Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Alles cool. Außer Catwoman welche die dümmst Maske aller Zeiten trägt.
Er ist Zurück Marvels dunkler Rächer mit Brennendem Schädel und ordentlich Feuer unterm Arsch. Das Sequel, das sich anschickt düsterer und bedrohlicher als sein Vorgänger zu sein entwickelt sich von der ersten Minute zu einer Farce in der Eine nichtvorhandene Story und das schlechte Klauen aus anderen Filmen den Zuschauer am Ende mit nichts außer Wut zurück lässt.
Der Teufel sucht eine menschliche Hülle. Er will Besitz von einem zehnjährigen Jungen ergreifen. Die schlimmste Befürchtung von Stuntman Johnny Blaze trifft ein: Er muss sich noch einmal in den Ghost Rider verwandeln, um die böse Macht abzuwehren. Dabei hatte sich Blaze eigentlich in Osteuropa isoliert, um seine verfluchten Fähigkeiten kontrollieren zu können.
2007 kam mit Ghost Rider ein Film in die Kinos der Weltweit bei Kritikern nicht auf viel Liebe stieß.
Zuviel Klamauk Romanze und ein wenig bedrohlich wirkender Peter Fonda als Gegenspieler. Trotzdem spielte der Film weltweit knapp 230 Millionen Dollar ein. So war eine Fortsetzung eigentlich klar.
Und als es hieß, dass die Crank-Macher Mark Neveldine und Brian Taylor die Regie in der Fortsetzung übernehmen würden, keimte etwas Hoffnung auf. Was aber hier abgeliefert wurde übertrifft alle meine befürchtungen.
Von der ersten Minute an kann der Film nicht überzeugen. Die Sets wirken billig. Die Schauspieler wirken alle Lustlos. Nicolas Cage bringt den ein oder andere Moment zum Schmunzeln aber das wars.
Die Actionszenen sind aus Filmen wie Mad Max und Matrix geklaut und das dann auch noch ganz schlecht. Der Film möchte sehr viel düsterer sein als sein Vorgänger. Trotzdem fließt hier kein Blut und die Bösen zerfallen nur zu Staub. Nur damit es auch schön PG Freundlich bleibt was im wiederspruch zur Figur des Ghost Rider steht. Zusätzlich ist die Action überschaubar. Mehr hätte dem Film nicht geschadet. Wiederum wäre diese auch nur stümperhaft aus anderen Filmen geklaut. Also ist es doch vieleicht besser so. Der Gegenspieler des Ghost Riders ist ein Witz keines Kommentarres würdig. Man merkt dem Film ständig an das sein Budget auf 75 Million Dollar gekürtzt wurde. Und heutzutage kann man kein echten riesen Blockbuster mehr mit so geringen mitteln Finanzieren. Was die größte Frechheit überhaupt ist aber was die Macher uns hier als 3D verkaufen wollten. Noch nie hab ich mich so um mein Geld betrogen gefühlt wie an jenem Abend.
Das einzig Positive was ich sagen kann ist das der Ghost Rider wirklich besser aussieht als in Teil 1.
Spaß macht dieser Film zu keiner Zeit. Das Finale erreicht zudem nicht einmal mehr das Niveau eines ordentlichen B-Movies. Diese (überflüssige) Fortsetzung wertet den ersten Teil sichtlich auf, der insbesondere im Director's Cut viel besser als sein Ruf ist. Es bleibt zu hoffen das der Ghost Rider zum vorerst letzten mal seinen weg ins Kino gefunden hat.
Visuell sieht es echt Genial aus. Nach dem Furchtbar schlechten ,,Australia'' bin ich auch bereit Baz Luhrmann noch eine Chance zu geben.
Um so Oller desto Doller. Liam haut sie alle weg. Find ich gut.
Family Man stellt die Frage auf ob das Schicksal von Geburt an festgelegt ist oder alles doch nur zufall und Glück ist. Regisseur ,,Brett Ratner'' erzählt die Geschiche eines Mann der sich mit dieser Frage konfrontiert sieht und der erkennt das eine einzige Entscheidung ein ganzes Leben beeinflussen kann.
