Jason Bourne - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+25 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+15 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later392 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Jason Bourne
Glaube ich nicht. Ich bin zwar absoluter Superman Fan aber Batman ist einfach der beliebtere Charakter. Deswegen wird das glaube ich nicht so groß wie Batman. (Obwohl ich es mir natürlich wünschen würde) Man sollte aber auch nicht sofort immer alles mit Nolan's Trilogie vergleichen wenn ein paar neue Bilder von Man of Steel auftauchen. Ich meine diese Düsterheit ist ja auch Snyders Stil. Sieh dir Watchman oder Sucker Punch an. Und gerade wer sich mal diesen Bootleg Trailer von der Comic Con anschaut der ja im Internet grasiert wird merken das Znyder's Superman seine eigene Vision ist. Und viel brachialer und imposanter erscheint als es Nolan's Batman Thriller tun. Obwohl natürlich ein paar bezüge zu Batman gewollt sind um den Film besser zu vermarkten. Und Nolan produziert ja hier auch. Trotzdem ist es Zack Snyder's Film und freue mich schon unglaublich auf Man of Steel.
Ich freue mich tierisch auf Man of Steel. Superman ist mein absoluter Lieblings-Superheld und was ich bisher gesehen habe kann nur ganz groß werden.
The Day ist wiedereinmal ein vertreter des Endzeit-Genres welches bei mir immer gern gesehen ist. Und da ich einer der wenigen bin die "Highlander Endgame" durchaus gelungen empfand, war ich an Douglas Aarniokoski neun Film doch recht interessiert. Mit Darstellern wie Shawn Ashmore ("X-Men") und Dominic Monaghan ("Herr der Ringe", "Lost") hatte er auch ein paar bekanntere Namen mit an Bord.
Eine kleine Gruppe Überlebender streift durch eine einsame Landschaft. Die Zivilisation wie wir sie kennen ist untergegangen. Die Gruppe wir auf der suche nach Nahrung gezwungen in einem verlassenen Farmhaus am Wegesrand Schutz zu suchen. Die Freude über die dort entdeckten Essensvorräte sind aber nur von kurzer Dauer. Denn schnell wird klar das sie in eine Falle getappt sind.
Und die Gefahr kommt geradewegs vom anliegenden Wald auf sie zu.
Was genau die Katastrophe ist wird in The Day nie erklärt. Einzig das diese schon 10 Jahre andauert wird im verlaufe des Filmes kurz erwähnt. Der Film lässt sich viel Zeit seine Figuren und ihre Beziehung unter einander zu verdeutlichen. Trotzdem bleiben alle Charaktere Stereotypisch.
Der Anführer, Der Mann der seine Familie verloren hat, Die Wortkarge Amazone, Der Sprücheklopfer und die ständig quatschende Schönheit. Weder beginnt man richtige sympathie für sie zu entwickeln noch echtes interesse. Zu oft hat man die gleichen Charaktere schon in solch Szenarien erlebt. Die Story hätte weit mehr hergeben können. Aber Aarniokoski macht sich nicht die mühe. Es geht ihm auch nicht darum.
Dagegen gut gelungen ist der Einsatz eines düsteren Grau-Filters, wodurch Farben schon beinahe nicht mehr auszumachen sind. Man fühlt sich in das Endzeitszenario glaubhaft hineinversetzt und empfindet die Umwelt als trist und ausgestorben. Dadurch komm wenigsten die Atmosphäre gut zur Geltung.
Nach dem endlich das schwache Drehbuch zum Finale zusteuert kann The Day seine stärken auspielen. Aarniokoski präsentiert sein Finale als äußerst brutale Actionorgie, die auch vor dem Töten von Kindern nicht zurückschreckt. Ein Finale, das optisch gelungen ist und vorallem spannend inszeniert wurde.
Schauspielerisch wir keiner der Protagonisten wirklich gefordert. Sie erfüllen ihren Zweck auf physischer Ebene. Besonders Ashley Bell ("The Last Exorcism") hinterlässt als Schießwütige Amazone einen guten Eindruck. Shawn Ashmore und Dominic Monaghan präsentieren sich dem Zuschauer diesmal auch von einer etwas härteren Seite als gewohnt, was aber besonders Ashmore gut steht.
The Day erfüllt somit als Endzeit-Actionfilm seine pflicht. Aber bietet Null Tiefgang oder Story. Im großen und ganzen kann man ihn sich anschauen. Hat ihn aber spätestens am nächsten Tag beim Zähneputzen schon wieder vergessen.
