Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Die Superman Titelsequenzen waren immer der Hammer.
Mit ,,Drive Angry'' präsentiert uns Regisseur ,,Patrick Lussier'' einen Film der den Geist der 70er B-Movies gekonnt einfängt und mit ,,Nicolas Cage'' als Höllenflüchtling in der Hauptrolle sorgt dieser Film für eine menge Testosterongeladenen Spaß.
"Ich dachte Du wärst tot." Über diesen Satz kann Milton nur müde lächeln. Um den Mord an seiner Tochter zu rächen, ist er aus der Hölle entflohen und macht nun Jagd auf die Gruppe, die für den Tod verantwortlich sind. Unterstützung bekommt er dabei von der cleveren und verdammt gut aussehenden Piper. Doch Milton hat die Rechnung ohne den Teufel gemacht. Der schickt seinen besten Mann, um den Entflohenen zurückzuholen. Der Jäger wird selbst zum Gejagten.
Nach seinem doch recht ordentlichen ,,My Bloody Valentine'' Inszeniert Patrick Lussier mit ,,Drive Angry'' seinen bisher größten Film. Sein Studio stellte ihm 75 Millonen Dollar zu Verfügung um seine Vision zum leben zu erwecken. Für das Drehbuch hat ,,Patrick Lussier'' sich mit Autor ,,Todd Farmer'' zusammen getan mit dem er auch an ,,My Bloody Valentine'' gearbeitet hat. Für die Hauptrolle wurde ,,Nicolas Cage'' gewonnen der sich in der Rolle des Höllenrächers recht wohl zu fühlen scheint ist er doch auch als ,,Ghost Rider'' unterwegs. Leider sind seine Ghost Rider Filme weit davon entfernt so gut zu unterhalten wie es ,,Drive Angry'' tut.
Als Weiblichen Leckerbissen gibt es hier eine wirklich sexy und auch kämpferische ,,Amber Heard'' die nach ihrem Furchtbaren ,,The Ward" einiges gut zumachen hatte. Dir sei verziehen kann ich nur sagen.
Abgerundet wird das ganze noch von einem glänzend aufspielendem ,,William Fichtner'' der hier dem wort ,,cool'' neue Dimensionen verleiht.
,,Drive Angry" bietet jede Menge Kult-automobile aus den 60er und 70ern, viel Action, ordentlich Blut, nackte Haut und einen gnadenlosen Protagonisten der einem ,,Charles Bronson'' in seinen besten zeiten Konkurrenz machen könnte. Dabei verlässt der Film sich mal nicht nur auf das altbekannte
CGI-Feuerwerk der letzten Jahre sondern bietet Handgemachte Action der alten Schule. Viele coole Oneliner und eine gewisse Selbstironie machen aus ,,Drive Angry" ein wirklich spaßiges vergnügen.
Insgesamt aber gesehen wird ,,Patrick Lussier's'' Werk wahrscheinlich nicht jedermanns geschmack sein. Dafür hat der Fim ab und zu einfach zuviel leerlauf und zuwenig Kultpotential. Trotzdem ist dieser Film für einen Abend mit Kumpels genau richtig und auch zum immer wieder ansehen geeignet.
Weil ,,Drive Angry'' Spaß macht.
Til Schweiger Actionfilme sind die besseren Komödien.
Taylor Lautner ist für mich der beweis das man ohne irgendein Talent (außer ohne Hemd rumlaufe) es trotzdem schafft Schauspieler geschimpft zu werden.
Weder besitzt dieser typ schauspielerische Fähigkeiten noch einen hauch Charme.
War er in Twillight mit den ganzen anderen Nullnummern gut aufgehoben versucht sich Herr Lautner als mmmhh HaHa jetzt kommt's ACTIONHELD ok geschafft. Was Lautner im einem der schlechtesten Filme der letzten Jahre Abliefert (Atemlos – Gefährliche Wahrheit) ist nichtmal einer Asylum Produktion würdig.