Collegeabsolvent Jack (Nicolas Cage) strebt eine Karriere an der Wall Street an. Dafür opfert er seine Beziehung mit Kate (Tea Leoni), seiner langjährigen Jugendliebe. Doch eines Tages wacht er im Bett mit Kate auf, es sind 13 Jahre vergangen, und Jack ist zweifacher Vater. Seine neue Rolle als Ehemann und Vater von zwei Kindern gefällt ihm sehr. Um so schwerer wird es für ihn, als er erneut zwischen Kate und Karriere wählen muss
,,Rattner'' setzt hier auf alt bekannte risikolose Stilmittel um die gewünschten schmunzler zu Produzieren. So muss ,,Nicolas Cage'' anfangs hilflos versuchen das Baby zu Wickeln, sich in seinem Furchtbaren Job zurecht finden und ist selbst mit dem Hund der Familie restlos überfordert.
Die Anlaufschwierigkeiten und die anfängliche Abneigung gegen dieses Dasein bilden den humoristischen Teil des Films. Als sich Jack in seinem "Parallelschicksal" eingelebt hat übernimmt die Romantik das Ruder. Dazu schlägt der Film auch Nachdenklichere Töne an wenn Jack auf Videobändern und von Freunden hört,sieht und erkennt was für einen besseren Menschen dieses Leben aus ihn macht. Was sehr wichtig ist das sich ,,Rattner nie dem Kitsch hingibt und seine Geschiche möglichst authentisch zu erzählen versucht. Selbst die Endszene in der ,,Nicolas Cage'' eine dick aufgetragende Rede zum besten gibt wirkt nicht zu übertieben. Positiv ist auch das der Film kein allzugroßes Hollywood-Klischee Ende hat was mal sehr erfrischend ist.
,,Nicolas Cage'' spielt in diesem Film wirklich Hervorragend. Er bringt den Skrupellosen Geschäftsmann toll rüber und auch den Romantischen Held der Geschiche verköpert er gekonnt. Und auch ,,Téa Leoni'' ist als einfache Frau mit großem Herz wirklich gut und hat eine tolle Chemie mit ,,Nicolas Cage"
Family Man ist ein wirklich Sehenswerter Film der eine gute Geschiche und schöne Bilder hat. Der Cast ist Klasse und der Soundtrack ist angenehm anzuhören. Family Man hat das Herz am rechten Fleck und ist natürlich zur Weihnachtszeit Abends eingemummelt unter der Decke der Perfekte Film.
Meisterwerk und einer meiner Lieblingsfilme.
Schade. Fand ihn immer wirklich sympathisch und hab ihn gerne gesehen.
Super freu mich. Supernatural ist mit das beste was es noch an Serien gibt.
Ich gebe es zu ich mag Matthew McConaughey irgendwie und was da jetzt so von ihm kommt kling wirklich interessant.
Außer Hathaway die einfach nur peinlich wirkt, sieht das alles super aus.
Manchmal glaube ich die haben zu viel Zeit und zu wenig verstand. Besonders wenn ich sowas lese.
Naja jetzt wirds schätzte ich auch nichts mehr mit der großen Karriere.
Bitte nicht. Die 3 mit ihm sind schon 3 zu viel.
Lange hab ich überlegt welchen Film ich in meinem 800 Kommentar behandeln soll.
Schließlich entschied ich mich für ,,Supergirl" da mir der Kommentar schon lange hinterher hinkt.
Außerdem wollte ich für meinen 800 Kommentar etwas aus dem Superman Franchise behandeln.
Leider ist dieses Kapitel selbst leider nicht so erfreulich.
Wir schreiben das Jahr 1984. Im Kino hat Christopher Reeve 6 Jahre zuvor Superman zum Kassenschlager gemacht und dem angeschlagenden DC Verlag ein neues Publikum beschert.
Also wollte man nun das Franchise ausbauen und Superman's Cousine Kara alias Supergirl zum erfolg auf der Leinwand führen. Ein Staraufgebot wurde für den Film gewonnen um einen Kassenschlager zu Produzieren. Was am Ende aber entstanden ist, kann nur als Furchtbar beschrieben werden.