Was genau ist das Bourne Vermächtnis ?.
Diese Frage beschäftigte mich seit ich zum erstenmal den Titel für den neuen Streifen des Bourne Franchises gehört habe ?. Meine interpretation dieser Frage werde ich am Ende meiner Kritik zum besten geben aber vorher ist es mir ein bedürfnis über einen Film zu sprechen der von Anfang an mit großer Skepsis von mir betrachtet wurde. Die Bourne Filme gehören zu eine meiner Lieblingsfilmreihen.
Und nach den ersten Trailern und und Informationen über die Story war ich entschlossen mir den Film nicht im Kino anzusehen. ABER ich konnte jetzt nach dem der Film schon einige Zeit im Kino läuft doch nicht anders. Schön war natürlich das durch das lange warten ich Abends im Kino 9(Dem kleinsten) um 23:15 ganz alleine war. Zusätzlich ohne Begleitung. Nur mein Popcorn meine Fanta und viel, viel Hoffnung.
Der Bourne-Skandal breitet sich immer mehr in der Öffentlickeit aus. Die amerikanischen Geheimdienste müssen daher die „Operation Outcome” – die Weiterentwicklung der Jason-Bourne-Operation - auf Eis legen. Als Folge dessen beschließt Der verantwortliche Byer (Edward Norton) alle Agenten und sonstiges beteiligtes Personal eliminieren zu lassen. Doch Aaron Cross (Jeremy Renner), einer der Soldaten, die durch „Outcome“ mit Hilfe vom Medikamenten zu Superkriegern hochgerüstet wurden, überlebt. Gemeinsam mit der Ärztin Dr. Marta Shearing (Rachel Weisz), die an der "Verbesserung" der Agenten mitgearbeitet hat und wie durch ein Wunder die Eliminierung ebenfalls überlebt hat, flieht er nach Manila, wo der abhängige Cross Medikamentennachschub organisieren will. Doch Byer ist ihnen auf den Fersen.
Das Bourne Vermächtnis beginnt mit einigen schönen Bildern in einer verschneiten Landschaft.
Hier befindet sich Aron Cross im Überlebenstraining. Zwar ist das unspektakulär aber dafür wird klar was für ein harter Hund unser neuer Held ist. Doch auch dannach kommt der Film einfach nicht in die gänge. Es entwickelt sich keine interessante Story, dafür gibt es aber langweiliges pseudo Gequatsche.
Genmanipulation, Viren und DNA sind nur einige Themen. Schon da war mir klar das hier wohl eine zähe Angelegenheit wird.
Auch in der Folge entwickelte der Film überhaupt keine Spannung oder gar eine gute Geschichte.
Es ist über weite Strecken eine langatmige Handlung gepaart mit sinnlosen und manchmal dusseligen Dialogen. Die Action ist rar gesätt und dann auch noch vollkommen 08/15. Jeremy Renner macht seine sache zwar ganz gut, Trotzdem will er nicht so recht als Superagent überzeugen.
Er hat schlichtweg nichts zu tun. Physich wird er eigentlich kaum gefordert. Einzig kleine Wachen und Handlanger darf er ausschalten oder er Ringt mit einem Wolf im Schnee. Ihm fehlen einfach ebebürtige Gegner. Und da erledigt sich auch die Frage wer der besser Agent ist. Ganz klar Jason Bourne.
Zusätzlich hat man noch so einen hochkarätigen Cast und veschwendet ihn so dermaßen sinnlos.
Edward Norton ist vollkommen leblos und verkrampft in seiner Rolle das es fast erschreckend ist.
Altstars Stacy Keach und Scott Glenn schauen einfach mal vorbei um Hallo zu sagen. Denn sie bekommen so gut wie keine Leinwandzeit. Joan Allen huscht auch mal kurz durchs Bild und
Rachel Weisz kann einem eigentlich nur Leid tun. So furchbar wenig gibt ihr platter part her.
Bourne war immer hart, physisch, explosiv, unvorhersehbar. Eine Adrenalin- und Achterbahnfahrt ohne Bremse, und eine gnadenlose Hatz mit glaubwürdigen Martial-Arts-Choreographien.
Davon ist im grunde nichts geblieben. Eher ist Das Bourne Vermächtnis fast seelenlos Kino. Es gibt kaum Spaßfaktor und ist im großen und ganzen genau so geworden wie ich es befürchtet habe.