Wenn er da durch die gegend Hopst, Schlägt, Tritt und dumm Grinst.
Mal sehen was die nächsten Jahre so kommt.
Aber ich schätze er wird sein Hemd noch oft loswerden.
Die Flops sind meistens berechtigt.
Eragon war Müll und Tintenherz war zum Einschlafen.
Narnia war absoluter Dreck.
Auf John Carter hatte ich mich gefreut aber an all der Kritik muss ja was wahres dran sein.
Über Twillight habe ich garkeinen bock mehr mich aufzuregen. Ich versuche dieses Franchise weitestgehend zu ignorieren.
Der Film wirkt wie ne Mischung aus Dead Space und Alien. Also ich bin sehr gespannt was uns da schönes erwarret.
Cena das WWE Milchgesicht das nichts im Ring zustande bringt, und bei Wrestlemania von The Rock richtig eins auf's Maul kriegt und letztlich Miami doch als WWE Superheld und Sieger verlässt.
Seine Filmhighlights gestalten sich ebenso. Cena ist der Held und macht alle platt. Aber dem Mann fehlt das Charisma eines The Rock um mal einen richtig guten Film zu machen.
Mit ,,Der letzte Tempelritter'' entführt uns Nicolas Cage in das Europa des 14 Jarhunderts in dem die Pest wütete und die Jagd auf Hexen gang und gebe war. Dominic Sena inszeniert hier ein schwaches Drehbuch bei dem das Ergebniss dann aber doch nich ganz so schlimm ist wie ich vorher gefürchtet habe.
Eigentlich sollte der Film schon im März 2010 in die US-Kinos kommen. Aber erst im Januar 2011 feierte er seine Premiere. Grund war das bei Preview-Screenings nur verhaltene bis schlechte Reaktionen erzielt wurden. So wurde Dominic Sena durch Brett Ratner ersetzt um einige Nachdrehs zu machen. Das Ergebnis ist dadurch aber eher so das man sich fragt ob Sena's Version nicht doch die bessere war,
Kreuzritter Behmen verweigert seinem Kirchenherrn den Befehl und wird gemeinsam mit seinem getreuen Begleiter Felson vom Kardinal von Marburg dazu verdonnert, ein Bauernmädchen in eine entlegene Abtei zu bringen. Bei ihr soll es sich um die Hexe handeln, die Schuld an der grassierenden Pest trägt; nur in der Abtei kann sie zerstört werden. In Begleitung weiterer Söldner bricht der skeptische Behmen auf. Schnell muss er feststellen, dass das Bauernmädchen wohl nicht so unschuldig ist, wie er geglaubt hat.
Die 40 Millionen Dollar produktion basiert auf einem Skript von Bragi Schut das dieser im Jahr 2000 verkauft hatte. Aber erst im Jahr 2008 tat sich was. Nicolas Cage wurde für die Hauptrolle gewonnen
Dehorte waren Ungarn, Kroatien und Österreich.
Dem Film ist viel harte Kritik entgegen geschlagen aber so schlecht ist ,,Der letzte Tempelritter'' eigentlich nicht. Technisch ist es beste Unterhaltung mit guter Action und düsteren Bildern. Die größte Schwäche die der Film hat ist die Frage ob das Mädchen Übernatürlich ist oder nicht. Diese Frage wird viel zu offensichtlich behandelt. Das Monster am Ende wirkt hier auch nicht wie es soll und erinnert zudem an die Inkarnation von Sardo Numpsa aus ,,Auf der Suche nach dem Goldenen Kind''
Cage geht gewohnt cool zur Sache, wobei dem Film mehr Humor nicht geschadet hätte.
,,Der letzte Tempelritter'' ist sicher kein Pflichtfilm. Der Film bietet eine zu einfache Geschichte und Stereotype Charaktere. Dafür versteht er sich als nettes Fantasy-Abenteuer das für den DVD Abend eine gute Wahl ist und danach auch schnell vergessen sein wird.
