentlich kann man nur sagen Gott seidank. Länger hätte ich das auch nicht ertragen. Was hier abgeliefert wurde nenne ich vieles aber keinen Bond Film. Denn wenn man schon absichtlich sich von den alten Tugenden der Reihe lossagt und es noch besser als vorher machen möchte, sollte man das verdammt nochmal tun und nicht solchen Müll prodzuieren. Vielleicht würde der Film als für sich stehendes Werk ausreichen. Aber es soll nuneinmal ein James Bond Film sein. Aber es fühlt sich nicht so an, es schaut sich nicht so an und es macht keine freude.

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        • 7 .5

          Das Südkorea in den letzten Jahren den ein oder anderen sehr guten Film zustande gebracht hat, ist ja sicherlich bekannt. Und auch mit "The Tower" bekommt der Zuschauer wieder erstklassige Filmkost geboten.

          Ein wuchtiger 400-Meter-Gebäudekomplex aus Stahl, Beton und Glas. Der "Tower Sky" erhebt sich mitten in der Stadt Seoul. Es ist Weihnachtsabend und die Stimmung der zahlreichen Gäste ist ausgelassen. Bis zu dem Zeitpunkt als ein Hubschrauber in das Hochhaus rast. Zahlreiche Explosionen zerstören die Stockwerke und das Feuer breitet sich unerbittlich im gesamten Gebäude aus. Nun beginnt für die Überlebenden ein Kampf ums Nackte überleben.

          "The Tower" erinnert nicht zu unrecht an die Katastrophenfilme der 70iger Jahre. So sind offensichtlich anlehnungen an Klassiker wie "Flammendes Inferno" mit "Paul Newman" auch bewusst gewollt von den Machern. Somit sprüht die Story von "The Tower" jetzt nicht über mit innovativen Ideen, versteht sich aber darin spannendes und visuell mitreizendes Kino zu bieten.

          Der Film lässt sich zu anfang jedoch auch genug zeit um seine Figuren ausreichend zu beleuchten und dem Zuschauer wohlwollend vorzustellen. Zugegeben sind einige dieser sehr Klischehaft geraten, trotzdem entwickelt man doch sympathie für diese. So sind die ersten 30 Minuten wirklich sehr ruhig und besinnlich inszeniert. Mit viel Liebe und einigen sehr schönen Bildern in Warmen gemütlichen Farben.

          Schnell fallen auch hier schon die Anlehnungen an 9/11 auf. Wir haben hier Zwillingstürme, Feuerwehrmänner werden hier zu den Helden, Das es ein Hubschrauber ist der die Katastrophe auslöst ist sicherlich auch kein zufall und spätestens in der allerletzten Szenen werden hier die parallenen mehr als offensichtlich. Somit bekommt der Film einen noch etwas intensivere Note verpasst.

          Mit beginn der der Katastrophe und dem Kampf ums überleben begleiten wir unsere Figuren auf ihren Kampf in dem 400 Meter hohen Gebäude. Der Film macht eigentlich nie Pause damit der Zuschauer durchatmen kann, immer wieder stehen die Helden vor neuen Herausforderungen. Dabei gibt es einige wirklich großartig Inszenierte Szenen zu sehen. Besonders die Kämpfe der Feuerewehr gegen das Brennende Monster sind mitreizend gedreht. Auch sind die Panischen Menschenmassen die sich versuchen zu retten, wirklich überzeugend und realistisch ausgefallen. Auch brauchen sich die CGI Effekte vor Hollywood Produktionen nicht zu verstecken. Der einschlag des Hubschraubers, oder der Einstürz der großen Glasbrücke sind wirklich atemberaubend.

          Sicherlich kann man kritisieren, das einige Szenen sehr unrealistisch sind, ab und an etwas zu sehr gefühlsgeduselt wird für meinen Geschmack und das Over-acting einiger Schauspieler ist auch recht gewöhnungsbedürftig. Das ist aber sicherlich meckern auf hohen niveau. "The Tower" ist für Zuschauer auf der suche nach ordentlicher Katastrophenfilm kost auf jedenfall pflicht. Blockbuster Kino auf hohen Level das großen spaß macht.

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          • 9

            Wenn eine Serie von so vielen Menschen extrem gehypt wird, Gelobtpreist und von manchen für die beste Serie der Welt angesehen wird, bin ich eigentlich immer ziemlich skeptisch. Bei "Games of Throne" hörte ich auch nur eine Superlative nach der anderen. Als ich mich dann dazu entschloss endlich Games of Throne anzuschauen war ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht da diese Serie mich nicht wirklich begeistern konnte, sondern jede Folge eher eine Qual war. "Breaking Bad" habe ich daher lange vormich hergeschoben da ich doch sehr große Angst hatte vor eine Enttäuschung.

