Jason Bourne - Kommentare

Alle Kommentare von Jason Bourne

  • 9 .5

    Ich kann garnicht beschreiben wie sehr ich die Metal Gear Solid Reihe Liebe. Diese Spiele haben in punkto Inszenierung, Story, Emotionen, Charaktere und Spielspaß einen standart gesetzt dem viele Entwickler einfach nur neidisch hinterher hecheln. Es gibt einfach nichts vergleichbares und Metal Gear erfreut sich einer riesigen Fan Gemeinschaft auf der ganzen Welt.
    Und Deswegen ist " Metal Gear Solid - Philanthropy" für mich ein absolutes Highlight.
    Dieser Fan Film der 5 Jahre Entwicklung brauchte und 10.000 Euro Budget verschlungen hat ist ein beweis der unglaublichen hingabe und Verehrung für Metal Gear Solid. Dieser Non-Profit Film ist natürlich für außenstehende nicht unbedingt leicht zu schauen. Da der Film sich der Sprache der Spiele annimmt und gängige Inszenierungstandards über Bord wirft.
    Aber deswegen heißt es ja auch FAN-Film.
    Trotzdem sind die Special Effects und Action auf homem niveau.
    Die Story ist typisch Metal Gear Solid mässig veschachtelt. Die Schauspieler sind allesamt überzeugend
    auch wenn man sich kurz an den Snake darsteller gewöhnen muss, doch recht bald verschmilzt er zu seiner Figur da er wirklich jede geste die Snake hat Kopiert.
    Es ist ja ein 2 Teil angekündigt und ich hoffe in den nächsten Jahren klappt das. Ansonsten ist dieser Film für Metal Gear Solid Fan's einfach ein muss.

    4
    • Meine Superman Blue-Ray's kriegen langsam schon ein Schleudertrauma vom vielen abspielen.
      Ich kann es kaum noch abwarten. Noch nie war ich so sicher das ein Film Genial wird.
      Ich freue mich einfach tierisch darauf endlich "Man of Steel" zu sehen.

      1
      • 5
        über Hell

        "Hell" ist für eine Deutsche Produktion sicherlich nicht schlecht. Aber betrachtet man den Film in konkurrenz zu seinen großen Genre-Brüdern so ist "Hell" nur ziemliche durchschnittsware.
        Denn obwohl Regisseur Tim Fehlbaum seinem Film Optisch ansehnlich inszeniert krankt "Hell" an seiner vollkommen vorhersehbaren Story ab. Das Drehbuch schmeißt all jenes altbekannte was wir z:B aus "The Book of Eli, The Roade oder Carriers" kennen in einen Topf und verürt das ganze.
        Dann wird auch noch mit 08/15 Horrorelementen das ganze gewürzt.
        Fehlbaum's gekochtes Süppchen hätte etwas mehr Originalität nicht geschadet. Zu sehr ist einem klar wie das hier enden wird. Und zu selten wird der Zuschauer mitgerissen.
        "Hell" ist wie ein "Schokoriegel" den man freudig öffnet aber sich dann einfach nicht traut abzubeißen.
        Und Schauspielerisch ist hier außer GZSZ niveau auch nicht wirklich etwas nenneswertes vorhanden. Obwohl man Fairerweise auch zugestehen muss das solch ein Film jetzt nicht gerade für großes spiel prädestiniert ist.
        "Hell" ist im großen und ganzen Ok. Als Nachmittagsfilmchen kann man ihn sich mal anschauen.
        Aber ein wirklich guter Film ist das hier leider nicht.

        2
        • 6 .5

          NETT

          Mit diesem Wort beschreibt man "Der ganz große Traum" am besten. Die Geschichte ist recht gut erzählt und die Figuren obwohl total Stereotypisch sind entweder Symphatisch oder unsympathisch.
          Es scheint immer die Sonne und es wird über Grüne Wiesen das Leder gekickt.
          Ab und an darf auch mal geschmunzelt werden und "Daniel Brühl" ist einfach ein Liebenswerter Kerl.

          Ja "Der ganz große Traum" ist einfach ein NETTER Film.

          3
          • Rolf Schult hatte wirklich eine faszinierende Stimme. Besonders im Zusammenhang mit Patrick Stewart
            fand ich seine Synchro Genial. Aber auch so war es immer angenehm ihn zu hören.
            Ich danke ihm aufjedenfall für seine jahrelange und hervorragende arbeitet als Synchronsprecher und werde seine Stimme immer in Erinnerung behalten.

