Jason Bourne - Kommentare

Alle Kommentare von Jason Bourne

  • Kahhhhhhhhhhhhhnnnnnnnn Oh Nein ähm Abrammmmmmmmmsssssssssssssssssss.

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    • Ist doch super. Besonders über Arrow freue ich mich. Ich kann es immer kaum abwarten bis die nächste Folge kommt. Und da jetzt Season 9 von Supernatural beschlossen ist, gehe ich stark davon aus das es Season 10 auch geben wird. Einzig über Vampire Diaries kann ich mich nicht freuen.
      Fand ich Season 1 und 2 noch nett, begann es mit 3 richtig schlecht zu werden. Season 4 finde ich bisher auch richtig furchtbar. Auf Season 5 könnte ich eigentlich verzichten.

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      • Das Gehype geht mir jetzt schon extrem auf die nerven. Ihr solltet euch im hinblick auf die News wirklich ein wenig zügeln. Denn wie so oft in letzter zeit war dieser Artikel vollkommen sinnlos und hat keine neuen nennenswerten Fakten geliefert.

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        • 7

          Zwar hält sich der Spannungsbogen ziemlich in grenzen, trotzdem hat Alex Cross mich überzeugt.
          Die Story ist nähmlich recht interessant und kann vorallem mit einem grandiosen Matthew Fox punkten.
          Die recht guten Actionszenen sind auch nett anzusehen womit Alex Cross gemessen an den erwartungen die ich hatte seinen sache ordentlich macht. Da kann ich auch mal darüber hinwegsehen das Tyler Perry als Alex Cross neben Matthew Fox doch ziemlich abstinkt und insgesamt eher schwach bleibt. Bleibt zu hoffen das er in der Fortsetzung die ja höchstwahrscheinlich kommen wird seine sache besser macht.

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          • Sollte man nicht erstmal sehen wie Star Trek 2 sich schlägt bevor über Teil 3 spekuliert wird ?.

            • Dschungelcamp ? kenne ich nicht. Mal von gehõrt. Soll voll Scheiße sein. Und nach diesem Artikel glaub ich es auch.

              • 9

                War ich schon vom 1 Teil begeistert so erweist The Dark Knight Returns, Part 2 sich als absolutes Meisterwerk. Eine unglaubliche Atmosphäre durchzieht den ganzen Film der von Anfang bis ende einen in seinen Bann zieht. Die Story ist mitreißend und die Action richtig gut. Die Figuren haben fast alle tiefe und all diese bekannten Figuren die hier neben Batman sichtlich gealter auftauchen sind sehr interessant. Was aus einer Lana Lang,Catwoman oder einem Green Arrow geworden ist wird hier wirklich faszinierend beleuchtet. The Dark Knight Returns, Part 2 bietet vorallem die endgültigen antworten die sich jeder schonmal gefragt hat. Wie endet Batman's Fehde mit dem Joker. Eine Frage die hier Episch und unglaublich Brutal geklärt wird. Und wer glaubt es geht nicht Epischer sollte sich auf das
                aufeinandertreffen zwischen Batman und Superman gefasst machen bei welchen ich einfach Gänsehaut hatte. Schlussendlich ist das hier ein richtig guter Film. Diesen und seinen vorgänger müssen Batman Fans einfach gesehen haben.

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                • Das abgefuckteste Serienenden ist bleibt und für mich Zurück in die Vergangenheit (Quantum Leap)
                  So viele unbeantwortete Fragen und das unwürdige ende eine Genialen Serie.

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                  • 8

                    Samstag 19 Januar 2013 ich habe gerade die neuste Ausgabe des all time classics des deutschen Unterhaltungsfernsehen genossen. Ja meine freunde es gibt immer noch Wetten, dass..?.
                    Und es war eine Show die sovieles geboten hat.