            Jedoch wusste ich dann schon ab Mitte der Pilotfolge das all der Lob wahrscheinlich gerechtfertigt ist. Nicht nur bin ich mit der Einstellung herangegangen ersteinmal nur den Piloten zu sehen und habe dann an einem Tag die ganze erste Staffel geschaut, nein ich war regelrecht gefesselt. Es ist so unfassbar Spannend, gut gespielt und sehr viel witziger als ich es vermutet hätte. Denn besonders der skurrile Humor gefällt mir hier am besten. Wenn ich an die Szene mit der Badewanne denke muss ich immer schmunzeln.

            Aber auch so bietet die Serie eine perfekte Mischung aus Drama und Gangster. Die Entwicklung die Walter White schon in dieser ersten Staffel durchmacht ist so gut geschrieben und umgesetzt. Und "Bryan Cranston" ist absolut Genial in seiner rolle. Da er wirklich wie der durchschnitt´s Bürger. Er sieht aus wie mein Nachbar der stink langweilig wirkt. Seine Verwandlung zum besten Meth-koch der Stadt wird aber total glaubhaft von "Cranston" gespielt. Zumal er einige extrem Dramatische momente wirklich großartig spielt. Auch der restliche Cast kann sich sehen lassen. "Arron Paul" gefällt mir wirklich gut, da er die meisten witzigen Momente erschafft und auch an sich eine interessante Figur die sich sicher durch seine Partnerschaft mit Walter ziemlich entwickelt und verändert. Ich kann auch bisher Skylar gut leiden, die ja von einigen weniger gemocht wird. Jedoch weiss ich ja noch nicht wie sie sich entwickelt in den späteren Staffeln.

            Inszenatorisch ist hier auch alles gelungen. Der Look, die hellen Farben, der Soundtrack und die coolen Kochszenen sind wirklich ein Visueller und hörbarer genuß.

            Also ich freue mich jetzt auf die weiteren Staffeln und hoffe das diese ihre Qualität halten können. Aber ehrlich gesagt habe ich großes vertauen das ich auch die restlichen Staffeln super finden werde.

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            • 5

              Als WWE Fan für mich sicher eine nette Abwechslung und zudem eine kleine reise in mein Kindheit in der ich auch Scooby-Doo geschaut habe. Fakt ist aber das sich dieser Film wirklich nur an die ganz kleinen Zuschauer richtet und sonst für Erwachsene eher nicht geeignet ist. Ein oder zweimal schmunzeln und dann auch wieder schnell vergessen.

              • 4

                Bei Black Widow sitzt man als Zuschauer die gesamten 90 Minuten da und fragt sich wo die Geschichte eigentlich hinführen soll. Im endeffekt endet dieser Film dann genauso seltsam wie der ganze rest des Film´s war.

                "Willem Dafoe" der hier der einzige grund war sich diesen Film anzuschauen, agiert hier mit Hauptdarstellerin "Giada Colagrande" die durch ihre Zickereien, Paranoia und giftigen blicke den Zuschauer eher verschreckt. "Dafoe's" mitwirken kann nur seiner Liebe zu Ehefrau "Colagrande" geschuldet sein, den die hat auch noch das Drehbuch geschrieben und Regie geführt. Das Ergebniss von all dem ist allerdings wenig gelungen.

                Die zahlreichen Erotikszenen sind oft eher unfreiwillig komisch geraten. Die Charaktere bleiben beide unsympathisch und eigentlich ist dieser Film einfach nur langweilig. Das Lächerlichste war hier der bedeutungsschwere Soundtrack der immer wieder penetrat vermeintlich einen Höhepunkt ankündigt, jedoch nie etwas passiert. Einzig die Atmosphäre kann hier etwas überzeugen, da die Landschaft und die verschneite Umgebung ganz nett sind, Ein Film den man sicherlich auslassen kann, und es bestimmt nicht bereut.

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                • 7 .5

                  Endlich zurück in Atlantic City. Boardwalk Empire verliert auch in seiner 4 Staffel nichts von seiner Faszination. Im gegenteil. Staffel 4 ist wohl die dunkelste und schmutzigste aller bisherigen Staffeln. Alle Charaktere stehen vor einigen Herausforderungen, schwierigen Entscheidungen und stehen am Ende allesamt mit fast nichts mehr da.