            "Mr. Data... Energie"

            2
            • Ich weiss nicht wer schlechter Schauspielert, sie oder ihr Vater ?.
              Das Mädchen nuschelt ihren ganzen Text weg und geht mir eigentlich nur auf die nerven.
              Aber mit dem Namen "Schweiger" darf man sich ja fast alles erlauben.

              4
              • Kein Wunder eigentlich. Auch ich als jemand der nicht "Tatort" schaut musste sich das einfach geben.
                Es war einfach nur erstaunlich wie sehr man das Format auf Schweiger zugeschnitten hat.
                Es war im grund eine einzige Schweiger Show in der er wie immer den harten kerl geben konnte.
                Mit einem Krimi hatte dieser Alarm für Cobra 11 verschnitt wenig zu tun.

                1
                • 5 .5

                  Tja genau der Rotz den man sich schon denken konnte.
                  Til Schweiger spielt im prinzip wie immer sich selbst und Schießt mit vorliebe Menschen über den Haufen. Der Film ist leidlich Spannend und wartet mit so einigen schlechten Actionszenen auf.
                  Seien es die Schießereien die dermaßen hektisch geschnitten sind das es Kopfschmerzen gibt oder einen vollkommen in den Sand gesetzte Kampfszene in einem Auto.
                  Zusätzlich gibt es hier noch als zugabe Schweigers Tochter Luna die auch hier in einer Nebenrolle
                  wiedermal reichlich Text wegnuschelt und von Papa Til Morgen's ein gekochtes Ei verlangt.
                  Die Szenen mit mit Schweiger und Staatsanwältin Hanna Lennerz haben hier noch den größten Unterhaltungsfaktor. Ansonsten war "Willkommen in Hamburg" ein dümmlicher Alarm für Cobra 11 verschnitt den die Welt nicht braucht.

                  5
                  • Freut mich für Keaton. Ich hab ihn schon immer gemocht und würde ihn gerne öfter sehen.

                    • 8

                      "The Flowers of War" ist ein emotionaler und bewegender Film der allein schon von der Story her sehr vielversprechend war. Gleichzeitig besticht "Zhang Yimou's" Film zusätzlich mit meisterhaft Inszeniertern Bildern. Hat der Film anfangs noch ein paar Anlaufschwierigkeiten so entwickelt "The Flowers of War" sich im verlaufe immer mehr zu einem berührendem Werk voller Grausamkeit und Schönheit.
                      Werden in einem moment 2 junge Frauen auf brutalste weise Vergewaltigt und ermordet
                      sieht man im nächsten wie eine Gruppe hübscher Schülerinnen ein wunderschönens Lied singen.
                      Diese 2 gegensetzte werden dem Zuschauer immer wieder gezeigt so das man hier eine vielzahl von emotionen durchlebt.
                      Mit "Christian Bale" hat man hier einen Schauspieler der fast wie immer großartig ist.
                      Besonders da seine Figur an sich nicht so interessant ist. Er aber trotzdem so viel daraus macht.
                      Auch kann hier der restliche Cast überzeugen. Auch wenn der ein oder andere ziemlich übertrieben spielt. Aber das ist ja in Asiatischen produktionen eine bekannte sache und dort eine sache der mentalität. "The Flowers of War" ist teilweise ziemlich blutig und manchesmal muss man schon kurz schlucken. Das ist aber nie nur Effekthascherei. Kritisieren kann man vielleicht das "The Flowers of War" ein paar mal zu sehr in Richtung Action geht. Besonders das Duell zwischen einem einzigen Chinesischem Schafschützen und einem duzend Japaner ist doch recht übertrieben.
                      Im großen und ganzen ist "The Flowers of War" aber ein Film der wirklich gelungen ist.
                      Denn wenn man sich für das Thema etwas begeistern kann
                      und auch dem Chinesischen Film zugetan ist, der sollte mit "The Flowers of War" eigentlich nichts falsch machen.