Wer will sowas noch sehen ?. Last die reihe endlich ruhen. Teil 1 und 2 waren klasse. Beschmutzt das ansehen nicht noch mehr.
Furchtbares Foto.
Two and a Half Men ist wirklich ein riesen haufen Dreck. Sie ist weder Komisch noch sonst irgendwie Sehenswert. Schauspieler der Gattung ,,Eins in die Fresse'' allesamt.
Dazu dieses wiederliche gehype überall. Ständiges rezitieren der dümmsten Sprüche egal wo ich bin geht mir völlig auf den Sack. Überall egal wo du hinschaltes hast du diese Hackfressen auf der Glotze. Läuf ja auch gefühlte 24 Stunden am Tag.
Ich verkünde es hiermit für alle
ICH HASSE ,,TWO AND A HALF MAN"
,,Du siehst gut aus, heute schon gekotzt ?.''
,,Mir ist aufgefallen das sie mich dutzen. Aber ich sage weiter Sie, ich sage Sie Arsch.''
Terence Hill ist und bleibt ein Held meiner Kindheit.
Naja Kruger hat es bis jetzt nicht einmal geschafft mich zu überraschen. Sie ist eine von diesen Frauen die mir jedesmal eigentlich egal sind. Ist sie in einem Film zu sehen von mir aus. Wenn nicht auch gut.
Aber großes Talent sehe ich bei ihr bis jetzt nicht.
Was soll man über diesen Mann noch sagen ?. Ohne ihn wäre der Actiomfilm nich das was er ist. Sly und Arnie hatten zwar die Muskeln aber Bruce hatte seine coole Aura und die größte Fresse aller Zeiten.
Bei RTL wundert mich überhauptnichts mehr. Ohne Gewissen und Menschlichkeit wird dort gearbeitet. Aber warum noch Aufregen wir alle wissen wie verkommen das Deutsche Fernsehen ist. Und von Jahr zu Jahr wird es schlimmer. Ich sehe ausser der Sportschau oder mal Nachrichten überhaupt kaum noch Fernsehen.
Ihn hab ich schon so oft gesehen ohne ihn weiter zu beachten. Pearl Harbor, Bad Boys II, 8 Mile, World Trade Center, The Runaways und Zeiten des Aufruhrs. Der Mann ist in den großen produktionen wirkt immer unaufällig obwohl er toll spielt. Aber manchmal ist er es der einen Film echt noch retten. Also ohne ihn wäre The Runaways z.B. ein Totalausfall gewesen.
Heute will ich mich einem Film widmen dem ich schon lange eine eigene Kritik schreiben wollte. Es ist ein Film den viele wahrscheinlich vor schreck nur durch den namen David Hässelhoff mit großen schweigen meiden würden. Aber ich sage es hier offen, ich finde ,,Avalanche - Geisel im Schnee'' richtig gut. Und das vorallem durch ein scheinbar Wahnsinnigen David Hässelhoff der in diesem Film wirklich eine coole performance zeigt..
Duncan Snyder ist ein skrupelloser Diamantenhändler, Bei einem Rückflug von einem seiner Geschäfte über die Berge Kanadas tötet er seinen Piloten, und springt mit einem Fallschirm ab. Der Absturz des Kleinflugzeugs verursacht eine Lawine, die alles unter sich begräbt, so auch das Wochenendhaus der Familie Kemp. Dort verbringen Vater Brian und seine Kinder Deidre und Max das Wochende zusammen.
Nun haben die Kemps zwei Probleme. Zum einen müssen sie versuchen, sich aus den Schneemassen zu befreien, zum anderen graben sie Duncan Snyder frei. Dieser, anfänglich freundlich und hilfsbereit, entpuppt sich bald als das wahre Monster, das er ist, und nimmt die Kemps als Geiseln. Sie sollen ihn zunächst freigraben, um dann anschließend umgebracht zu werden.