                  So beginnt die Staffel mit meinem Liebling Richard Harrow der nach seinem Massaker das er am ende der 3 Staffel verübt hat, sich in einer Spirale aus Gewalt wiederfindet und ist seiner Meinung nach das geworden ist, wo vor er immer Angst hatte. Ein Monster.

                  Nucky ist damit beschäftigt das alles wie er es gerne sagt "läuft" jedoch wird schnell klar das Nucky einsamer ist den je und ziemlich Müde wirkt. Von da an entwickelt sich die Serie in der gewohnten art wie wir es Lieben. Die vielen Charaktere erleben ihre ganz persönlichen Geschichten, und neue Figuren tauchen auf.

                  Eine dieser Figuren ist der Junge Karriere Geile FBI Agent Warren Knox der unter dem Wachsamen Auge seines Vorgesetzten einem gewissen "J Edgar Hoover" versucht das Organisierte Verbrechen zu zerschlagen. Einen Charakter dem man gleich auf anhieb Liebt zu Hassen.

                  Der Weg von Nucky führt diesmal auch nach Florida wo er die attraktive "Sally Wheet" kennenlernt. Diese Frau ist mit allen Wasser gewaschen und verdreht dem guten Nucky gehörig den Kopf. Diese wird wirklich überzeugend von "Patricia Arquette" verkörpert.

                  Der große Gegenspieler ist aber die Figur des Doctor Valentin Narcisse. Und das ist eine der kleinen Kritikpunkte dieser Staffel. Denn mir persönlich hat der Charakter überhaupt nicht gefallen. Sein intellektuelles Gequatsche, und das doch recht emotionslose spiel von "Jeffrey Wright" langweillen eher.
                  Jedoch ergibt sich, aus seiner Fehde mit Chalky White das dieser Charakter sehr viel mehr zeit bekommt und hier wirklich grandios verkörpert von "Michael K. Williams" eine enorme Charakterliche Entwicklung durchmacht.

                  Gillian Darmody ist auch so ein kleiner Kritkpunkt. Für mich hatte diese Figur schon am ende der 3 Staffel ausgediehnt, wird hier aber nicht wirklich interessant in die Handlung gequetscht. Da hat man es mit Margaret Schroeder besser gemacht. Diese ist seltener zu sehen hat aber trotzdem eine interessante Geschichte. natürlich sind Michael Shannon als Van Alden und Stephan Graham als Capone wieder überragend, und an ihre gemeinsamen Szenen kann man sich nicht satt sehen.

                  Boardwalk Empire bleibt sich wie immer treu. Die Spannungskurve kann von einem moment zum anderen enorm steigen und der Gewaltfaktor ist wie immer sehr hoch. Es gibt vielleicht etwas weniger Sex als in anderen Staffeln.

                  Spoiler:

                  Am Ende der Staffel bleibt ein Ende mit Schrecken. Ich wurde leider schon vorher gespoilert so das ich wusste wer am ende sterben würde. Und Trotzdem hat mich dieser Tot sehr getroffen, da Richard Harrow einfach mein Lieblingscharakter war, und sein ende einerseitz sinn macht, aber wiederum irgendwie auch zu wenig für so einen tollen Charakter ist. Wenigstens hat man seinen Tot nicht sehr Brutal inszentiert, sondern mit Liebe für die Figur was es etwas versöhnlicher macht.

                  Spoiler Ende:

                  Auch an Staffel 4 gibt es für Fans kein vorbeikommen. Boardwalk Empire ist und bleibt grandioses Fernsehen. Jede Episode für sich stellt ein kleines Meisterwerk dar. Zwar reicht Staffel 4 für mich nicht ganz an 3 ran, ist aber immernoch absolut Genial. Jetzt heisst es warten auf Staffel 5, die ja leider die Letzte sein wird. Vorfreude und Trauer sind gleichauf hoch.

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                  • 5

                    Was willl "Spiring Breakers" eigentlich dem Zuschauer vermitteln ?. Ich komme einfach nicht dahinter. "Spring Breakers" erzählt anfänglich eine Geschichte von der man denkt das man weiss wo sie wahrscheinlich enden wird. Das Schicksal der 4 Mädchen schien mir eigentlich ziemlich klar. Jedoch schafft es "Spring Breakers" irgendwann seine nichtvorhandene Story noch selbst auszubremsen in dem der Film überhaupt nichts mehr erzählt.