                      4
                      • 8 .5

                        "Lawless" ist ein großartig gespielter und brutaler Gangsterfilm der ungemein Spannend inszeniert ist.
                        Mit Tom Hardy, Gary Oldman, Jessica Chastain und Mia Wasikowska hat man hier glaubhafte Schauspieler.
                        Herausstechen tun aber ein völlig in seiner rolle aufgehender Shia LaBeouf
                        und ein grandioser Guy Pearce der seinen Fiesling so Boshaft darstellt das man ihn regelrecht hasst.
                        John Hillcoat erzählt seinen Film mit viel ruhe dabei allerdings immer Spannend. Schöne Kostüme und tolle Bilder gibt es hier auch zu bestaunen. Als Fazit ist "Lawless" ein Film der von Anfang bis zum Ende Spaß macht.

                        2
                        • Ich bin sowieso schon total Geil auf den Film gewesen. Jetzt ist es aber langsam unerträglich für mich.

                          • Oh mein Gott Vega hat sich mal wieder übertroffen. Der Artikel ist ein einziger haufen Schrott.
                            Denn Teilweise sind die hier genannten Fakten nichts anderes als unwahrer Müll.
                            Du versucht einfach nur deine antipathie die du für Mel Gibson hast durch zusammenhanglosem Dreck zu rechtfertigen. Zugegeben hat der Mann ein paar Schrauben locker. Aber was Gibson als Filmschaffender geleistet ist ohne Frage bemerkenswert. Was du hier so in die Tasten haust ist nicht mehr als Boshaftigkeit um des polarisieren willen. Vega ich sag es mal so. DU NERVST!

                            7
                            • Ja Ja Johnny Depp. der Mann hat durchaus den ein oder anderen Sehenswerten Film gemacht.
                              Aber ehrlich gesagt geht mir das gehype um ihn nur noch auf den Sack. Alle Welt redet vom achso großen Johnny Depp. Sieht mann aber mal genau auf seine Filmografie wird einem bewusst wie viele Scheißfilme er gemacht hat. Natürlich gibt es aber auch super Filme darunter. Aber die jungsten Filmchen von Herrn Depp sind ziemlicher murks.
                              Das Buddy Duo Depp+Burton veranstaltet nur noch pfade Skurril Filme oder es gibt denn nächsten langweiligen Trip in die Karibik. Der nächste große Film lässt schon lange auf sich warten.
                              Depp wirkt für mich mittlerweile einfach zu satt. Vielleicht kommt ja noch was. Trotzdem ein wenig überbewertet ist er schon.

                              • 6

                                Nach all der Kritik musste man sich schon sorgen machen. Gott sei dank aber erweist sich
                                "Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben"als perfekter Actionfilm für's Jahr 2013.
                                Es Explodiert genug und geballert wird auch reichlich. Wow die Story gibt nicht sonderlich viel her.
                                Wenn interessiert das ?. Wieso können die Menschen nicht einfach mehr ins Kino gehen und Spaß haben ?. Und Stirb langsam 5 macht wirklich Spaß. Man muss nur mal abschalten können und aufhören alles mit den vorgängern zu vergleichen. Wir sind nicht mehr in denn Achtzigern sondern im Jahr 2013.
                                Es kann und wird nie wieder wie früher sein. Vielleicht teilt hier keiner meine Meinung, ist mir aber auch egal.

                                4
                                • 6

                                  Love and Honor ist ein Film dessen Story auf dem Papier ganz interessant klingt. Obwohl mit dem Wort "Love" im Titel klar sein dürfte worum es hier geht. Mit Liam Hemsworth und Teresa Palmer als Hauptdarsteller gibt es hier zwei gerade aufstrebende Schauspieler die mich hier doch mal einen blick riskieren lassen haben. Vorweg kann ich sagen das "Love and Honor" vieles positives und auch negatives zu bieten hat. Aber das Zielpuplikum wird bestimmt ihre Freude haben.

                                  Der junge Soldat Dalton Joiner, der während seines Einsatzes in Vietnam von seiner Freundin Jane verlassen wird, reist unerlaubt nach Hause, um sie zurückzugewinnen. Sein bester Freund, Mickey Wright, der sich nie ein Abenteuer entgehen lässt, begleitet ihn. Ihr Plan ist es, nach Amerika zu fliegen, Jane umstimmen und anschließend wieder in den Krieg zurückzukehren, ohne dabei erwischt zu werden. Die beiden Soldaten kommen in Michigan an und finden Jane, die mittlerweile Juniper heißt, und deren eindrucksvolle Freundin Candace an der Universität. Die Studenten dort befinden sich gerade mitten in der Anti-Kriegs-Bewegung. Innerhalb einer Woche im Juli 1969, während sich die ganze Welt auf die ersten Schritte der Menschheit auf dem Mond konzentriert, lernen Mickey und Dalton auf unterschiedliche Art die Wahrheit über Liebe, Ehre und Verpflichtung.