Was wir hier haben ist ein Typischer Fernsehfilm der 90er. Der Schnee sieht volkommen unecht aus. Keiner hat kalten Hauch und, dass Set an sich wirkt total billig. Die Familie wirkt auch aus dem standard einheitsbrei. Der entfremdete Vater, die Träumende Tochter und der Videospielsüchtige Sohn mit der 90er langhaar Frisur.
ABER ab dem Zeutpunkt an dem Hässelhoff die Bühne betritt geh es rund. Er manipuliert die Familie so gekonnt das es wirklich Spaß macht. Wichtig ist es aber sich vom Bild des Knight Rider's und Rettungsschwimmer's zu lösen und Hässelhoff die Chance zu geben die Figur zu sein. Wenn man das schafft beginnt der Film richtig gut zu unterhalten. Er beginnt das vertrauen der Kinder zu gewinnen, er hört sich die probleme der Tochter an, wirkt auf sie Freundlich und attraktiv und zeigt im gegensatzt zum Vater echtes interesse an ihren Träumen. Der Sohn ist beeindruckt vom Schneid und der Männlichkeit dieses Fremden und selbst der Vater scheint anfangs irgendwie angetan von dem überzeugenden Mann.
Wir wissen es aber besser er, ist doch Gefährlich und nur wir wissen es. Mann hat ständig das Gefühl zu wissen was in Hässelhoff's Kopf vorgeht. Und das macht es so gut. Dann stellt sich die Frage was die schwäche von ihm ist. Und es ist doch ganz einfach, Seine Gier nach den Diamanten an die er ständig denkt und die er sucht. Dadurch bröckelt die Fassade und der Familie wird klar das der Mann ja doch nicht so nett ist. Umso länger die 4 dort Gefangen sind desto mehr erlebt man wie Hässelhoff dem Wahnsinn verfällt. Er redet bedrohlich, hat Wutanfälle und entwickelt immer mehr eine gefährliche Anziehung zur Tochter so das der Gedanke der Vergewaltigung aufkommt. Kurz gesagt Hässelhoff ist eine Tickende Bombe die droht zu Explodieren.
Aber wie es sich gehört lässt die Familie sich das Kampflos nicht bieten.
,,Avalanche - Geisel im Schnee'' in ohne Frage kein großer Meilenstein des Films. Er wirkt billig und hat weder den über Cast noch tollen Soundtrack. Trotzdem besitzt der Film unglaublich viel Atmosphäre. Vieles spielt sich eher im Kopf des Zuschauers ab. Aber die Spannung stimmt und David Hässelhoff liefert hier wirklich eine tolle Leistung. Also wer 90er Fernsehfilme ganz gerne guckt und auch David Hässelhoff eine Chance geben kann macht mit ,,Avalanche - Geisel im Schnee'' nichts Falsch.
Was soll dieser Blödsinn ?. Spider Man ging mir schon nach 30 Sekunden mit seinem blöden gelabber auf den Sack. Und das idiotische Bike gab mir den rest.
Wer braucht das denn ? Der Film würde meiner Meinung nach extrem Flopen. Last es lieber gleich sein.
Ich bin schon jetzt total aufgeregt. Ich Freue mich sehr auf den Film.
Moira Kelly's Filmography ist auf Moviepilot doch sehr Lückenhaft.
Sie hatte eine Doppelrolle in ,,Chaplin'' als Charlies jungendliebe Hetty Kelly und als seine spätere Frau Oona O’Neill wo sie mir gefallen hat.
In ,,ein Genialer Freak'' war sie an der Seite von Brendan Fraser, Joe Pesci und Patrick Dempsey zu sehen.
Und der Film ,,Liebe und Eis'' mit ihr und D.B Sweeney in den Hauptrollen war eine wirklich schöne Liebeskomödie.
„Up in the sky! Look! It’s a bird. It’s a plane. It’s Superman!“
Nachdem Kirk Alyn Superman in der Kinoserie erfolgreich gemacht hatte wollte man auch das junge Medium Fernsehen erobern. So wurde im Jahr 1951 der Film Superman and the Mole Men produziert der als Pilotfilm zur anschließenden Fernseheserie dienen sollte. Superman wurde nun von George Reeves verkörpert der durch sein mitwirkten in ,,vom Winde verweht'' einige bekanntheit besaß.