                    Am anfang begleiten wir hier die 4 Girls auf ihren Trip in die grötße Party ihres Lebens. Die erste Hälfte des Films besteht aus Zeitlupensequenzen, mit wippenden Brüsten, jedermenge Ärschen und Alkohol.
                    Klar gefällt einem (Mann) zuanfang das Treiben der Heißen Girls sehr. Aber nach dem gefühl 1000 paar Titten und Ärschen und den immerwieder gleichen zeitlupen wir es irgendwann ziemlich Langweillig.

                    Mit dem auftauchen von "James Franco" bekommen wir zwar kurzeitig soetwas wie Schauspielerische Unterhaltung geboten, da "Franco" in seinem völlig außerkontrolle geratenen Gangster Rapper, absolut Genial ist, kann er es aber auch nicht verhindern das der Leerlauf einfach nicht endet. Den kurz vor ende ist es immer noch das selbe. Titten, Ärsche, Drogen und jetzt halt noch Knarren. Die Anzahl der Mädchen schrumpft, da einige angst bekommen und wieder Heim wollen. Und auch wen "Spring Breakers" sich gerne als Freizugigen Film gib tist er trotzdem doch ziemlich prüde. Unter der Gürtellinie wird niemals gefilmt und die Sex Szene sind Harmlos.

                    Zumal der Film einige bescheuerte Szenen bietet. "Franco" am Weissen Klavier singt "Brittney Spears" Songs wärend die Mädchen mit Pinken Masken und schwer Bewaffnet mit ihm Trällern. Ganz ehrlich was soll das ?. Und von dem völlig dämlich ende will ich garnicht erst anfangen.

                    "Spring Breakers" hat sicherlich seine Momente, und gerade die erste Hälfte unterhält ganz gut. Da die Mischung aus Nackter Haut, Musik und Stylischer Inszenierung gefällt. Sobald aber der Film seine langweillige Story irgendwo hinführen will, bewegt der Film sich immer mehr in die Peinlichkeit. Schauspielerisch kann man hier sowieso fast alles vergessen. "Vanessa Hudgens", "Ashley Benson" und "Rachel Korine" sind zwar sehr ansehnlich, aber mehr positives gibt es über die nicht zusagen. Ihre verschiedenen Aneinanderreihung an Flüchen bestehend aus Bitch und Fuck ist schon beeindrucken, ansonsten bleiben sie jedoch austauschbare und seelenlose Wixvorlagen. Nicht mehr. Und auch nichtmal das wirklich gut. "Selena Gomez" bringt hier noch am ehesten soetwas wie Leistung, aber gerade sie verschwindet gleich zu anfang wieder zurück nach Hause und ist dann auch schnell vergessen. Einzig "James Franco" ist hier wirklich unterhalsam und verkörpert seine Figur mit Leidenschaft. Auch wenn man manchmal nicht glauben kann was für blödsinn er da so quatscht.

                    Am ende bleibt kein wirklich schlechter, sicher aber auch kein guter Film. Das ist ein Bedeutungsloses Werk das einfach kein Herzblut besitzt und es nicht wert ist das man sich lange daran erinnert.

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                    • 7

                      Mit "Underground Fighter" komme Martial Art Fans voll auf ihre Kosten. Hauptdarsteller Wu Jing hat zwar Null Charsima, aber wenn er sich in die Kämpfe stürtzt macht ihm keiner was vor. Schnell Choriographiert und angenehm Abwechslungsreich gestalten sich hier die Kämpfe.

                      Man muss auch die Macher dafür Loben, das sie zumindest versuchen auch eine interessante Story zu erzählen, und ihren Figuren etwas tiefe zu geben. Und auch wenn das eher schlecht Funkioniert und die Dialoge mehr peinlich sind, kann "Underground Fighter" trotzdem ein oder zwei gute Momente zwischen den Charakteren herauskitzeln.

                      Am Ende steht ein etwas schockierendes, aber auch sehr seltsames Ende. Insgesamt überzeugt der Film aber durch seine Kampfeinlagen, und davon gibt es einige, da stört die schwache Handlung jetzt auch nicht so extrem. Martial Art Fans sollten hier aber aufjedenfall zugreifen.

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                      • 0

                        Tut mir Leid, aber diese Werk das hier von vielen als Künstlerisches Meisterwerk angesehen wird, ist einfach absoluter blödsinn. Die Story wird von hinten nach vorne erzählt, die Anfangssequenz ist eine Minuten lange Wackelkamera Szene die jeden Found Footage Film alt aussehen lässt, fast hätte ich gekotzt. Das endet dann in einem Gewaltakt bei dem jemanden der Kopf zermatscht wird.

