Jason Bourne
From Zero to Hero. Diesen Weg zeigt die Dokumentation Super/Man: The Christopher Reeve Story über den Superman-Darsteller Christopher Reeve, der als unbekannter Schauspieler zu einer Filmikone wurde. Seine wahre Superheldenarbeit begann jedoch nach einem fatalen Reitunfall 1995, der ihn vom Hals abwärts querschnittsgelähmt zurückließ. Seitdem war der Star als Aktivist für Behandlungen von Rückenmarksverletzungen und für mehr Rechte für Menschen mit Behinderung unterwegs. (JoJ)
Flash gerät in eine alternative Dimension, in der Wonder Woman und Aquaman versuchen die Welt zu erobern. Er muss sich mit den verzerrten Äquivalenten der gut gebliebenen Helden verbünden, um zu versuchen, alles wieder ändern zu können.
Als in The Revenant der von Leonardo DiCaprio gespielte Trapper von einem Bären angegriffen wird, lassen ihn seine Kollegen im Stich. Doch der Totgeglaubte kehrt zurück.
Nachdem “Elvis: That’s the Way It Is” mit dem Live-Auftritt des Kings in Las Vegas ein großer Kinoerfolg geworden war, beschlossen er und sein Team, eine weitere dynamische Konzertdokumentation zu produzieren. Aber worin konnte sie sich unterscheiden? Zum Beispiel dadurch, dass die Tourneereise in den Vordergrund rückte. Hinzu kommen die innovative Aufteilung der Leinwand in mehrere Bilder, wie sie schon in Woodstock zum Einsatz kam: So bekommt der Zuschauer das Gefühl, hautnah mitzuerleben, wie Elvis über die Bühne wirbelt. Mit mehr als 25 Titeln beweist Elvis Presley sein Können, seine Bandbreite und sein unwiderstehliches Charisma als Showman. Neben dieser Chronik der durch etliche Städte führenden Konzerttour von 1972 gibt es Montagesequenzen zu sehen, die Martin Scorsese betreute: Darin geht es um die frühen Jahre in Presleys Karriere und seine Kinofilme. Und was war das Ergebnis dieses ungewöhnlichen Porträts des Kings? Die Fans waren begeistert – und der Film gewann als Beste Dokumentation den Golden Globe!
Ein junger Soldat entdeckt in einer hohlen Eiche ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold. Und zwar in dem Moment, als er sehnsüchtig darüber nachdenkt, wie er endlich den knurrenden Magen zum Schweigen bringen kann. Jetzt ist er reich, so reich, wie er es nie zu träumen wagte. Er kann sich nicht nur satt essen, er kann auch von seinem Überfluss an Kinder und Arme abgeben und kann bewirten, wenn er will. Stolz und glücklich blickt er auf seine neuen Freunde, vornehme Herren, die mit ihm tafeln. Wo aber sind die reichen Freunde, als das viele Geld eines Tages verbraucht ist? Ein Pfeifchen Tabak ist alles, was dem Soldaten geblieben ist. Als er es mit dem gefundenen Feuerzeug anzünden will, erscheinen zu seiner Verwunderung drei große Hunde die ihm ihre Dienste, anbieten. Mit ihrer Hilfe kann er die schöne Prinzessin befreien, doch als Dank dafür soll er gehenkt werden. Wieder helfen die Hunde .und der dumme König wird samt seinem Hofstaat zum Teufel gejagt. Jetzt endlich kann die Prinzessin den tapferen Soldaten heiraten und für das Land beginnt eine glückliche Zeit.
Mit Superman bekam der superste aller Superhelden seinen ersten Filmauftritt mit Christopher Reeve als seinem ikonischsten Gesicht.
Er hat alles überdauert und selbst die Beatles und Stones auf ihre Plätze verwiesen: Elvis “The King”, mit der erstaunlichsten Karriere im Showgeschäft. Die packende musikalische Dokumentation ist eine Studie über den größten Entertainer der Welt.