                    Sinnvolle und absolut fesselnde gespräche. Besonders das Markus Lanz von der Süddeutschen,dem Spiegel bis zu New York Times jeden Artikel aus jedem Blatt kennt war dabei sehr beeindruckend.
                    Einen Schwanensee tanzenden Ralf Schmitz gab es. Die FKK erlebnisse und damit verbundenen Traumata eines Matthias Schweighöfer wurden ausführlichst Analysiert. Denzel Washington hat sich als Brezel und Popcorneverteiler betätigt. Zwischendrinn sah es zwar so aus das er gleich einschlafen würde aber Markus klärte uns ja auf das Denzel einfach müde vom Reisestress war. Es gab frische gesunde Milch von der Kuh die von Kinder ohne gesicht verziehen voller freude getrunken wurde um eine Wette zu gewinnen. Eine Leona Lewis die eine harten Kampf mit ihrem (Hab gerade dem namen vergessen. bitte um Aufklärung) Ohrdings auszufechten hatte. Es wurde "Ich packe meinen Koffer gespielt" und sich dabei sportlich betätigt. Es gab einen Wrestler der Markus Lanz einen tödlichen Move verpasst hat und der in Zeitlupe wunderbar anzusehen da Lanz aussah als ob er nie wieder aufstehen könnte. Aber GOTT SEI DANK konnte unser Markus weiter Moderieren. Danach wurden Heiße Girls mit Öil eingerieben. Ralf Schmitz bekamm einen Epileptischen anfall als er das wort "Schmatzen" hörte und Wrestler Steve hat dann noch ganz unaufällig seine Wrestling-Liga Promotet. Ich grüße übrigens auch alle von New European Championship Wrestling, Denn SG Blau Weiß Hohenschönhausen und meine Mama.

                    Natürlich gab es wieder unglaublich interessante Wetten. Eine Spektakulärer als die andere.
                    Besonders der Kandidat der immer seinen Finger in die Flasche steckte und es dann so schön Flopte hatte es mir angetan. Mann sollte meinen ein Markus Lanz als Moderator ist schon der Hammer aber mit einer Cindy aus Marzahn an seiner Seite war das alles noch viel lustiger und witziger
                    Ja meine Freunde wenn es mit Wetten, dass..? so weiter geht hat diese Show aufjedenfall noch eine lange Zukunft vorsicht. Ich bin froh das meine GEZ gebühren so gut genutzt werden.
                    Die nächste Sendung gibts ja schon im Februar und da bin ich glaub ich, wahrscheinlich wieder mit dabei. Also eventuell.
                    So und darauf jetzt ein Glas frische, leckere vom Euter gezapfte Milch für mich.


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                    • Ich bin ein Berliner. War aber noch nie beim moviepilot-Tag der offenen Tür. Wird also mal zeit.
                      Werde bestimmt kommen wenn die Zeit es zulässt.

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                      • Kann man sehen wie man will. Auch wenn Vega wiedermal fast nur blödsinn von sich gibt.
                        Und eigentlich bin ich mir sicher das der Hobbit sich spätestens mit Teil 3 über den ein oder anderen Goldjungen freuen wird.

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                        • 7 .5

                          Ja auch ich war vom überraschungserfolg Grave Encounters sehr angetan. Als Found Footage Liebhaber war Grave Encounters wirklich eine freude für mich. Eine alte Nervenanstalt mit Dunklen Gängen, haufenweisen Räumen mit diversen Schauergeschichten als Hintergrund und einem Team, das darin eingeschlossen ist und nicht rauskann. Dieses doch recht simple Rezept wurde in
                          Grave Encounters mit unglaublichen gespür für subtilem Grusel und toller Atmosphäre umgesetzt.
                          Und was macht man wenn man mal einen Überraschungserfolg erzielt hat ?
                          Natürlich so schnell wie möglich eine Fortsetzung hinterherschieben. Und ich kann schon jetzt sagen das es eine der besseren Fortsetzungen ist. Auch wenn diese sich ganz anders gestaltet als ich erst gedacht hatte.

                          Grave Encounters 2 handelt von einer Gruppe Filmstudenten, welche in die alte Nerveanstalt aus dem ersten Teil einbrechen um ihre eigenen paranormalen Nachforschungen anzustellen. Sie bemerken aber schnell, dass Grave Encounters nicht nur ein Film war… Es war echt

                          Grave Encounters 2 geht von Anfang an neue wege. Hatte man durch den Trailer vermutet das hier
                          einfach eine neue Gruppe von Filmwütigen jungen Kids in das vermeintliche Spukhaus gehen und dort einfach das selbe Schicksal erdulden müssen wie das Team in Teil 1. So kann ich schonmal sagen das, dass nur zum teil zutrifft, Tatsächlich sind die ersten 40 Minuten so etwas wie eine
                          Schnitzeljagd. Unsere Filmstudenten versuchen zunächst das Geheimnis um die Menschen aus Teil 1 und dem Film ,,Grave Encounters" selbst auf die spur zu kommen. Das könnte schon jetzt die ersten abschrecken. Aber ich muss sagen das es doch recht interessant ist und den Filmstudenten
                          etwas mehr profil verleiht. Wirklich nett sind dann auch eingestreute ausschnitte aus ihrem Studentenfilm an dem die jungen Filmschaffenden parallel arbeiten. Sind aber die erst 40 Minuten geschafft geht es zum Spukhaus um das Rätzel das unseren Protagonisten keine ruhe lässt endlich zu lüften.