Das Bourne Vermächtnis entpuppt sich mit Abstand als der schlechteste Teil der Saga. Und sollten
Matt Damon und Paul Greengrass nicht irgendwann zum Franchise zurückkommen so hat sich das Thema Bourne für mich auch erledigt.
Also was ist die Antwort auf die Frage die ich oben gestellt habe ?.
Was ist das Bourne Vermächtnis ?. Nach dem ich den Film gesehen habe war die Antwort ganz klar.
Das Bourne Vermächtnis ist zu groß als das selbig genannter Film ihm auch nur ansatzweise gerecht werden könnte.
Kann man sich wirklich anschauen. Ich persönlich mag ja auch nicht Deutsche Filme so wirklich.
Aber Wolfsburg ist wirklich ein gutes Drama das damals als ich ihn gesehen habe mich wirklich überzeugen konnte. Der Film ist sehr trist und kühl Inszeniert aber kann trotzdem auch authentisch die die Emotionen vermitteln. Benno Fürmann und Nina Hoss haben die Geschichte durch ihr Schauspiel sehr realistisch rübergebracht. Ich glaube ich werde ihn mir heut nochmal anschauen.
Richtig guter Film. Wer ihn nicht kennt sollte sich diesen aufjedenfall ansehen. Es lohnt sich wirklich.
Recoil - Der Tag der Abrechnung ist ein Fim der von Anfang bis Ende ein Schuß in den Offen war. Ein schlechtes Drehbuch, grottiger Regie und 0/15 Action. Da können zwar durch einen bemühten
Steve Austin und einem coolen Auto ein wenig die Falten ausgebügelt werden aber Trotzdem ist dieser
Film eine ganz schwache Nummer. Unglaubwürdige Charaktere bevölkern hier eine Stadt in der Außer der Bösen Gang, einer Hotelbesitzeren und 2 Sheriffs sonst keine Menschen zu leben scheinen.
Die Story ist abgedroschen und öde und zieht sich unglaublich in die länge. Action gibt es viel zu wenig
und diese ist dann auch noch schlecht gemacht. Steve Austin hat zwar den ein oder anderen netten Spruch auf Lager. Aber er kann hier auch nicht verhindern das so ein mieser Film entstanden ist.
Ein Werk zum ins Klo schmeissen und kräftig spülen.
Habe ich Kristen Stewart die ganze Zeit falsch eingeschätzt ?. Ist ihr quasi nicht vorhandenes Schauspiel doch mehr ?. Ihre Eintönigkeit und ihre zumeist unsympathische Austrahlung gar von ihr gewollt ?.
Habe ihre Verletzlichkei und Stärke einfach nicht erkannt und falsch interpretiert ?
Mr. Vincent Vega wirft wiedermal mit fakten umsich und will uns tatsächlich weismachen machen das in
Kristen Stewart eine große Schauspielerin steckt.
Der Artikel war ganz unterhaltsam geschrieben, aber Kristen Stewart ist und bleibt für mich einfach keine gute Schauspielerin. Sie ist stets unsympathisch und spielt eigentlich alles gleich.
"The Runaways" war ein kleiner Lichtblick. Da war sie ganz in Ordnung. Allerdings hatte sie dort mit Dakota Fanning und Michael Shannon zwei ihr 1000 Fach überlegende Co Stars gehabt die gut aussehen haben lassen.
Natürlich liegt es auch daran das ich sie einfach nicht leiden kann. Deswegen bin vielleicht ein wenig zu Hart zu einer 22 Jährigen vorwiegend aus Teenie-Zauberwald-Kuschelvampir-Filmen bekannten jungen Frau. "Sie wird einmal im Glanzlicht der Filmgeschichte strahlen wie die allergrößten" Das wiederum
war selbst für mich zu viel als ich es gelesen habe. Vielleicht hat Mr. Vincent Vega ja recht damit. In 40 Jahre werden wir es schätze ich mal wissen.
Was ich jedoch für mich persönlich bis jetzt nach all der Zeit hier auf Moviepilot gelernt habe ist das
Mr. Vincent Vega grundsätzlich nie recht hat mit dem was er das so in die Tastatur Tippt.
Natürlich vollkommen berechtigt bei so einem Meisterwerk der Filmkunst. Im ernst nach all den Jahren für mich immer noch Unbegreiflich was Mensch an diesen Baukasten Filmen gut finden.
So schlecht fand ich sie als Sahra Conner jetzt auch nicht.
Happy Birthday. Klasse Schauspieler den ich immer gerne sehe.
Bitte Andrea. Ich kann sie einfach nicht mehr sehen.