Eine Kino-Bruchlandung auf ganzer Linie.
Weil ihrer Heimatstadt die zum Überleben in der sechsten Dimension notwendige Energiekugel abhanden gekommen ist, kommt Supermans Cousine Kara auf die Erde, wo sich die Kugel nun im Besitz der Hexe Selena befindet. Eigentlich auf der Erde mit übernatürlichen Kräften ausgestattet, begibt sich Supergirl Kara als Schülerin Linda Lee in ein Mädcheninternat. Schon bald gerät sie auch mit Selena aneinander, als diese den attraktiven Gärtner Ethan mit einem Zaubertrank in sich verliebt machen will und aus Versehen Kara/Linda das Objekt seiner Begierde wird.
Was zur Hölle soll diese Idiotische Story ?. Ist der Plot der Supergirl auf die Erde bringt noch ganz schlüssig, Ist fast alles andere was die Story erzählt absoluter Käse.Der Gegner von Supergirl ist eine Hexe und ihre idiotische Freundin. Kann man mit einer ,,Faye Dunaway'' nicht etwas gescheiteres anstellen ?. Sie haut einen Lächerlichen Zauberspruch nach dem anderen raus und lacht ständig übertrieben vor sich hin. Spannung hat dieser Film kein bisschen zu bieten. Die Dialoge sind teils lächerlich und ,,Hart Bochner'' als verschwitzter Gärtner der sich aufgrund eines Zaubertranks in ,,Supergirl" verknallt ist die Krönung dieses Desasters. Ständig hofft man das Superman um die Ecke kommt und seiner Cousine hilft uns von diesem elend zu befreien der sich dort abspielt.
Regisseur ,,Jeannot Szwarc'' macht so ziemlich alles Falsch was man Falsch machen kann.
Komischerweise sollte er sich später für einige wirklich gelungene Smallville Episoden verantwortlich zeigen. Aber mit ,,Supergirl" hat er sich und uns keinen gefallen getan.
Einziger Lichtblick ist ,,Supergirl'' Darstellerin ,,Helen Slater'' die wirklich bemüht ist einen guten Job zu machen. Engelsgleich schwebt sie durch die Lüfte und versucht ihrer Figur ein wenig Dimension zu verleihen.
Trotzdem kann ich diesen Film es nicht verzeihen aus einen Comic einen Kinder-Märchenfilm zumachen. Knallbunt, Kitschich und vorallem Langweillig. Die Special Effekte sind für die 80er Ok aber auch nicht besser als in Superman (Außer Teil 4) Faye Dunaway und Peter O'Toole wurden 1985 für die Goldene Himbeere nominiert und der Film spielte bei kosten von 35 Millionen US-Dollar magere 14,3 Millionen US-Dollar in die Kassen und das leider völlig zu recht.
,,Supergirl'' Ist für mich eine verpasste Chance. Mann hätte einen schönen Film für die ganze Familie machen können. Anstatt solch einen Ideen und Seelenlosen Müll. Man hätte das Franchise ausbauen können. Andere Figuren in späteren Filmen einführen können. Aber leider haben die Salkinds nach dem ,,Supergirl'' Fiasko die rechte der Reihe an die Cannon-Group verkauft, die bekanntlich mit ,,Superman IV" dem Franchise den Sargnagel verpasst haben. So ist dieser Film in vielerlei hinsicht Tragisch.
Zu schön um wahr zu sein.
Ich bin durchaus offen für die Geschicht von Agent Kenneth Kitson(Jeremy Renner)
Aber es gibt nur einen Jason Bourne.
Was sie aus dem wort Drücken macht ist schon witzig.
Beide waren sie auf dem Höhepunkt ihres Ruhms, und hatten ihn vielleicht sogar schon ein bißchen überschritten. Neben Arnold Schwarzenegger war Sylvester Stallone die größte Action-Ikone der 80er.
Dürch die Verkörperung des absoluten Kämpfers in Rocky und Rambo wurde Sly zum Helden von Generationen.