                          Angekommen geht es eigentlich fast sofort damit los dass unsere Studenten um ihr Leben fürchten müssen. Grave Encounters 2 setzt dabei aber mehr auf rabiatere Methoden als Teil 1 es tat.
                          Das spiel mit Knarrenden Schränken und aufgehenden Türen gibt es kaum. Die Geister gehen hier wesentlich brutaler vor und der Splatterfaktor ist sehr viel höher. Da werden Köpfe zerquetscht und eingetreten und die armen Protagonisten mittels Starkstrom zerfetzt und verbrannt. Dadurch ist
                          Grave Encounters 2 erstmal richtig in fahrt gekommen eine Adrenalinhetzjagd durch enge und dunkle Korridore die kaum zeit zum verschnaufen lässt. Von einer Ecke zur nächsten werden dort die Kids verfrachtet um möglichst kreativ das zeitliche zu segnen. Irgendwann wird es zwar etwas abstrakt als man es hier mit Parallelwelten und Portalen zu tun bekommt oder die Geister selbst Lust bekommen mal mit der Kamera zu Filmen. Aber trübt das kaum den guten eindruck und den verdammt hohen Unterhaltungsfaktor den Grave Encounters 2 hat.

                          Im großen und ganzen ist Grave Encounters 2 weniger Grusel und mehr Splatter. Dem ein oder anderen könnte das ziemlich stinken. Mir jedoch hat der neue weg der hier eingeschlagen wurde
                          recht gut gefallen. Das Rad wird hier natürlich nicht neu erfunden. Aber Grave Encounters 2
                          macht seine sache richtig gut und ist eine gelungene Fortsetzung.
                          Found Footage Fans wird auch bei diesem Werk wieder das Herz aufgehen. Auch wenn ich sagen muss wie fast immer bei Fortsetzungen ist Teil 1 der stärkere Film. Das macht aber Grave Encounters 2 nicht weniger Sehenswert da Teil 2 immernoch wirklich sehr gut ist.

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                          • 4 .5

                            Zugegeben war ich anfänglich nach den ersten Trailern und Bildern zum Film doch recht interessiert.
                            Der Look und die Special Effects haben mir schon Lust gemacht ins Kino zu gehen.
                            Trotzdem hat mir mein Bauchgefühl geraten es nicht zu tun und auf die Blu-Ray zu warten.
                            Und eins vorweg. Ich habe das nicht bereut.

                            Die eitle und machthungrige Königin Ravenna erfährt, dass ihre Stieftochter Schneewittchen dazu bestimmt ist, sie an Schönheit zu übertreffen und als Regentin abzulösen. Um das zu verhindern, muss sie Schneewittchens Herz essen und so Unsterblichkeit erlangen. Ravenna heuert einen Jäger an, der die in die Wälder geflohene Prinzessin töten soll. Der aber hat Mitleid und bildet sie stattdessen in der Kampfkunst aus. Schließlich zettelt Schneewittchen einen Aufstand gegen ihre böse Stiefmutter an.

                            Ja die Special Effects und der Look sind gut. Das ist aber auch schon das einzige gute das ich über diesen Film sagen kann. Snow White & the Huntsman bietet wirklich ordentliches Eye-Candy.
                            Die Kostüme und Sets sind teils Großartig und die Action ist auch alles andere als schlecht.