                        Danach war ich schon bedient, aber da sollte es erst richtig anfang. Ab da kriecht der Film so voran, ohne wirklich bei mir zu Funkionieren, die Charaktere und ihre Beziehung bleiben uninteressant.

                        Schließlich muss man sich noch eine fast 10 Minütige Vergewaltigung antun die, die Welt nicht gebraucht hat. Das Kernthema Wut behandelt "Irreversibel". Jedoch ist mir hier zuviel Effekthascherei. Überodeldene Gewalt die ich nicht sehen brauche. Jedenfalls nicht so Detaliert. Skandalfilm ? für mich nicht da ich nicht geschockt war. Vielmehr war ich angewiedert. Ein Pseudointellektueller Film, Fand ich einfach nur Zeitverschwendung.

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                        • 5 .5

                          Dieser Eintrag in die Sat.1 Filmographie die nur aus lächerlichen Romantischen Komödien zu bestehen scheint, ist eine überraschende Abwechslung.
                          Der Tod gespielt von einem glänzenden "Christoph Maria Herbst" verübt gelangweillt seine Tätigkeit die Menschen auf die ander Seite zu begleiten. Als sein nächster Auftrag darin besteht die Krebskranke "Annette Frier" zu holen, zögert er und entwickelt sofort tiefere Gefühle für diese Frau deren einziger Wunsch es ist bis zum Geburtstag ihrer Tochter durchhalten zu können. Somit steht der Tod im Konflikt mit seiner Pflicht und seinen Gefühle für diese Frau.

                          "Und weg bist Du" ist glücklicherweise keine reine Komödie die hier schlechte Gag´s über den Tod und das Sterben macht, sondern eine Tragikkomödie die einige gute Momente bietet. Das Zusammenspiel von "Herbst" und "Frier" ist schön aunzuschauen, und beide verleihen ihren Figuren Liebenswerte züge. Und sicherlich sitzt hier auch der ein oder ander Gag.

                          Leider unterwürft sich das Drehbuch all zu oft dem Deutschen Fernsehgewohnheiten, die da bestehen aus aufdringlichen Popsong´s, nervenden Nebenfiguren und Leider am ende einfach zu viel Melodram. Dir wird förmlich eingetrichter, wo du Traurig zu sein hast, und wo du bitte zu weinen hast. Auch ist es sehr vorhersehbar wo alles enden wird. Was natürlich beim Thema Tod jetzt keinen Wundert, aber es betrifft auch die andern Charaktere.

                          Da der Film sich der Deutschen Fernsehmaschine beugen musste ist es sehr schade das der Film nich noch besser geworden ist. Die Hauptdarsteller und ein ausgereifteres Drehbuch hätten hier sicherlich einen noch besseren Film machen können. Somit bleibt hier mal was interessantes zurück. Ein Film den man sich mal anschauen kann ohne über das Typische Deutsche Filmemachen zu kotzen. Leider aber nur bis zur hälfte.

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                          • Richtig Geil gemacht. Hab Dragon Ball auch als Kind geliebt, so ein Geschenk ist schon etwas ganz besonderes.

                            • 8

                              Zeitlupen, Kampfgebrüll, Unmengen Blut spritzt mir entgegen, Der brachiale Soundtrack wummst mir in den Ohren. Im Kinosaal hört man das Geräusch der sich öffnenen Dosen, das Testosteron schießt durch unsere Körper, ja das ist Kino wie wir Männer es Lieben.

                              Ich mochte schon den 1 Teil von 300 sehr. Damals war ich 16, also kein Wunder. Mit meinen Kumpels war ich von dem Brutalen und Spektakulären Gemetzel regelrecht Fasziniert. Bei jedem abgetreten Körperteil das in Zeitlupe durch die Luft flog, gab es von uns nur boahhhhh und Jaaaaaa zu hören.

                              Nach all den Jahren war ich richtig heiß auf eine Fortsetzung, die Trailer haben mich schon richtig kribbelig gemacht gehabt, so das meine Erwartungen schon ziemlich hoch waren. Und sie wurden Gottseidank erfüllt.

                              Der Film fängt gleich mal sehr Blutig an, das FSK 18 wird sofort in die tat umgesetzt. Jedemenge Blut, Körperteile und abgetrennte Köpfe, in einem Gemetzel das visuell einfach spaß macht. Die Fights in diesem Film sind einfach super gemacht. Handwerklich überbietet man Teil 1 um längen. Nach der nun schon langen zeit, mit verschiedenen Experminenten in diesem visuellen Genre wissen die Macher wie man diese Art der Inszenierung perfekt umsetzt. Im den späteren Schlachten auf dem Wasser, steigert man sich sogar immer wieder.