Doch Anfang der 90er ging es langsam bergab. ,,The Specialist'' entstand zwischen ,,Demolition Man'' und ,,Judge Dredd'' die weit hinter den Erwartungen zurückblieben.
Bei Sharon Stone war es ähnlich. In kleinen Streifen wie den Quatermain Filmen gestartet, hatte sie es geschafft Schwarzenegger in ,,Total Recall'' zu umgarnen und mit ,,Basic Instinct'' sich selbst zu Sex Ikone der 90er zu machen.
Ein Superstar war sie, aber ihre Filme waren zumeist nicht mehr so super.
Wenn nun zwei Diven wie Stallone und Stone aufeinander treffen kann man sich gut vorstellen das die beiden sich in ihrer Karrieresituation nicht wirklich riechen konnten.
Wie es am Set wirklich war kann man nur vermuten, aber auf der Leinwand zumindest stimmte die Chemie zwischen den beiden.
Ray Quick (Stallone) ist ein ehemaliger Bombenexperte der CIA, der von May Munro (Stone) angeheuert wird, den Chef eines Drogenkartells in Miami, Joe Leon (Rod Steiger), und dessen Sohn (Eric Roberts) in die Luft zu sprengen. Das Problem bei dieser Geschichte ist die Tatsache, dass Quicks früherer Partner (James Woods) inzwischen auf der Gehaltsliste des Gangsterbosses Joe Leon steht und natürlich die meisten Tricks seines ehemaligen Freundes kennt.
Eigentlich muss ich zum Film selbst nicht viele worte verlieren. Die Story ist Nahrung für einen einfach gestrickten Actionfilm der ganz gut zu unterhalten versteht. Denn Soundtrack finde ich ziemlich schlecht und oft sehr störend und aufdringlich was in einen No Brain Actionfilm sehr seltsam ist.
James Woods als Gegenspieler ist gewohnt cool und der restliche Cast ist solide.
Es gibt diverse Explosionen die es in sich haben, obwohl die Explosivste Szene der Sex zwischen Sly und Sharon ist, auf den wir alle gewartet haben. Der scharfe Höhepunkt in einem recht soliden Film.
Eigentlich dachte ich immer das Superman mit Christopher Reeve mein erstes mal war.
Aber mir wird gerade klar das es die guten alten Power Rangers waren.
WIR BRAUCHEN MEGASORT POWER!!!!!!!!!!
Das waren noch Zeiten als Vampire einfach nur böse waren und Buffy um die Ecke kam und ihnen den Pflock durch Herz jagte. Das gleiche könnte sie meiner Meinung nach auch mit den Twilight Kuschelvampiren machen.
Alles gute zum Ehrentag.
Batman steht jetzt auf Schulmädchen oder was ?. Sorry aber Anne Hathaway ist sowas von überhaupt nicht attraktiv in diesem furchtbaren Kostüm. Ich war von anfang an nicht begeister das sie die rolle bekommen hat. Und jetzt bestätigen sich meine zweifel immer mehr. Echter Katzenjammer.
Klingt richtig interessant.
Glückspilze.
Es heist doch das Schneewitchen 1000mal schöner sein soll als die Böse Königen ?. Tja nichts gegen Stewart aber 1000mal schöner als Therone niemals.
Chris Hemsworth saust wie schon in Thor durchs Bild nur das er keinen Hammer schwingen tut.
Also mein Intresse an diesen Film ist gleich null.
Scarlett,
Du bist so Schön und auch so Anmutig
So Liebreizend und auch so Sinnlich
Meine Verehrung für dich steigt stetig,
Meine Zuneigung für dich ist erheblich.
Scarlett,
Du bist das Licht in dunkler Ferne,
die Sonne in meinem Herzen,
die mir gibt zufriedenheit und wärme.
Für dich würd ich holn die Sterne.
Scarlett,
Du bist die Frau in meinen Träumen,
Ein Wesen so schön wie nichts auf dieser Welt,
Keinen Film darf ich von dir versäumen,
Weil du mir mein Herz erhellst.
Also ich finde sie ähmm,,,ganz gut.