                            Jetzt wo ich das positive abgearbeitet habe komme ich zum negativen. Und da könnte ich eigentlich unendlich lang drüber reden. Die Idee den Huntsman als eine der Hauptfiguren zu nehmen und anstatt wie im Märchen nur als Randfigur ist schonmal eine gute sache. Die Wahrheit sieht aber so aus
                            das der Huntsman hier ausser für die Action Szene kaum relevant ist. Seine Meinung ist hier fast immer
                            unwichtig. Er passt nur auf Snow White's Arsch auf und steht im Hintergrund. Wow schnell mal zu anfang erzählt das seine Frau gestorben ist. Und das er darüber sehr Traurig ist. Denkt man das es hier auch um die Freundschaft zwischen Snow White und dem Huntsman geht wird man wieder entäuscht. Ihre Beziehung bleibt insgesamt ziemlich unterkühlt. Und als sich zum ende hin abzeichnend das der Huntsman Gefühle für Snow White entwickelt kann man nur den Kopf schütteln da angesichts des verlaufes des Films das total unglaubwürdig ist.

                            Der Film ist aufgrund der dünnen Handlung mit fast 130 Minuten auch viel zu lang.
                            Es ist Teilweise sehr anstrengend. Einfach aus dem grund das die Story bar jeder Spannung ist und die
                            Figuren teilweise einfach nur nerven. Angefangen bei den Zwergen, Über die ständig vorsich hin wimmernde Königen bis hin zu Snow White selbst. Noch eins drauf gesetzt hat Regisseur Rupert Sanders mit der Szene hinter dem Wasserfall.
                            Die 1. Vollkomen unpassend war 2. So Kitschich das man Kotzen könnte und 3 Grauenhaft schlechte Dialoge hatte. (Bob Hoskins als Zwerg sei hier erwähnt). Was zur Hõllle sollte das ?.

                            Was soll ich noch sagen ?.
                            Hatte ich zu anfang noch den Huntsman kritisiert ist er Trotzdem noch die interessanteste und sympathischste Figur. Rupert Sanders kann nur Froh sein das er Chris Hemsworth als den Huntsman bekommen hat. Denn der schafft es noch obwohl total unterfordert hier eine passabele Leistung zu bringen. Obwohl der Charkter nichts hergibt.
                            Eigentlich möchte ich über Charlize Theron nichts gemeines sagen.
                            Aber Oh mein Gott ging die mir auf die Nüsse. Entweder sie brüllt vorsich hin. Heuelt und wimmert oder schaut regungslos böse in die Kamera. Manchesmal wollte man ihr zurufen endlich ihre Klappe zu halten so hat sie teilweise genervt.
                            Aber getopt wird das alles noch von der Anti-Schauspielerin selbst. Wer Kristen Stewart irgendwelche rollen gibt sollte bestraft werden. Diese Frau ist so schlecht das es fast nicht in worte auszudrücken ist.
                            Über den ganzen Film bestraft sie einem mit ihrem Null Bock Blick. Quasselt Monoton ihren eh schon schlecht geschriebenen Text und ist eine absolute Zumutung.
                            Zusätzlich gibt es mit Sam Claflin als Prinz William einen Legolas verschnitt der das Wort unnötig ganz neu definiert.

                            Rupert Sanders hätte mal anstatt sich um Kristen Stewart's Arsch zu Scheren versuchen sollen einen guten Film zu machen. Denn Snow White & the Huntsman ist insgesamt gesehen ein schwaches Filmchen das ohne seine visuellen spielerein eine unglaubliche frechheit wäre.
                            So ist es ein Langweiliger Film der ab und zu aufblitzen lässt das, dass hier eigentlich etwas besseres hätte werden können.

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                            • 5 .5
                              über Heaven

                              Heaven ist einer dieser Filme den man eigentlich mögen möchte. Man ist bemüht beim anschauen des Filmes das gewisse etwas zu entdecken, dass ihn zu etwas besonderem macht. Denn ein schönes DVD Cover, Cate Blanchett, Giovanni Ribisi und eine potenziell gute Story lassen natürlich auf viel hoffen. Umso enttäuschter war ich als Heaven doch nicht das war worauf ich gehofft hatte.

                              Turin. Vier unschuldige Menschen fallen einem Attentat zum Opfer. Widerstandslos lässt sich die Englischlehrerin Philippa (Cate Blanchet) festnehmen. Sie leugnet nichts - und ist am Boden zerstört. Denn ihr Ziel war ein Anderer, ein Drogendealer, der ihren Mann und viele ihrer Schüler auf dem Gewissen hat. Die Polizei beharrt auf einem politischen Motiv.
                              Nur ein junger Polizist (Giovanni Ribisi) schenkt der Engländerin Glauben, denn insgeheim ist er fest davon überzeugt, dass sie füreinander geschaffen sind. Er entwirft einen Plan, der ihr die Freiheit zurückgeben soll - egal, ob es seine Karriere oder gar sein Leben kosten kann.