                              Überraschenderweise kann sogar alles zwischen den Kämpfen ziemlich unterhalten. "Sullivan Stapleton" macht seine sache als Anführer der Griechen Themistokles sehr ordentlich. Er überzeugt als der Clevere Held der Geschichte und macht einen soliden Job. Aber der große Star des Film´s ist die unfassbar Attraktive, unheimliche und verführerische "Eva Green" die als Gegenspielerinn einfach der Hammer ist. Diese Frau verdient einen Satz den Männer gerne mal in bezug auf auf attraktive Frauen benutzen, aber bei dieser Frau ist das als großes Kompliment zu verstehen "Eva du bist so Geil".

                              Die Story bietet zwar nur das nötigste, aber mal ehrlich wenn interessiert das hier ?. Man bekommt was einem versprochen wird. Ein Visuelles, brutales Actiongewitter das einfach Spaß macht.

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                              • 7 .5

                                Die Meinungen zu "The Blacklist" gehen hier ja weit auseinander. Obwohl die negativen Meinungen etwas mehr vertreten sind. Und auch ich bin mit ziemlicher skepsis an die Serie heran gegangen. Jedoch konnte mich die Serie schon mit dem sehr Spannenden Piloten überzeugen.

                                Die Serie erzählt eine zugeben wenig aufregende Geschichte, präsentiert sich aber dabei sehr gut. Im gegensatz zu vielen anderen Serien der letzten zeit, müssen wir uns hier keine unendlich langen ermittlungen von unzähligen Agenten antun, und uns mit wissenschaftlichem gelabber irgendwelcher Kriminallabor-fratzen beschäftigten.

                                The Blacklist setzt auf Tempo. Dieses Wort ist eigentlich eine gute Beschreibung für die Serie. Es gibt wesentlich mehr Action und reizerische Twist´s die vielleicht nicht sehr glaubwürdig sind, dafür aber einfach gut unterhalten.

                                Zusätzlich gibt es hier als den so wichtigen dreh und angelpunkt einen glänzend aufspielenden "James Spader". Die Figur des Reddington ist zwar wenig glaubhaft, aber extrem unterhalsam, mysterios und interessant. Zwar verpuffen alle anderen Charaktere neben dem immer Over the Top spielenden "Spader", aber das ist hier nicht wirklich ein nachteil. "The Blacklist" bietet immer nur soviel Handlung wie nötig, deutet lieber immer nur an um die Spannung aufrecht zu erhalten und versorgt den Zuschauer lieber mit der nächsten Bombenentschärfung, Terroranschlag oder Entführung. Dadurch ergeben sich wirklich Spaßige 40 Minuten die schnell vergehen und mir zumindest freude machen.

                                Das man hier nicht wirklich etwas ernst nehmen kann und der Realismus zu gunsten der überzeichneten Story verschwindet stört hier überhaupt nicht. Wenn man weiss was "The Blacklist" dem Zuschauer geben will und kann, dann ist man sehr zufrieden mit dem Resultat. Denn man bekommt gute Unterhaltung geboten. Auf 40 Minuten Kompremierte Hollywood Action die Spaß macht. Mir Gefällt's.

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                                • 4 .5

                                  Genau wie der Letzte Tatort mit Schweiger haben wir hier einen wenig gelungenen Krimi. Bot der erste Film einige Over the Top Actioneinlagen, so hält sich dieser merklich zurück. Dafür steigt der Gewaltfaktor und zahlose Leichen pflastern den Weg. Aber wirklich Erinnerungswürdige Unterhaltung gibt es hier nicht zu sehen.

                                  Die Story wird wenig Spannend erzählt und fesselt überhaupt nicht. Die ständig aufgesetzte Härte und coolnes der Figuren nervt extrem, und Dialogmässig ist man hier auch ab und an eher Komisch als ernst.

                                  Was auch überraschend für mich war das obwohl Schweiger wie immer seine ihm auf den Leib geschriebenen Attribute zum besten gibt, er ungewöhnlich blass bleibt und man teilweise das gefühl bekommt er wird nur zu einem Charakter von vielen. Den davon gibt es in Kopfeld einige. Auch hat man traurigerweise die Beziehung zwischen Tschiller und der Staatsanwälten, die im ersten Film durch die Worgefechte eine der wenigen positiven dinge war, zugunsten eine Romanze der beiden aufgegeben. Und dachte ich zu anfang das ich diesmal wenigsten von Luna Schweiger verschont werde, da Papa sie zuanfang zu der Mama schickt, wurde ich auch hier wieder entäuscht. Immer wieder taucht sie im verlauf des Filmes auf und beweist erneut das, sie einfach nicht Schauspielern kann.