                                  Love and Honor kann als Romanze recht ordentlich sein Genre bedienen. Hemsworth & Palmer gefallen als Liebespaar durchaus und der Kitsch Faktor hält sich angenehm in grenzen.
                                  Allerdings versagt der Film in seinem bestreben dem Vietnam Krieg kritische untertöne zu verleihen.
                                  Dafür ist Danny Mooney's Film zu arg auf Teenie Mädchen Stil getrimmt. Wenn ein Liam Hemsworth
                                  mit Schnulzenmusik im Hintergrund über die grauen des Krieges spricht wirkt das alles viel zu harmlos und konstruiert als das man es ernst nehmen könnte. Was schade ist da Hemsworth doch
                                  in einigen Szenen Schauspielerisch zeigt das in ihn mehr steckt als der hübsche Bengel.

                                  Leider ist dieser Streifen aber als Liebesfilm gedacht und der Vietnam Krieg nur das beiwerk. Zudem ist das einbeziehen der ersten Mondlandung hier auch recht plumb hineingepanscht. Dazu kann man schwer glauben das wir uns hier im Jahr 1969 befinden. Die Darsteller sehen eigentlich alle wie auf einem Kostümfest aus. Denn wenn bei jedem Hippie die Frisur super sitzt und jedes Girl perfekt gestylt
                                  aussieht kann einfach etwas nicht stimmen.
                                  Hier planschen im Grünen unsere jungen verliebten im Teich, es wird unter Sternenhimmel gekuschelt oder von Wunderschönen Schmeterlingen eng umschlungen untern freiem gequatscht.

                                  Trotz all der Kritik muss ich aber zugeben, wie voher schon gesagt das Love and Honor als Romanze seine sache ordentlich macht und es beiweitem schlechtere vertreter dieses Genres gibt.
                                  Sollte also der nächste Abend mit Frau oder Freundin anstehen kann man hier beruhigt zugreifen.
                                  Leute auf der suche nach einem anspruchsvollem Drama oder guten Film über Vietnam sollten hier allerdings doch lieber verzichten.

                                  2
                                  • Hier spricht Jason Bourne. Und das sind gute Nachrichten.

                                    4
                                    • 2 .5

                                      Beim besten willen. Mamma Mia! ist wirklich ein Film der mich über weite strecken nur genervt hat.
                                      Viele Gesangseinlagen sind dermaßen Peinlich das es verboten gehört. Die Story passt locker auf einen Bierdeckel und bietet außer einer Kitsch Szene nach der anderen nicht wirklich viel.
                                      Naürlich ist es ganz schön wenn Meryl Streep "the winner takes it all" vor der Untergehenden Sonne gefühlvoll trällert. Das ist aber einer der wenigen momente die mich überzeugen konnte.
                                      Ansonsten hat man hier einen zwar gelungenen Cast in ein Film der für mich die ABBA Songs mehr verstümmelt als unterhaltsam präsentiert.
                                      Mamma Mia! konnte mich eigentlich auf keiner ebene erreichen und ich bin froh das ich ihn nie wieder sehen muss.

                                      3
                                      • 7
                                        über Dallas

                                        Als Kind habe ich ab und zu mit meiner Mutter Dallas gesehen. Ich war aber nie der große Fan da ich einfach zu jung war. Als aber gerüchte über eine Fortsetzung aufkamen war ich doch recht interessiert.
                                        Jetzt wo ich einige Folgen gesehen habe muss ich gestehen das es richtig Spaß macht sich Dallas anzuschauen. Die neue Generation trifft hier auf die alte und so ist es auch mit den Zuschauern.
                                        Ich finde die Serie gut und meine Mutter als Fan des Klassikers hat hier auch ihre Freude.
                                        Dallas ist angenehm ausgeglichen und hat den Sprung ins Jahr 2013 ohne probleme geschafft.
                                        Der Inhalt kann damals wie heute den Zuschauer faszinieren. Die nächste Intrige wartet auch hier hinter jeder Ecke.