Lois Lane wurde mit Phyllis Coates besetzt. Den part des Jimmy Olsen übernahm Jack Larson.
Trotz des erfolges des Filmes war die Produktion der Serie kurz in Gefahr weil die Produzenten absprangen aber ein Teil der ersten Staffel schon gedreht war. Im September 1952 entschloss sich dann die Kellogg's Company die Serie zu Sponsoren aufgrund der guten Erfahrung die sie schon in der Superman Radioshow mit Superman erlebt hatten.
Die erste Staffel schlug ein wie eine Bombe und machte Superman noch populärer als er es ohnehin schon war. In Staffel 2 wollte überraschend Phyllis Coates nicht mehr Lois Lane spielen so das Noel Neill den part für den rest der Show übernahm. Hatte sie diese rolle ja schon in der Kinoserie mit Kirk Alyn gespielt. Und meiner Meinung nach ist sie auch die bessere Lois Lane.
Ab Staffel 3 wurde sogar in Farbe gedreht was mitte der Fünziger sehr gewagt war. Die Kosten waren hoch so das die Staffeln von 26 auf 13 Episoden gekürzt wurden und mit alten Folgen die Staffel aufgestockt wurde. Trotzdem war die Zukunft des Fernsehens Farbe und der Mut der Produzenten sollte sich auszahlen.
Das Budget in dieser Serie war aber SEHR begrenzt. Das Budget einer Folge betrag gerade mal 15,000. Dollar. Überall wurde gespart. Lois und Clark haben z.B das selbe Büro nur das bei Clark an der Wand andere Dinge hängen als bei Lois um den eindruck zu erwecken das es zwei verschiedene sind. Ausserdem Tragen alle Schauspieler ständig die selbe Kleidung. Und viele Szenen wurden einfach nochmal benutzt. Zudem war der Drehplan sehr seltsam. Mancher Schauspieler hatte zwischen den Drehs ein Jahr nichts zu tun ausser zu warten wann er den wieder gebraucht wird. Und Aufgrund Vertraglicher bestimmungen konnten diese auch in der zeit nichts anderes machen z.B Filme oder Theater.
Trotzdem waren die 6 Produzierten Staffeln ein riesen erfolg so das eigentlich schon Staffel 7 beschlossene sache war. Leider verstarb erst Perry White darsteller John Hamilton und dann Plötzlich Superman darsteller George Reeves durch seinen Selbstmord über den heute noch spekuliert wir ob es wirklich einer war.
Meine Persönliche Meinung zu Adventures of Superman ist das obwohl sie doch stark veraltet und billig wirkt (Die Flugszenen sind das beste Beispiel) besitzt sie eigenen Charme. Die Serie hat diesen Noir-Flar der cool ist. Dazu muss ich sagen das George Reeves obwohl er in diesem Furchtbar dämlichen Köstüm steckt so viel würde und Charme in Superman bringt das er plötzlich garnicht mehr lächerlich wirkt. Und auch der restliche Cast ist ganz nett. Also jedem Superman Fan kann ich nur raten sich die Serie irgendwie mal zu besorgen und zu schauen.
Mit ,,Star Trek VIII - Der Erste Kontakt'' beginnt das erste eigenständige Kinoabenteuer der Next Generation Crew ohne Unterstützung von Kirk,Pille und co. Die Crew der Enterprise bekommt es in diesem Film mit den tödlichen Borg zu tun. Dieser Film zeichnet sich durch hoher Spannung, guter Story, viel Action und einem großartigen Patrick Stewart aus und ist auch die perfekte wahl für nicht Star Trek Fan's.