                              Heaven funktioniert eigentlich in keinem Genrebereich wirklich überzeugend. Beginnt der Film anfangs noch recht interessant mit der Tragödie um den Bombenanschlag, so fängt der Film in den Verhörszenen an sich unglaublich zu ziehen. Die Befragung ist unglaublich schlecht gedreht und inszeniert. Besonderen anteil daran hat das man eigentlich alles was dort gesprochen wird untertitelt lesen muss da außer Cate Blanchett alle Italienisch sprechen. Überhaupt sind 80% des Filmes untertitelt. Die Liebesgeschichte die doch so wichtig in diesem Film ist kann man leider auch nur als abstruss bezeichnen. Liebe auf den ersten Blick Ok. Aber die doch recht unglaubwürdigen bewegründe von Philippo alles aufzugeben sein Leben, seine Karriere und seine Familie nur für eine Frau sind schwer zu glauben. Besonders erschwerend ist die tatsache das ich nie geglaubt habe das Philippa seine gefühle erwidert hat. Cate Blanchett und Giovanni Ribisi spielen zwar recht gut aber gerade in der Liebesbeziehung zwischen den beiden spürt man als Zuschauer nichts.
                              Es macht einfach nicht Klick zwischen den beiden. Der Film ist Emotionslos und man fühlt für die beide wenig sympathie. Und genau daran krankt Tom Tykwer's Film ab. Dazu muss ich sagen ist die Flucht der beiden absolut Spannungsarm. Denn sie haben eigentlich keine hindernisse zu überwinden auf ihrer Flucht. Alles läuft wie geschmiert für die beiden. Deswegen es auch keine nennenswerte Entwicklungen bei Beiden gibt. (Kleiner Spoiler: Ausser das Cate und Govanni sich die Köpfe rasieren und sich unter einem großen Baum Lieben) Mehr passiert untwegs eigentlich nicht.

                              Visuell dagegen ist Heaven wirklich schön anzusehen. Kameramann Frank Griebe setzt abgesehen von der Verhörszene grandiose Bilder um. Wunderschöne Luftaufnahmen ergenzen sich mit warmen Farben und lassen Orte wie z.B. die Toskana wie Traumurlaubsziele aussehen. Cate Blanchett ist außerdem in nahezu jeder Einstellung umwerfend Schön.
                              Visuell kann Tom Tykwer's Werk somit absolut überzeugen. Wenn die Story und die Liebesgeschichte besser ausgearbeitet gewesen wären hätte das hier ein richtig schöner Film werden können. Somit ist es aber leider nur ein Technisch und visuell gut gemachter Film dem aber untwegs die Emotionen verloren gegangen sind. Und der dem Zuschauer doch recht ernüchternd zurück lässt wenn der Abspann einsetzt.

                              • Schon ziemlich Witzig wenn man es so gesagt bekommt.

                                • 2 .5

                                  Es ist schon lange her da habe ich mir Van Helsing angesehen. Über die Jahre sind meine Erinnerungen aber ziemlich verblasst so das ich mich garnicht mehr wirklich erinnern konnte ob mir der Film gefallen hatte oder nicht. Jetzt wo ich ihn nocheinmal gesehen habe wird mir aber klar warum ich diesen Film aus meinem Gedächniss verdrängt hatte. Van Helsing schafft es wirklich schrecken beim Zuschauer auszulösen. Weil er so unglaublich schlecht und peinlich ist das es einem kalt den Rücken runterläuft.

                                  Der Vampirjäger Van Helsing geht im Auftrag der Kirche nach Osteuropa, um sich auf die Suche nach dem dunkelsten aller Geschöpfe zu machen - er muss Dracula bezwingen um Zigeuner-Prinzessin Anna Valerious und ihre Stadt vom Unheil zu befreien. Angekommen gestaltet sich das jedoch nicht so einfach wie Van Helsing sich das gedacht hat.