                                        2
                                        • 7 .5

                                          Panik im Needle Park ist ein sehr interessanter Film. Für mich der so jung ist, war es ziemlich faszinierend einen Blick in die Vergangenheit zu bekommen. Das Thema ist damals wie heute Top Aktuell. Dieser Film aus dem Jahr 1971 zeigt doch recht deutlich wie es ist Drogenabhängig zu sein.
                                          Wie das ganze Leben von der sucht beeinflusst wird.

                                          Drogendealer Bobby lebt im Needle Park und ist dort ziemlich angesehen.
                                          Als er eines Tages Helen ein junges Mädchen kennenlernt verliebt er sich sofort in sie.
                                          Helen ist von dem jungen Charmanten Mann auch sofort angetan. Zusammen leben sie nun im
                                          Needle Park und Helen erlebt eine Welt die ihr vollkommen fremd ist. Denn zwischen all den Drogenabhängigen Menschen dauert es nicht lange bis sie und Bobby auch dem Drogen verfallen.
                                          Nun beginnt der tägliche Kampf um den nächsten schuss.

                                          Die durchweg fantastischen Schauspieler sind wirklich unglaublich Realistisch in ihrer Darstellung. Ein junger Al Pacino lässt hier schon kommende größe aufkommen. Seine Leistung hier ist wirklich hervorragend. Noch mehr ist aber Kitty Winn in der Rolle der Helen großartig. Sie ist zu Anfang wie wir ein stiller beobachter der, die vorgänge im Needle Park nur beobachtet. Bis sie selbst abhängig wird und ihr Leben immer weiter nach unten verläuft. Ihre intensive Darstellung hat mich wirklich berührt. Und nicht umsonst hat Kitty Winn dafür bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1971 den Preis als Beste Hauptdarstellerin bekommen.

                                          Um die bedrückende Stimmung noch zu verstärken ist der Film vollkommen ohne Soundtrack unterlegt.
                                          Die Inszenierung passt sich der Stimmung des Films genau an. Alles ist trist und dunkel gehalten.
                                          Der Look der 70er kommt hier auch sehr gut zur Geltung und macht die sache noch authentischer.

                                          Natürlich gab es über all die Jahre wesentlich bessere Filme zu diesem Thema.
                                          Aber wenn man es aus sicht des Jahres 1971 betrachtet so funktioniert Panik im Needle Park
                                          auch heute noch. Und durch tolle Schauspielerische Leistungen und einer interessanten erzählweise
                                          kann man auch heute noch ohne bedenken zu diesen Film greifen.

                                          2
                                          • 7

                                            Back in the Game bietet im grunde all die bekannten dinge die man in dieser art von Filmen schon so oft gesehen hat. Die Story punktet nicht gerade mit viel Spannung oder vielen Dramatischen wendungen. Und auch sonst ist dieser Film in seine grundzügen nichts großartiges. Allerding hat man aber durchweg sympathische Schauspieler die man wirklich gerne sieht und die doch mehr aus dem Film und seinen mageren Drehbuch rausholen. Angefangen beim Charmanten Justin Timberlake, Dem Kumpelhaften John Goodman oder der bezaubernden Amy Adams.
                                            Und natürlich haben wir hier mit unserem guten alten Clint Eastwood eine Ikone die sich hier wirklich wunderbar über sich, sein alter und seinem Legenden Status lustig macht. Back in the Game ist für mich ein solider Film der an sich ein 6 Punkte Film ist. Aber als großer Fan von Clint Eastwood gibt es noch einen extra Punkt von mir.

                                            3
                                            • Klingt richtig Scheiße. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Liest sich schon bescheuert. Wie würde das den erst aussehen ?.

                                              • Ja die Serie ist schon ganz nett. Ich finde sie sehr viel ansprechender
                                                als so manch anderen Comedy Schrott. Hier kann ich ab und zu wirklich mal schmunzeln.

                                                • 5 .5

                                                  Cowboy-Melodie (Tickle Me) Ist einer dieser Elvis Filme die wenn man ihn genau betrachtet natürlich
                                                  absoluter blödsinn ist. 1965 konnte man von Filmen in dehnen der King auftratt nichts mehr als Unterhaltung der ganz niederen art erwarten. Trotzdem ist Cowboy-Melodie eine kleine ausnahme.
                                                  Einer jener Filme die so schlecht sind das sie schon wieder irgendwie ihre momente haben.