Seit geraumer Zeit war ich auf die Veröffenlichung von Rec 3 gespannt. Als Fan der vorgänger waren meine Erwartungen ziemlich hoch und die Angst entäuscht zu werden ebenso.
Jetzt endlich habe ich mir Rec 3 angesehen und bin fast sprachlos angesicht dessen was ich mir hier angetan habe. All meine befürchtungen sind auf tragische weisse wahr geworden.
Familienfeste sind der Horror. Das entdecken auch Koldo (Diego Martin) und Clara (Leticia Dolera) auf ihrer Hochzeitsfeier. Der leutselige Onkel Victor (Emilio Mencheta) fällt nicht nur aus der Rolle, sondern kopfüber vom Balkon. Schuld ist nicht der Alkohol, sondern ein durch einen Hundebiss übertragener Virus, der sich rasant unter den Gästen ausbreitet. Statt über das Büfett fallen die Infizierten über die restlichen Besucher her. Doch die in dem ausufernden Massaker getrennten Jungvermählten nehmen das Versprechen "in guten wie in schlechten Zeiten" ernst und kämpfen füreinander so brutal wie ihre zombifizierten Gäste.
Der Anfang von Rec 3 ist ersteinmal noch im alt bewertem Handkamera Stil gedreht.
Man verfolgt eine Hochzeit auf der es irgendwann zu einem zwischenfall kommt und die Zombies die
Hochzeit Crashen und anfangen zu Morden und zu Zerfleischen.
Kurz danach beendet aber Regisseur ,,Paco Plaza'' den von Fans so geliebte Stil in dem er ,,Koldo'' die Kamera zerstören lässt mit der das Grauen festgehalten werden soll. Da dieser natürlich keinen sinn darin sieht das weitergefilmt wird. Das Typische ,,Damit die Leute erfahren was hier Geschehen ist''
reicht als Begründung in Rec 3 nicht mehr aus. Und so ist der rest des Filmes ganz normal wie jeder andere Film gedreht.
Einerseits verstehe ich warum ,,Plaza'' sich entschlossen hat hier mit dem Merkmal das die reihe ausgemacht hat zu brechen. Wieso wieder das gleiche machen und gefahr laufen sich immer wieder
zu wiederholen ?.
Aber Die Erwartungshaltung des Zuschauers wird andererseits absichtlich so zerstört das man sich gelinde gesagt ein wenig Veräppel fühlt. Besonders das Rote Lämpchen das bei der zertrümmerten Kamera noch kurzeitig blinkt und dann immer schwächer wird ist ein Schlag in den Magen. Fast kann man ,,Plaza'' und sein Team im hintergrund sich Totlachen hören angsichts ihrer absichtlichen Sabotierung die hier vollzogen wird.
Mit Rec 3 soll etwas neues beginnen. Eine neue Richtung die das Franchise gehen soll.
Aber wenn dabei so ein Film heraus kommt sollte man schnellstens überlegen ob das ein fataler irrtum war. Rec 3 hat nichts mehr mit einem Horrorfilm zu tun. Er soll vielmehr eine Splatter-Satire sein. Und das funktioniert zu 99 % überhaupt nicht. Jetzt wo das Auge der Kamera nicht mehr da ist können unsere Helden Koldo und Clara es mit fast jedem Zombie aufnehmen. Dazu wird die Kettensäge benutzt und die Unntoten werden einer nach dem anderen zersägt, zwischendrin gibts noch Karatekicks, mit dem Küchenmixer wird Onkels Gesicht bearbeitet und dazwischen ruft sich das Liebespaar mit ,,mein Geliebter'' und ,,meine Geliebte" extrem Kitschig immer wieder zu.
Da Laufen zwei mit Ritterrüstung durchs Haus und spätestens als es einen Arm mit Tortenschwert zu amputieren galt konnte ich mir nur noch an den Kopf fassen.
Witzig war hier nichts. Die Zombies sowieso nur 08/15 und Spannung ?.
Die gab es zu keinem Zeitpunkt. Nichteinmal ne gute Fick-Szene die ja in solchen Filmen standart sind gab es.
Rec 3 wollte sovieles besser machen und ist jämmerlich gescheitert. Was hier verkauft wird ist absolut
unterste Kanone und eine frechheit die ihres gleichen sucht.
In meinen Top Ten der schlechtesten Fortsetzungen aller Zeiten hat Rec 3 sich gerade einen glorreichen Platz verdient.