                                  Dachte ich das Stephen Norrigton mit seinem miesen "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" eine Verstümmulung an Robert Louis Stevensons "Dr Jekyll & Mr.Hyde" verübt hatte, da schafft es Stephen Sommers noch einen drauf zu setzen.Tricktechnisch schauderhaft schlecht animiert hüpft am Anfang des Films ein missgestaltener Mr.Hyde über die Dächer von Paris und ist der beginn eines Lächerlichen momentes nach dem anderen.
                                  Die Plünderung und Vergewaltigung klassischer Literatur- und Filmstoffe die sich durch den ganzen Film ziehen ist eine einzige Zumutung. Hier wird sich ungeniert von allem geklaut was zu der Zeit gerade schwer angesagt war. Zuschauer die Blade, James Bond oder Underworld gut kennen werden sich oft daran erinnert fühlen.

                                  Wenn es einen Preis für das peinlichste, dümmste, hirnrissigste und inhaltsleerste Drehbuch gäbe, Stephen Sommers hätte ihn sicher. Die Handlung hängt nicht mal ansatzweise zusammen.
                                  Es gibt verweise auf eine Vergangenheit zwischen Van Helsing und Dracula. Doch diese wird irgendwann einfach ungeklärt in die Ecke gestellt. Die Geschichte zwischen Anna Valerious und ihrem Bruder ist so sinnlos wie fast alles in diesem Film und die obligatorische Romanze die Van Helsing mit Anna Valerious hat ist dermaßen hineingepanscht ohne sinn und verstand das wenn am Ende Van Helsing auf dem Berg in den Himmel starrt und dieses Lächerliche Wolkenspiel mit den Gesichtern darin beobachtet man am liebsten in den Fernseher Treten würde.

                                  Die Action ist nichts besonderes manchmal sogar richtig schlecht. Gleich verhält es sich mit den
                                  Special Effects. Teilweise gelungen hätte aber der größte Teil von ihnen niemals das Licht der Welt erblickten sollen. Nachdem schon Mr.Hyde einen frecheit des guten geschmacks war präsentiert uns
                                  Stephen Sommers seine Version von Frankensteins Monster wo mir dann vollkommen der letzte rest guten willens genommen wurde. An Stelle seines Hirns und seines Herzens hat das Monster zwei lustig flackernde Glühbirnen. Werwölfe an gigantischen Elektroden in Dauer-Stroboskop-Blitzgewitter, Kühe fliegen dürch Häuserdächer und Aus billig Animierten Alien-Eiern entfleuchen irgendwelche Missgeburten bei denen keiner weis was Dracula mit ihnen eigentlich will so dämlich wie die aussehen.

                                  Hugh Jackman spielt den Helden Van Helsing und bereut es bestimmt heute noch.
                                  als Actiondarsteller ist er aber der richtige Mann. Trotzdem hier kann selbst er nichts mehr retten.
                                  Kate Beckinsale, die als Eiskalte Actionhelden schon in „Underworld“ überzeugte, ist als Zigeuner-Prinzessin auf High-Heels und in Korrsett zwar Wunderschön anzusehen mehr aber leider auch nicht.
                                  David Wenham, der heroisch-tragische Gondor-Prinz Faramir ist als lustiger Sidekick des Helden bemüht aus seiner strunzdoofen Rolle irgendetwas herauszuholen. Es will ihm aber nicht gelingen.
                                  Positiv zu erwähnen sind noch Dracula's Vampir Bräute die mit Tiefen Dekolleté's und perfekt gestylt ein
                                  wenig Glamour versprühen dürfen.
                                  Dagegen ist Richard Roxburgh als Böser Vampir mit zöpfchen eine Peinlichkeit die ihres gleichen sucht.
                                  Eine Mischung aus tuntigem Jack Sparrow und dauer in die Nüsse getretenem vollpfosten.

                                  Stephen Sommers zeigt mit diesem Film aller Welt wie man keine Filme machen sollte. Van Helsing macht eigentlich so ziemlich alles Falsch was man Falsch machen kann. Einzig und allein der Soundtrack von Alan Silvestri ist wirklich gelungen. Man sollte sich von diesem Film doch tunlichst fern halten.
                                  Denn Van Helsing ist einer jener Filme für die wir eigentlich Geld bekommen müssten das wir sie
                                  uns anschauen.

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                                  • 0

                                    Um es vorweg zu sagen ich bin ein riesen Fan von Found footage Filmen. Ich bin immer auf der suche nach dem neusten Wackelkamera erlebnissen und kann mich in diesem Genre auch mit den schwächeren vertretern immer ganz gut unterhalten lassen. Wenn also jemand der
                                    Paranormal Investgations 2 und 3 oder Atrocious klasse fand mal einen Found footage Film
                                    richtig schlecht Bewertet könnt ihr mir wirklich vertrauten. Dann ist er auch schlecht.