                                                  Lonnie Beale, ein singender Rodeoreiter, wird von der Besitzerin einer Schönheitsfarm als Mitarbeiter angestellt. Alle Damen im Hause sind sofort Feuer und Flamme für ihn, bis auf Pam, mit der er einfach nicht warm wird. Als aber Einbrecher ausgerechnet bei ihr einsteigen und den Brief ihres Großvaters, in dem der das Versteck eines Schatzes beschreibt, stehlen wollen, und Lonnie Pam rettet, freunden die beiden sich an – und machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem verschollenen Erbe des Großvaters

                                                  Wenn man sich die Story so durchliest wird einen schon irgendwie anders. Wenn man das alles allerdings auf Film sieht wird es sogar richtig grausam. Nicht nur ist dieses Filmchen unglaublich billig gedreht. Nein es besitzt einen Elvis der so lustlos, so angewiedert von diesem grottigen Filmen ist das er hier die Bombe platzen lässt. Mit völliger absicht spielt Elvis mit kalter miene. Man sieht förmlich das "Leckt mich" auf seiner Stirn stehen. Zwar gibt es die Typischen Elvis Kuschel das Leben ist ja so Schön Szenen. Aber in den dümmlichsten Szenen übertreibt er dann so dermaßen mit voller absicht das es schon wieder richtig lustig ist. Wenn Elvis da seine Gesangszene am schlechtesten Set aller Zeiten hat (An der Scheune) wird mit der Gabel das Heu schön ordentlich aufgespießt, Durch die Luft gehauen, und übertrieben dümmlich getanzt und die Elvis Lippe senkt sich garnicht mehr. Wenn dann noch 20 Vollbusige Girls dazukommen wird's natürlich richtig lustig. Ein schlechter Gag reiht sich hier nach dem anderen. Und die lustigen Szenen sind welche die überhaupt nicht witzig sein sollen.
                                                  Einzig eine Szene in diesem Grauen ist wirklich richtig gelungen. Wenn Elvis als Cowboy in denn Saloon
                                                  kommt und sich ersteinmal Milch auf nie dagewesene art runtergiert muss ich immer ziemlich lachen.

                                                  Denn restlich Cast kann man standartmässig natürlich vergessen. Hauptsache Ärsche und Titten war hier die Dewiese. Der Soundtrack ist muss mann sagen besser als in vielen anderen Elvis Filmen. Das aber eher unfreiwillig. Um Geld zu sparen verzichtete man auf neue Songs. Stattdessen verwendete man alte, bereits veröffentlichte aber eher unbekannte, Nummern. Was dem Film aber eher gut tut. Wenn man bedenkt was für Abfall in manchem Elvis Film zu hören war.

                                                  Zwar ist Tickle Me für Elvis Fans wesentlich erträglicher als manch anderer Film. Trotzdem muss man schon ziemliche nerven haben um an diesem hingeklatschten Werk gefallen zu finden. Alles Nicht Elvis anhänger oder Leute auf der suche nach etwas anspruch sollten hier doch lieber einen bogen machen.
                                                  Schwierig ist das aber nicht da Cowboy-Melodie (Tickle Me) der bisher einzige Elvis Film ist der in
                                                  Deutschland nicht auf DVD Veröffentlicht wurde.

                                                  1
                                                  • Als Superman anhänger wäre eine Trilogie für mich natürlich spitze. Und das Batman dafür länger auf sein Reboot warten muss finde ich auch gut. Da Batman wirklich ein paar Jahre ruhe braucht und ich momentan überhaupt keinen Batman Film sehen will. Die Folgen die das ganze aber hat sind das Marvel weiterhin das sagen in Superheldenkosmus haben wird. Denn bis es mal endlich den Justice League Film gibt hat Marvel schon wieder unmengen an anderen Filmen rausgehauen. Und hat mit
                                                    The Avengers 2 sich fast unantastbar gemacht (Wenn sie es nicht schon längst sind).
                                                    DC macht einfach mehr falsch als richtig. Und das sind die Folgen. Sollte Superman zudem Flopen (Hoffentlich nicht, kann aber nunmal passieren) Ist der Zug für DC sowieso endgültig abgefahren.

                                                    2