Fand die Serie bis jetzt eigentlich sehr unterhaltsam. Einer 2 Staffel bin ich prinzipiell zugetan.
Kevin Arnold und Paul Pfeiffer aus ,,Wunderbare Jahr''.
Mit ,,Gewalt der Straße'' bekommt der Zuschauer einen Film der zu Anfang ein wenig an
,,Dangerous Minds'' erinnert, aber sich im Verlauf der Geschichte die uns Regisseur ,,Rod Holcomb''
präsentiert immer mehr zu einem Spannenden Actionthriller entwickelt.
Mit ,,John Travolta'' in der Hauptrolle als Held, der für die Sozialämter dieser Welt eintritt, bietet ,,Gewalt der Straße'' einige wirklich gute momente.
Der Exalkoholiker Scott Barnes (John Travolta) kümmert sich als Sozial arbeiter in Miami um Obdachlose und Junkies. Streetkid Tommy (Joey Lawrence) ist ihm besonders ans Herz gewachsen. Als der 13-Jährige in die Hände von Heroinkönig Carlos (Benjamin Bratt) gerät, unternimmt Scott alles, um ihn zu retten. Barnes schleicht sich in das Drogenkartell von Carlos ein und begibt sich selbst in höhste gefahr.
Im ersten Teil des Filmes sehen wir Travolta bei seiner Arbeit im Sozialamt. Die Akten stapeln sich und die Sozialarbeiter sind vollkommen übervordert. Trotzdem ist ,,Travolta'' voller hingabe bei der Sache und möchte so vielen Menschen wie möglich helfen. Aber wenn wir ihn durch die Straßen laufen sehen
fängt der Zuschauer an zu zweifeln. Kinder Dealen mit Drogen, Die Leute Erschießen sich gegenseitig, Die Straßen sind vollkommen heruntergekommen. Die ,,Gewalt der Straße'' bekomen wir zu sehen.
,,John Travolta's'' mitarbeit am Drehbuch wirkt sich hier auch auf seine Performance aus. Von der ersten Sekunde an ist ,,Travolta" absolut überzeugend in seiner rolle und spielt besonders zum Ende hin sehr intensiv.
Im Letzten Akt des Filmes entwickelt sich dIe Geschichte mehr in Richtung Action. Diese kann aber wirklich überzeugen und bietet einige schöne Szenen.
Das Runterutschen an einer Hausfassade, Ein Fahrstuhlschacht mit Alligatoren oder eine vernünftige Autoverfolgungsjagd.
Natürlich hat ,,Gewalt der Straße'' ein paar hänger und der Bösewicht ist vollkommen 08/15. Das sind jedoch kleinere Mengel in ein doch recht guten Film der Leider damals bei der Veröffentlichung etwas untergegangen zu sein scheint.
Ich kann jedoch einen volle Empfehlung aussprechen.
Auch den Skyfall habe ich überlebt. Es ist noch nicht vorbei Bond. Ich Finde dich und dann klären wir das ein für allemal.
Mit ,,Star Trek V - Am Rande des Universums'' beschäftigte ich mich mit dem von vielen verhasstesten Film der ganzen Star Trek reihe. Eigentlich hatte ich nicht vor zu einem Film der Kirk,Pille,Spock ära eine Kritik zu schreiben, nach dem ich schon ,,The Next Generation'' aufgearbeitet hatte.
Da ich mir aber gerade mal wieder die 6 Filme der Orginalcrew ansehe dachte ich mir wieso nicht ?.
Die Enterprise, die sich nicht gerade im allerbesten Zustand befindet, wird von dem fanatischen Vulkanier Sybok gekidnappt, denn nur mit Hilfe eines Raumschiffes kann er die "letzte Grenze" überwinden und zu dem bisher unerreichten Planeten Shakari vorstoßen, auf dem er "Gott" vermutet. Auf dem Planeten angekommen, begegnet die Crew tatsächlich einem mächtigen, mysteriösen Wesen.
William Shatner nutzte bei den Vertragsverhandlungen zu Teil 4 die Gunst der Stunde und schlug Kapital aus Paramounts Abhängigkeit vom Mitwirken der alten Stars. So ließ er sich in seinem Vertrag zusichern das er in Teil 5 Regie führen dürfte, was schon lange ein Traum von ihm war.
Obwohl Shatner bist dahin nur für das Fernsehen ein paar mal auf dem Regiestuhl sitzen dürfte und dementsprechend unerfahren war bekam er seinen willen.