                                    Skew präsentiert erstmal ein Bildformat in 4:3 damit es mehr glaubwürdigkeit gibt. Wenn das Bild aber trotzdem zu deutlich gut für eine Videokamera aussieht kann man schonmal gleich den Kopf schütteln.
                                    Zusätzlich wird versucht künstlich andauernd Bildstörungen einzustreuen was irgendwann einfach nur nervt. Dazu ist der Film stellenweise so dunkel gefilmt das man manchmal 1-2 Minuten nichts sieht.
                                    Einer der größten Fehler ist das der Film stellenweise mit Soundtrack unterlegt ist was sich in einem Found footage Film einfach nicht gehört und auch das letzte bisschen Glaubwürdigkeit zerstört. Die Story ist so bescheuert wie ich es lange nicht mehr erlebt habe. Unglaublich sinnlose Dialoge von schlechten Schauspielern werden noch von grottiger deutschen Synchro verstärkt. Dieser Film zeichnet sich durch Handwerklicher stümperei und vorallem langeweile aus.

                                    Auf Schockmomente hofft man Vergeblich. Auf Spannung ebenso. Blut oder gekonntes spiel mit Licht und Kamera gibt es schon garnicht. Ohne zweifel ist das der schlechtes Found footage Film den ich je gesehen habe. Und ich habe einige gesehen.
                                    Also sollte man um dieses jämmerliche stück Film einen großen Bogen machen. Für Fans des Genres gibt es genügend bessere Alternativen um einen schönen Filmabend zu haben.

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                                    • Konnte man sich alles schon so ungefähr denken. Platz 1 ist bei mir auch definitiv Ghost Rider.

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                                      • Manchmal habe ich das gefühl das Moviepilot in letzter Zeit nur noch über alles meckern kann.
                                        Welche (Action)Serie hat heutzutage genug Zeit um jede Figur wirklich gleichwertig Tiefe zu verleihen ?. Manche Charakte sind einfach nur klein Räder im Getriebe die sich um die Großen drehen. Carol, Beth und Hershel sind teil der Gruppe und könne halt nicht viel beitragen. Oder sollen wir uns immer wieder ansehen wie Carol die Zellen putzt, Beth wiegt das Baby im Arm und Hershel schlürft immer aufs neue mit Krücken durch die Flure ?. Die Serie dreht sich Hauptsächlich um Kampf und deswegen sind die Kämpfer auch im vordergrund.
                                        Einzig die doch recht unsympathischen Michonne ist ein Punkt zum diskutieren. Sonst habe ich aber kaum etwas an der der bisherigen 3 Staffel zu meckern.

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                                        • Nachtrag: Angel Bitte :) - Habs aber auch neben die Antwort geschrieben. Jetzt drück ich mir die Daumen.

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                                            Ist John Carter der schlechteste Film 2012 ? Auf dem Papier wahrscheinlich und bei mancher Person war die Entäuschung nach dem Kino besuch bestimmt auch ziemlich groß. Wenn man aber ehrlich ist gab es 2012 sehr viel schlechtere Filme. John Carter macht eigentlich so viele Dinge richtig aber leider auch so vieles Falsch.

                                            John Carter ist Kriegsveteran und will als Goldsucher einen Neuanfang wagen. Kurz nachdem er sich in eine geheimnisvolle Höhle flüchtet, findet er sich plötzlich auf dem Mars wieder. Der Planet steht kurz vor seinem Untergang, da die dortigen Stämme gnadenlos um die Vorherrschaft auf dem roten Planeten kämpfen. John wird von hünenhaften Kreaturen gefangen genommen und lernt kurz darauf die Marsianer-Prinzessin Dejah Thoris kennen. Um ihr und ihrem Stamm zu helfen, zieht er mit in den Krieg.