                                  Somit wieder ein ziemlicher reinfall der sich durch seine enorme langeweille unglaubich zäh schaut, und wenig positives zu bieten hat. Schweiger erfüllt hier seinen Job, seine Fan´s werden es mögen, alle anderen kriegen einen schwachen Krimi.

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                                  • 7 .5

                                    Kranke Vampir Abschlachtorgie in der sekündlich Köpfe und ander Gliedmaßen Explodieren. Extrem cool und voller Trash-Momente. Und ja, "Salma Hayek" saug mir mein Blut aus. Von dem Schlangentanz Träume ich heute Nacht noch.

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                                    • 0 .5

                                      Es ist schon sehr lange her das ich so eine Scheiße gesehen habe. "Hijacked" versagt so ziemlich in allem. Der Film ist dermaßen billig gemacht das es schon Traurig ist. Das Innere des Flugzeuges sieht nach allem aus, aber nicht im Enferntesten nach einem Flugzeug. Pappwände in irgendeinem Studio sind das was uns hier geboten wird. Und es ist so offensichtlich gemacht. Die Action wenn man sie so nennen will ist ein schlechter Witz. es wird mal ab und an etwas geballert, ansonsten langweilt einen an diesem Film eigentlich alles. Die aufregendenste Szene war vielleicht noch jene in der man die Titten der Blondine sehen konnte. Mehr hat dieses Trauerspiel ansich Sehenswertes nicht zu bieten.

                                      Die Schauspielerischen Leistungen bewegen sich auf armseeligen nivou. "Randy Coture" ist dermaßen Talentfrei das es schon verboten gehört. Der Mann lässt jede Mimik vermissen und ist eine einzige Schlaftablette. "Domic Purcell" liegt eigentlich fast nur in der gegend rum, Blutet vor sich hin und trägt einen blöden Schnauzer. Um Himmelswillen wer hat ihm dem verpaßt ?. "Vinnie Jones" kratzt gleich am anfang ab, was auch besser ist, den so erspaart er sich den ganzen armseeligen rest dieser Zeitverschwendung.

                                      Der Absolute Höhepunkt ist der Twist am ende der wahrscheinlich irgendwie Genial sein soll aber soweit hergeholt ist wie ich es selten erlebt habe. Ein Logikloch in der größe des Grand Canyon's. Ob die was beim Drehbuchschreiben geraucht haben weiß ich nicht, aber soetwas zu Fabrizieren ist schon eine enorme Leistung.

                                      Das ist nicht mal mehr ein B-Movie. Ein C nein Z-Movie. Verührte Scheiße durchsetzt mit Talentlosigkeit, Ideenlosikeit und Arbeitsverweigerern. Einfach niemals anschauen. Lasst es einfach. Geht Spazieren, oder einen Trinken, oder ins Museum egal !!!!. "Hijacked" ist einfach nur Schmerzhaft. Eine Beleidigung des Menschenverstandes. Werde meine DVD nicht Verkaufen, ich glaube ich Verbrenne sie, um euch da draußen alle zu schützen.

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                                      • Interessante Folge, die sich endlich auch mal wieder Zeit für die vernachlässigten Charaktere nimmt. Es wird auch klar das Beth wohl nicht mehr lange am leben sein wird, das sie es ja schon selbst quasi Ankündigt. Auch somit wieder kein überragende aber gute Episode.

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                                        • Matt ich mag dich, aber Leo hätte ihn einfach mehr verdient gehabt.

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                                          • Extrem Attraktive Frau. Würde sie nicht von der Bettkante stoßen. Aber sie hat einfach auch was total komisches in ihren Augen. Etwas Bedrohliches, das mir fast Angst macht. Ich würde ihr irgendwie nie den Rücken zudrehen. Ganz ehrlich wenn "Eva Green" damals für "Basic Instinct" schon alt genug für die Hauptrolle gewesen wäre. Da hätte sie bestimmt nochmehr Impact gehabt als "Sharon Stone". Wäre einfach die Perfekte Rolle für "Eva Green" gewesen.

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                                            • 6

                                              Nach dem "Jean-Claude Van Damme" und Regisseur "Peter Hyams" in den 90ern uns die Actionkracher "Timecop" und "Sudden Death" beschert haben, vereinen sie sich hier wieder erneut. Heutzutage müssen beide weitaus kleinere Brötchen Backen und so treffen sich beide um hier einen reinrassigen B-Movie zu präsentieren.