Sofort wurden viele Stimmen laut, die Shatner jegliche Kompetenz zum Regieführen von vorne herein absprachen. Viele Fans befürchteten, dass Shatner, bekannt für sein großes Ego, nun versuchen würde aus ,,Star Trek V'' eine Kirk-Show zumachen. Auch die Beziehung zwischen William Shatner und Leonard Nimoy war im vorfeld ein Thema da es zu dieser Zeit kein Geheimnis mehr war, dass sich die beiden nicht immer bestens verstanden hatten und gegenseitig neidisch auf den Erfolg des jeweilig anderen waren.
Da Star Trek 2,3 und 4 eigentlich eine indirekte Trilogie darstellen, musste und konnte man mit Teil 5 eine ganz neue Geschichte erzählen. Eigentlich ist der aufhänger der Geschichte ganz gut. Da Religion in Star Trek immer ziemlich vorsichtig behandelt wurde ist es ein interessanter ansatz. Jedoch ist die Geschichte die drum herum gesponnen wird wenig überzeugend.
Der Film hat enorme schwierigkeiten in fahrt zu kommen. Kirk beim Klettern, Kirk,Spock und Pille am Lagerfeuer. Schnitt zur Enterprise wo Scotty sich wie ein kleines Mädchen über das Schiff aufregt.
Zwischdurch wird der Bösewicht eingeführt. Dann wieder Schnitt zu Sulu und Chekov die sich im Wald verirrt haben und wo Uhura ihnen aus der Patsche hilft. So geht das fast die ganzen ersten 30 Minuten.
Wenn die Enterprise endlich zur Reise aufbricht ist der erste Zuschauer schon leicht genervt.
Shatner möchte zwar viel Humor einfließen lassen aber leider sitzt nich wirklich jeder Gag. Teil weise ist es gar Peinlich.
Ausgenommen die Spock & Pille Szenen. Die sind stark und machen wirklich Spaß.
Shatner präsentiert uns den Wüstenplaneten Nimbus III der eindeutig an Tatooin
aus Star Wars anglehnt ist. Was auch unfeiwillig komisch wirkt. Besonders eine Kampfszene zwischen Kirk und einer Katzenfrau die wärend Kirk mit ihr Kämpft tatsächlich ,,James Brown'' Schreie von sich gibt ist hier auch das Ende des guten Geschmacks.
Der Bösewicht ist auch wenig überzeugend. Eigentlich war Sean Connery für die Rolle vorgesehen. Da der aber noch mit Idianer Jones gegen die Nazis zu tun hatte nahm Shatner den vorwiegend aus dem Fernsehen bekannten ,,Laurence Luckinbill''. Die Figur des Sybok will von Anfang an nicht überzeugen und Luckinbill nervt mehr als das er einen guten Bösewicht verkörpert.
Durch Probleme mit der Firma ,,Bran Ferren'' die für dieSpecial Effects zuständig war entwickelte sich das geplante Ende das Shatner für den Film vorgesehen hatte zum Desaster. Schlimmer noch musste Shatner sein ganzes geplante Ende Streichen da der noch jungen Ferrens Firma unter der hohen Arbeitsbelastung schnell die Luft aus ging, Sie konnten nicht mehr rechtzeitig liefern und das was sie lieferten, war fast völlig unbrauchbar. Das Erklärt auch das wirklich schlechte Finale des Filmes.
Star Trek V ist ein Film der verpassten Chancen. Man hätte mit der interessanten Grundidee viele Möglichkeiten für einen guten Film gehabt. Leider bekommt man nichts halbes und nichts ganzes. Schlechte Dialoge, schwache Charaktere, klischéehafte Klingonen und alberne Actionszenen.
Man wollte ein philosophisch interessantes, aufregendes Abenteuer präsentieren, zeigte stattdessen eine größtenteils langweilig Herumgestolperne Originalcrew, die noch dazu wie ein Schatten ihrer selbst auftritt. Es ist eindeutig der schwächste aller Star Trek Filme und keine Tragödie diesen auszulassen.
Einen Metal Gear Solid Film wollte ich eigentlich schon vor Jahren gerne sehen. Als Fan der Spiele wäre es eine interessante sache für mich. Aber nach den ganzen verstümmelten Spieleverfilmungen der letzten Jahre bin jetzt doch prinzipiell Skeptisch. Ich könnte mir Hugh Jackman schon als Snake vorstellen. Aber ein Hollywood Film kann der Komplexen Geschichte und den vielen Charakteren des Metal Gear Solid Universums kaum gerecht werden. Snake Eater würde meiner Meinung nach zwar am besten als Vorlage dienen um eines der Spiele zu verfilmen, aber glaube ich nicht das dass passieren wird. Ich gehe davon aus das einfach wie schon so oft in der Vergangenheit eine vollkommen neue Story erdacht wird und die Figuren einfach in die Geschichte hinein verfrachtet werden.