Captain Picard (Patrick Stewart) und seine fähige Mannschaft reisen in der Zeit zurück zur Erde des Jahres 2063. Dort hoffen sie, sicher stellen zu können, dass der Erfinder des Warp-Antriebs (gespielt von James Cromwell) seinen Pionierflug erfolgreich ausführen kann und dadurch den "ersten Kontakt" mit einem außerirdischen Volk herbeiführt. Die verführerische Königin der Borg (Alice Krige) hält Lieutenant Data (Brent Spiner) gefangen, da sie den Versuch der Föderation, die Vergangenheit zu erhalten, sabotieren will. Der gefesselte Android sieht sich durch quälende Fleischeslust, ausgelöst durch die Königin der Borg, in Versuchung geführt!
Was diesen Film von anderen Star Trek Werken unterscheidet ist das sofort in die Handlung eingestiegen wird. Kein langes gerede. Die Bösen Borg stehen vor der Haustür also wird gleich hingeflogen um den Borg in den Arsch zu treten. Was man da zusehen bekommt nenne ich wirklich Weltraumschlacht. Es wird gefeuert aus allen Rohren, Schiffe Explodieren und das macht gleich richtig bock auf den Film. Dannach setzt erst die Handlung richtig ein und bietet weiterhin Spannung und viel Action. Hier hat man wirklich das Gefühl das die macher sich viele Gedanken gemacht haben was der Serie so gefehlt hat. Der Rock n Roll hat gefehlt. Die Vorgänger waren manchmal etwas zäh und haben zuviel gepredigt. Dieser hier fühlt sich Frisch und Leicht an vergisst aber auch nicht worum es in Star Trek geht.
Die zwei Handlungsstränge im Film ergenzen sich großartig. Ein strang Handelt von Zefram Cochrane auf der Erde und seinem Schiff der Phonix mit dem er den Ersten Kontakt herstellen und eine Ära des Frieden's einleuten soll. Der andere handlungstrang beschäftigt sich mit dem Kampf gegen die Borg auf der Enterprise und Picar's persönlicher Vendetta. Das Jonathan Frakes auf dem Regiestuhl sitzt erweist sich als absolut Geniale Entscheidung. Da er ja als Commander William Riker in de Serie eine rolle hat kennt er Star Trek und seine Crew-mitglieder Perfekt und weis wie er mit den Schauspielern umgehen muss und was in einen Star Trek Film gehört. So hat jedes Crewmitglied seine Leinwandzeit was öftermal auf der Strecke blieb. Besonders die Meinungsverschiedenheiten zwischen Picar und Worf fand ich sehr gut umgesetzt und auch Data und die Borg-Königin haben tolle Szenen.
Die Picar Geschichte ist aber aber am besten gelungen. Picar ist nicht mehr der nette und Strategische Captain sondern ein von hass zerfressener Mann der die Borg alle am liebsten selbst Vernichten würde und so sein Schiff und seine Crew gefährdet. Frakes kitzelt hier alles aus Patrick Stewart heraus und gibt uns so die beste Picar Vorstellung.
..Sie dringen in unseren Raum ein, und wir weichen zurück
Sie assimlieren ganze Welten und, wir weichen zurück, doch jetzt nicht
hier wird der Schlusstrich gezogen, bis hierher und nicht weiter.
Und ICH...Ich werde sie bezahlen lassen für ihre taten.
,,Star Trek VIII - Der Erste Kontakt" ist ein Tempogeladenes Weltraumabenteuer das von anfang bis Ende Spaß macht. Hoher Actionfaktor mit einer guter Handlung, Düsteren Bilden und einem tollen Patrick Stewart machen den 8 Teil zum besten der Next Generation.
Die beste Anime Serie aller Zeiten.
Alle Teile sind so toll. Jeder für sich scheint Perfekt. Aber vom Dramatischen und Handlungsmässig war der 3 Teil dann doch der Höhepunkt. Wie schon oben geschrieben wo, sie kurz davor sind von einer Verbrennunsanlage pulverisiert zu werden da blieb mir das Herz fast stehen. Und auch so ist es der Nachdenklichste aller Teile.