                                              Die Story ist hier naturgemäß wenig aufregend und das Budget ziemlich klein. Es ist das standart Unterhaltungspogramm das hier ordentlich abgespult wird. Zwar hat der Film einige Anlaufschwierigkeiten, entwickelt aber mit zunehmender Spieldauer sich immer besser. Zwar gibt es hier keine wilden Schießerein oder jedemenge Explosionen, dafür aber einige schön Inszenierte Fight`s. Und als ganz großes Plus einen völlig entfesselten "Van Damme".

                                              "Van Damme" überzeugt mit großer Spielfreude und Zaubert einen verrückten Bösewicht. Mit seiner Clownsfriseur und seinen sinnfreien geplapper bringt er hier jedemenge Unterhaltunsfaktor ein. Zumal er hier auch unfassbar Brutal agiert. Er bricht Genicke, Ersticht, Erdrosselt und Schneidet Kehlen durch um in anderen Momenten Kleine Raupen von Blättern zu nehmen und zu verkünden wie stolz er doch ist Veganer zu sein zudem erklärt er warum er seine Oma unbedingt Töten musste.

                                              "Enemies Closer" ist somit für "Van Damme" Fans sicherlich eine schöne Abwechslung. Für alle anderen ein solider B-Movie der aber auch ausgelassen werden kann. Ohne "Van Damme" hätte der Film nehmlich nicht wirklich was zu bieten. Muss also jeder selbst wissen ob er sich diesen Film anschauen möchte.

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                                              • 0

                                                Ich glaube ja das wir uns hier zu 99% alle einig sind das Berlin Tag und Nacht der absolute Tiefpunkt des Deutschen Fernsehen`s ist. Ein Format das ja auf ein bestimmtes Puplikum zugeschnitten ist, jedoch weiss ich bis heute nich welches das sein soll.

                                                Irgendwelche Zurückgebliebene Menschen die zusammen in einer WG Leben und es schaffen von Morgens bis Abends Peinlich zu seien. Irgendwelche Aufgepumpten, Tatoowierten, Schleimige Typen die nur 2 Gehirnzellen zu haben scheinen. Und aufgetackelte, Tussis die nahezu in jedem Moment entweder angepisst sind oder rumbrüllen. Sich nur um Ficken, Typen und unlogische Jobaussichten Gedanken machen.

                                                Ich Zappe immermal wieder in die Sendung rein verharre 30 Sekunden, schüttel angewiedert den Kopf und schalte wieder um. Es ist so unfassbar schlecht gemacht. Ich lebe ja in Berlin und wenn man soetwas sieht fängt man sich echt an zu schämen. Berlin Tag und Nacht ist der König des Deppen Fernsehen´s. Seine kleine Brüder X Diaries und Köln, Ich wäre lieber 90210 aber hinten steht 50667 sind genauso Kranker Abfall der die Fernsehlandschaft verpestet. Unfassbar das solcher Dreck auch noch seine Zuschauer hat. Da fängt man echt an irgendwie an den Gesunden Menschenverstand zu zweifeln.

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                                                • 6 .5

                                                  Mit "Ohne Ausweg" gibt es "JCVD" mal in einem rühigeren Film zu sehen. Als Bankräuber auf der Flucht findet er auf der Farm von "Rosanna Arquette" Zuflucht. Der Film ist keine hirnlose Ballerorgie des Belgier`s sondern mehr Familiedrama/Romanze mit ein paar Actionszenen. "Van Damme" ist bemüht sich mal ganz anders zu präsentieren und es gelingt ihm ganz passabel. Es ist letzlich ein wenig Spannender Film aber doch recht nett Inszeniert. Die Romanze Funkioniert, die Vater-Sohn Beziehung ist auch ok. Jedoch fehlen dem Film trotzdem diese Typischen "Van Damme" Momente, die man sich gerne Wünscht. Es gibt keine Brachialen Luft-Kicks oder das unverkennbare "Van Damme" Kampfgebrüll. Und auch das Finale hätte sehr viel besser sein können.

                                                  Für "Van Damme" Fans ist dieser Film aber sicherlich pflicht. Alle anderen können sich diesen Film mal am Wochenende Nachmittags anschauen. Es gibt wesentlich bessere Filme von „The Muscles from Brussels“ aber auch sehr viel schlechtere.

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                                                  • Hoffe echt das klappt. Dredd war ein super Film. Hab ich auch erst auf Blu-Ray für mich entdeckt. Bei Teil 2 würde ich sicherlich ins Kino gehen.