                                            John Carters erstes Problem ist seine zu Anfang doch recht verwirrende Story. Wer da warum gegen wen kämpft, ist über die gesamte Dauer des über zweistündigen Films nicht leicht einzuordnen,
                                            Im Verlaufe des Filmes wird dem Zuschauer dann aber doch klar worum es hier eigentlich geht.
                                            Solch ein Film lebt allerdings nicht wirklich von einer unglaublich ausgeklügelten Handlung und dichter Dramaturgie. Zudem sollte mann sich auch nicht an denn teils wirklich dämlichen Dialogen zu sehr aufhängen. John Carter überzeugt vielmehr durch seine Schauwerte. Optisch muss man bei Pixar eigentlich keine großen Worte verlieren. Die Animationsschmiede genießt nicht umsonst ein hohes ansehen und die Effekte können sich auch diesmal wieder sehen lassen. John Carters Duell mit den weißen Riesenaffen ist aufjedenfall ein Highlight und auch die Schlachten bieten überwiegend grandioses Augenfutter. Einzig Carters riesige Luftsprünge wirken gelegentlich etwas lächerlich da sie im verlaufe des Filmes immer enormer werden. Dafür sieht der Mars und seine Umgebung einfach Fantastisch Animiert aus.

                                            Beim betrachten des Filmes erkennt man schnell die Referenzen zu anderen Werken. Von „Krieg der Sterne", „Avatar" und „Der Herr der Ringe" über „Planet der Affen", „Dune" und „Conan" bis hin zu „Cowboys & Aliens". Obwohl eigentlich es diese genannten Filme und ihre Macher sind die bei John Carter geklaut haben da sie von Edgar Rice Burroughs‘ Vorlage Beinflusst wurden Also ist John Carter keineswegs ein zusammengeklautes Flickwerk aber das hilft trotzdem nicht. Als Zuschauer sitzt man einfach da und sagt sich "das erinnert mich an das" und "das an jenes" Man hat das gefühl das alles irgendwie schonmal gesehen zu haben.
                                            Was somit für mich das größte Problem von Regisseur Andrew Stanton's Film ist.

                                            Der Cast ist auch recht durchwachsen. Taylor Kitsch konnte für mich hier aber überzeugen. Durchtraniert und Grimmig spielt er seinen John Carter ansehlich. Mit Lynn Collins hat er zusätzlich eine wirklich
                                            hübsche Verstärkung an seiner seite. Dagegen sind die Bösewichter total austauschbar.
                                            Mark Strong kann von Anfang bis Ende nicht als Weltenlenker Matai Shang überzeugen. Sinnfreie Dialoge und sein langweiliges spiel sind einfach nur ermüdent.
                                            Dominic West kann leider auch nicht wirklich einen guten eindruck hinterlassen. Zu blass und schwach wirkt sein Bösewicht als das man je glauben könnte das er John Carter irgendwie gefährlich werden könnte.

                                            Letztlich ist John Carter ein grundsolider Film mit stärken und schwächen. Wie jeder andere Film auch.
                                            Er ist beiweitem nicht so schlecht wie ihn alle Welt machen will. Denn wenn man sich ein wenig auf den Film einlässt und auch mal über einige schwächen hinweg sehen kann sollte man mit John Carter einen doch recht vergnüglichen DVD/Blu-Ray Aben haben.

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                                            • 8 .5

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                                              Für mich der beste Film 2012. ALSO GEHT INS KINO!!!!. Denn dafür wurde Kino gemacht.
                                              Mehr gibt es nicht zu sagen.

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                                              • Wie ein Mädchen das einen neun Twillight Trailer gerade zum ersten mal gesehen hat.
                                                So in etwa sah das eben auch bei mir aus.

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                                                • Nach dem ich die Akte "Das Bourne Vermächtnis" studiert hatte war ich über das Resultat der Mission schwer Entäuscht. So das ich überlege in das Geschehen wieder einzugreifen. Trotzdem könnte ich mir vorstellen das Aaron Cross da er ja Trotzdem ein Fähiger Agent ist und ich uns verbünden könnten.
                                                  Denn zu 2 wären wir unglaublich effektiv.

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                                                    Aufgrund eines ansprechenden Covers und einem ganz interessanten Trailer hat es dieser Film in meinen DVD Player geschafft. Leider gestaltet sich dieser Film sehr langatmig da viel zuviel Zeit in die Handlung investiert wird. Diese ist jedoch unglaublich langweilig und uninteressant. Die Hauptdarsteller sorgen auch oft unfreiwillig für Schmunzler. Fast jeder im Film ist am Rauchen und man merkt immer wieder wie die bescheiden Talentierten Schauspieler irgendwelche Gangster zu imitieren versuchen.
                                                    Die Kampfeinlagen sind rar gesät und dann auch viel zu kurz. Das Finale ist zwar ganz gut aber trotzdem bleibt das Fazit Enttäuschend.

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