Hoffentlich gibt es wenigsten einen ,,Metal Gear'' zu sehen. Wenn nicht wäre ja ziemlich blöd.
Beschlossen ist ja noch nichts, also will ja jetzt noch nicht so sehr Schwarz sehen.
Wie immer kann und will ich Mr. Vincent Vega nicht zustimmen.
HaHa Aaron Cross :). Trotzdem treffen wir uns im Kinosaal.
Mit ,,Star Trek 10: Nemesis'' befinden sich Captain Jean-Luc Picard und seine Crew auf dem letzten Flug ihrer Generation. Der 10 Teil der Weltraumsaga markiert nehmlich das letzte
Abenteuer der Next Generation Crew. Somit war man bestrebt einen wirklich guten Film zu machen.
Nemesis ist eindeutig der düsterste der 4 Filme mit der Picar Crew und bietet mit ,,Tom Hardy''
und einigen coolen Actionszenen jedemenge positives.
Auf der Reise zum Planeten wo die Hochzeit zwischen Deanna Troi und William T. Riker stattfinden soll, findet die Besatzung der Enterprise den Prototypvorgänger von Data. Wieder auf Kurs zum Heimatplaneten von Troi wollen die Romulaner auf einmal Friedensgespräche mit der Förderation führen. Da die Enterprise das nächstliegendste Schiff ist, wird Captain Jean-Luc Picard mit der Aufgabe als Diplomat betraut. Auf Romulus angekommen trifft er sich mit dem neuen Praetor Shinzon - seinem persönlichen Nemesis.
Die Story ist gut und bietet alles was man von einem guten Star Trek-Film erwartet. Wir haben den Bösewicht, der ungemein facettenreich und großartig von ,,Tom Hardy'' gespielt wird. Dieser meistert seine Aufgabe überragend und verleiht dem Charakter des Shinzon wirklich Emotionen und Ausdruck. Aber auch die Crew der Enterprise präsentiert sich wieder in höhstform. Allen voran wiedereinmal ..Patrick Stewart'' alias Captain Jean-Luc Picard, der diesmal wieder unter Beweis stellt dass es keinen besseren Captain geben kann. Leider werden Nebencharaktere wie Worf oder Troi ein wenig zu Statisten degradiert da der Fokus hier eindeutig auf Picar, Shinzon und Data liegt. Der Handlungsstrang um B4 ist muss man sagen ziemlich abgedroschen. Da dieses Thema zu genüge in der Serie behandelt wurde.
Der Film besitzt sehr viel mehr Situationkomik als die Vorgänger was für den ein oder anderen erfrischenden moment sorgt.
Trotzdem muss man auch sagen das ,,Star Trek 10: Nemesis'' eingentlich nur das altbekannte bietet.
Weder gibt die Gesichte überraschende wendungen her, noch irgendwelche innovativen Handlungstränge. Der Katalog an Plotelementen den der routinierte Star-Trek-Konsument aus unzähligen TV-Folgen kennt wird voll ausgeschöpft.
Das Auffangen geheimnisvoller Funksignale, die Stippvisite auf einem unbekannten Planeten voller unfreundlicher Bewohner, die Landung auf dem Planeten der Romulaner und die anschließende Konfrontation mit dem Gegenspieler. Diese Konfrontaion gestaltet sich dann aber als Sehenswerte und Spaßige Weltraumschlacht was eine starke letzte halben Stunde gibt.
Was dann aber wieder für unmut sorgt ist das vollkommen in den Sand gesetzte ende.
Das geradezu hingeschmiert wirkt und keinen vom Hocker reißen wird.
Letztlich ist ,,Star Trek 10: Nemesis'' für den Zuschauer der einfach nur ein gutes Weltraumabenteuer sehen will aufjedenfall keine schlechte wahl. Da wirklich etwas geboten wird für's Auge.
Aber echte ,,Trekker'' werden wahrscheinlich entäuscht sein.
Und objektiv betrachtet war das für die Letzte Mission der ,,Next Generation'' einfach zu wenig.
Hab ich schon geliebt als ich Mädchen eigentlich noch garnicht interessant fand.