Der Pate ist der erste Teil der Trilogie basierend auf den Büchern von Mario Puzo und brachte Marlon Brando als Titel gebendem Clan-Chef den Oscar ein.
Mit der Story des Rocky, eines aus ärmlichen Verhältnissen stammenden jungen Mannes, der sich an die Spitze boxt, schrieb Sylvester Stallone ein Stück Filmgeschichte.
Elliot Richards (Brendan Fraser) arbeitet im Support einer großen Softwarefirma. Dummerweise ist er dermaßen ungeschickt und schüchtern, dass er sich keine Hoffnungen macht, bei der schönen Alison (Frances O’Connor) zu landen. Dabei würde er ‘Alles geben, um mit ihr zusammen zu sein.’ Ein Spruch, den er besser nicht ausgesprochen hätte, denn schon steht der Teufel in Form einer verführerischen Frau (Elizabeth Hurley) vor ihm und schlägt ihm ein Geschäft vor: seine Seele gegen die Erfüllung von sieben Wünschen.
In Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, dem dritten und letzten Teil der Herr-der-Ringe-Saga, erreicht Frodo das Ende seiner Mission, während seine Freunde die letzte Schlacht zu schlagen haben.
Mit Terminator schrieb Regisseur James Cameron Sci-Fi-Geschichte: Arnold Schwarzenegger ist der terminator, der durch die Zeit zurück geschickt wird, um den zukünftigen Rebellenführer auszuschalten.
In Stanley Kubricks Stephen-King-Klassiker Shining fährt Autor Jack Nicholson mit seiner Familie als Hausmeister in ein einsames Hotel. Dort geschehen seltsame Dinge, und er verliert langsam den Verstand.
In Der 200 Jahre Mann, nach der Erzählung von Isaac Asimov, versucht Robin Williams als Android, der einer Familie dient, herauszufinden, was ihn besonders und Menschen zu Menschen macht.
Im Drama-Klassiker Die Veruteilten freunden sich Tim Robbins und Morgan Freeman im Gefängnis an. Gemeinsam meistern sie den Alltag hinter Gittern und die sadistischen Wärter.
In James Camerons Action-Klassiker Terminator 2 kehrt Arnold Schwarzenegger als Kampfmaschine aus der Zukunft zurück, um einen Jungen vor seinem Modellnachfolger zu beschützen.
Im Komödien-Klassiker Zurück in die Zukunft reist Michael J. Fox mithilfe einer Zeitmaschinen-Autos in die 1950er Jahre, und verhindert damit fast seine eigene Geburt.
In Die Maske des Zorro gibt Anthony Hopkins als legendärer Rächer sein Vermächtnis an Antonio Banderas weiter.
Die Titanic war nicht nur Schauplatz einer gigantischen Katastrophe, sie war auch Ort tragischer Liebe – vorgetragen von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. James Cameron inszenierte dies 1997 spektakulärst.
Als Rachel Weisz, Brendan Fraser und John Hannah über eine 5000 Jahre alte Mumie stolpern, verfolgt sie ein alter Fluch und ein noch älterer Untoter.
In Dragon Ball Super: Broly kehrt mit dem legendären Super-Saiyajin Broly ein alter Bekannter zurück, um erneut gegen Son-Goku und Vegeta zu kämpfen.
Durch Fan’s ermöglichte Verfilmung der METAL GEAR SOLID Thematik. Metal Gear Solid: Philanthropy verschlang 10000€ Budget und benötigte ganze 5 Jahre von der Idee bis zur fertigstellung des Films.
In John Hillcoats Endzeitfilm The Road kämpft Viggo Mortensen darum, die Zukunft seines Sohnes zu retten.
Regisseur Joe Carnahan setzt in Smokin’ Aces ein Staraufgebot auf Jeremy Piven an, denn sie alle haben es auf ein verlockendes Kopfgeld abgesehen.