Die Frau Fasziniert mich auch heute noch.
Nach dem man mit Star Trek 8 ,,Der Erste Kontakt'' einen düsteren und Spannenden Actionkracher
präsentiert hatte, wollte man mit dem 9 Film ruhigere Töne schlagen und sich auf die guten alten tugenden des Franchise besinnen.
Obwohl wieder technisch gut gemacht, kann Star Trek 9 nicht über die Gesamte Spielzeit überzeugen.
So das am ende der ein oder andere entäuscht sein könnte.
Auf der paradiesischen Welt Ba'ku gibt es nur 600 Einwohner, die in Frieden und Harmonie mit sich und der Welt leben und aufgrund der geheimnisvollen Strahlung eines Asteroidengürtels das Geheimnis des ewigen Lebens kennen. Da erfährt Captain Picard, der sich mit der Enterprise-Crew auf dem Planeten aufhält, von einem hinterhältigen Komplott: Einflussreiche Kräfte der Föderation und das überalterte, vom Aussterben bedrohte Volk der Son'a wollen die 600 Bewohner des Planeten deportieren und notfalls gar vernichten, um selbst in den Genuss des ewigen Lebens zu gelangen. Der Captain der Enterprise zettelt einen Aufstand an, um dieses Verbrechen zu verhindern - und muss dabei sogar zur Waffe greifen.
Star Trek 9 bemüht sich von anfang an das Gefühl der Serie einzufangen. Man besinnt sich auf die philosophien der Serie und will es den wahren Trekkern gerecht mache. So nimmt man allerdings in kauf das ein Zuschauer der weder die Serie noch die vorgänger Teile gesehen hat hier schnell die lust verliert. Denn für einen Blockbuster Kinofilm bietet Star Trek 9 zuviel Geschichte und zuwenig Optik.
Die Ökohandlung des Filmes kann vielleicht in einem 2 Teiler im Fernsehen überzeugen. Aber für einen abendfüllenden Spielfilm reich das nicht. Uninspiriert und schon zu häufig in zu ähnlichen Varianten gesehen wirkt das ganze.
Da ist das Planetenvölkchen paradiesisch-kitschig in bäuerischer Idylle lebend dargestellt, das faulende Gesicht des intriganten Son´a Kommandaten (F. Murray Abraham), ein zerknautscht-korrupter Förderationsadmiral und die moralisch lupenreine Enterprise Crew unter Captain Picard zwischen den Fronten. Schnell geht hier dem Film die Puste aus.
Was zusätzlich negativ wirkt ist das wir hier ein Weltraumabenteuer haben das kaum Weltraumszenen bietet. Die es gibt sind zwar solide inszeniert aber wiederum zu unspektakulär fast schon 08/15. Als dann der selbsternannte Rebellionsführer Picard auf der Planetenoberfläche mit seinen Mannen noch mit fliegende fies billige Kampfdrohnen Kämpfen muß wird es phasenweise unfreiwillig komisch.
Die Schauspieler sind eigentlich wie immer gut und können voll überzeugen. Besonders
,,Patrick Stewart'' und auch sein Widersacher, ,,F. Murray Abraham'' in der Rolle des Gegenspielers sind hier eine enorme stärke des Filmes. Picar's Liebesgeschichte ist hier auch eine nette angelegenheit die der Geschichte ein wenig Emotionen verleiht.
Dank eben oben erwähntem ,,Patrick Stewart'' und Schauspielerin ,,Donna Murphy''.
Zusätzlich ist ,,Brent Spiner'' als bleichgeschminkter Android Data gefühlvoll emotionslos und voll mit Witz und Charme. So das er oft für auflockerung sorgen kann.
Hinzu kommt, daß das Ende doch noch Sehenswerte Spannung liefert und sich noch über Serienniveau erhebt.
,,Star Trek 9'' ist kein schlechter Star Trek Film aber kein wirklich Sehenswertes Weltraumabenteuer.
Der Film bedient zu sehr nur Fans des Franchise und lässt alle anderen im Regen stehen.
Die leichtigkeit und frische der Vorgänger fehlt hier auffallend. Es Ist schwer echten zugang zu finden.
Ob gut oder schlecht kann man bei diesem Film schwer sagen da es hier wirklich im Auge des betrachters liegt.
Ich persönlich wurde jetzt nicht völlig Entäuscht, hatte aber deutlich höhere Erwartungen an das dritte Abenteuer der Next Generation Crew.
Hier fehlt eindeutig ..Spawn''. Der ist ja absolut grottig.